Menschen mit Demenz erleben im Verlauf der Krankheit unterschiedlichste Phasen, die für sie selbst und für ihr Umfeld nicht immer einfach sind. Dabei brauchen sie zunehmend Unterstützung bei vielen Alltagstätig
...alles anzeigenkeiten. Dieses Buch vermittelt die theoretischen Grundlagen einer personzentrierten Pflege bei Demenz und zeigt Schritt für Schritt, wie sie im Alltag umgesetzt werden kann. Vielfältige Methoden, von der biografischen Schatzkiste bis zur tiergestützen Intervention, werden mit Fallbeispielen in jeweils sechs Phasen von der Bedarfsermittlung bis hin zur Dokumentation vorgestellt.
Resilienz wird als Widerstandsfähigkeit definiert, Krisen zu bewältigen und durch Rückgriff auf persönliche Ressourcen Entwicklungspotenziale freizusetzen. Der Band bezieht sich auf Resilienz älterer Menschen.
...alles anzeigenHierbei werden psychische Erkrankungen und weitere Krisensituationen, des Weiteren biografisch, sozial und strukturell protektive Faktoren beschrieben sowie eine kritische Perspektive auf das Thema Resilienz diskutiert. Somit werden unterschiedliche Ebenen von Resilienz hervorgehoben. Es wird versucht, Antworten auf folgende Fragen zu finden: »Was macht ältere Menschen angesichts von Krisen besonders widerstandsfähig?« und »Wie kann Resilienz bei Älteren gestärkt werden?«
Eine Demenz vom Typ Alzheimer stellt pflegende Angehörige und professionell Versorgende vor große Herausforderungen und zeichnet sich durch fortschreitende kognitive Abbauprozesse des Gehirns, insbesondere durc
...alles anzeigenh Störungen des Gedächtnisses und Einbußen in der alltäglichen und selbstständigen Lebensführung aus. Im Verlauf einer Alzheimer-Erkrankung kommt es bei den Betroffenen außerdem zu Störungen des Essverhaltens und der Nahrungsaufnahme. Darüber hinaus treten Störungen des Schluckens (Dysphagien) auf, die mit schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Folgen einhergehen können. Dieser Ratgeber informiert über logopädische Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten bei Menschen mit Demenz und Dysphagie und bietet konkrete Hilfestellungen für betreuende/pflegende Angehörige an. Er geht außerdem auf den Aspekt der künstlichen Ernährung und Versorgung mit einer PEG-Sonde ein und stellt Möglichkeiten der Mitbehandlung auch bei Schwerstbetroffenen und sterbenden Patienten vor. Der Ratgeber "Schluckstörungen bei Menschen mit Demenz vom Typ Alzheimer" richtet sich an pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz und Dysphagie, darüber hinaus an logopädische und andere sprachtherapeutische Kollegen, professionell Pflegende sowie alle an der Mitbehandlung und Versorgung von Menschen mit Demenz und Dysphagie beteiligten interessierten Berufsgruppen.
Der Mensch, ganzheitlich betrachtet, ist ein körperliches und geistig-spirituelles Wesen - Körper und Seele benötigen stärkende Nahrung. Dies gilt für die gesamte Lebensspanne des Menschen, insbesondere jedoch
...alles anzeigenfür die Lebensphase des Alters, in der er früher oder später häufig tiefgreifende Veränderungen seines Alltags erlebt. Dieses Buch regt dazu an, darüber nachzudenken, wie Menschen mit und ohne Demenz, Angehörige und Begleitende durch Spiritualität Trost, Geborgenheit, Halt und Ermutigung geben und erfahren können. Der Autorin ist es ein großes Anliegen, der Spiritualität praxisnahe Impulse zu geben, um diese nach Bedarf individuell, kreativ und alltagstauglich umzusetzen. Dabei hilft der Blickrichtungswechsel eine Haltung zu entwickeln, die von der Absicht und dem Ziel bestimmt ist, den Menschen in seiner individuellen Vielfalt und Eigenständigkeit wahrzunehmen, zu achten und wertschätzend zu begleiten. "In großer Prägnanz und Anschaulichkeit zeigt uns Sr. Brigitta Schröder in ihrem Buch auf, wie Zuwendung, Neugierde und radikale Menschenorientierung die Beziehung zwischen Betroffenen und Pflegenden verändert." (Dr. Regine Strittmatter, Stiftungsdirektorin der Stiftung Diakoniewerk Neumünster - Schweizerische Pflegerinnenschule, Zollikerberg) "Eine wirkliche Bereicherung für jene, die ratsuchende oder auf Hilfe angewiesene Menschen in Krisen- bzw. in Grenzsituationen begleiten. Zudem für jene, die Impulse für die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Spiritualität suchen und dankbar aufgreifen." (Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Dipl.-Psych. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
Delir - Prävention und Therapie Gerade Menschen mit Demenz erleiden sehr häufig ein Delir. Das verstärkt ihr Leiden, erschwert die Therapie und führt auch zu einer enormen Kostenbelastung der Kliniken. Ein Deli
...alles anzeigenrmanagement ist eine multiprofessionelle Aufgabe: Pflegekräfte und Mediziner (Neurologen, Psychiater, Internisten, Geriater, Pharmakologen und Anästhesisten) müssen zusammenarbeiten, um ein pragmatisches und nachhaltiges Konzept zu implementieren. An der Universitätsklinik Münster ist ein solches multiprofessionelles Delirmanagement schon heute Standard: strukturiert, standardisiert, prozessorientiert und professionell. Das Neue daran ist, dass das Münsteraner Konzept in Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegekräften entstand, sodass alle Kompetenzen zur Verfügung stehen.
Handliches Buch mit Bewegungsspielen für Fachkräfte in Altenpflege, Demenzbetreuung und Seniorenarbeit +++ Buch aufschlagen - Idee auswählen - los geht's! Kurze Beschäftigungsrunden und kleine Bewegungseinheite
...alles anzeigenn fördern die Beweglichkeit und steigern das Wohlbefinden der Senioren und Seniorinnen. Mit den 55 Bewegungsspielen für Senioren und Seniorinnen haben Sie jederzeit "to go" eine passende Idee parat. Die Anregungen aus den Bereichen "Kreisspiele", "Wurf- und Ballspiele", "Kopfsportspiele" und "Spaßspiele" lassen sich im Handumdrehen umsetzen und erfordern kaum Material. Die Senioren und Seniorinnen üben sich im Münzenwerfen, haben Spaß mit dem Luftballon oder bewegen sich zu fröhlichen Rhythmen. Die Spielvarianten zeigen auf, wie sich die Spiele leichter oder schwerer gestalten lassen, weiterführende Spielideen sorgen für zusätzlichen Bewegungsspaß. Und wenn Sie einzelne Spiele miteinander kombinieren, können Sie damit sogar eine ganze Betreuungsstunde füllen. Ideal für Beschäftigungsrunden, kurze Bewegungseinheiten oder die spontane 10-Minuten-Aktivierung für Menschen mit und ohne Demenz.
Ideenbuch zum Gedächtnistraining mit lustigen Rätselreimen für Senioren und Seniorinnen, Fachkräfte in Altenpflege, Demenzbetreuung und Seniorenarbeit sowie für pflegende Angehörige zu Hause +++ Heute schon gel
...alles anzeigenacht? Dieses Buch hält eine bunte Mischung an humorvollen Mitmach-Reimen bereit, die zum Knobeln, Raten und Ergänzen einladen. Ob Rätselreim, Ratereimgeschichte oder Rätsellied - alle Ideen für zwischendurch trainieren ganz nebenbei das Gedächtnis und laden Senioren und Seniorinnen mit und ohne Demenz zum gemeinsamen Spaßhaben ein. Für noch mehr Rätselspaß gibt es zu jedem Themenbereich vorab ein kleines Extrarätsel, das es zu lösen gilt. Ideal für die Aktivierung in der Pflegeeinrichtung und zu Hause. In diesem Buch finden Sie lustige Mitmach-Rätselreime zu folgenden Themen: . Berufe .Gesellschaftsspiele .Im Supermarkt .Musik .Tanz .Sport .Kochen und Backen .Unterwegs in Deutschland .Literatur
Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum Umgang mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege +++ Überforderung, Enthemmung oder psychische Auf
...alles anzeigenfälligkeiten - herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz stellt Sie als Pflege- oder Betreuungskraft tagtäglich vor neue Hürden. Doch was sind die Auslöser und wie lässt sich situationsgerecht darauf reagieren? Ob Veränderungen in der Wahrnehmung und Kommunikation, Beschäftigung und Betätigung gegen die Langeweile oder fremd- und selbstverletzendes Verhalten - dieser Ratgeber zeigt Wege auf, wie Sie die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz erkennen, herausforderndes Verhalten dadurch mildern und dabei selbst Ihre eigenen Grenzen beachten. Der schnelle Helfer beschränkt sich aufs Wesentliche - kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen. Das handliche Taschenbuch ist ein echter "Rat-Geber"!
Viele wünschen sich, ein gesegnetes Alter zu erreichen, verbinden damit aber auch manche Befürchtungen. Anselm Grün gewinnt dem Älterwerden positive Seiten ab und lädt seine Leser ein, diesen wichtigen Prozess
...alles anzeigenbewusst wahrzunehmen und zu gestalten. Er beschreibt, wie man mit fortschreitendem Alter an Erfahrung, Weisheit und Milde zunimmt und lernt, einfach zu leben, ja sogar neue Kraftquellen erschließen kann: »Man muss keine Angst haben vor dem Alter. Es lohnt sich, gut alt zu werden.«
Demenz zählt zu den zentralen Herausforderungen der gegenwärtigen Gesellschaft des langen Lebens. Dabei ist nicht nur der Umgang mit der Diagnose von Relevanz, sondern insbesondere auch die Pflege der Betroffen
...alles anzeigenen. Diese wird in Deutschland mehrheitlich von Angehörigen übernommen. Anne Münch lässt in ihrer empirisch geleiteten Studie die Angehörigen selbst zu Wort kommen und liefert einen differenzierten Einblick in ihre Lebenssituation. Mit Analysen zur Bedeutung von Raum, Zeit, Geschlecht und den dabei stetig neu auszuhandelnden Grenzen leistet sie einen wichtigen Beitrag dazu, den Pflegenden eine Stimme zu geben und die Bedingungen in der häuslichen Pflege sichtbar zu machen.
Dieser Band erkundet Möglichkeiten der Selbstsorge bei Demenz. Die Beiträge untersuchen alltägliche Dimensionen des Umgangs mit dieser Erkrankung. Sie haben das Ziel, Lebenslagen von Betroffenen und von ihren A
...alles anzeigenngehörigen zu verbessern. Dafür nehmen sie unterschiedliche Perspektiven und Schwerpunkte ein. Alle Beiträge sind jedoch einem Forschungs- und Praxiskontext verpflichtet, der das Person-Sein und die Würde von Menschen mit Demenz betont. Der Band spricht sich grundlegend dafür aus, von Demenz betroffene Menschen nicht nur als Sorge- oder Pflegebedürftige wahrzunehmen, sondern sie auch als Personen anzuerkennen, die ihr Leben und ihr Umfeld aktiv (mit)gestalten.
Umfassendes Material zum direkten Gebrauch Die Arbeit mit Senior*innen muss immer mehr einen Akzent setzen auf Aktivierung und Beteiligung und auf eine Gruppenstruktur, wie sie vielerorts von Diakonie oder K
...alles anzeigenirche unterstützt wird. Für diese Arbeit legt Rita Kusch nun eine Schatztruhe an Ideen vor. Für jeden Monat bietet sie einen thematischen Vorschlag und eine Fülle methodischer Hinweise zu dessen Umsetzung, z.B. wie viel Zeit eingeplant werden muss, wie auf unkomplizierte Weise passendes Arbeitsmaterial erstellt werden kann oder wie eine zu aktiver Beteiligung der SeniorInnen einladende Atmosphäre geschaffen wird. Der neue Band der Erfolgsreihe der Schatztruhen für die Seniorenarbeit» Großartige völlig neue Praxishilfe für die Seniorenarbeit Mit zahlreichen Materialvorschlägen und konkreten Ideen Aus der Praxis für die Praxis
Die Beziehung zwischen Pflegekräften und Menschen mit Demenz ist intensiv, sehr nah - und sehr störungsanfällig. Der Mensch mit Demenz kann oft nur eingeschränkt interagieren und kommunizieren. Er braucht Konta
...alles anzeigenkt, und kann ihn selbst nicht herstellen. Er leidet unter mangelnder Orientierung und fühlt sich oft allein gelassen. Pflegekräfte stehen unter dem großen Druck, ihrer Arbeit und den Menschen mit Demenz in ihrer Einzigartigkeit gerecht zu werden. "Beziehungsgestaltung" ist der Schlüssel! So sieht es auch der aktuelle Expertenstandard, der von Anbietern von Pflegeleistungen umgesetzt werden muss. Auf der Basis des Expertenstandards zeigen die Autoren dieses Buches, welche Herausforderungen Pflegekräfte zu meistern haben. Wo der Expertenstandard theoretisch bleiben muss, bieten die Autoren praktische Ideen, Konzepte und Handlungsmöglichkeiten. Pflegepraktiker und Führungskräfte erfahren so, wie sie den Standard erfolgreich umsetzen - zum Vorteil der Betroffenen, der Pflegekräfte und der Einrichtungen, denn eine gute Beziehung ist ein Qualitätsmerkmal.
Übersichtlich und praxisnah informiert PflegeWissen Demenz Schüler und Pflegekräfte in der Altenpflege, aber auch Alltagsbetreuer, über die Pflege demenzkranker Menschen. Der Leser erhält einen Überblick über d
...alles anzeigenie verschiedenen Formen und Symptome der demenziellen Erkrankungen. Es werden die unterschiedlichen Aspekte einer individuellen Annäherung an die menschliche Lebenswirklichkeit des dementen Menschen und die Möglichkeiten der Kommunikation vorgestellt. Das Buch behandelt nicht nur Themen wie die optimale Gestaltung von personenorientierten Angeboten und der Umgebung, sondern beispielsweise auch Recht und Finanzen sowie Selbstpflege während der Betreuung demenzkranker Menschen. Die neue 2. Auflage ist vollständig überarbeitet und ergänzt und noch stärker auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt.
Wege finden aus dem Demenz-Dilemma - so ist es möglich Die wichtigsten medizinisch-biologischen Grundlagen der Demenz werden leicht verständlich dargestellt. Die Autoren zeigen, wie man seine Lebensqualität bis
...alles anzeigenins hohe Alter erhält und Demenz möglichst vermeiden kann. Das Buch soll auch einen Beitrag dazu leisten, dass Angehörige eines älteren, gebrechlichen Menschen Änderungen des Verhaltens und der Persönlichkeit besser einschätzen und mit Herausforderungen besser umgehen können. Außerdem gibt es viele praktische Tipps, die Angehörigen den Alltag in der Betreuung eines Menschen mit Demenz erleichtern können. Fürsorge hat viele positive Aspekte, die die Leser nach der Lektüre des Buches hoffentlich besser wahrnehmen werden.
Demenzfreundliche Ernährung und Mahlzeitengestaltung Dieses Fachbuch für Pflege-, Diät- und Care-Gastronomiefachberufe diskutiert und zeigt, wie man die Lebensaktivität «Essen und Trinken» zu einem wichtigen El
...alles anzeigenement person-zentrierter Pflege machen kann. Dabei beschreibt der erfahrene Ernährungstherapeut Lee Martin, wie mit einfachen und preiswerten Mitteln, die Fähigkeit sich selbständig zu ernähren gefördert und erhalten werden kann. Aufgrund der sich verringernden kognitiven und exekutiven Funktionen bei Menschen mit Demenz, verändern sich deren Ernährungsfähigkeiten, was zu Mangelernährung führen und Sarkopenie sowie Frailty Vorschub leisten kann. Beeinträchtigte Ernährungsfähigkeiten können darüber hinaus Gefühle von Machtlosigkeit und sozialer Isolation verstärken. Das forschungsbasierte Praxishandbuch von Lee Martin veranschaulicht, wie man Mahlzeitensituationen nutzen kann, um in verschiedenen Situationen und Settings der Altenpflege und Care Gastronomie, die Nahrungsaufnahme zu verbessern, den Nährstoffbedarf zu decken, Sozialkontakte zu erleichtern und den Genuss am Essen zu fördern. Das Praxishandbuch für eine demenzfreundliche Ernährung . erklärt die physiologischen Grundlagen von Essen, Trinken und Nahrungsaufnahme . zeigt, wie man eine behagliche und freundliche Umgebung für Essen und Trinken schafft . beschreibt, wie man gezielt Essgeschirr und Hilfsmittel zur Nahrungsaufnahme einsetzt . erläutert, wie man professionell mit Kau- und Schluckstörungen umgeht.
Wir werden immer älter. Doch wie können wir unsere gewonnene Lebenszeit - und die unserer Angehörigen - so glücklich und gut wie möglich gestalten? Antworten gibt die Geriaterin Dr. Lucy Pollock anhand von viel
...alles anzeigenen Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag. Voller Mitgefühl und Humor beschreibt sie die Probleme, die ihr während ihres jahrzehntelangen Umgangs mit alten Menschen häufig begegnet sind. Und sie zeigt Lösungswege auf, nach denen wir alle als Angehörige oder mit zunehmendem Alter suchen. Dabei unter-mauert die Autorin die Bedeutung des offenen Gesprächs und macht so den Leser*innen Mut, auch heikle Themen anzusprechen. »Seriös, witzig, zugewandt und kenntnisreich -dieses Buch hilft uns, wichtige Gespräche über das Älterwerden zu führen.« Eastern Daily Press »Dr. Pollock schreibt mit Geist und Einfühlungs-vermögen, was dieses Buch zu einer fesselnden und zum Nachdenken anregenden Lektüre macht.« Sunday Express »Klug, mitfühlend, gut recherchiert und sehr breit gefächert in der Themenauswahl. Ich habe viel gelernt, was mir sowohl als Arzt als auch als Patient helfen wird.« Dr. Phil Hammond
Fast jeder zweite Deutsche über 65 leidet an chronischen Schlafstörungen. Kommt dann noch eine Demenz hinzu, verschlimmern sich die Beschwerden: unruhiger Schlaf, nächtliches Umherwandern und Stürze stellen das
...alles anzeigenpflegerische Fachpersonal vor große Herausforderungen. Nicht immer ist ein Medikament die beste Idee. Gerade schlaffördernde Medikamente haben erhebliche Nebenwirkungen (wie Schwindel oder Bewusstseinstrübungen), die bei einer Demenz besonders ungünstig sind. Was liegt also näher, als Schlafstörungen möglichst natürlich zu behandeln? Dieses Buch gibt Auskunft: Welche Interventionen wirken bei wem und? Was kann die Pflege tun, damit sich die Schlafqualität und das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen erhöhen lassen? Kompakt zusammengefasst, leicht verständlich geschrieben - die ideale Kurzlektüre für Pflegekräfte, die wissen, dass guter Schlaf auch ein Qualitätsmerkmal einer professionellen Pflege ist.
Auch mit über 75 steht der populäre niederländische Liedtexter Herman van Veen noch fast täglich auf der Bühne. Seit seinen ersten Konzerten vor mehr als 50 Jahren beschäftigt sich der Musiker und Entertainer i
...alles anzeigenmmer wieder mit dem Älterwerden und dem Tod. In "Solange es leicht ist" behandelt Herman van Veen in autobiographischen Schlaglichtern und persönlichen Anekdoten auf die ihm typisch poetisch-augenzwinkernde Weise alle Aspekte des Älterwerdens: die Gebrechen des Alters, die Verluste, die geistigen und seelischen Entwicklungen - aber er erzählt auch, was ihn jung hält und Kraft verleiht in dieser Lebensphase.
Dementielle Erkrankungen stellen für Betroffene und Angehörige eine große Herausforderung dar. Bisher wird vor allem die späte Phase der Erkrankung in den Blick genommen. Doch auch bei Krankheitsbeginn stellen
...alles anzeigensich Fragen, deren Beantwortung für die Bewältigung des weiteren Krankheitsverlaufs entscheidend ist. Haben Betroffene ein moralisches Recht auf Nichtwissen hinsichtlich der eigenen medizinischen Symptome und gesundheitlichen Veränderungen? Die Autorin behandelt zunächst Argumente, die für dieses Recht sprechen: die Autonomie der Betroffenen, ihr Recht auf Privatsphäre oder das Recht, ihre ganz eigene Haltung in Bezug auf die beginnende Krankheit einnehmen zu dürfen. Eine andere Antwort ergibt sich, wenn man die Frage nach dem Recht auf Nichtwissen den Interessen nahestehender Personen gegenüberstellt, die einen Teil der Last tragen und deswegen einbezogen werden müssen. Zur Verantwortung in Nahbeziehungen gehört eine wechselseitige Rechenschaftspflicht, die die Bereitschaft zum Dialog einschließt. Insofern kann es moralisch fragwürdig sein, als betroffene Person das Recht auf Nichtwissen wahrzunehmen, da dies der Verantwortung gegenüber Nahestehenden nicht gerecht wird.
Das Älterwerden neu erfinden!Sie sind Pioniere in eine ungewisse Alterszukunft - die Babyboomer, die geburtenstarken Jahrgange. Ab 2030 wird Wohnraum ein Problem für uns sein. Dann wird es spannend, denn wir we
...alles anzeigenrden das Alterwerden neu erfinden müssen. Für dieses Buch haben die Journalistinnen Hastrich und Lueg vieles selbst ausprobiert: Alters-WG. Tiny House. Dauercamping. Mehrgenerationenhaus. Auswandern. Altenheim. Öko-Bauernhof.Und sich die Fragen gestellt: Welche Lebensform streben wir für spater an? Welche passt zu uns? Was wird uns spater wirklich glücklich machen? Was wird uns wichtig sein? Mit persönlichem Erfahrungsbericht, Experteninterviews und Faktenchecks.
Demenz stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch An- und Zugehörige werden im alltäglichen Leben immer wieder mit unbekannten, ungewohnten und ungeahnten
...alles anzeigenSituationen konfrontiert. Wie kann ich mich als Angehörige/r auf die Zukunft vorbereiten, was muss ich wissen und wohin kann die Reise führen?Damit einher gehen auch zahlreiche organisatorische Hürden und Probleme, die im Krankheitsverlauf früher oder später auftreten können. Arztbesuche werden häufiger und müssen geplant werden, der Pflegegrad muss beantragt werden, Leistungsansprüche müssen mit der Krankenkasse abgeklärt werden und vieles mehr."Alles anders - wie leben mit Demenz?" widmet sich in sechs Kapiteln sämtlichen Fragen, die bei An- und Zugehörigen im Verlauf auftreten können - von den ersten drängenden Fragen zu Beginn über die richtige Kommunikation mit Menschen mit Demenz, die Rolle von Bewegung und Ernährung, die Bedeutung des Glaubens bis hin zur Selbstfürsorge für Angehörige und auch zur zentralen Frage danach, was passiert, wenn die Demenz ein fortgeschrittenes Stadium erreicht. Umfassende Informationen schnell und unkompliziert auf den Punkt gebracht. Demenzbotschafterin Sophie Rosentreter trifft ExpertInnen, Pflegende und Menschen mit Demenz in ihren Wirkstätten, begleitet sie im Alltag und gibt so einen Einblick in verschiedene Betreuungssituationen. Der Film wendet sich an alle, die Menschen mit Demenz in ihrem Umfeld haben. Seien es Freunde, der Lebenspartner oder Kinder. Auch für professionell Pflegende ist der Film hilfreich, da er wertvolle Hinweise gibt, wie man den Pflegealltag erleichtern, aber auch mit neuen Ideen bereichern kann.
Gegen Angst und Vorurteile: Erfahrungen eines guten Lebens mit DemenzImmer mehr Menschen werden älter, immer mehr werden dement. Unsere auf geräuschloses Funktionieren optimierte Konsumgesellschaft aber steht h
...alles anzeigenilflos vor denjenigen, die aus ihrer Mitte ver-rückt wurden. Die Last ihrer Versorgung tragen vor allem Angehörige und Pflegekräfte aus Osteuropa. Professor Thomas Klie plädiert in einem sehr aufwühlenden Buch dafür, dass wir Menschen mit Demenz als selbstverständlich dazugehörig begreifen und anerkennen, dass auch mit Demenz ein glückliches und zufriedenes Leben möglich ist - unter den richtigen Rahmenbedingungen. Gerade angesichts der durch die Corona-Pandemie verschärften gesellschaftlichen Verteilungskämpfe gilt für Klie: Die Leitkultur misst sich an der Behandlung des Themas Demenz.
Verstehen, warum manche Menschen mit Demenz das Leben zum Schreien finden. "Schreien und Rufen" gehören zu den häufigen und sehr belastenden und kraftraubenden herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mi
...alles anzeigent Demenz. Der Autor legt das erste Fachbuch zum Thema vor, das aus seiner Dissertation entwickelt wurde. Das Praxishandbuch beschreibt anschaulich das Phänomen "Schreien und Rufen" und illustriert die vielen Facetten dieses Verhaltens analysiert Ursachen und beeinflussende Faktoren, die "Schreiben und Rufen" hervorrufen oder mildern zeigt mögliche Interventionen und Entlastungsmöglichkeiten für Pflegende und Angehörige.