Mit der richtigen Ernährung bis ins hohe Alter jung und gesund bleiben
Gundry, Steven R.
Paradoxerweise wird unser Leben zwar immer länger, aber nicht besser. Wir nehmen viel zu viele Medikamente, um unsere Beschwerden einzudämmen. Dabei könnten wir bei guter Gesundheit sehr alt werden, wenn wir me
...alles anzeigen
hr auf unser Essverhalten achten würden. Für unsere Gesundheit verantwortlich sind ziemlich kurzlebige, evolutionär sehr alte Darmbakterien. Sie können Schaden nehmen durch das, was wir zu uns nehmen, z.B. Vollkornernährung, Lektine, Antibiotika, eiweißhaltiges und eisenreiches Essen. Typische Alterskrankheiten wie Diabetes, Krebs, Arthritis oder Alzheimer können in vielen Fällen durch die richtige Ernährung aufgehalten werden. Das vom Arzt Steven R. Gundry entwickelte und wissenschaftlich belegte lektinfreie Ernährungsprogramm benennt die Lebensmittel, die das eigene Leben verlängern. Mit ihnen können wir Krankheiten vorbeugen und typische Alterungserscheinungen wie Müdigkeit, Muskelabbau und schlaffe Haut verhindern oder sogar umkehren. Ein saisonal angepasster Biorhythmus, Stressabbau und Berührung helfen dabei ebenso wie leckere Rezepte, die das Mikrobiom stärken.
Bis vor kurzem wusste die Wissenschaft nicht, warum und wie Lebewesen altern. Seit einigen Jahren fließen Milliarden in die Altersforschung; mit dem wachsenden Verständnis für die Funktionsweise des Epigenoms l
...alles anzeigen
ösen sich viele Rätsel um die Entwicklung und die Veränderungen von Zellen und Organismen im Laufe des Lebens. David A. Sinclair ist Professor für Genetik an der Harvard Medical School und Pionier der epigenetischen Medizin. In diesem Buch erklärt er, auf welche Weise man Gesundheit und Lebensdauer steigern kann. Unser Epigenom nimmt über die Jahrzehnte Schaden. Diese Schäden lassen uns altern und machen uns anfällig für Krankheiten. Prof. Sinclair erforscht, wie man die richtigen Gene wieder aktivieren und so den Organismus heilen und verjüngen kann. Seine Forschungsergebnisse eröffnen ungeahnte Möglichkeiten für die Medizin, aber sie können auch zu gesellschaftspolitischen Verwerfungen führen. »Ein elegantes, spannendes Buch, das es verdient hat, aufmerksam und gründlich gelesen zu werden.« Siddhartha Mukherjee, Krebsforscher und Pulitzer-Preisträger »Machen Sie sich darauf gefasst, dass es Sie umhaut. In Ihren Händen halten Sie die kostbaren Ergebnisse jahrzehntelanger Arbeit, mitgeteilt von Dr. David A. Sinclair, dem Star in der Erforschung von Alterung und Langlebigkeit.« Dave Asprey, Gründer und CEO von Bulletproof und Autor des New York Times-Bestsellers The Bulletproof Diet [dt. >Die Bulletproof-Diät<] »Der Genetiker, der die Umkehrung des Alterns Wirklichkeit werden lässt.« David Agus, TIME 100 Most Important People »Ein so visionäres Buch über die Alterung habe ich noch nie gelesen. Genießen Sie dieses Buch!« Dean Ornish, MD, Gründer und Präsident des Preventive Medicine Research Institute und Autor des New York Times-Bestsellers >UnDo It!< »Nur wenige Bücher haben mich jemals dazu veranlasst, auf grundlegend neue Art über Wissenschaft nachzudenken. Was die Alterung angeht, hatte das Buch von David A. Sinclair bei mir diese Wirkung. Es ist ein Buch,
»Ein kluger Blick auf die Middle-Ager« NDR. Eines Morgens erwacht Lisa Ortgies im »Emergency Room«. Allerdings in einem echten. Denn bei einem New-York-Besuch erleidet sie einen Herzinfarkt und wird in ein Kran
...alles anzeigen
kenhaus gebracht, das der TV-Serie verdammt ähnlich sieht. Wie kann das sein - mit fünfzig? Anlass genug für einen Blick nach vorn, zurück und um sich herum, auf ihre Altersgenossen. Wie leben wir eigentlich, wir Middle-Ager? Irgendwann sind wir erwachsen geworden, ohne es zu merken, und jetzt stehen wir mitten im Leben und haben genauso viele Fragen wie in der Pubertät. Passe ich in die Skinny Jeans? Was spricht gegen ein drittes Kind? Oder für einen zweiten Mann? Wie sehe ich aus bei meinen Versuchen, jung zu bleiben? Noch nie hatte eine Generation so viele Möglichkeiten, sich selbst auszuprobieren - und das macht es nicht leichter ... Lisa Ortgies erzählt von Männern und Frauen, die alles richtig machen wollen, aber manchmal plötzlich vor der Entscheidung »alles« oder »richtig« stehen.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Demenz- Auf die eigene Kraft bauen! Unterstützte Selbsthilfe für Menschen mit kognitiven Einschränkungen (Peter Wißmann) - Alzheimer-Demenz – eine aktuelle Bestandsaufnahm
...alles anzeigen
e. Prof. Dr. Hans Förstl im Gespräch (Barbara Knab) - Endlich das Richtige tun. Der Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ (Andrea Schiff) - Die neue Großfamilie. WGs für Demenzbetroffene mit Migrationshintergrund (Peter Wißmann) - Neue Möglichkeiten. Technikgestützte Gestaltung von Erinnerungspflege und Biografiearbeit (Gabriele Kreutzner und Beate Radzey) - Herausforderung Demenz – für Menschen mit Lernschwierigkeiten und für ihr Umfeld (Christina Kuhn und Anja Rutenkröger) - Warum wir nicht alles erinnern. Über den Nutzen menschlichen Vergessens (Jasmin Alley) - Demenz. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Weniger Zeit für die Bewohner. Neue Qualitätsprüfung belastet Altenpflegeeinrichtungen (Sabine Kalkhoff) - Motivation zur Prävention. Der zweite Kongress „Länger besser leben.“ (Gerd Glaeske und Frieda Höfel) - Lautstarke Kritik. Ein Rückblick auf den 122. Deutschen Ärztetag (Wolfgang Wagner) - Mehr Wissen für den großen Sprung nach vorn? Künstliche Intelligenz und Big Data im Gesundheitswesen (Gerd Antes) - Kein ruhiger Schlaf. Schlafmittel mit gefährlichen Nebenwirkungen (Gerd Glaeske) - „Junge Patienten und ihre Familien werden in der Pflege zu wenig beachtet“. Interview mit Christine Bronner von der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz - Selbstbestimmung und soziale Werte. BGH-Rechtsprechung zu Leben als Schaden hat Bestand (Oliver Tolmein) - „Wer will schon halbe Sachen?“ Schul- und Naturmedizin sinnvoll kombinieren (Sandra Giannakoulis-Markus) - Gesundheit anderswo: Altenpflege im Casinoambiente. Bericht über eine ungewöhnliche japanische Tagespflegestätte (Nevin Altintop) - Gesundheitsexperten von morgen: Offen sein für Veränderung. Soziale und therapeutische Berufe auf dem Weg zu kooperativem Handeln
Genussrezepte gegen das VergessenSie haben es in der Hand: Das Vergessen im Alter ist kein unausweichliches Schicksal. Vielmehr bestimmt unser Lebensstil, ob wir in Demenz versinken oder unseren Ruhestand in be
...alles anzeigen
ster geistiger Frische genießen können.Michael Nehls, Arzt, Molekulargenetiker und Ausdauer-Leistungssportler, forscht seit vielen Jahren zu diesem Thema, das Generationen bewegt.Seine Erkenntnis: Alzheimer ist eine heilbare Mangelkrankheit!Die Empfehlung: Kopfküche - Rezepte für Sinn und Verstand.Mit seinem Familienrezeptbuch bringt er die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse direkt auf den Tisch vieler Menschen, die ihre Zukunft in die Hand nehmen möchten. Unterhaltsam und menschlich geschrieben, hoch informativ, spannend zu lesen und dabei einfach nachzukochen - wirksame Alzheimervorbeugung beginnt in der Küche.
Sprache ist die Voraussetzung, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und zu interagieren. Im Rahmen schwerer Demenzformen und im 3. Verlaufsstadium einer Demenz gehen die verbalen Kommunikationsfähigkeiten
...alles anzeigen
häufig zu großen Teilen oder gänzlich verloren. Das stellt Pflegende und Angehörige vor die Herausforderung: "Wie kommuniziere ich mit meinem Angehörigen oder Bewohner?"Der von den Autorinnen dieses Praxisbuches entwickelte Ansatz der "Adaptiven Interaktion" ermöglicht es, nonverbal mit Menschen mit Demenz, die nicht mehr sprechen können, zu kommunizieren. Er baut auf dem individuellen "Kommunikationsrepertoire" auf, welches aus den Grundelementen der Kommunikation wie Blickkontakt, Gesichtsausdruck oder Bewegungen ermittelt wird. Mithilfe dieses Repertoires kann die jeweilige "Sprache" der Person mit Demenz erlernt und damit Kontakt zu ihr aufgenommen werden.Neben den theoretischen und wissenschaftlichen Aspekten der Adaptiven Interaktion veranschaulichen die Autorinnen durch verschiedene Fallbeispiele die vielseitigen Möglichkeiten der Kommunikation mit Demenzkranken. Sie zeigen auf, welchen Herausforderungen Menschen mit einer fortschreitenden Demenz gegenüberstehen und wie Pflegende und Angehörige die durch mangelnde kommunikative Fähigkeiten belasteten Beziehungen entspannen und neu mit Interaktion füllen können. Die Autorinnen stellen dazu Assessment-Tools zur kommunikativen Einschätzung bereit, die für die Kommunikation ohne Worte genutzt werden können.
Demenz als Erkrankung im Alter hat viele Gesichter, die Erscheinungsbilder sind vielfältig. Manche Konflikte kommen aber immer wieder vor und stellen Pflegende vor große Herausforderungen.Dieses Buch stellt das
...alles anzeigen
Krankheitsbild mit seinen möglichen Ursachen, Verläufen und Therapien kurz vor und widmet sich besonders den Verhaltensänderungen bei Demenz. Im Praxisteil werden anhand von Fallbeispielen konkrete Problemstellungen besprochen, mögliche Hintergründe dargestellt und verschiedene Lösungsansätze präsentiert. Auch Probleme im Kontext der Erkrankung, wie die Anliegen Angehöriger sowie die Selbstfürsorge Pflegender im Umgang mit dementen Personen, werden besprochen.Zielgruppe: Pflegekräfte in der Altenpflege sowie in der Gesundheits- und Krankenpflege und alle, die im Pflegealltag mit älteren, verwirrten bzw. dementen Personen in Kontakt kommen.
Kommunikation und Verständigung mit demenzkranken Menschen
Sachweh, Svenja
Demenzen schränken neben den Gedächtnisleistungen und der Orientierungsfähigkeit auch die verbale und nonverbale Kommunikationsfähigkeit ganz erheblich ein: Demenzkranke Menschen haben Wortfindungsstörungen und
...alles anzeigen
Verständnisprobleme. Einige erfinden Geschichten, um ihre Gedächtnislücken zu vertuschen, andere wiederholen sich ständig. Viele Menschen mit Demenz durchschauen uns, wenn wir etwas vor ihnen verbergen wollen. Das Praxishandbuch der erfahrenen Kommunikationstrainerin und -forscherin Svenja Sachweh vermittelt Pflegenden und allen anderen, die täglich mit demenzkranken Menschen arbeiten, an Hand von authentischen Gesprächsausschnitten und Bildern aus der Altenpflege, wie sie effektiv mit den Betroffenen kommunizieren und schwierige Situationen meistern können.
Praxisnahe Beispiele einer erlebensorientierten Demenzpflege im Sinne des Expertenstandards
Thomsen, Michael
Das Buch widmet sich im theoretischen Teil den Erkenntnissen namhafter Vertreter unterschiedlicher Demenzpflegetheorien und diskutiert dabei praxisnah die Kernaussagen im Einklang mit den Botschaften des neuen
...alles anzeigen
Expertenstandards "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz". Im praktischen Teil stellt der Autor eindrucksvolle Fallgeschichten aus seiner Praxis als Krankenpfleger und Verfahrenspfleger vor. Anhand dieser Fälle kann der Stand des pflegetheoretischen Wissens zum Umgang mit demenzerkrankten Menschen herausgearbeitet und bildhaft gemacht werden. Die Fallbeispiele sind als Ausgangsbasis für das Arbeiten mit Fallgeschichten gedacht und können mit den Weg weisen, wie Teams sich eine "Verstehenshypothese" im Sinne des Expertenstandards erarbeiten können. Das Buch richtet sich an alle Berufsgruppen, die mit dementiell erkrankten Menschen als Pflege- oder Betreuungsperson beruflich zu tun habe und versucht Antworten auf folgende wichtige Fragen in der Pflegepraxis zu finden: Welche Erkenntnisse von Pflegetheoretikern können gewinnbringend oder erkenntnisleitend sein? Wann handelt es sich wirklich um eine Demenz? Was kann im Team getan werden, um einen besseren Zugang zum demenzkranken Menschen zu finden? Und wie können Pflegekräfte ihre Reflexionsarbeit besser gestalten?
Betroffene liebevoll unterstützen - ein Ratgeber für Angehörige
Teusen, Gertrud
Was soll aus mir werden, wenn du mich vergisst?Eine Demenz schleicht sich ganz unbemerkt ins Leben der Betroffenen. Zunächst vergisst man mal ein Wort, dann verschwindet die Zeit und schließlich verblasst die W
...alles anzeigen
elt immer mehr. Was sind Erinnerungen noch wert, wenn sie nicht mehr geteilt werden können? Welche Auswirkungen hat das im Alltag? Und wie geht man damit um?Demenz ist eine Diagnose, die jedes Jahr 300.000 Menschen und mindestens genauso viele Angehörige vor ungeahnte Aufgaben stellt. Gertrud Teusen gibt praktische und hilfreiche Antworten auf die unzähligen Fragen, die sich auftun, und führt pflegende Angehörige einfühlsam durch die verschiedenen Phasen der Demenz. Dabei erinnert sie vor allem daran, sich bei allen Bemühungen und Sorgen nicht selbst zu vergessen. Wenn Demenz zum Alltag wird lässt niemanden ohne Hilfe zurück und ebnet den Weg für ein liebevolles, unterstützendes Miteinander.
Was wir von unseren Großeltern über die Liebe lernen können
Grosse, Julia
Mehr als siebzig Jahre lang waren Julia Grosses Großeltern ein Paar. Ihre Liebe erschien ihr als das Maß aller Dinge. An ihnen hat sie jede ihrer Beziehungen gemessen und sich immer wieder gefragt: Wie hält man
...alles anzeigen
eine so tiefe Verbundenheit über ein ganzes Leben aufrecht? Besonders in einer Zeit, in der es zahlreiche Beziehungsmodelle gibt, die längst nicht alle einen Ewigkeitsanspruch haben. Und was für Wege gab es neben dem ihrer Großeltern? Um diese Fragen zu beantworten, ist Julia Grosse quer durch Deutschland und bis nach New York gereist. Sie hat Liebespaare getroffen, die auch nach vielen Jahren, tiefen Einschnitten und gemeisterten Krisen in der Gewissheit leben, ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Herausgekommen sind hinreißende Porträts die zeigen, dass die Liebe zwar nicht immer wie im Märchen verläuft, dass man aber trotz allem gemeinsam glücklich bis ans Lebensende sein kann.
Demenz: Wie die Kommunikation gelingt. Für Angehörige und Pflegende
Caughey, Angela
Trotz Demenz auf einer Wellenlänge
Wenn ein Mensch dement wird, wird es für Angehörige und Pflegende zunehmend schwierig, seine Bedürfnisse richtig zu deuten und verständlich mit ihm zu reden. Angela Caughey
...alles anzeigen
hat jahrelang ihren Mann gepflegt, der unter Alzheimer litt. Hier teilt sie mit uns ihre Strategien für eine funktionierende und liebevolle Kommunikation.
- Wie Sie erkennen, was die demente Person zu vermitteln versucht
- Wie Sie Ihre Botschaften so ausdrücken, dass der Demenzkranke sie versteht
- Leicht umsetzbare Tipps, um häufig auftretende Alltagsprobleme zu lösen
- Mit praktischer Übersicht über die wichtigsten Arten von Demenz und wie sie die Kommunikation beeinflussen
Außergewöhnliche Lebensgeschichten über das Älterwerden
Crepaz, Gabriele
Ewig jung sein ist wie stehen bleiben. Wer will das schon? Autorin Gabriele Crepaz und Fotograf Ulrich Egger haben 20 Menschen porträtiert, die in Südtirol leben oder aus Südtirol stammen, und die älter werden
...alles anzeigen
wollen.
Es sind Kontrastpaare, die hier zusammenkommen. Die Hebamme und der Bestatter, der Zugereiste und die Gastgeberin, der Erfinder und die Bewahrerin, die Palliativmedizinerin und der, der Suizid ins Auge fasste, der Gesetzeshüter und die Regelbrecherin, jede und jeder mit seiner Lebensgeschichte, ihrer Lebensweisheit, einer eigenen Lebenstüchtigkeit.
Nahaufnahmen in Text und Fotografie, Zitate, Lebensmottos haben die Autoren in diesem Geschichtenbuch gesammelt. Vor allem Glücksmomente und spannende Fragen, die mit dem Älterwerden kommen und bleiben. Hart, wenn man immer denken muss, sagt Siegfried J. Schmidt, was tun, wenn man nie müde wird, fragt Renate Kostner Pizzinini, ich bin im besten Alter für die elementarsten Fragen, weiß Burgi Künig, ich kämpfe für die richtige Antwort, sagt Arnaldo Loner, das monochrome Theater oder die bunte Natur, fragt sich Frida Parmeggiani, die Jahre sind ja ok, du musst nur wissen, was kann ich noch, findet Hans Kammerlander, solange wir atmen, wollen wir etwas vom Leben, hat Elisabeth Medicus erkannt.
Wie lautet Ihre Frage ans Leben? Hoffen Sie nicht auf ein Rezept. Schauen Sie lieber, wie andere in die zweite Lebenshälfte gehen. Macht vielleicht glücklich. Schauen die alt aus, wollen sie jung sein?
Immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Und immer mehr Menschen sind in unterschiedlichsten Rollen betroffen: als Demenzkranke, als Angehöriger, als Nachbarin, als Hausarzt, als Therapeutin, als Forscherin, al
...alles anzeigen
s Verkäufer, als Vermieter. Der grösste Wunsch der meisten Betroffenen: Die Demenz zum Verschwinden bringen. Es ist an der Zeit, mit Demenz leben zu lernen - als Einzelne und als Gesellschaft. Irene Leu, Pionierin beim Aufbau einer Demenzstation in Basel, heute Dozentin und Coach für Pflegestationen, die sich auf personenzentrierte Betreuung ausrichten möchten, erzählt aus dem Alltag in der Pflege Demenzerkrankter, der Betreuung von Angehörigen und der Begleitung von Fachpersonen. Sie zeigt, wie oft mit Wenigem viel getan werden kann, und hinterfragt gängige Herangehensweisen und Konzepte. Sie erläutert, wie es möglich ist, zu einem Verständnis zu gelangen, das die Person mit ihren Bedürfnissen, Wünschen und Werten in den Mittelpunkt der Betreuung stellt.Aus dem Inhalt: Pflege zu Hause Übergang ins Heim Leben im Heim Serviceteil für D, A, CH
Speziell für ältere Menschen hat Natali Mallek mehr als 50 Reimgeschichten verfasst. Die Reim-Geschichten sind Mitsprech-Geschichten, die aktivieren und spielerisch das Gedächtnis trainieren.
Praktische Übungen und Aktivitäten zur Förderung von Körper und Geist. Hrsg. von der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft
Lambert, Helen
Demenz-Buch: Praktischer Rat für Betroffene & Angehörige.
Wussten Sie, dass körperliche, geistige und soziale Aktivitäten die Lebensqualität von Menschen mit Demenz fördern können? Dieses Buch stellt Ihnen - p
...alles anzeigen
raktisch illustriert - über 80 alltagstaugliche Übungen zur Förderung von Menschen mit Demenz vor. Ob Sport, Gartenarbeit, Basteln, Kochen, Spielen, Musik, Tanz: Sie helfen Ihren Lieben dabei, mit ihrer Krankheit umzugehen und ihr Leben aktiv zu gestalten. Herausgegeben von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V.!
Diese Hilfe erwartet Sie im Demenz-Ratgeber:
. Fundierte Erkenntnisse zu Alzheimer und Demenz:
Dieser Demenz-Ratgeber erläutert in einem einleitenden Kapitel grundlegende Erkenntnisse zur Krankheit - mit geprüften Fakten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V.
. Über 80 gehirnstimulierende Aktivitäten und Übungen:
Dieses Demenz-Buch liefert Menschen mit Demenz und deren Angehörigen praktische Anleitungen für Gehirn- und Gedächtnisaktivierung durch Tätigkeiten, die Freude bereiten. Durch gemeinsame Unternehmungen tun Sie sich selbst und Ihrem erkrankten Angehörigen etwas Gutes.
¿Ein Demenz-Buch, das Mut macht! Begegnen Sie der Alzheimer-Krankheit auf eine neue, kreative Weise und gelangen Sie so zu mehr Lebensfreude.
Demenzerisch® lernen für einen leichteren Umgang mit Demenzerkrankten
Tschainer-Zangl, Sabine
Demenzerkrankte zu begleiten oder zu pflegen ist herausfordernd. Fast unvermeidlich entstehen schwierige Situationen, Streit, eskalierende Momente, nicht selten macht sich Hilflosigkeit breit. »Wie soll man dam
...alles anzeigen
it umgehen?« ist die Frage, die dann aufkommt - und für die das Buch überzeugende Antworten bereithält. Der Schlüssel zur Beantwortung liegt im Verstehen und darauf aufbauendem wirksamen Handeln. Dafür steht mit »Demenzerisch® lernen« erstmals ein umfangreicher wie fundierter Handwerkskoffer zur Verfügung - um das Zusammenleben mit den Demenzerkrankten im Alltag zu erleichtern und eine deeskalierende Begleitung zu ermöglichen.
Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum richtigen Umgang mit Menschen mit Demenz für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege sowie für pflegende Angehörige zu Hause +++ Pflege- und Betreuungskräf
...alles anzeigen
te wie auch pflegende Angehörige sind oft im Stress und müssen sich vielen Herausforderungen stellen. Dieser kleine Praxishelfer für die Altenpflege gibt Ihnen kompetenten Rat zum Umgang mit Menschen mit Demenz. Dabei beschränkt er sich ganz bewusst aufs Wesentliche - kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen für Ihren Betreuungs- und Pflegealltag. Typische Fallbeispiele und Situationen, in denen Sie sich bestimmt sofort wiederfinden, sowie humorvolle Cartoons bilden den Einstieg in jedes Kapitel. In den kurzweiligen, kompakten Kolumnen finden Sie dann Antworten zu allen Fragen und viele konkrete Tipps zum schnellen Nachlesen und Umsetzen. Der richtige Umgang bei herausforderndem Verhalten und mit Senioren, die die Pflege und Betreuung verweigern ("Ich bin nicht schwerhörig und nicht doof!"); die richtige Kommunikation bei Meinungsverschiedenheiten mit Kollegen und Angehörigen; Tipps für die Beschäftigung und das Wecken von Erinnerungen bei Senioren mit Demenz; bis hin zu den sensiblen Themen Sterben und Tod: Das kompakte (Basis-)Wissen für die Altenpflege begleitet Sie zuverlässig durch alle Situationen und rüstet Sie für alle erdenklichen Szenarien. Das handliche Taschenbuch ist ein echter "Rat-Geber" - für einen wertschätzenden Umgang mit Menschen mit Demenz, der Ihre Kräfte schont und allen ganz viel gibt.
Dieser Ratgeber richtet sich an Angehörige von Menschen mit Demenz. Einfühlsam geschrieben liefert er alle wichtigen Informationen - angefangen von finanzieller Unterstützung und Betreuung bis hin zur seelische
...alles anzeigen
n Gesundheit der Angehörigen und Freunde. Er gibt sowohl Empfehlungen für eine neue Lebensgestaltung auf zwischenmenschlicher Ebene, als auch Antworten auf ganz pragmatische Fragen. Es geht darum, miteinander zu sprechen und die richtigen Entscheidungen nach der Diagnose zu treffen. Die Selbstständigkeit des Betroffenen dahingehend zu unterstützen, ihm so lange wie möglich das Leben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen. Gemeinsam lebensbejahend weiterzuleben und den Alltag zu gestalten. Ein Kapitel widmet sich Konflikten und Krisen. Darin geht es um den richtigen Umgang mit Aggressionen und Verhaltensänderungen der Demenzkranken. Und auch um die Sorgen und Ängste der Angehörigen und Freunde sowie deren Umgang mit der eigenen Trauer in den fortschreitenden Stadien des Vergessens. Erfahrungsberichte von Betroffenen, die von ihren persönlichen Sorgen und Ängsten, aber auch von glücklichen Lösungen berichten, runden den Inhalt dieses Ratgebers ab und machen Mut.Heike Nordmann ist Fachreferentin für ambulant betreute Wohngemeinschaften und Tagespflege bei einem Verband privater Pflegedienste in NRW. Vorher war sie über 15 Jahre im Verbraucherschutz zum Thema Pflege tätig und hat dabei unter anderem Beratungsangebote für pflegende Angehörige und zur Wohnungsanpassung verantwortet sowie Projekte zum Thema Demenz in NRW umgesetzt.
Mit dem Alter kommen häufig Krankheit, Pflege- und Therapiebedarf. Die Heilung oder Linderung der Leiden gelingt der Geriatrie durch das Zusammenwirken Vieler: das multiprofessionelle Team. Pflege und Therapie,
...alles anzeigen
Medizin und andere Professionen arbeiten Hand in Hand, um älteren Patienten Autonomie und Lebensqualität (wieder) zu ermöglichen.Welche Konzepte und Methoden kommen dabei zur Anwendung, wie wird gemeinsam geplant, durchgeführt und evaluiert? Davon handelt dieses Buch & geschrieben von Praktikern: Pflegekräften und Therapeuten, Medizinern und anderen Professionen. Sie alle sind oder waren auch tätig in der Fortbildung von Pflege-, Therapie- oder ärztlichem Personal.Ein Buch, in dem das multiprofessionelle geriatrische Team selbst zu Wort kommt.Marion Rehm, Krankenschwester, Dipl.-Gesundheitswissenschaftlerin, Leiterin der Albertinen-Akademie, Hamburg. Wolfgang Schwibbe, Pädagoge und Andragoge, von 2000 bis 2016 Leiter der Albertinen-Akademie, weiterhin als Senior-Berater tätig.
Altern in Bewegung - Anleitung für Übungsleiter in Einrichtungen der Altenhilfe, Begegnungsstätten und VerbändenDieses bewährte Buch bietet Ihnen eine Vielzahl an praxisnahen, erprobten Übungen - verständlich b
...alles anzeigen
eschrieben, toll bebildert und leicht umzusetzen: Zahlreiche Übungen für selbstständige und aktive wie auch für bettlägerige alte Menschen, sowie Hinweise zur genauen Stundeneinteilung und zu Variationen im Übungsprogramm.Übungen mit Musik und kleine Spiele garantieren Abwechslung und Spaß.Bewegung hat eine positive Wirkung auf Körper und Psyche - alte Menschen profitieren von dieser Wirkung: Sie bleiben länger beweglich, sind weniger sturzgefährdet, haben Kontakt zu anderen Menschen, verbessern ihre Gedächtnisleistung und beugen so vielen altersbedingten Krankheiten vor.Das von Renate Beyschlag (ausgebildete Sportlehrerin und viele Jahre als Übungsleiterin und Ausbilderin tätig) geschriebene Buch ist seit Jahrzehnten erfolgreich und wurde in dieser Auflage von Herrn Nicolas Janz durch neue Erfahrungen bereichert und aktualisiert. Nicolas Janz, M.A. absolvierte 2010 den Bachelor of Arts in Sport, Gesundheit und Prävention an der Sporthochschule Köln. Anschließend studierte er dort bis zum erfolgreichen Abschluss 2013 den Master of Arts Gesundheitsmanagement und Rehabilitation. Bereits während seines Studiums sammelte er am Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule unter Leitung von Prof. Dr. Froböse wertvolle Erfahrungen in der Bewegungsförderung von Menschen unterschiedlichsten Alters. Nach seinem Studium führte Herr Janz seine Tätigkeit mit Inhalten aus Diagnostik, Individualberatung zu Bewegungsförderung sowie wissenschaftlichen Projekten fort. Von Anfang 2014 bis Ende 2017 arbeitet er als hauptamtlicher Pädagoge an der Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren des Oberbergischen Kreises. In diesem Zuge unterrichtete und dozierte Herr Janz in der Altenpflegeausbildung und Weiterbild
Erinnerungsspiel mit 120 Sprüchen über Heim und Handwerk
Gutensohn, Stefan / Siebert-Görlitz, Antje
Sie sind unvergesslich und begleiten uns ein Leben lang: Omas Küchensprüche und Opas Handwerksregeln. Gerade bei älteren Menschen sind viele tief im Altgedächtnis verankert und können oft nahezu automatisch erg
...alles anzeigen
änzt werden, wenn der Anfang der Sprüche vorgelesen wird. Dieses Ergänzungsspiel umfasst 120 Frage-Antwort-Karten zum Rätseln und Erinnern. Zwei Schwierigkeitsgrade erlauben, das Spiel individuell angepasst einzusetzen, so dass es sich auch für Menschen mit dementieller Beeinträchtigung eignet. Im Zentrum steht immer das gemeinsame Erlebnis, miteinander lachen, ins Gespräch kommen und altes Wissen wieder aufleben lassen.
Ein heftiger Rheumaschub zwingt Renate Wolfrum, vorübergehend bei der Familie ihres Sohnes zu wohnen. Doch obwohl sie nicht allein zurechtkommt, will sie weder den Jungen zur Last fallen noch eine professionell
...alles anzeigen
e Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen.Da organisiert ihre beste Freundin Marie Helfer aus dem engeren Kreis von Verwandten, Freunden und Nachbarn, sodass Renate trotz Krankheit in ihr eigenes Reich zurückkehren kann. Doch nicht immer ist es leicht für einen normalerweise allein lebenden Menschen, so oft von helfenden Händen umgeben zu seinDie Geschichte für SeniorInnen eignet sich gut zum Lesen und zum Vorlesen.