In der Seniorenarbeit eignen sich Reimrätsel sehr gut als Teil des Gedächtnistrainings. Besonders für Menschen mit Demenz sind Rätsel in Reimform zu vertrauten Themen eine gute Möglichkeit, das Gedächtnis anzur
...alles anzeigenegen und zugleich das Selbstwertgefühl zu steigern. In diesen "Reimrätseln" passen die gesuchten Wörter immer zu einem bestimmten Thema, z.B. "Glücksbringer", Frühlingsgefühle" oder "Friseurbesuch". So hilft - neben dem Reimen - auch das Assoziieren bei der Suche nach dem richtigen Begriff. Die SingLiesel "Mal-alt-werden- Edition" ist eine Sammlung der schönsten Geschichten und Beschäftigungsideen der beiden Mal-alt-werden.de Autorinnen Natali Mallek und Annika Schneider. Ebenfalls in dieser Reihe erschienen sind die "Geschichten zum Bewegen", "Geschichten zum Vorlesen und Mitsingen", "Mitsprechgedichte" und "Kurzaktivierungen".
Dieses Buch stellt das Konzept der Selbsterhaltungstherapie (SET) und seine Anwendung in der Krankenhausbehandlung von Menschen mit Demenz vor. Die Autoren beschreiben praxisnah, wie im Rahmen von stationären u
...alles anzeigennd teilstationären Behandlungen die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz berücksichtigt werden können. Im Fokus steht dabei die an den Ressourcen der Betroffenen orientierte Vermittlung von Erfahrungen behandelnder Fachteams an Bezugspersonen, die die Erkrankten im Alltag begleiten. Ergänzend zur persönlichen Beratung wurden von diesen Behandlungsteams schriftliche "Therapeutische Empfehlungen" (TE) für die Bezugspersonen entwickelt, in denen individuell angepasste Hinweise zur Alltagsgestaltung, Kommunikation und Entlastung pflegender Angehöriger zusammengefasst werden. TE leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Versorgung und zur Stabilisierung von Behandlungserfolgen nach dem Krankenhausaufenthalt. Dieses Buch motiviert zur Einbindung von Bezugspersonen in die Krankenhausbehandlung und unterstützt mit zahlreichen Fallbeispielen und Materialien die Gestaltung von Beratungsgesprächen und die Erstellung der TE.
Selbstständig, selbstbestimmt, geistig und körperlich beweglich: Das wollen Senioren sein und so lange wie möglich bleiben. Um den Geist zu trainieren, sind diese kleinen Denksportaufgaben ideal. Mit den kurzen
...alles anzeigenAufgaben des Büchleins sind Sie sofort startklar, die Denkkonfekt-Stückchen lassen sich einfach "nebenbei" in den Alltag der Betreuung und Pflege integrieren.. So bereiten Sie einzelnen Bewohnern Freude, fördern Merkfähigkeit, Informationsverarbeitung, Fantasie und Kreativität.Mit diesem Arbeitsbuch setzen Sie zudem die Vorgaben des Präventionsgesetzes um, das das Fördern kognitiver Fähigkeiten neben körperlicher Aktivität und psychosozialer Gesundheit vorsieht.
Dies ist eine wahre Geschichte, die vom Anfang einer Demenz bis hin zum Tod ergreifend, tiefgründig und mit einer guten Prise Humor erzählt wird.Almut Pfriem schreibt aus zwei Perspektiven: Da ist einmal die Mu
...alles anzeigentter, der es schmerzlich bewusst ist, dass sie immer mehr und immer öfter vergisst - und da ist zum anderen die Tochter, die gemeinsam mit ihren Geschwistern versucht, einen für alle gangbaren Weg zu finden. Und das gelingt!"Perle für Perle öffnet sich ein Raum aufgespannt zwischen Himmel und Erde, zwischen Leben und Tod, zwischen Liebe und Herausforderung. Ein wichtiges und bewegendes Buch zum Thema Demenz und wie eine Familie dieses Schicksal bewältigt!" (Monika Stolina-Wolf, Lektorin)"Die Autorin hat die Gabe, Momente in ihrer durchscheinenden Ganzheit zu erfassen. Zwischen all den Zumutungen scheinbarer Dysfunktionalität ploppen in ihrer Erzählung allerhand wundersame Liebenswürdigkeiten auf, ein Reigen bunter Seifenblasen: Unter jedem Plopp offenbart sich das Erhabene - die Liebe selbst." (Esther Kochte, Journalistin)
Unter der Herausgeberschaft der gemeinnützigen Stiftung Demenzpaten verfolgt dieser Ratgeber erstmals einen psychoedukativen Ansatz für Angehörige und Pflegende von an Demenz erkrankten Patienten zum besseren V
...alles anzeigenerständnis der Krankheit und zur Förderung des Selbstmanagements.Der Ratgeber greift zurück auf den neusten Stand der Forschung aus Pychoedukation, Pädagogik und Neurodidaktik. Der modulare Aufbau orientiert sich an den Symptomen der einzelnen Phasen der Erkrankung und ist eine Kombination aus Vermittlung von Fachwissen und pragmatischen Handlungsanweisungen, und dies mit einer durchgängigen Storyline mit fiktiven Personen.Herausgeber: Stiftung Demenzpaten (gemeinnützig).
Ein neuer Blick auf den Umgang mit DemenzKaum eine Krankheit löst so viele Ängste aus wie Demenz. Das Leben entgleitet, lässt sich nicht mehr eigenständig bewältigen. Doch wie berechtigt ist die Angst?Gabriela
...alles anzeigenStoppe beschreibt alles Wissenswerte über die Krankheit. Sie stellt neueste Therapien vor, klärt auf über Risikofaktoren, Frühdiagnose - und mögliche Vorbeugung. Wie kann ein Leben mit Demenz gut gestaltet werden? Was benötigen Betroffene und Angehörige? Welche neuen Lebensmodelle und Versorgungsstrukturen sollte es geben?Doch vor allem brauchen wir eine andere innere Haltung, so die Autorin, um Schicksalsschläge und schwere Krankheiten auch besser anzunehmen.
Empfohlen von der S3-Leitlinie "Demenzen"Patienten mit Demenzerkrankungen ziehen sich meist aus vielen Aktivitäten im Alltag und im Freundes- und Familienkreis zurück. Die mangelnde Anregung beschleunigt den k
...alles anzeigenognitiven Abbau. Kognitive Stimulationstherapie hat zum Ziel, diesem Prozess entgegenzuwirken. Sie besteht aus einem intensiven Basiskurs, der zweimal wöchentlich stattfindet, und einem daran anschließenden Aufbaukurs. Mit Hilfe von gezielt eingesetzten Materialien, strukturiertem Vorgehen und speziell ausgerichtetem Therapeutenverhalten werden bei Personen mit Demenz Sinneswahrnehmungen, Erinnerungen, die Äußerung von Meinungen und Vorlieben und alltagspraktische Fertigkeiten angeregt.Die Kognitive Stimulationstherapie (KST) ist eine evidenzbasierte psychosoziale Behandlung, die in der aktuellen S3-Leitlinie "Demenzen" für Patienten mit leichter bis mittelgradiger Demenz empfohlen wird. Dieses Manual entstand in Kooperation mit den Autoren der englischen Originalfassung. Gemäß den Leitlinien des "International CST Centre" wurde das Manual im Rahmen einer Pilotstudie kulturell adaptiert, rückübersetzt und autorisiert.Das KST-Manual enthält eine Einführung in die Kognitive Stimulationstherapie, ihre Grundprinzipien und Entstehungsgeschichte, sowie praktische Hinweise zur Vorbereitung, Organisation und Dokumentation von KST-Gruppen. Das Buch enthält weiterhin ausführliche Beschreibungen jeder einzelnen Sitzung.Auf vielfachen Wunsch von Anwendern in Kliniken und Praxen, denen wenig Zeit für die praktische Vorbereitung zur Verfügung steht, sind dem Manual Kopiervorlagen für Arbeitsmaterialien beigefügt, die den Lesern als Download zur Verfügung stehen. Als Trainingsmaterial für KST-Gruppenleiter enthält der Download auch kurze Videosequenzen.Insgesamt ermöglicht dieses Buch den optimalen Einstieg in die Kognitive Stimulationstherapie - als Komplettpaket für Basis- und Aufbaukurs.
Wie eine Schneekugel, die langsam den Berg herunterrollt - so beschreibt Frank Hildebrandt, Kommunikationsdesigner und Autor des Buches "Demenz verstehen in Farbe" das Fortschreiten der Krankheit Demenz. Anscha
...alles anzeigenulich wird in der ersten Hälfte des Buches die Krankheit Demenz erklärt und auch, wie wir als Gesellschaft die 'Schneekugel' Demenz zwar nicht stoppen, aber wichtige Winterdienste entwickeln können. Mit bunten Grafiken und bildhafter Sprache wird das Thema verständlich gemacht. Das Ergebnis: Jeder Leser kann sich ohne viel Aufwand ein klares Bild der Krankheit Demenz machen.Der zweite Teil des Buches steht Kopf. Dreht der Leser das Buch, befindet er sich im Themenbereich Design wieder. Der Autor stellt goldene Designregeln für ein lebenswertes Altern mit Demenz auf. Es geht besonders um die Gestaltung des Lebensraumes von Menschen mit Demenz. Dieser soll weniger kühl und distanziert sein, sondern wie ein Zuhause Geborgenheit ausstrahlen. Hierzu bezieht der Autor die Bewohner mit ein. Vorgestellt werden Projekte, in denen zum Beispiel aus den Unterschriften der Bewohner Wanddekorationen herstellt wurden oder mit mobilen Sitzmöglichkeiten experimentiert wurde.Durch das gesamte Buch zieht sich die Idee, sich durch den Humor und die Gelassenheit älterer Menschen inspirieren zu lassen und mit ihnen gemeinsam Demenz zu verstehen und passende Lebensräume zu gestalten.
Gibt es Besonderheiten, wenn Menschen mit Demenz sterben? Wie sieht eine gute Sterbebegleitung aus? Wie können professionell Pflegende sowie Angehörige bei dieser schweren Aufgabe Entlastung finden? Welche Rahm
...alles anzeigenenbedingungen sollte das Einrichtungsmanagement schaffen? Die Autorin informiert über den Sterbeprozess bei Demenz. Sie gibt Anregungen, wie Pflege in verschiedenen Institutionen (Heim, Klinik etc.) und ambulant organisiert werden kann, um eine würdevolle Sterbekultur zu etablieren. Anschaulich und einfühlsam zeigt sie, wie man den Betroffenen noch in den letzten Lebenstagen Sicherheit und Geborgenheit vermitteln kann.Dr. Tamara Gehring-Vorbeck, Krankenschwester mit Weiterbildung zur Pflegedienst- und Heimleitung, Studium Pflegemanagement_, ist Dozentin und Referentin zum Themenbereich Demenz und Management-/Führungskräftecoaching.
Zusätzliche Betreuungskraft - Betreuungsassistent - AlltagsbegleiterDieses Lehrbuch begleitet Sie durch die komplette Qualifizierungsmaßnahme zur zusätzlichen Betreuungskraft nach § 87b SGB XI und bietet:Darste
...alles anzeigenllung aller Themen der QualifizierungsmaßnahmeEinfaches Lesen und Lernen durch gut strukturierte Inhalte mit Tabellen, Kästen und RandspalteInhalte sind durch eine klare, einfache Sprache und hilfreiche Abbildungen leicht nachzuvollziehenDer Bezug zur Praxis wird durchgehend hergestelltDurch die Nennung von Internetadressen besteht die Möglichkeit, sich weiterführende Informationen zu erschließenDie beiden Autorinnen Ingrid Völkel und Marlies Ehmann sind selbst als Dozentinnen im Rahmen der Qualifizierungsmaßnahme zur zusätzlichen Betreuungskraft tätig.
Wer an Demenz erkrankt ist, freut sich besonders über Zuwendung und passende Anregungen. Das Vorlesebuch weckt Erinnerungen an die Zeiten, in denen der Erkrankte noch leichter am alltäglichen sozialen Leben tei
...alles anzeigenlnehmen konnte. Mit einfacher, verständlicher Sprache werden auf der Basis früherer emotionaler Erlebnisse bildhafte Vorstellungen zurückgeholt Erinnerungen werden lebendig.Bekannte Begriffe und Alltagssituationen wie Spazierengehen, Erlebnisse mit Tieren, Wind und Wetter und Begegnungen mit Menschen setzen Erinnerungsprozesse in Gang und sprechen das Langzeitgedächtnis an. Die unterhaltsamen Geschichten lassen sich gut in Länge (3-5 Minuten) und Inhalt variieren und an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Zuhörenden anpassen.
Bei Menschen mit Lernschwierigkeiten besteht ein erhöhtes Risiko für eine Demenzerkrankung im Alter. Studien prognostizieren, dass sich die Anzahl der Betroffenen in den nächsten 10 Jahren verdreifachen und wei
...alles anzeigenterhin ansteigen wird. Nicht nur Betreuungs-, Wohn- und Arbeitseinrichtungen, sondern auch Familien stoßen bei dieser Doppelbelastung an ihre Grenzen. Finden demente Menschen mit Lernschwierigkeiten in den aktuell gängigen Demenzstrategien überhaupt Beachtung? In diesem Buch werden aktuelle internationale Studienergebnisse wiedergegeben und anhand einer Befragung in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Baden-Württemberg überprüft, wie es in der Praxis aussieht. Welche Strategien werden umgesetzt? Welche Lücken müssen geschlossen werden?Diese Publikation unterstützt die Forderung der Vereinigung „Mensch zuerst – Netzwerk People First“, dass die Bezeichnung „geistig behindert“ abgeschafft und durch „Lernschwierigkeiten“ ersetzt wird.
Durch alle historischen Epochen hindurch und für alle Gesellschaften stellt die Hoffnung ein Phänomen dar, welches eng mit dem Dasein, dem Schicksal und dem Nachdenken der Menschen über sich selbst verbunden is
...alles anzeigent. Als besonders bedeutsam dürfte das Hoffnungsphänomen jedoch für alte Menschen gelten. Dieses Buch beleuchtet das Thema aus psychologischer, theologischer, pflegewissenschaftlicher, juristischer und soziologischer Perspektive. Die Autoren widmen sich dabei folgenden Fragen: Welche Bedeutung hat Hoffnung bei der psychotherapeutischen Arbeit, bei der Pflege, in der Krankenhausseelsorge, bei der Arbeit in einer Pfarrei, in der Beratung(sstelle)? Mit Beiträgen von Hanne Seemann, Brigitte Dorst, Angelika Zegelin, Corinna Schmohl, Willi Stroband, Margot Klein, Jürgen Rieck Inhaltsverzeichnis Harald Blonski Einleitung Hanne Seemann Hoffnung im Alter – eine Fallvignette Brigitte Dorst Hoffnung und Ermutigung in schwierigen Zeiten Angelika Zegelin Hoffnung und Pflegebedürftigkeit Corinna Schmohl »Lebenserfahrungen? Oh ja! Ich hatte ein reiches Leben!« Hoffnung und Lebenssinn bei älteren Patienten – Wahrnehmungen und Reflexionen aus der Krankenhausseelsorge Willi Stroband Hoffnung im Alter. Reflexionen aus Bibel und Pfarrei Margot Klein Hoffnung und Hoffnungslosigkeit in der Beratung älterer Menschen Jürgen Rieck Hoffnung aus der Sicht des Rechts Die Autoren Register
„Wer beruflich oder privat Menschen mit Demenz betreut, kennt schwierige Alltagssituationen zuhauf. Die bewährte Methode der Validation hilft betreuenden Personen, die Würde der alten Menschen im alltäglichen M
...alles anzeigeniteinander zu wahren und dabei selbst entspannter und gelassener zu sein.Die Autorinnen vermitteln einfach und verständlich Grundwissen über die Prinzipien und Techniken der Validation. Sie weisen den Weg zu einer wertschätzenden Haltung und zeigen an zahlreichen Beispielen, wie und wann man welche Validationstechniken nutzen kann.“
Wenn Menschen mit Demenz an Schmerzen leiden Menschen mit Demenz können nicht mehr klar ausdrücken, dass sie Schmerzen haben. Schreien, Schlagen, Widerstand gegen Pflegehandlungen können Anzeichen sein. Wie erk
...alles anzeigenennt man, ob ein Demenzpatient Schmerzen hat? Wie kann man die Schmerzen bekämpfen? Das Buch stellt Methoden zur Schmerzerfassung vor. Es gibt hilfreiche Tipps für eine sinnvolle Schmerzdokumentation. Neben der medikamentösen Therapie werden u.a. Bäder, Einreibungen, Basale Stimulation und das validierende Gespräch beschrieben. Im Zentrum stehen dabei das Erleben der Betroffenen und die Haltung der Pflegenden. Denn die Angst, die den Schmerz begleitet, kann man nur in einer wertschätzenden Begegnung lindern.
Wie kann man altersverwirrten Menschen Sicherheit geben? Indem man auf Ressourcen in ihrer Biographie zurückgreift. Dazu gehört vor allem Bindung, d.h. die innige Beziehung zu vertrauten Personen. Anschaulich e
...alles anzeigenrklärt der Autor, wie man Bindungserfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Demenz fruchtbar machen kann. Zahlreiche Fallbeispiele illustrieren, wie sich Bindungsstörungen auf die Krankheitsbewältigung auswirken und wie man schützende Faktoren in der Biographie des Betroffenen aufspürt. Gezeigt wird, wie sich das Konzept der Bindung in die Praxis von Pflegeansätzen wie Realitäts-Orientierungs-Training, Validation, Dementia-Care-Mapping, Selbst-Erhaltungs-Therapie u.a. integrieren lässt. Mit einem Glossar wichtiger Fachbegriffe und einem Leitfaden zur Ermittlung des Bindungsverhaltens.
Viele Menschen machen sich über den letzten Lebensabschnitt Gedanken und sorgen mit Patientenverfügung oder Betreuungsvollmacht vor. Selten denkt man an sein Recht auf Selbstbestimmung in Alltagsdingen. Kann ma
...alles anzeigenn dann als Pflegebedürftiger seine Vorlieben nicht mehr äußern, werden andere entscheiden, was gut für einen ist. Die "Lebensverfügung" lenkt den Blick auf das tägliche Wohlbefinden: Möchte ich weiter Schokolade essen, auch mit Diabetes? Möchte ich mein Glas Wein am Abend trinken, auch wenn es nicht gesund ist? Möchte ich lieber unterhalten werden oder einfach meine Ruhe? Amüsant und doch nachdenklich beschreibt der Autor Beispielsituationen und lädt die Leser mit Fragen dazu ein, ihre Wünsche für ein gepflegtes Alter aufzuschreiben.
Die Betreuung und Aktivierung von Menschen mit (und ohne) Demenz verlangt ständig nach Material. Heiter-Besinnliches aus dem Alltag liegt dabei voll im Trend. Dieses Buch bietet Ferienglück auf Zeit: Erinnerung
...alles anzeigenen an Urlaub in den Bergen oder am Meer werden geweckt; Gefühle von Freiheit und Sorglosigkeit kehren zurück. Der Leser/Zuhörer wandert mit, freut sich an überraschenden Begegnungen, an heiteren Stunden und am ersten Liebesglück. Die kurzen Geschichten sind ideal zum Vorlesen, bieten Impulse für Gespräche und sind manchmal einfach Fantasiereisen, die den Alltag vergessen lassen. Dank ihrer Kürze überfordern sie nicht, sodass auch Menschen mit Demenzihren Spaß haben. Auf den Punkt gebracht: Humorvolle Kurzgeschichten für die Einzel- und Gruppenaktivierung. Erinnerungen wecken & Ressourcen aktivieren. Besonders gut geeignet für Menschen mit Demenz.Renate Dopatka schreibt leidenschaftlich gern Kurzgeschichten. Seit fast 20 Jahren gehören ihre Texte zur beliebten Lektüre bei den Lesern von Kirchenzeitungen und Volks- und Bauernkalendern. Die Autorin lebt in Gelsenkirchen. »Die Seele baumeln lassen, Erholung vom Tagesgeschehen finden - mit diesem Buch gelingt es mühelos ...«
Heiter-besinnliche Kurzgeschichten für die Aktivierung und Erinnerungsarbeit.Ideal für Gruppenstunden oder die kleine Aufmunterung zwischendurch.Geschichten für die festlichen und alltäglichen Tage im Jahreskre
...alles anzeigenis.Augenblicke des Glücks ergeben sich ganz von selbst beim (Vor-)Lesen der Geschichten dieses Buches. Die Autoren schreiben von Momenten der Freude, der Liebe und der Hoffnung: mal heiter, mal besinnlich, mal nachdenklich oder aufmunternd.Mit diesen Geschichten lassen sich Gespräche einleiten oder vergnügte Gruppenstunden veranstalten. Angeordnet im Jahreskreis illustrieren die kurzen Erzählungen Erinnerungen an Feiertage oder Erlebnisse, an die viele Senioren gern zurückdenken.Ein ideales Taschenbuch für die Aktivierung und Erinnerungsarbeit mit Senioren.Irén Beer-Kuhner war Grund- und Hauptschullehrerin und arbeitet heute als Altentherapeutin in einem Seniorenzentrum. Katrin Bendrich ist Kauffrau im Gesundheitswesen und arbeitete zuvor mehrere Jahre in einer Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz. Martina Rühl arbeitet in einem Wohnbereich für Demenzkranke im stationären Bereich eines Pflegeheims. Sie ist Verfasserin des Buches "Ich muss in die Schule" mit Geschichten "aus der Welt der Demenz". Bernd Saal war lange Jahre Pfarrer in Coburg, wo er seine Gemeinde und umliegende Altenheime immer wieder mit selbstverfassten Erzählungen begeisterte. Von ihm ist auch das Buch "Der Apfelbaum im Schnee" erschienen. Susann Winkler ist Diplom-Heilpädagogin und arbeitet im Bereich soziale Betreuung. Ihre Passion: Das Schreiben von Kurzgeschichten, die u. A. unter dem Titel "Bitte 3x täglich lachen" erhältlich sind.
Hochbetagte und Menschen mit Demenz erinnern sich häufig sehr genau an Lieder und Gedichte, die sie in ihrer Kindheit und Jugend gelernt haben. Lieder und Gedichte sind der Schlüssel zu ihren Erinnerungen.In ze
...alles anzeigenhn sommerlichen Kapiteln bietet dieses Buch Angehörigen und Pflegenden vielseitiges Material zur Aktivierung älterer Menschen. Hinzu kommen Anregungen für biografische Fragen und andere Hilfen, um an längst vergessen geglaubte Erinnerungen anzuknüpfen. Die CD bietet neben Liedern und Gedichten auch bekannte Musikstücke zum Zuhören und Genießen.
Unsere Bildkarten, Sprichwörter- und Redewendungen-Aktivierungskarten Sets eignen sich besonders zur Aktivierung demenziell erkrankter Menschen in der Altenpflege wie auch in Wohnbereichen. Die von uns ausgesuc
...alles anzeigenhten Abbildungen haben einen besonders hohen Wiedererkennungswert und eignen sich daher für jedes Stadium der Demenz. Pflegende, Betreuer wie auch Angehörige erhalten somit schnell & spielerisch Zugang zu den Bewohnern & Angehörigen.Im Hawelka Verlag ist eine Vielzahl weiterer „Bildkarten“ erhältlich. Bestellung auch unter: www.verlaghawelka.de
„Essen und Trimmen – beides muss stimmen“ lautet die ganz einfache „Zauberformel“, um jung und vital zu bleiben. Mit Hilfe dieses Ratgebers kann man selbst zum Experten werden und sich einen individuellen Essen
...alles anzeigens- und Bewegungsfahrplan erstellen. Fitness ist keine Frage des Alters – Lesen Sie sich aktiv!
Es geschieht nicht selten, dass im höheren Lebensalter viele Probleme zusammenkommen, die sowohl die unmittelbar betroffenen Seniorinnen und Senioren als auch ihre nächsten Angehörigen vor scheinbar unlösbare A
...alles anzeigenufgaben stellen.Wie bringe ich meinem Vater bei, dass er wegen seiner Vergesslichkeit nicht mehr Auto fahren sollte? Ist er schon pflegebedürftig, wer kann das klären? Muss eine rechtliche Betreuung beantragt werden, weil er seinen Alltag kaum noch selbst organisieren kann? Worauf ist bei einer Vorsorgevollmacht zu achten? Welche Hilfsmittel und Alltagshilfen gibt es? Ist eine Aufnahme ins Pflegeheim noch zu vermeiden? Könnte eine gezielte Rehabilitation in einer Klinik für Alterskrankheiten helfen? Was ist an ambulanter Hilfe zur Betreuung und Pflege möglich? Kann eine häusliche Pflege unsere Familie finanziell überfordern?In diesem Buch geben Fachleute kompetent Antworten auf alle diese Fragen. Die vielfältigen Ratschläge und Hinweise auf Beratung und Unterstützung helfen Ihnen, das „Älter werden und Älter sein“ lebenswert zu erleben!InhaltsverzeichnisAngaben zu den Herausgebern und AutorenProf. Dr. Dr. h.c. Ursula LehrVorwortProf. Dr. Christian Zippel und Prof. Dr. Andreas Hoff (Herausgeber)EinführungAbschnitt I: Älter sein: Die positiven Seiten abgewinnen, aber wieGudrun Piechotta-Henze1.Kapitel Miteinander reden! Wie kann Kommunikation –mit und ohne Worte – gelingen?Benedikt Ruhmöller, Annika Schulte und Ursula Woltering2.Kapitel „Für mich, mit anderen, für andere“ – mehr Lebensqualität durch bürgerschaftliches Engagement im AlterWolfgang Büser3.Kapitel Rente, Zuverdienst, Steuerpflicht – wie passt das zusammenHeinz Stapf-Finé4. Kapitel Grundsicherung und Altenhilfe – über das Spektrum der Sozialhilfe (SGB XII)Susanne Tyll5.Kapitel Wohnungsmarkt für alte Menschen! Was ist für wen geeignet?Volker Dittmann6.Kapitel Autofahren und Mobilität im AlterChristian Zippel7.Kapitel Sex im Alter – es lebt sich gut damitPia Sonntag8.Kapitel Schwerhörige haben es schwe
Beteiligt sein an allem, was uns betrifft und wichtig ist: Wer will das nicht? Genau das bleibt Menschen mit demenzieller Veränderung aber oft verwehrt. Es hat keine Tradition in unserer Gesellschaft.Das Buch s
...alles anzeigentellt Beispiele einer gelingenden Praxis vor: Vorgehensweisen, bei denen Betroffene sich auf Augenhöhe mit Profis und Angehörigen auseinandersetzen. Unterstützungsformen, die es ihnen ermöglichen, sich in Wort und Schrift zu äußern und einzumischen, ergänzt durch Anregungen für beteiligungsorientierte Vorgehensweisen in Vereinen, Kulturprojekten, lokalen Planungsprozessen sowie im Rahmen von Workshops und Veranstaltungen.Ein Praxisbuch im besten Sinn des Wortes.InhaltsverzeichnisHinführungGeorg Jungkamp-StreeseSich nicht entmündigen lassen. Als Demenzbetroffener seine Selbstständigkeit bewahrenPeter WißmannBeteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Ein ProblemaufrissPraxisbeispiele und ProjekteSHG DementiDen Schritt hinauswagen und mitmischen. Die Dementi SelbsthilfegruppeMechthild Niermann-MirmehdiTrialogisch im Gespräch. Mit einer demenziellen Veränderung lebenChristina KuhnLoslassen und Weitermachen. Künstler und Menschen mit Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten arbeiten im Projekt KuKuK zusammenPeter WißmannVom Schreiben, Rappen, Rocken und Reden. Unterstützte Kommunikation und PartizipationLena WeilguniZwischendrin haben wir uns verlaufen. Lernerfahrungen als TeilhabeassistentinMichael Ganß, Sybille KastnerVon Kunst verstehen wir auch was! Museumsprojekt Duisburg – Betroffene mischen mitMattan KösterDa geht noch mehr! Wie ich als Altenpfleger die Dinge neu sehen lernteHandlungsanregungenPeter WißmannDen richtigen Ton treffen! Gesprächsführung im Rahmen von AssistenzPeter WißmannDabei sein, wenn etwas geschieht. Veranstaltungen planen und organisierenPeter WißmannIm Verein dabei sein. Wie Vereine gewonnen werden könnenPeter WißmannVor der Haustüre spielt die Musik. Sich in Planungsprozesse vor Ort einbringenPeter WißmannDas Gespräch suche