Menschen mit Demenz sind häufig auf medizinische und pflegerische Maßnahmen angewiesen und werden regelmäßig mit diesbezüglichen Entscheidungen konfrontiert. In der Praxis besteht jedoch häufig große Unsicherhe
...alles anzeigenit darüber, ! ob ein Mensch mit Demenz einwilligungsfähig ist, ! welches Prozedere beim Einholen einer informierten Einwilligung zu durchlaufen ist, ! wie adäquat informiert werden kann, ! wie Einwilligungsfähigkeit ggf. hergestellt werden kann und ! wie Entscheidungen gemäß dem Willen und der Präferenzen des Patienten getroffen werden können, soweit Einwilligungsfähigkeit nicht herstellbar ist. In der vorliegenden Leitlinie werden die hierfür relevanten medizinischen, rechtlichen, ethischen und psychologischen Anforderungen erstmals auf dem aktuellen Stand zusammengefasst und in Form strukturierter Handlungsempfehlungen für die Praxis erschlossen. Dadurch sollen Autonomie und Handlungsfähigkeit der Patienten gefördert sowie eine ethisch fundierte und rechtmäßige ärztliche Praxis gewährleistet werden.
Hilfe für Angehörige in der Begleitung von Demenzkranken - praktisch, lebensnah, entlastend!Die Demenzbox bietet:- erprobte Tipps aus der Praxis zum leichteren Umgang mit dem Erkrankten in den unterschiedlichen
...alles anzeigenAlltagssituationen- Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige- Anregungen, um einen guten Zugang zur Welt des Demenzkranken zu gewinnen- Empfehlungen zum entspannten Umgang mit dem Erkrankten und sich selbst
Humorvolle Texte für Menschen mit Demenz sind immer gefragt. Sie bringen nicht nur Freude in den Alltag, sondern dienen auch der Aktivierung, dem Gesprächseinstieg oder einer kurzen Pause im täglichen Leben. Er
...alles anzeigeninnerungen an Altvertrautes wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus. Und für ein wenig Glück (bzw. die Erinnerung daran) ist es nie zu spät. Ob Einzel- oder Gruppenbetreuung, ob Gedächtnistraining oder heiterer Lesespaß - Glücksmomente lassen sich ganz einfach "herbeizaubern".
Es wird erwartet, dass im Jahr 2050 bundesweit drei Millionen Menschen von einer Demenzerkrankung betroffen sind. Da Demenzkranke vollstationär betreut werden, bedeutet dies nicht nur für die Versorgung eine la
...alles anzeigenngfristige Umstellung, sondern auch für die kulturelle Bildung. Theaterspielen erweist sich als ein wirkungsvolles Medium, um vulnerablen Gruppen, wie Menschen, die von einer Demenz betroffen sind, kulturelle Teilhabe und künstlerischen Ausdruck zu ermöglichen. Es existieren bereits Konzepte, doch arbeiten Theaterpädagog*innen in geriatrischen Kontexten ohne validierte Erkenntnisse. Der vorliegende Band ändert dies und legt ein theaterpädagogisches Interventionskonzept für Menschen mit leichter bis schwerer Demenz vor, das sich auf ein gerade abgeschlossenes, dreijähriges interdisziplinäres Forschungsprojekt stützt.
Ein gutes Leben von Menschen mit Demenz zu unterstützen ist in einer Gesellschaft, in der immer mehr Menschen von Demenz betroffen sind, ein wichtiges Ziel. Pflegende Angehörige und professionell Pflegende sind
...alles anzeigenin diesem Zusammenhang mit einer Reihe von ethischen Herausforderungen konfrontiert. In diesem Buch wird Fragen nach dem richtigen Zeitpunkt der Diagnose, der Autonomie bei Demenz, dem Widerruf einer Patientenverfügung und der Lebensqualität nachgegangen. Ebenso wird in den Blick genommen, was es zu beachten gilt, wenn Menschen mit Demenz aus einem anderen Kulturkreis kommen, sowie nach menschenwürdigem Sterben mit Demenz gefragt.
»Was ich tue? Na, ich lebe!« - warum es nie zu spät ist, sich noch einmal neu zu erfinden Mit siebzig über Nacht berühmt: Günther Anton Krabbenhöft steht gewohnt elegant auf einem Berliner U-Bahnhof, als ein T
...alles anzeigenourist ein Foto von ihm macht und es später ins Netz stellt. Was Günther Krabbenhöft nicht ahnt: Innerhalb kürzester Zeit wird das Bild millionenfach geteilt und er als vermeintlich 104-jähriger »Hipster-Opa« weltweit zur Sensation. Eine japanische Modefirma fliegt sogar umgehend nach Berlin, um ihn für ihren Katalog zu shooten. Als die Welt dann noch erfährt, dass Günther Anton Krabbenhöft in die angesagtesten Clubs der Stadt tanzen geht, avanciert er zur ultimativen Stilikone und zum Medienphänomen. Viele sehen in ihm ein Role Model, weil er gar nicht daran denkt, sich den gängigen Vorstellungen eines altersgemäßen Daseins zu beugen. Von wegen beige Steppjacke, Kaffeefahrten und Rentner-Betulichkeit! Wie schafft man es, mit über siebzig noch so cool, lebenshungrig und beweglich zu sein? Wie lernt man Stil? Und was macht es mit einem, schon immer etwas anders gewesen zu sein? Wie geht man - allen inneren und äußeren Widerständen zum Trotz - den eigenen Weg? In »Sei einfach du!« verrät Günther Anton Krabbenhöft, wie er es geschafft hat. Von der Lust und dem Mut, die eigene Einzigartigkeit (endlich) zu entdecken und zu leben. - Ein Buch ohne Altersbeschränkung.
Eine gute Lebensqualität zu bieten: Dieser Anspruch steht in der Versorgung von Menschen mit Demenz ganz weit oben. Doch wie kann das gelingen? Was muss berücksichtigt werden, und welche Bedeutung haben Bin
...alles anzeigendungsaspekte in diesem Zusammenhang? Darauf geben renommierte Experten verschiedener Fachrichtungen in diesem Buch kompetente Antworten und zeigen passende Umsetzungen auf! Nach einem intensiven Exkurs in die Bindungstheorie wird's praktisch. Ob Biografiearbeit, Mäeutik, tiergestützte Therapie oder eine Behandlung auf humanistischer Basis - alle Ansätze sind darauf ausgelegt, die Pflege für Demenzbetroffene nachhaltig und qualitativ hochwertig aufzubauen: Für eine erfolgreiche Beziehungsgestaltung zwischen Betroffenen und Pflegenden und nicht zuletzt auch für eine sinnstiftende, erfüllende Arbeit der Pflegekräfte!
Für Menschen, die voll im Leben stehen, ist die Diagnose Demenz ein Schock. Doch niemand verliert von heute auf morgen alle Kompetenzen. Welche Chancen gibt es, Kurzzeitgedächtnis, Konzentration und Orientierun
...alles anzeigeng möglichst lange zu erhalten? Dieser Ratgeber nimmt sowohl die krankheitsbedingten Situationen wie Arztbesuche und Therapien in den Blick, als auch den Alltag mit Autofahren, Einkaufen, Haushalt oder Finanzen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Bedürfnissen Alleinlebender sowie auf organisatorischen und technischen Hilfsmitteln zum Erhalt der Alltagskompetenz. Dieses Buch macht Mut, selbstbestimmt mit der Krankheit zu leben!
Täglich behandelt Ute Braun-Munzinger Patienten mit chronischen Erkrankungen. Sie stellt dabei fest: Viele dieser Krankheiten wären nicht entstanden, wenn man frühzeitig vorgebeugt hätte. Doch was kann man tun,
...alles anzeigenum gesund, beweglich und leistungsfähig zu bleiben? Die Ärztin rät zu einer gesunden Ernährung und zur Abkehr von negativen Lebensgewohnheiten wie Rauchen, wenig Bewegung und Alkoholkonsum. Allerdings müssen für ein langes Leben in Gesundheit viele Funktionen des Körpers ineinandergreifen: von den Muskeln und Herzklappen über Hormone bis hin zu Steuerungsimpulsen aus Hirn oder Darm. Ute Braun-Munzinger hat wissenschaftliche Erkenntnisse und Tipps zusammengestellt und in Maßnahmen gegossen, die jeder ohne großen Aufwand durchführen kann.
Menschen mit geistiger Behinderung haben mit zunehmendem Alter ein erhöhtes Risiko, an Demenz zu erkranken. Für eine professionelle, interdisziplinär orientierte Begleitung der Erkrankten wird theoriebasiertes
...alles anzeigenHandlungswissen in Form von aktuellen Konzepten und Verfahrensweisen aus Pflegewissenschaft, Geriatrie und Heilpädagogik zusammengetragen, beschrieben und erörtert. Die Publikation erweitert die medizinisch und pflegerisch orientierte Literatur um pädagogische Aspekte. Die Erkrankung wird sowohl aus Sicht der Betroffenen als auch aus der Perspektive von Angehörigen, anderen Patientinnen und Patienten sowie Pflegekräften beschrieben. Neben diagnostischen Verfahren wird die Gestaltung von Wohnraum und häuslichem Umfeld erörtert. Darüber hinaus werden pädagogisch-psychologisch basierte Konzepte vorgestellt, die Interaktion und Wohlbefinden fördern, wie z.B. Ansprache und Mobilisierung. Dazu gehört u.a. ein Trainingsverfahren zur längeren Erhaltung der Persönlichkeit. Die letzten Kapitel setzen sich mit dem Thema Sterbebegleitung, Abschied und Trauer auseinander. Die Publikation richtet sich an alle, die Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz professionell begleiten: Sozialpädagogen und -pädagoginnen, Pflegewissenschaftler:innen, Pflegemanager:innen, Geriater:innen und Gerontolog:innen.
Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die biologischen und physiologischen Veränderungen im Alter und zeigt auf, wie Bewegung, Ernährung und andere Lebensstilfaktoren das Älterwerden positiv beeinfluss
...alles anzeigenen. Nach einer grundlegenden Darstellung des Alterungsprozesses werden anschaulich und informativ verschiedene Strategien für ein genussvolles und selbstbestimmtes Altern vorgestellt. Der große Praxisteil bietet konkrete Anleitungen, wie ein Trainingsprogramm mit der richtigen Vorbereitung gelingen kann, und zeigt auf, wie ein altersangepasstes Ernährungsmanagement erfolgreich umgesetzt wird. Beispiele für Bewegungs- und Ernährungspläne erleichtern die Umsetzung in der Praxis. Beiträge von prominenten Gastautoren, wie Prof. Dr. Gerti Senger, Dompfarrer Toni Faber, Dr. med. Kurt Leitner, sowie Rezepte zum Nachkochen der bekannten Haubenköchin Johanna Maier, der Hotelchefin Simone Ronacher und der Food-Bloggerin Michaela Lang, runden das Werk gelungen ab. Geschrieben wurde es ursprünglich für Personen aus den Gesundheitsberufen, sei es im Bereich der Gesundheitsvorsorge und Prävention, der Trainingslehre und Fitnessindustrie, der Rehabilitation oder Medizin. Aufgrund der leichten Verständlichkeit und der praxisnahen Umsetzung profitieren aber auch alle Interessierten von der Lektüre, die sich im Alter fit halten möchten.
Wie gehen wir damit um, dass unsere Gesellschaft immer älter wird? Wer den Herausforderungen dieser Entwicklung begegnen will, sollte die Diskussionen der Vergangenheit kennen. Wichtige philosophische Texte zum
...alles anzeigenThema: Ausschnitte klassischer Positionen, u. a. von Platon, Aristoteles, Cicero, Seneca, Montaigne oder Schopenhauer - darunter auch Jacob Grimms berühmte »Rede über das Alter« - sowie Stellungnahmen zeitgenössischer Philosophen wie Odo Marquard, Otfried Höffe oder Andreas Kruse, die sich etwa mit der Würde demenzkranker Menschen beschäftigen. Hinter allem steht die Frage: Was bedeutet der Umgang mit dem Altern für eine humane Gesellschaft, in der wir auch leben wollen?
Sie haben sich gerade um Ihren Angehörigen mit Demenz gekümmert. Jetzt verlassen Sie den Raum, um in der Küche das Essen vorzubereiten, doch plötzlich fängt Ihr Angehöriger immer wieder an nach Ihnen zu rufen.
...alles anzeigenDabei hatten Sie ihm/ihr doch genau erklärt, dass Sie das Essen vorbereiten müssen. Kennen Sie das?Solche Situationen treten ganz oft im täglichen Pflegealltag auf. Wie geht man mit diesen und ähnlichen Situationen am besten um? Und zwar so, dass Sie Ihren Angehörigen mit Wertschätzung und Respekt entgegentreten, Sie es aber auch schaffen, Freiräume für sich selbst zu gestalten und sich selbst gegenüber nicht so streng sind?Die Autoren in diesem Band gehen diesen und anderen praxisnahen Fragen auf den Grund und zeigen Wege und Möglichkeiten auf, die Ihnen die Kommunikation mit demenziell veränderten Angehörigen erleichtern werden. Sie werden das Verhalten Ihres Angehörigen verstehen und so die Grundlage für einen guten Umgang im Alltag legen.Hierfür muss man auch mal unkonventionelle und auf den ersten Blick ungewohnte Wege gehen, die in unserer alltäglichen Kommunikation nicht so verbreitet sind. Was passiert z. B., wenn Sie einfach den Assoziationen folgen, mit denen Ihr Angehöriger Sie plötzlich wie aus dem Nichts konfrontiert? Wie kann eine Berührung ein Gespräch beginnen? Welche Möglichkeiten haben Sie, Musik gezielt einzusetzen, um Ihren Angehörigen eine Freude zu bereiten?Die konkreten Handlungsanweisungen, mit lebendigen und eingängigen Illustrationen versehen, sind verbunden mit Erklärungen und Tipps für ein angemessenes Verhalten. Die episodenhaften Kapitel werden ergänzt durch Expertenkapitel, die - in einfachen Worten - all das erklären, was bei Menschen mit Demenz ggf. etwas anders funktionieren könnte in der Kommunikation und wie man am besten damit umgeht. Um diese umfangreichen Informationen zusammen zu stellen, greift der Band zurück auf das gebündelte Wissen des Autorenteams, das aus Praktikern sowie Wissenschaftlern besteht. Diese bringen da
Ein Tier zu streicheln zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht. Auch auf Menschen mit Demenz haben Tiere eine äußerst positive Wirkung: Sie geben Zuwendung, sorgen für Wohlbefinden und Geborgenheit und bringen di
...alles anzeigene Betroffenen zum Sprechen. Demenzerkrankte leben in ihrer eigenen Welt - um sie zu erreichen, helfen Tiere ungemein. Praxisnah und mit anschaulichen Beispielen führt die Autorin in tiergestützte Interventionen für Menschen mit Demenz ein. Sie stellt den LeserInnen rechtliche Grundlagen und zahlreiche Beschäftigungsideen mit Hund, Katze, Kaninchen, Meerschweinchen, Vogel, Fisch und anderen Tierarten für Menschen in unterschiedlichen Demenzstadien vor. Das ideale Buch aus der Praxis für Einsteiger in die tiergestützte Intervention bei Demenz!
Die Angehörigen von Menschen mit Demenz und Alzheimer brauchen eine gute Kommunikation miteinander und auch im Austausch mit Dritten. Die Heilpraktikerin, Psychotherapeutin und Sozialarbeiterin Jo Eckardt führt
...alles anzeigenim Buch aus, welche besonderen Einschränkungen und Schwierigkeiten die Erkrankung in den Betroffenen hervorruft, und wie Angehörige damit kommunikativ umgehen können. Angehörige der Menschen mit Alzheimer und Demenz benötigen ebenfalls eine gute Kommunikation im Umgang mit Außenstehenden. Denn überall dort, wo es wichtig und unvermeidlich ist, gut und richtig verstanden zu werden, übernehmen häufig Angehörige eines Menschen mit Demenz diese Aufgaben. Die Pflege von Menschen mit Demenz und Alzheimer braucht viele Helfer. Jo Eckardt schildert typische Situationen für diese Gespräche mit einem großen Netzwerk aus Fachleuten, Pflegekräften, Freunden, Familie, Nachbarn, Institutionen, medizinischem Personal und Krankenkassen. Die Autorin erzählt an lebensnahen und praktischen Beispielen, wie Angehörige die Verständigung zwischen vielen unterschiedlichen Gesprächspartnern erreichen können. Dazu setzt sie Beispielsätze ein und gibt Formulierungshilfen. Checklisten schaffen Sicherheit und Entlastung im kommunikativen Alltag. Adressen von anerkannten Anlaufstellen, Informations- und Beratungsangeboten, Internetlinks und Literatur für Deutschland, Österreich und die Schweiz schließen das Buch ab.
Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl der 80-jährigen und älteren Menschen in Deutschland auf ca. 10 Millionen steigen. Das zeigt die Bedeutung, die der demografische Wandel und die damit einhergehenden gesellschaftl
...alles anzeigenichen Herausforderungen mit sich bringen. Die Ergotherapie nimmt dabei einen hohen Stellenwert in Bezug auf den Erhalt von Handlungsfähigkeit, Autonomie und Lebensqualität älterer Menschen sowie ihrer Angehörigen ein. Auf Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten warten in diesem Fachgebiet künftig spannende Herausforderungen. Den Herausgeberinnen ist es gelungen, von demografischen, medizinischen und rechtlichen Grundlagen ausgehend einen Bogen zu verschiedenen Settings zu spannen, die für Menschen mit Einschränkungen im hohen Alter relevant sind. Zahlreiche Assessments, die zur Erfassung der Lebenssituation geriatrischer Klienten geeignet sind, sowie vielseitige ergotherapeutische Ansätze werden dargestellt. Ein eigenes Kapitel ist den Erscheinungsformen der Demenz sowie dem Umgang mit demenziell veränderten Menschen gewidmet. Auf Basis betätigungsorientierter und klientenzentrierter Modelle werden beispielhaft verschiedene ergotherapeutische Interventionsmöglichkeiten sichtbar gemacht. Zudem werden die Beratung von Angehörigen sowie Aspekte der Wohnraumanpassung und Hilfsmittelversorgung thematisiert. Der vorliegende Band ist geeignet, Kompetenzen geriatrieerfahrener Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten zu erweitern sowie Lernenden und Berufsanfängern den Einstieg in den Fachbereich Geriatrie zu erleichtern.
Altwerden und Altsein ist ein Thema, das Menschen schon immer beschäftigt hat. Auch deswegen, weil es mit sehr gemischten Gefühlen verbunden ist. So sind auch die Texte in diesem Buch ganz gemischter Art: Sie e
...alles anzeigenrzählen von den Freuden des Altseins, aber auch von seiner Mühsal, vom kleinen und großen Glück und von den Zipperlein, die sich einstellen. Dies alles gehört zum Altwerden und am besten geht man damit um, indem man sich mit dem Alter anfreundet. Neben den Geschichten über das Älterwerden erfährt man auch vieles aus interessanten Gesprächen, die Charlotte Breyer mit betagten Menschen geführt hat, ebenso aus Nachlässen und Büchern von klugen Männern und Frauen vergangener Jahrhunderte. Eine Einladung, sich auf eine unterhaltsame Gedankenreise in und durch das Alter zu begeben.
Der Konsum alkoholischer Getränke ist kulturell und sozial fest verankert – und Teil des Lebensstils der Generation 60+. In den letzten Jahren sind die alkoholbedingten Risiken und Probleme Älterer verstärkt in
...alles anzeigens gesellschaftliche Bewusstsein getreten. Allerdings weiß selbst die Fachwelt bis heute zu wenig darüber, welche persönliche und soziale Bedeutung der Alkoholkonsum für die älteren Menschen selbst hat. Christina Meyer definiert die Motive für den Alkoholgenuss auf Basis authentischer Aussagen mittels unterschiedlicher qualitativer Methoden. Dieses Buch unterstützt sowohl Forschung als auch Praxis, weil es erstmalig die Thematik aus dem Blickwinkel älterer Menschen darstellt und Vorschläge für die zielgruppenspezifische Alkoholprävention enthält.
Der praxiserprobte Ratgeber für die Gartenplanung für und mit Menschen mit Demenz. Tipps für die häusliche Betreuung und für Seniorenheime. So können Demenzgärten als Schutz- und Orientierungsräume genutzt werd
...alles anzeigenen. Ein Garten ist ein Schutzraum, er gibt Orientierung. Mit altbekannten Blumen und Kräutern wirft er Anker aus, die Menschen mit Demenz wiedererkennen; er spielt mit den Sinnen und lässt Erinnerungen an längst Vergangenes wach werden. Ulrike Kreuer zeigt anhand ihrer Erfahrungen in Alters- und Pflegeheimen, worauf bei der Gestaltung von Gärten geachtet werden sollte und wie Tätigkeiten im Garten im alltäglichen Leben von Menschen mit einer Demenzerkrankung verankert werden können. Dieses Buch stärkt gute Seniorenheime und liefert Ratschläge, damit Natur und Garten auch in der häuslichen Betreuung ihren Platz finden.
Der Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von „MENSCHEN mit Demenz“ geht zunächst nicht von den Herausforderungen der Folgen von Demenz für die Pflege aus, sondern stellt das Bedürfnis und den Be
...alles anzeigendarf von Menschen mit Demenz nach dem Erhalt und der Förderung ihrer sozialen und personalen Identität und die Stärkung ihres Person-Seins in den Mittelpunkt, indem durch individuelle Interaktions- und Kommunikationsangebote ein Beitrag zur Beziehungsgestaltung und damit der Lebensqualität von Menschen mit Demenz geleistet wird. Dieser Expertenstandard unterscheidet sich in der Umsetzung zu allen bisher dagewesenen Standards, da in dieser die Rahmenbedingungen beschreibt, die für ein personzentriertes Arbeitsfeld notwendig sind. Diesen Standard als Ansatz für einen Neuanfang und evidenzbasiertes Instrument der Organisations- und Teamentwicklung zu sehen, kann nicht nur die Beziehungsqualität bei MmD steigern, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit.
Jori besucht seine Uroma, die er liebevoll Urma nennt, in einem Altenheim. Ein langweiliger Ausflug? Nicht für Jori! Auf seiner Entdeckertour durch das Heim begegnet er Herrn Brause und anderen BewohnerInnen, d
...alles anzeigenie dort ein neues Zuhause gefunden haben. Und er hätte nicht gedacht, dass ein Flohzirkusdirektor und eine Königin hier gemeinsam musizieren … Dieses Kinderfachbuch zeigt fantasievoll, dass das Altenheim ein Ort der Begegnung ist und jeder Mensch spannende Geschichten zu erzählen hat. Der Fachteil von Heimleiter Michael Graber-Dünow gibt Hintergrundinformationen und hilft Eltern, ErzieherInnen und PflegerInnen dabei, die Besuche für Kinder vorzubereiten und zu begleiten. Für Kinder ab 5 Jahren.
40 Frühlingskalender-Karten zum Aufhängen mit schnell umsetzbaren Aktivierungsideen, für Fachkräfte in Altenpflege und Seniorenarbeit +++ Diese Frühlingskalender-Karten sind stimmungsvolle Raumdekoration und si
...alles anzeigennnvolle Aktivierung in einem: Auf jeder Kartenvorderseite finden Sie ein frühlingshaftes Fotomotiv, über das Sie mit den Senior*innen ins Gespräch kommen können. Auf jeder Kartenrückseite befinden sich zu dem Foto passende Aktivierungsideen aus neun verschiedenen Kategorien: Sinneswahrnehmung, Vorlesen, Singen/Musizieren, Kreatives Gestalten, Kochen/Backen, Entspannung, Erzählrunde, Bewegung und Gedächtnis/Konzentration. Ob in der Einzel- oder Gruppenbetreuung: Sie können die Karten schnell und unkompliziert einsetzen und anschließend einfach mit einer Wäscheklammer an einem Band befestigen und aufhängen. Oder Sie suchen sich nur einzelne Karten heraus und nutzen diese als Gesprächsanlass - das ist ganz Ihnen überlassen. Die Frühlingskalender-Karten bieten Ihnen vielfältige und flexible Einsatzmöglichkeiten. Außerdem erhalten Sie mit diesem Paket ein ausführliches Begleitheft mit vielen Tipps und vor allem noch mehr Aktivierungsideen. Dieser Frühlingskalender löst garantiert Frühlingsgefühle bei Ihren Senioren und Seniorinnen aus!
Die Kunst, gelassen alt zu werden Das Alter trifft viele Menschen immer noch völlig unvorbereitet. Janine Berg-Peer (74) will nicht warten, bis es zu spät ist. Mit Witz und Schwung macht sie vor, was getan w
...alles anzeigenerden muss: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Testament, Rollator oder Fritzstock? Sie kämpft mit Ärzten und ärgert sich über Hürden, die alten Menschen in den Weg gelegt werden, prüft Wohnmöglichkeiten: Mehrgenerationenhaus, Alten-WG oder lieber Demenzdorf? Entrümpeln mit Methode, aber mit welcher? Und was passiert eigentlich im Sarg-Club? »Jetzt denken wir den Tod mal vom Ende her« ist die Devise der einstigen Unternehmensberaterin. Je mehr sie sich kundig macht, desto geringer wird ihre Angst vor den letzten Jahren.
Viele Menschen verschwenden enorm viel Zeit und Energie, um den Anschein ewiger Jugend zu wahren. Damit wird jedoch ihr Leben rückwärtsgewandt und zu einem Vermeidungsprojekt - sie vermeiden das Alter und werde
...alles anzeigenn Nachlassverwalter ihrer Kindheit und Jugend. Genau diese konservative Haltung macht uns alt, denn für unser ausgereiftes Gehirn ist es jetzt umso wichtiger, dass wir immer wieder loslassen, in unserem Kopf Platz schaffen für Neues, für das ständige Neuwerden. Nur das hält uns wahrhaft jung. Beispielsweise versuchen wir nach Schicksalsschlägen oft, unser Leben wieder so aufzubauen wie zuvor. Die Verbitterung ist vorprogrammiert, weil sich das Verlorene nicht wiederherstellen lässt. Wenn wir uns jedoch wieder offen und mutig dem Leben aussetzen, so werden wir meist erkennen, dass wir ohne das, was uns unverzichtbar erschien, sehr gut auskommen. Diese Erfahrung macht uns nahezu unverletzlich und innerlich frei. Es erwächst uns daraus eine Weisheit, die sich als heitere Gelassenheit zeigt. In ihr liegt die wahre Reife eines Menschen - und Alter wird zur Illusion.