Gegen Angst und Vorurteile: Erfahrungen eines guten Lebens mit DemenzImmer mehr Menschen werden älter, immer mehr werden dement. Unsere auf geräuschloses Funktionieren optimierte Konsumgesellschaft aber steht h
...alles anzeigenilflos vor denjenigen, die aus ihrer Mitte ver-rückt wurden. Die Last ihrer Versorgung tragen vor allem Angehörige und Pflegekräfte aus Osteuropa. Professor Thomas Klie plädiert in einem sehr aufwühlenden Buch dafür, dass wir Menschen mit Demenz als selbstverständlich dazugehörig begreifen und anerkennen, dass auch mit Demenz ein glückliches und zufriedenes Leben möglich ist - unter den richtigen Rahmenbedingungen. Gerade angesichts der durch die Corona-Pandemie verschärften gesellschaftlichen Verteilungskämpfe gilt für Klie: Die Leitkultur misst sich an der Behandlung des Themas Demenz.
Verstehen, warum manche Menschen mit Demenz das Leben zum Schreien finden. "Schreien und Rufen" gehören zu den häufigen und sehr belastenden und kraftraubenden herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mi
...alles anzeigent Demenz. Der Autor legt das erste Fachbuch zum Thema vor, das aus seiner Dissertation entwickelt wurde. Das Praxishandbuch beschreibt anschaulich das Phänomen "Schreien und Rufen" und illustriert die vielen Facetten dieses Verhaltens analysiert Ursachen und beeinflussende Faktoren, die "Schreiben und Rufen" hervorrufen oder mildern zeigt mögliche Interventionen und Entlastungsmöglichkeiten für Pflegende und Angehörige.
Die erste Generation türkischer Migranten in Deutschland hat heute überwiegend das Rentenalter erreicht. In naher Zukunft wird für diese Gruppe nicht nur die berufliche Gesundheits- und Pflegeunterstützung imme
...alles anzeigenr wichtiger, sondern auch die Hilfe durch Angehörige. Denn derzeit können die Pflegeeinrichtungen keine flächendeckenden und kulturspezifischen Angebote für diese Zielgruppe anbieten, sodass die Fürsorge der eigenen Kinder essentiell ist.In dieser gerontologischen Studie charakterisiert und beschreibt Hasan Gençel die Beziehung der erwachsenen Kinder im mittleren Alter (zweite türkische Migrantengeneration) zu ihren Eltern und die daraus resultierenden Verantwortlichkeiten für die jüngere Generation.
Mit Oma Luise erlebt Karla lustige Geschichten. Bei Oma gibt es tolle Verstecke für alle möglichen Sachen und mit ihr kann man prima spielen. Oft erzählt Oma Luise, dass sie Schmetterlinge im Kopf hat, die eine
...alles anzeigenn Namen, eine Geschichte oder ein Ding einfach davontragen. Deswegen vergisst Oma so viel und macht statt Salz Zucker in die Suppe.Die Bildergeschichte von Karla und ihrer Oma Luise erklärt Kindern in leicht verständlichen Worten die Krankheit Demenz. Zudem animieren Fragen, die direkt an die Kinder gestellt werden, zum Gespräch und interaktiven Vorlesen. Der anschließende Fachteil gibt Hintergrundinformationen zum Krankheitsbild und beantwortet u. a. die Fragen: Wie fühlen sich Menschen mit Demenz und wie kann man sie unterstützen? Wie nehmen Kinder die Veränderungen an ihrem Großelternteil wahr? Mit Tipps zur Unterstützung der kleinen Familienmitglieder und Ausfüllseiten zu Omas bzw. Opas Leben für die Biografiearbeit.Für Kinder ab 4 Jahren
Nie zuvor sind die Menschen so alt geworden wie heute. Und ein Ende ist nicht in Sicht: Jede Woche fügen wir ein Wochenende zu unserer Lebenszeit hinzu, ohne dass die kranke Zeit im Alter zunimmt. 75 ist das ne
...alles anzeigenue 65. Aber haben wir auf das lange Leben schon die richtigen Antworten? Kann man mit 75 noch ein neues Leben anfangen? Der prominente niederländische Altersmediziner Rudi Westendorp erklärt, wie es dazu kam, dass „Älter werden“ und „Alt sein“ nicht mehr dasselbe sind, und wie wir mit der Explosion unserer Lebenserwartung umgehen können. Wie kaum jemand vor ihm beleuchtet er das Phänomen des verlangsamten Alterns in ganzheitlicher Sicht – aus den Perspektiven der Biologie, der Medizin, der Pflege und der Gesellschaft. Dabei macht er eine Reihe von Vorschlägen, etwa zur Reform des Arbeitsmarktes, zur Wohnungsbaupolitik und zur Organisation von Pflege. Und er fordert uns dazu auf, mehr Kreativität bei der Gestaltung unserer Lebensläufe an den Tag zu legen. Sein Buch ist ein Navigationssystem für das Extra an Lebenszeit, das vor uns liegt. Wer es liest, wird sich jünger fühlen.
Menschen mit Demenz zu begleiten ist eine enorme Herausforderung. Kann es dennoch Lichtblicke geben? Die Autorin schreibt aus der Praxis - für die Praxis. Die Autorin schreibt über Ihr Buch: "Meine zusammeng
...alles anzeigenestellten Aufzeichnungen sind an Begleitende, Angehörige und vielseitig Interessierte gerichtet, die mit Fragen und Herausforderungen der Demenz in Berührung kommen oder in ihrem Alltag in aller Härte damit konfrontiert sind oder werden. Meine Gedanken öffnen Wege, entfalten Kreativität und Phantasie, um eine eigene, individuelle Haltung zu suchen, zu überprüfen und zu finden. Das ermöglicht, Menschen mit Demenz im Alltag wertschätzend zu begleiten, zu fördern und zu unterstützen. Diese Menschen unterliegen gravierenden Einschränkungen. Der alltägliche zwischenmenschliche Kontakt ist gestört, dennoch sind anders gestaltete Beziehungen, eine Bereicherung und führen zur gegenseitigen Lebensqualität." "Brigitta Schröder hat Ihre Erfahrungen , die Sie im Umgang mit Menschen mit Demenz über lange Zeit erworben hat, in dieser Schrift zusammengefasst. Der Text atmet, er ist lebendig und man kann eine Menge aus der Lektüre lernen: Es sind nicht allein die medizinisch-pflegerischen Handlungen, sondern es sind die einfühlsamen Aspekte, die zählen. lautet die Devise der Autorin." (Prof. Reimer Gronemeyer)
Dieser Band gibt einen gleichermaßen umfassenden wie komprimiert-übersichtlichen Einblick in das Denken, Fühlen und Handeln demenzkranker Menschen. Pflegende erfahren, worin die besonderen Schwierigkeiten konkr
...alles anzeigenet bestehen, die beim therapeutischen und pflegerischen Umgang mit diesen Patienten auftreten, und sie lernen, wie sie kompetent und umsichtig bewältigt werden können. Vor allem Kommunikation, Kontaktaufnahme und Gesprächssituationen werden beschrieben, ebenso Anregungen zu Beschäftigungen. Ausführlich wird auch auf die Situation und das Erleben der Angehörigen eingegangen und Hinweise für wirksame Unterstützungsangebote gegeben.
Gut zu hören ist eine notwendige Voraussetzung für Verstehen und sprachliche Kommunikation. Das Hören hat einen bedeutsamen Einfluss auf unser Verhalten und unsere sozialen Interaktionen. Über das Hören werden
...alles anzeigenauch für unsere sozialen Beziehungen wichtige Emotionen vermittelt, was für unser Wohlbefinden sehr wichtig ist. Menschen mit Demenz haben eingeschränkte Fähigkeiten der Informationsverarbeitung. Gerade für sie ist es wichtig, auf eine möglichst gute Hörfunktion als Basis für Verstehen und Kommunikation zurückgreifen zu können.Von Menschen mit Hörminderung ohne Demenz wissen wir, dass eine eingeschränkte Hörfähigkeit allein schon eine massive Belastung im Alltag darstellen kann. Sie müssen sich immer noch mehr anstrengen, um etwas mitzubekommen, d. h. ihre Aufmerksamkeit auf Töne, Geräusche, Sprache fokussieren, was anstrengend ist und ermüdend. Menschen mit verminderter Hörfähigkeit sind oft nervös, gereizt, schlafen schlecht, fühlen sich vereinsamt. Hinzu kommt die Stigmatisierung oder befürchtete Stigmatisierung des Gehörlosen oder "Tauben".Das Buch vermittelt einen leicht verständlichen Überblick zu diesem Thema und gibt nützliche Ratschläge: Wie erkennt man bei einem Menschen mit Demenz eine Verschlechterung des Hörens? Welche Hilfen kann man sich verschaffen? Was stellt eine gute Hörumgebung dar? Das Buch gibt ebenfalls Hinweise dazu, wie man das Hören therapeutisch einsetzen kann, z. B. mit Musik. Praxisberichte und Interviews ergänzen den Einstieg in das Thema.
Wie fühlt es sich eigentlich an, alt zu sein? Mechthild Grossmann ist 80 und genießt es. In diesem Buch erzählt sie von den großen und kleinen Momenten des Altwerdens. Von den wundervollen Freiheiten genauso wi
...alles anzeigene von dem Phänomen, dass Bekannte plötzlich nur noch über ihre Krankheiten reden wollen - und nicht mehr über gute Bücher oder Filme. Sie erklärt, was gegen das blöde Bauchgefühl an Sonntagabenden hilft, was sie nach dem Tod eines Freundes tröstet, wie das mit dem Sex und der Liebe ist und wie sehr sie es genießt, plötzlich in aller Ruhe im Bett frühstücken und einen Nachmittag in Jogginghose bleiben zu können. Humorvoll und warmherzig schildert sie, warum das Alter einem nicht Angst machen muss - sondern genau genommen die beste Zeit des Lebens ist.
'Die old, die hard' - älter zu werden macht keine Freude. Das gilt für manche schon mit 22, andere haben erst Mühe damit, wenn die Gicht sie plagt. Aber irgendwann, ob mit 45 oder 65, spüren alle, wie das Leben
...alles anzeigendie Richtung wechselt: Es geht nicht mehr scheinbar endlos vorwärts, sondern auf das Ende zu.Der Psychoanalytiker Peter Schneider und die Journalistin Andrea Schafroth unterhalten sich über die kleinen und grossen Dinge, die einem beim Älterwerden passieren: Sind wir alt, wenn wir uns über Software-Updates ärgern? Gibt es einen 'guten' Tod? Wird die Menopause überschätzt? Warum haben wir keine Lust aufs Altersheim? Ist Sex mit 80 noch empfehlenswert?Wie in ihrem ersten Dialogbuch 'Cool down - wider den Erziehungswahn' werfen sie Klischees über Bord, hinterfragen fixe Vorstellungen und vermeiden einfache Antworten. Das ist mal lustig, mal nachdenklich, mal überraschend, mal schonungslos - und manchmal auch altersmilde.
Vital und vergnügt leben bis ins hohe Alter – geht das? Aber ja! Wir verfügen über starke innere Heilkräfte, die uns dabei bestmöglich unterstützen. Damit Sie Ihre inneren Heilkräfte schützen und aktivieren kön
...alles anzeigennen, informiert Sie dieses Buch von A wie Atmung bis Z wie Zähne über alltagsgerechte und effektive Maßnahmen. Aktuell, übersichtlich und auf unterhaltsame Art vermittelt die Autorin neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und alte Weisheiten. So können Sie selbstwirksam aktiv werden und sich entspannt auf die kleinen und großen Wellen des Lebens einlassen. Ein Buch, das Lust zum Leben macht! Antje Göttert ist niedergelassene Fachärztin für Dermatologie und Allergologie. Sie ist darüber hinaus in Naturheilmedizin, Homöopathie und vielen weiteren Methoden ausgebildet, die die Natur des Menschen im Mittelpunkt und alle Ebenen des Menschseins im Blick haben.
Menschen mit Demenz sind häufig auf medizinische und pflegerische Maßnahmen angewiesen und werden regelmäßig mit diesbezüglichen Entscheidungen konfrontiert. In der Praxis besteht jedoch häufig große Unsicherhe
...alles anzeigenit darüber, ! ob ein Mensch mit Demenz einwilligungsfähig ist, ! welches Prozedere beim Einholen einer informierten Einwilligung zu durchlaufen ist, ! wie adäquat informiert werden kann, ! wie Einwilligungsfähigkeit ggf. hergestellt werden kann und ! wie Entscheidungen gemäß dem Willen und der Präferenzen des Patienten getroffen werden können, soweit Einwilligungsfähigkeit nicht herstellbar ist. In der vorliegenden Leitlinie werden die hierfür relevanten medizinischen, rechtlichen, ethischen und psychologischen Anforderungen erstmals auf dem aktuellen Stand zusammengefasst und in Form strukturierter Handlungsempfehlungen für die Praxis erschlossen. Dadurch sollen Autonomie und Handlungsfähigkeit der Patienten gefördert sowie eine ethisch fundierte und rechtmäßige ärztliche Praxis gewährleistet werden.
Hilfe für Angehörige in der Begleitung von Demenzkranken - praktisch, lebensnah, entlastend!Die Demenzbox bietet:- erprobte Tipps aus der Praxis zum leichteren Umgang mit dem Erkrankten in den unterschiedlichen
...alles anzeigenAlltagssituationen- Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige- Anregungen, um einen guten Zugang zur Welt des Demenzkranken zu gewinnen- Empfehlungen zum entspannten Umgang mit dem Erkrankten und sich selbst
Humorvolle Texte für Menschen mit Demenz sind immer gefragt. Sie bringen nicht nur Freude in den Alltag, sondern dienen auch der Aktivierung, dem Gesprächseinstieg oder einer kurzen Pause im täglichen Leben. Er
...alles anzeigeninnerungen an Altvertrautes wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus. Und für ein wenig Glück (bzw. die Erinnerung daran) ist es nie zu spät. Ob Einzel- oder Gruppenbetreuung, ob Gedächtnistraining oder heiterer Lesespaß - Glücksmomente lassen sich ganz einfach "herbeizaubern".
Es wird erwartet, dass im Jahr 2050 bundesweit drei Millionen Menschen von einer Demenzerkrankung betroffen sind. Da Demenzkranke vollstationär betreut werden, bedeutet dies nicht nur für die Versorgung eine la
...alles anzeigenngfristige Umstellung, sondern auch für die kulturelle Bildung. Theaterspielen erweist sich als ein wirkungsvolles Medium, um vulnerablen Gruppen, wie Menschen, die von einer Demenz betroffen sind, kulturelle Teilhabe und künstlerischen Ausdruck zu ermöglichen. Es existieren bereits Konzepte, doch arbeiten Theaterpädagog*innen in geriatrischen Kontexten ohne validierte Erkenntnisse. Der vorliegende Band ändert dies und legt ein theaterpädagogisches Interventionskonzept für Menschen mit leichter bis schwerer Demenz vor, das sich auf ein gerade abgeschlossenes, dreijähriges interdisziplinäres Forschungsprojekt stützt.
Ein gutes Leben von Menschen mit Demenz zu unterstützen ist in einer Gesellschaft, in der immer mehr Menschen von Demenz betroffen sind, ein wichtiges Ziel. Pflegende Angehörige und professionell Pflegende sind
...alles anzeigenin diesem Zusammenhang mit einer Reihe von ethischen Herausforderungen konfrontiert. In diesem Buch wird Fragen nach dem richtigen Zeitpunkt der Diagnose, der Autonomie bei Demenz, dem Widerruf einer Patientenverfügung und der Lebensqualität nachgegangen. Ebenso wird in den Blick genommen, was es zu beachten gilt, wenn Menschen mit Demenz aus einem anderen Kulturkreis kommen, sowie nach menschenwürdigem Sterben mit Demenz gefragt.
»Was ich tue? Na, ich lebe!« - warum es nie zu spät ist, sich noch einmal neu zu erfinden Mit siebzig über Nacht berühmt: Günther Anton Krabbenhöft steht gewohnt elegant auf einem Berliner U-Bahnhof, als ein T
...alles anzeigenourist ein Foto von ihm macht und es später ins Netz stellt. Was Günther Krabbenhöft nicht ahnt: Innerhalb kürzester Zeit wird das Bild millionenfach geteilt und er als vermeintlich 104-jähriger »Hipster-Opa« weltweit zur Sensation. Eine japanische Modefirma fliegt sogar umgehend nach Berlin, um ihn für ihren Katalog zu shooten. Als die Welt dann noch erfährt, dass Günther Anton Krabbenhöft in die angesagtesten Clubs der Stadt tanzen geht, avanciert er zur ultimativen Stilikone und zum Medienphänomen. Viele sehen in ihm ein Role Model, weil er gar nicht daran denkt, sich den gängigen Vorstellungen eines altersgemäßen Daseins zu beugen. Von wegen beige Steppjacke, Kaffeefahrten und Rentner-Betulichkeit! Wie schafft man es, mit über siebzig noch so cool, lebenshungrig und beweglich zu sein? Wie lernt man Stil? Und was macht es mit einem, schon immer etwas anders gewesen zu sein? Wie geht man - allen inneren und äußeren Widerständen zum Trotz - den eigenen Weg? In »Sei einfach du!« verrät Günther Anton Krabbenhöft, wie er es geschafft hat. Von der Lust und dem Mut, die eigene Einzigartigkeit (endlich) zu entdecken und zu leben. - Ein Buch ohne Altersbeschränkung.
Eine gute Lebensqualität zu bieten: Dieser Anspruch steht in der Versorgung von Menschen mit Demenz ganz weit oben. Doch wie kann das gelingen? Was muss berücksichtigt werden, und welche Bedeutung haben Bin
...alles anzeigendungsaspekte in diesem Zusammenhang? Darauf geben renommierte Experten verschiedener Fachrichtungen in diesem Buch kompetente Antworten und zeigen passende Umsetzungen auf! Nach einem intensiven Exkurs in die Bindungstheorie wird's praktisch. Ob Biografiearbeit, Mäeutik, tiergestützte Therapie oder eine Behandlung auf humanistischer Basis - alle Ansätze sind darauf ausgelegt, die Pflege für Demenzbetroffene nachhaltig und qualitativ hochwertig aufzubauen: Für eine erfolgreiche Beziehungsgestaltung zwischen Betroffenen und Pflegenden und nicht zuletzt auch für eine sinnstiftende, erfüllende Arbeit der Pflegekräfte!
Für Menschen, die voll im Leben stehen, ist die Diagnose Demenz ein Schock. Doch niemand verliert von heute auf morgen alle Kompetenzen. Welche Chancen gibt es, Kurzzeitgedächtnis, Konzentration und Orientierun
...alles anzeigeng möglichst lange zu erhalten? Dieser Ratgeber nimmt sowohl die krankheitsbedingten Situationen wie Arztbesuche und Therapien in den Blick, als auch den Alltag mit Autofahren, Einkaufen, Haushalt oder Finanzen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Bedürfnissen Alleinlebender sowie auf organisatorischen und technischen Hilfsmitteln zum Erhalt der Alltagskompetenz. Dieses Buch macht Mut, selbstbestimmt mit der Krankheit zu leben!
Täglich behandelt Ute Braun-Munzinger Patienten mit chronischen Erkrankungen. Sie stellt dabei fest: Viele dieser Krankheiten wären nicht entstanden, wenn man frühzeitig vorgebeugt hätte. Doch was kann man tun,
...alles anzeigenum gesund, beweglich und leistungsfähig zu bleiben? Die Ärztin rät zu einer gesunden Ernährung und zur Abkehr von negativen Lebensgewohnheiten wie Rauchen, wenig Bewegung und Alkoholkonsum. Allerdings müssen für ein langes Leben in Gesundheit viele Funktionen des Körpers ineinandergreifen: von den Muskeln und Herzklappen über Hormone bis hin zu Steuerungsimpulsen aus Hirn oder Darm. Ute Braun-Munzinger hat wissenschaftliche Erkenntnisse und Tipps zusammengestellt und in Maßnahmen gegossen, die jeder ohne großen Aufwand durchführen kann.
Menschen mit geistiger Behinderung haben mit zunehmendem Alter ein erhöhtes Risiko, an Demenz zu erkranken. Für eine professionelle, interdisziplinär orientierte Begleitung der Erkrankten wird theoriebasiertes
...alles anzeigenHandlungswissen in Form von aktuellen Konzepten und Verfahrensweisen aus Pflegewissenschaft, Geriatrie und Heilpädagogik zusammengetragen, beschrieben und erörtert. Die Publikation erweitert die medizinisch und pflegerisch orientierte Literatur um pädagogische Aspekte. Die Erkrankung wird sowohl aus Sicht der Betroffenen als auch aus der Perspektive von Angehörigen, anderen Patientinnen und Patienten sowie Pflegekräften beschrieben. Neben diagnostischen Verfahren wird die Gestaltung von Wohnraum und häuslichem Umfeld erörtert. Darüber hinaus werden pädagogisch-psychologisch basierte Konzepte vorgestellt, die Interaktion und Wohlbefinden fördern, wie z.B. Ansprache und Mobilisierung. Dazu gehört u.a. ein Trainingsverfahren zur längeren Erhaltung der Persönlichkeit. Die letzten Kapitel setzen sich mit dem Thema Sterbebegleitung, Abschied und Trauer auseinander. Die Publikation richtet sich an alle, die Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz professionell begleiten: Sozialpädagogen und -pädagoginnen, Pflegewissenschaftler:innen, Pflegemanager:innen, Geriater:innen und Gerontolog:innen.
Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die biologischen und physiologischen Veränderungen im Alter und zeigt auf, wie Bewegung, Ernährung und andere Lebensstilfaktoren das Älterwerden positiv beeinfluss
...alles anzeigenen. Nach einer grundlegenden Darstellung des Alterungsprozesses werden anschaulich und informativ verschiedene Strategien für ein genussvolles und selbstbestimmtes Altern vorgestellt. Der große Praxisteil bietet konkrete Anleitungen, wie ein Trainingsprogramm mit der richtigen Vorbereitung gelingen kann, und zeigt auf, wie ein altersangepasstes Ernährungsmanagement erfolgreich umgesetzt wird. Beispiele für Bewegungs- und Ernährungspläne erleichtern die Umsetzung in der Praxis. Beiträge von prominenten Gastautoren, wie Prof. Dr. Gerti Senger, Dompfarrer Toni Faber, Dr. med. Kurt Leitner, sowie Rezepte zum Nachkochen der bekannten Haubenköchin Johanna Maier, der Hotelchefin Simone Ronacher und der Food-Bloggerin Michaela Lang, runden das Werk gelungen ab. Geschrieben wurde es ursprünglich für Personen aus den Gesundheitsberufen, sei es im Bereich der Gesundheitsvorsorge und Prävention, der Trainingslehre und Fitnessindustrie, der Rehabilitation oder Medizin. Aufgrund der leichten Verständlichkeit und der praxisnahen Umsetzung profitieren aber auch alle Interessierten von der Lektüre, die sich im Alter fit halten möchten.
Wie gehen wir damit um, dass unsere Gesellschaft immer älter wird? Wer den Herausforderungen dieser Entwicklung begegnen will, sollte die Diskussionen der Vergangenheit kennen. Wichtige philosophische Texte zum
...alles anzeigenThema: Ausschnitte klassischer Positionen, u. a. von Platon, Aristoteles, Cicero, Seneca, Montaigne oder Schopenhauer - darunter auch Jacob Grimms berühmte »Rede über das Alter« - sowie Stellungnahmen zeitgenössischer Philosophen wie Odo Marquard, Otfried Höffe oder Andreas Kruse, die sich etwa mit der Würde demenzkranker Menschen beschäftigen. Hinter allem steht die Frage: Was bedeutet der Umgang mit dem Altern für eine humane Gesellschaft, in der wir auch leben wollen?
Sie haben sich gerade um Ihren Angehörigen mit Demenz gekümmert. Jetzt verlassen Sie den Raum, um in der Küche das Essen vorzubereiten, doch plötzlich fängt Ihr Angehöriger immer wieder an nach Ihnen zu rufen.
...alles anzeigenDabei hatten Sie ihm/ihr doch genau erklärt, dass Sie das Essen vorbereiten müssen. Kennen Sie das?Solche Situationen treten ganz oft im täglichen Pflegealltag auf. Wie geht man mit diesen und ähnlichen Situationen am besten um? Und zwar so, dass Sie Ihren Angehörigen mit Wertschätzung und Respekt entgegentreten, Sie es aber auch schaffen, Freiräume für sich selbst zu gestalten und sich selbst gegenüber nicht so streng sind?Die Autoren in diesem Band gehen diesen und anderen praxisnahen Fragen auf den Grund und zeigen Wege und Möglichkeiten auf, die Ihnen die Kommunikation mit demenziell veränderten Angehörigen erleichtern werden. Sie werden das Verhalten Ihres Angehörigen verstehen und so die Grundlage für einen guten Umgang im Alltag legen.Hierfür muss man auch mal unkonventionelle und auf den ersten Blick ungewohnte Wege gehen, die in unserer alltäglichen Kommunikation nicht so verbreitet sind. Was passiert z. B., wenn Sie einfach den Assoziationen folgen, mit denen Ihr Angehöriger Sie plötzlich wie aus dem Nichts konfrontiert? Wie kann eine Berührung ein Gespräch beginnen? Welche Möglichkeiten haben Sie, Musik gezielt einzusetzen, um Ihren Angehörigen eine Freude zu bereiten?Die konkreten Handlungsanweisungen, mit lebendigen und eingängigen Illustrationen versehen, sind verbunden mit Erklärungen und Tipps für ein angemessenes Verhalten. Die episodenhaften Kapitel werden ergänzt durch Expertenkapitel, die - in einfachen Worten - all das erklären, was bei Menschen mit Demenz ggf. etwas anders funktionieren könnte in der Kommunikation und wie man am besten damit umgeht. Um diese umfangreichen Informationen zusammen zu stellen, greift der Band zurück auf das gebündelte Wissen des Autorenteams, das aus Praktikern sowie Wissenschaftlern besteht. Diese bringen da