Ewig jung sein ist wie stehen bleiben. Wer will das schon? Autorin Gabriele Crepaz und Fotograf Ulrich Egger haben 20 Menschen porträtiert, die in Südtirol leben oder aus Südtirol stammen, und die älter werden
...alles anzeigenwollen. Es sind Kontrastpaare, die hier zusammenkommen. Die Hebamme und der Bestatter, der Zugereiste und die Gastgeberin, der Erfinder und die Bewahrerin, die Palliativmedizinerin und der, der Suizid ins Auge fasste, der Gesetzeshüter und die Regelbrecherin, jede und jeder mit seiner Lebensgeschichte, ihrer Lebensweisheit, einer eigenen Lebenstüchtigkeit. Nahaufnahmen in Text und Fotografie, Zitate, Lebensmottos haben die Autoren in diesem Geschichtenbuch gesammelt. Vor allem Glücksmomente und spannende Fragen, die mit dem Älterwerden kommen und bleiben. Hart, wenn man immer denken muss, sagt Siegfried J. Schmidt, was tun, wenn man nie müde wird, fragt Renate Kostner Pizzinini, ich bin im besten Alter für die elementarsten Fragen, weiß Burgi Künig, ich kämpfe für die richtige Antwort, sagt Arnaldo Loner, das monochrome Theater oder die bunte Natur, fragt sich Frida Parmeggiani, die Jahre sind ja ok, du musst nur wissen, was kann ich noch, findet Hans Kammerlander, solange wir atmen, wollen wir etwas vom Leben, hat Elisabeth Medicus erkannt. Wie lautet Ihre Frage ans Leben? Hoffen Sie nicht auf ein Rezept. Schauen Sie lieber, wie andere in die zweite Lebenshälfte gehen. Macht vielleicht glücklich. Schauen die alt aus, wollen sie jung sein?
Immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Und immer mehr Menschen sind in unterschiedlichsten Rollen betroffen: als Demenzkranke, als Angehöriger, als Nachbarin, als Hausarzt, als Therapeutin, als Forscherin, al
...alles anzeigens Verkäufer, als Vermieter. Der grösste Wunsch der meisten Betroffenen: Die Demenz zum Verschwinden bringen. Es ist an der Zeit, mit Demenz leben zu lernen - als Einzelne und als Gesellschaft. Irene Leu, Pionierin beim Aufbau einer Demenzstation in Basel, heute Dozentin und Coach für Pflegestationen, die sich auf personenzentrierte Betreuung ausrichten möchten, erzählt aus dem Alltag in der Pflege Demenzerkrankter, der Betreuung von Angehörigen und der Begleitung von Fachpersonen. Sie zeigt, wie oft mit Wenigem viel getan werden kann, und hinterfragt gängige Herangehensweisen und Konzepte. Sie erläutert, wie es möglich ist, zu einem Verständnis zu gelangen, das die Person mit ihren Bedürfnissen, Wünschen und Werten in den Mittelpunkt der Betreuung stellt.Aus dem Inhalt: Pflege zu Hause Übergang ins Heim Leben im Heim Serviceteil für D, A, CH
Demenz-Buch: Praktischer Rat für Betroffene & Angehörige. Wussten Sie, dass körperliche, geistige und soziale Aktivitäten die Lebensqualität von Menschen mit Demenz fördern können? Dieses Buch stellt Ihnen - p
...alles anzeigenraktisch illustriert - über 80 alltagstaugliche Übungen zur Förderung von Menschen mit Demenz vor. Ob Sport, Gartenarbeit, Basteln, Kochen, Spielen, Musik, Tanz: Sie helfen Ihren Lieben dabei, mit ihrer Krankheit umzugehen und ihr Leben aktiv zu gestalten. Herausgegeben von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V.! Diese Hilfe erwartet Sie im Demenz-Ratgeber: . Fundierte Erkenntnisse zu Alzheimer und Demenz: Dieser Demenz-Ratgeber erläutert in einem einleitenden Kapitel grundlegende Erkenntnisse zur Krankheit - mit geprüften Fakten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. . Über 80 gehirnstimulierende Aktivitäten und Übungen: Dieses Demenz-Buch liefert Menschen mit Demenz und deren Angehörigen praktische Anleitungen für Gehirn- und Gedächtnisaktivierung durch Tätigkeiten, die Freude bereiten. Durch gemeinsame Unternehmungen tun Sie sich selbst und Ihrem erkrankten Angehörigen etwas Gutes. ¿Ein Demenz-Buch, das Mut macht! Begegnen Sie der Alzheimer-Krankheit auf eine neue, kreative Weise und gelangen Sie so zu mehr Lebensfreude.
Demenzerkrankte zu begleiten oder zu pflegen ist herausfordernd. Fast unvermeidlich entstehen schwierige Situationen, Streit, eskalierende Momente, nicht selten macht sich Hilflosigkeit breit. »Wie soll man dam
...alles anzeigenit umgehen?« ist die Frage, die dann aufkommt - und für die das Buch überzeugende Antworten bereithält. Der Schlüssel zur Beantwortung liegt im Verstehen und darauf aufbauendem wirksamen Handeln. Dafür steht mit »Demenzerisch® lernen« erstmals ein umfangreicher wie fundierter Handwerkskoffer zur Verfügung - um das Zusammenleben mit den Demenzerkrankten im Alltag zu erleichtern und eine deeskalierende Begleitung zu ermöglichen.
Dieser Ratgeber richtet sich an Angehörige von Menschen mit Demenz. Einfühlsam geschrieben liefert er alle wichtigen Informationen - angefangen von finanzieller Unterstützung und Betreuung bis hin zur seelische
...alles anzeigenn Gesundheit der Angehörigen und Freunde. Er gibt sowohl Empfehlungen für eine neue Lebensgestaltung auf zwischenmenschlicher Ebene, als auch Antworten auf ganz pragmatische Fragen. Es geht darum, miteinander zu sprechen und die richtigen Entscheidungen nach der Diagnose zu treffen. Die Selbstständigkeit des Betroffenen dahingehend zu unterstützen, ihm so lange wie möglich das Leben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen. Gemeinsam lebensbejahend weiterzuleben und den Alltag zu gestalten. Ein Kapitel widmet sich Konflikten und Krisen. Darin geht es um den richtigen Umgang mit Aggressionen und Verhaltensänderungen der Demenzkranken. Und auch um die Sorgen und Ängste der Angehörigen und Freunde sowie deren Umgang mit der eigenen Trauer in den fortschreitenden Stadien des Vergessens. Erfahrungsberichte von Betroffenen, die von ihren persönlichen Sorgen und Ängsten, aber auch von glücklichen Lösungen berichten, runden den Inhalt dieses Ratgebers ab und machen Mut.Heike Nordmann ist Fachreferentin für ambulant betreute Wohngemeinschaften und Tagespflege bei einem Verband privater Pflegedienste in NRW. Vorher war sie über 15 Jahre im Verbraucherschutz zum Thema Pflege tätig und hat dabei unter anderem Beratungsangebote für pflegende Angehörige und zur Wohnungsanpassung verantwortet sowie Projekte zum Thema Demenz in NRW umgesetzt.
Mit dem Alter kommen häufig Krankheit, Pflege- und Therapiebedarf. Die Heilung oder Linderung der Leiden gelingt der Geriatrie durch das Zusammenwirken Vieler: das multiprofessionelle Team. Pflege und Therapie,
...alles anzeigenMedizin und andere Professionen arbeiten Hand in Hand, um älteren Patienten Autonomie und Lebensqualität (wieder) zu ermöglichen.Welche Konzepte und Methoden kommen dabei zur Anwendung, wie wird gemeinsam geplant, durchgeführt und evaluiert? Davon handelt dieses Buch & geschrieben von Praktikern: Pflegekräften und Therapeuten, Medizinern und anderen Professionen. Sie alle sind oder waren auch tätig in der Fortbildung von Pflege-, Therapie- oder ärztlichem Personal.Ein Buch, in dem das multiprofessionelle geriatrische Team selbst zu Wort kommt.Marion Rehm, Krankenschwester, Dipl.-Gesundheitswissenschaftlerin, Leiterin der Albertinen-Akademie, Hamburg. Wolfgang Schwibbe, Pädagoge und Andragoge, von 2000 bis 2016 Leiter der Albertinen-Akademie, weiterhin als Senior-Berater tätig.
Diabetes mellitus ist die chronische Erkrankung mit der höchsten Inzidenzrate weltweit. Neben Risikiofaktoren wie Bewegungsmangel und Übergewicht spielen vor allem die deutlich gestiegene Lebenserwartung und da
...alles anzeigenmit auch das parallel steigende Diabetesrisiko die Hauptrolle. Der multimorbide und gehandicapte Mensch, d. h. der geriatrische Mensch mit Diabetes, zeigt im Gegensatz zum jungen, nicht-geriatrischen Menschen mit Diabetes deutlich andere körperliche, seelische und kognitive Voraussetzungen. Die sich daraus ableitenden Einschränkungen im Alter erfordern ein im Gegensatz zur herkömmlichen Therapie teilweise konträres Handlungskonzept in Bezug auf Diagnostik und Therapie. Beispiel: Ernährung: Adipositas verhindern beim jungen Diabetiker vs. Mangelernährung verhindern beim geriatrischen Menschen mit Diabetes. Die sonst wichtigste Säule in der Diabetestherapie, die Selbsttherapie des Patienten, ist mit den herkömmlichen Methoden nicht mehr erfolgreich umsetzbar. Oft muß die Umgebung, in Form von Angehörigen oder Helfern, diese Therapieaufgabe unter ganz anderen Prämissen, als dies im ärztlichen und pflegerischen Kontext möglich ist, übernehmen. In diesem Buch vermitteln anerkannte Experten aus der klinischen Praxis, basierend auf Fallbeispielen, einen sehr differenzierten, interaktiven Einblick in die Welt des älteren Menschen mit Diabetes mellitus.Jürgen Wernecke, Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg; Rom Andrej Zeyfang, Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart.
Altern in Bewegung - Anleitung für Übungsleiter in Einrichtungen der Altenhilfe, Begegnungsstätten und VerbändenDieses bewährte Buch bietet Ihnen eine Vielzahl an praxisnahen, erprobten Übungen - verständlich b
...alles anzeigeneschrieben, toll bebildert und leicht umzusetzen: Zahlreiche Übungen für selbstständige und aktive wie auch für bettlägerige alte Menschen, sowie Hinweise zur genauen Stundeneinteilung und zu Variationen im Übungsprogramm.Übungen mit Musik und kleine Spiele garantieren Abwechslung und Spaß.Bewegung hat eine positive Wirkung auf Körper und Psyche - alte Menschen profitieren von dieser Wirkung: Sie bleiben länger beweglich, sind weniger sturzgefährdet, haben Kontakt zu anderen Menschen, verbessern ihre Gedächtnisleistung und beugen so vielen altersbedingten Krankheiten vor.Das von Renate Beyschlag (ausgebildete Sportlehrerin und viele Jahre als Übungsleiterin und Ausbilderin tätig) geschriebene Buch ist seit Jahrzehnten erfolgreich und wurde in dieser Auflage von Herrn Nicolas Janz durch neue Erfahrungen bereichert und aktualisiert. Nicolas Janz, M.A. absolvierte 2010 den Bachelor of Arts in Sport, Gesundheit und Prävention an der Sporthochschule Köln. Anschließend studierte er dort bis zum erfolgreichen Abschluss 2013 den Master of Arts Gesundheitsmanagement und Rehabilitation. Bereits während seines Studiums sammelte er am Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule unter Leitung von Prof. Dr. Froböse wertvolle Erfahrungen in der Bewegungsförderung von Menschen unterschiedlichsten Alters. Nach seinem Studium führte Herr Janz seine Tätigkeit mit Inhalten aus Diagnostik, Individualberatung zu Bewegungsförderung sowie wissenschaftlichen Projekten fort. Von Anfang 2014 bis Ende 2017 arbeitet er als hauptamtlicher Pädagoge an der Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren des Oberbergischen Kreises. In diesem Zuge unterrichtete und dozierte Herr Janz in der Altenpflegeausbildung und Weiterbild
Sie sind unvergesslich und begleiten uns ein Leben lang: Omas Küchensprüche und Opas Handwerksregeln. Gerade bei älteren Menschen sind viele tief im Altgedächtnis verankert und können oft nahezu automatisch erg
...alles anzeigenänzt werden, wenn der Anfang der Sprüche vorgelesen wird. Dieses Ergänzungsspiel umfasst 120 Frage-Antwort-Karten zum Rätseln und Erinnern. Zwei Schwierigkeitsgrade erlauben, das Spiel individuell angepasst einzusetzen, so dass es sich auch für Menschen mit dementieller Beeinträchtigung eignet. Im Zentrum steht immer das gemeinsame Erlebnis, miteinander lachen, ins Gespräch kommen und altes Wissen wieder aufleben lassen.
Ein heftiger Rheumaschub zwingt Renate Wolfrum, vorübergehend bei der Familie ihres Sohnes zu wohnen. Doch obwohl sie nicht allein zurechtkommt, will sie weder den Jungen zur Last fallen noch eine professionell
...alles anzeigene Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen.Da organisiert ihre beste Freundin Marie Helfer aus dem engeren Kreis von Verwandten, Freunden und Nachbarn, sodass Renate trotz Krankheit in ihr eigenes Reich zurückkehren kann. Doch nicht immer ist es leicht für einen normalerweise allein lebenden Menschen, so oft von helfenden Händen umgeben zu seinDie Geschichte für SeniorInnen eignet sich gut zum Lesen und zum Vorlesen.
Die wichtigsten Geschichten schreibt der Alltag: So erinnert sich Tina an ihre Zeit als Torfrau auf dem Bolzplatz in jungen Jahren, Gustav geht gleichzeitig mit seiner treuen Maschine in Rente. Der Mensch, egal
...alles anzeigenwelchen Alters, ist die Summe seiner Erfahrungen. Die sammelt er meist im Alltag durch Begegnungen und Ereignisse die wichtigsten davon werden zu Erinnerungen. Kleine alltägliche Erlebnisse und Anekdoten von damals und heute spiegeln diese Geschichten, mal nachdenklich, mal heiter, aber eben immer menschlich.Vielleicht kommt den LeserInnen ja die eine oder andere Situation auch bekannt vor?
Immer mehr Menschen, vorwiegend Frauen, werden über neunzig. Viele von ihnen haben eine hohe Lebensqualität und grosse Lebenslust, wohnen noch in der eigenen Wohnung - die einen selbständig, die andern mit etwa
...alles anzeigens Hilfe - oder geniessen es, in einer Residenz oder einem Alterszentrum nichts mehr tun zu müssen. Sie unternehmen noch kleinere oder grössere Reisen, sind aktiv und sozial gut vernetzt.Das Buch erzählt in Text und Bild zehn Lebensgeschichten von über Neunzigjährigen. Es zeigt die Menschen in ihrem Alltag und in ihrer Umgebung, erzählt von den Aktivitäten der durchwegs unternehmungslustigen Alten.Sieben Frauen werden porträtiert, ein Mann und ein Ehepaar. Sie stammen aus unterschiedlichen sozialen Schichten und verschiedenen Gegenden der Schweiz. So unterschiedlich diese Menschen sind, eines haben sie gemeinsam: Trotz kleinerer und grösserer Gebrechen und Schicksalsschlägen sind sie zufrieden mit ihrem Leben, nehmen vieles gelassen hin, schauen häufiger nach vorne als zurück und geniessen das Leben. "90plus" macht Lust aufs hohe Alter.
Nach über 40-jähriger Ehe beginnt das Gedächtnis der Frau zu zerfallen. Sehr bald geht es nicht mehr um gewöhnliche Altersvergesslichkeit, sondern um den Verlust der Denkfähigkeit überhaupt. Wie das Kind erst g
...alles anzeigenehen, dann sprechen und schliesslich denken lernt, verliert Gottfried Bergmanns Frau Fernanda in umgekehrter Reihenfolge das Denken, die Sprache, den aufrechten Gang und liegt zuletzt hilfloser da als ein Säugling.Was bedeutet diese Krankheit für die soziale Umgebung? Wie stellt sich der Autor den immer schwierigeren Herausforderungen? Muss er sein Eigenleben preisgeben oder kann er den Zerfall der Beziehung vielleicht gerade dadurch verhindern, dass er dies nicht tut, sondern sich aktiv ins unabwendbare Geschehen integriert und sich von ihm verändern lässt? Ist es sogar möglich, dass sich eine Beziehung durch eine solche Erkrankung vertieft? Bergmann stellt sich diesen Fragen, die von allgemeiner Bedeutung sind, und gibt durch seine persönliche Schilderung Einblick in eine Weise des Begleitens, die tief beeindruckt. Gottfried Bergmanns Tagebücher sind ein grosses Geschenk.
Die Motogeragogik zeichnet sich durch eine ressourcenorientierte Vorgehensweise aus. Auf der Suche nach den bestehenden und versteckten Fähigkeiten des Menschen und über das Annehmen der gesamten Persönlichkeit
...alles anzeigenwerden emotionale sowie körperliche Bewegungen die Menschen im Lebensabschnitt Alter begleitet.Entwicklung, verstanden als lebenslanger, aktiv zu gestaltender Prozess, eröffnet eine neue Perspektive in der Begleitung des Menschen.Die Autorinnen heben körperliche, emotional-soziale und kognitive Veränderungen hervor, die bedingt durch den natürlichen Alterungsprozess, oder aufgrund von Erkrankungen, als besondere Herausforderungen verstanden werden und die es gilt anzunehmen - von dem Betroffenen sowie auch von Familie, Betreuungskräften und MotopädInnen.Die Motogeragogik leistet hierbei einen wesentlichen Beitrag dazu Anforderungen, die die körperlichen, sozial-emotionalen, kognitiven Veränderungen im Alter mit sich bringen, als Herausforderungen zu erleben und nicht als unüberwindliche Hürden.Bestehende Ursprungskonzepte und Ansätze der Motogeragogik werden beleuchtet, um individuell Vorgehensweisen, Aktivierungsmöglichkeiten und bewegte Momente zu ermöglichen.Ausgehend von Fallbeispielen aus der Praxis werden in diesem Buch theoretische Hintergründe zu Demenz, Parkinson und Beeinträchtigungen der motorischen und sensorischen Kompetenzen aufgezeigt.Vielfältige und abwechslungsreiche, auf das Individuum abgestimmte Methoden und Inhalte, finden sich in den "Praxissplittern" wieder, die auf jahrelanger Erfahrung der Autorinnen in der praktischen Arbeit fußen. Die Ideen sind vorrangig für Gruppen ausgelegt. Die Übertragung auf die Einzelarbeit ist teilweise möglich.Hierbei stellt das Wissen um bewegte Biografie/Lebensläufe, Erfahrungen mit und um Bewegung, Beziehungsgestaltung einen wesentlichen Baustein dar, um dem Menschen annehmend begegnen und ihn bewegt begleiten zu können.
Diese kurzen Märchen haben es in sich. Das Lesen oder Vorlesen dauert nicht länger als fünf Minuten, viele der Märchen sind sogar in zwei, drei Minuten erzählt. Und doch steckt ganz viel Weisheit und Witz, Wund
...alles anzeigener und Wandel in ihnen.In den acht Kapiteln finden wir "Märchen vom Wachsen und Werden", "Märchen voller Wunder und Wandel", "Märchen von wunderbaren Begegnungen", "Märchen von Himmel und Erde", "Märchen mit Witz", "Märchen voller Weisheit", "Märchen vom rechten Weg und rechten Maß" und "Beherzte Märchen". Im Inhaltsverzeichnis sind Märchen, die für die Jüngsten geeignet sind, mit einem Sternchen gekennzeichnet.
Viele Menschen vergessen über das Älterwerden die schönen Seiten des Lebens. Die humorvollen Kurzgeschichten mit Uroma Agnes lassen sie wieder lebendig werden: Alt und Jung treffen in verschiedenen Situationen
...alles anzeigenaufeinander und so ergeben sich spannende und heitere Begegnungen. Jeder kann seine Lebenserfahrungen einbringen. Mit den lebenslustigen Vorlesegeschichten rund um Familienzusammenkünfte und Alltagssituationen möchten die Autorinnen ältere Menschen an die frohen Momente im Leben erinnern. Ein Buch für alle, die ihren Angehörigen ein Stück Jugend zurückgeben wollen, ohne den Bezug zur Gegenwart zu verlieren.
Das es neben Alzheimer noch andere Formen der Demenz gibt, ist vielfach nicht bekannt. Entsprechend fehlen spezifische Ratgeber, die auf die besonderen Situationen und Probleme der Betroffenen eingehen. Die lan
...alles anzeigengjährig für die Lewy-Body-Vereinigung tätigen Autoren bieten erstmals einen Ratgeber für Angehörige und Menschen mit Lewy-Body-Demenz. Sie informieren umfassend und verständlich, wie betroffene Menschen und Angehörige kompetent unterstützt, gefördert und beraten werden können.
Pflegende sind täglich mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz konfrontiert, das die Lebensqualität von Betroffenen, Angehörigen und Pflegenden beeinträchtigt. Herausfordernde Verhaltensweisen ze
...alles anzeigenigen sich u.a. als "Apathie", "Aggression gegen sich und andere", "Kotschmieren, Urinieren", "Schlaf-wach-Rhythmus-Umkehr", "Schreien und Rufen" und "Wandering/Bewegungsunruhe". Diese muss man verstehen, um mit ihnen angemessen umgehen zu können.James ist ein international angesehener Experte zum Thema "herausforderndes Verhalten".Das Praxishandbuch: bietet eine detaillierte Darstellung agressiver und nichtaggressiver herausfordernder Verhaltensweisen stellt nachvollziehbar dar, wie herausfordernde Verhaltensweisen eingeschätzt werden können analysiert und kritisiert die Rolle und den Einsatzvon Antipsychotika und Neuroleptika bei Demenzen stellt ein Model und Praxisbeispiele dar, mit denen herausforderndes Verhalten erfolgreich eingeschätzt werden kann und die einen konstruktiven Umgang damit fördern gibt einen Überblick über mögliche psychologische und nichtpharmakologische Interventionen, wie Aromatherapie, Bewegung, Musiktherapie, Psychotherapie, Realitätsorientierung, Reminiszenztherapie, sensorische Stimulation, kognitive Anregung und tiergestützte Therapie, Werkzeugkisten-Ansatz sowie Umgebungsanpassung und Verhaltensmanagement.
Demenz ist mehr als Gedächtnisverlust. Sie beeinflusst Gefühle, die gesamte Art, wie Menschen sich und ihre Welt erleben. Über ihr Herz können wir sie erreichen, wenn wir nur wissen, wie.Rücksichtsvoll, warmher
...alles anzeigenzig und verständlich beschreiben Udo Baer und Gabi Schotte-Lange die Innenwelten von Demenzkranken. Obwohl sie uns zu entgleiten scheinen, gibt es Wege, mit ihnen in Kontakt zu treten, Wege auch, die es den Erkrankten möglich machen, ihre Würde zu behalten und weiterhin schöne Momente zu erleben. Ein Abschlusskapitel lenkt den Blick auf die Pflegenden und das, was sie zu ihrer eigenen Unterstützung brauchen.
Mit 50 die ersten Inliner gekauft, mit 80 nicht mehr den Weg nach Hause finden?Selbstbestimmt, dynamisch, aktiv und fit sollen die Alten sein. In den letzten 30 Jahren ist ein neues Leitbild für das Älterwerden
...alles anzeigenentstanden, das mit "anti aging"-Programmen einen goldenen Herbst verspricht. "Jung bleiben beim Älterwerden" - so oder so ähnlich lauten die Titel von Ratgebern zum richtigen Altern.Der Autor, der sich seit 30 Jahren beruflich mit dem Älterwerden beschäftigt und die Entwicklung vom negativen zum positiven Altersbild begleitet hat, bedenkt bei seinem Blick auf das Alter das Ende, die Schattenseiten des Alters mit. Er, der selbst in die Jahre gekommen ist und einer Generation angehört, die sich auf ein langes Leben einstellen muss, fragt nach neuen, ungewöhnlichen Entwürfen für das dritte und das vierte Lebensalter. Es sind kleine, subjektive Geschichten, die zum Nachdenken über das eigene Älterwerden nach dem 50. Geburtstag anregen.
Die kleine Mia und ihre Oma sind die besten Freundinnen. Fast jeden Tag unternehmen sie etwas gemeinsam und haben jede Menge Spaß. Nur am Freitag hat Oma immer etwas anderes vor. Dann packt sie drei Tafeln Scho
...alles anzeigenkolade und einige Erinnerungsstücke in ihre "Schätzetasche", wie sie sie nennt. Mia ist neugierig und ratlos, wohin Oma damit jede Woche verschwindet. Eines Tages kommt sie dem Geheimnis auf die Spur, denn sie darf Oma begleiten - und lernt Frau Turboschnecke, Frau Anderland und die beste Hochstaplerin der Welt kennen.Ein Kinderbuch, das Demenz für Kinder erklärt und zeigt, wie wichtig Freundschaft in schwierigen Zeiten ist. In einem eingelegten 8-Seiter werden Erklärungshilfen für Eltern und Lehrer angeboten, die bei der Bearbeitung von Kinderfragen unterstützen sollen.Für Kinder ab 5 Jahren.
Wenn Angehörige dement werden, hat das immer auch Auswirkungen auf den Rest der Familie. Gerade Kinder leiden sehr darunter, wenn Oma oder Opa plötzlich irgendwie merkwürdig werden.Dieses Buch möchte die Angst
...alles anzeigendavor nehmen, mit Kindern über Demenz zu sprechen. Es liefert religionspädagogische Ansätze und praxistaugliche Tipps für das gelingende Miteinander von Heranwachsenden und demenziell Erkrankten.Ein umfassender Ratgeber für Eltern und Pädagogen, die sich mit diesem Thema grundlegend auseinandersetzen möchten."Die Theologin und Professorin für Gemeindepädagogik will Erwachsene befähigen, mit Heranwachsenden über das Thema "Demenz" zu sprechen. Kinder benötigen Sachinformation und Anleitungen, um nachvollziehen zu können, was in Demenzkranken vorgeht und wie auf sie einzugehen ist. Dabei geht es auch darum, im Umgang mit Erkrankten entstandene Missverständnisse zu klären. Zunächst werden Fakten und Daten für Erwachsene und über die Bedürfnisse demenziell Erkrankter vorgestellt (z.B. verschiedene Demenzformen). Dann wird Wissen für Kinder vermittelt (z.B. über Bilder- und Sachbücher). Es folgen praktische Informationen: Wie können Erwachsene aus Familie, Schule und kirchlicher Gemeinde mit Heranwachsenden darüber sprechen und was ist zu tun, um an Demenz Leidenden ihr Leben zu erleichtern. Mit Lese- und Filmhinweisen. Am Schluss stehen Anregungen für informelle Gespräche und formatisierte schulische und außerschulische Lehr-/Lern-Kontexte. Sehr einfühlend und informativ." Quelle: ekz-Publikation ID bzw. IN 2018/51
Sinnvolle Berührungen sind ein wichtiger Bestandteil echter person-zentrierter Pflege von Menschen mit einer Demenz, dennoch gelten sie angesichts der wahrgenommenen Risiken als zweitrangig. Dieses Buch stellt
...alles anzeigendas Vertrauen in das Potenzial von Berührungen wieder her. Es zeigt auf, wie wichtig Berührungen für die Stärkung der Persönlichkeit, der Beziehungen und des Wohlbefindens sind und es thematisiert die Hemmnisse, die die Mitarbeiter davon abhalten, Berührungen wirkungsvoll zu nutzen. Luke Tanner stellt verschiedene Berührungsarten vor und geht in diesem Kontext auch auf die Themen Zustimmung und Schutz ein, um konkret zu zeigen, wie es im Rahmen der Pflege gelingt, die Vorzüge von Berührungen zu maximieren und deren negative Auswirkungen zu minimieren. Am Ende eines jeden Kapitels, die allesamt interessant und gut strukturiert sind, finden Pflege- und Gesundheitsfachpersonen Anleitungen, die ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie sie die Einstellungen und Praktiken in ihrem Setting ohne großen Aufwand verändern können. "Das Buch ist ein willkommener Beitrag zu unserem Bereich. Es verweist auf die Bedeutung von Berührungen, setzt sich aber auch mit deren problematischen Aspekten auseinander. Es legt auf überzeugende Art und Weise dar, warum Berührungen in der Pflege von Menschen mit Demenz unverzichtbar sind." Dr. Murna Downs, Leiterin der School of Dementia Studies, University of Bradford