
/bundles/booksteritheme
Grenzen – wahrnehmen, respektieren, überwinden in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Vorwort der Präsidentinnen
I. Frauengesundheit
Barbara Maier
Geburt und Sterben – Analogien in Grenzgebieten?
Wolf Lütje
Generation 30 plus: Zwischen Anspruch und Überforderung
Klaus Blaser
Grenzen sehen, Grenzen spüren, Grenzen achten
Astrid Bühren, Sabine Wicker, Florian Schütz, Bettina Toth
Karriere, Schwangerschaft und Mutterschutz – Ärztinnen in der Frauenheilkunde
Venus Medina Maldonado, Heike Schmidt, Margarete Landenberger, Marbella Camacaro Cuevas
Prevention and Assistance of Gender Violence in Primary Attention – Opinions of Nursing Staff and Community Members
II. Gynäkologie
Bettina Böttcher, Norbert W. Paul
Personale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei Krebspatientinnen
Christina Handford, Franziska Brunner, Katinka Schweizer, Hertha Richter-Appelt
Brauchen wir ein drittes Geschlecht? – Eine qualitative Untersuchung der Einstellung von Menschen mit Intersexualität bezüglich eines möglichen Alternativmodells zur Definition von Geschlecht
Franziska Brunner, Kerstin Huber, Maike Fliegner, Katharina Rall, Sara Brucker, Hertha Richter-Appelt
Weiblichkeitserleben bei Infertilität: Ein Vergleich von Personen mit CAIS und MRKHS
Christiane Sperschneider, Andreas Bircher, Sibil Tschudin
Spermaallergie als seltene Ursache einer Dyspareunie
Claudia Schumann, Maria Beckermann, Valenka Dorsch, Frauke von Bodelschwingh, Ingeborg Möller, Doris Tormann
„Ich glaube, es fängt langsam an.“ Wünsche und Erwartungen an die frauenärztliche Betreuung in den Wechseljahren
III. Geburtshilfe
Miriam Wilhelm, Edgar Dahl, Henry Alexander, Elmar Brähler, Yve Stöbel-Richter
Einstellungen deutscher Reproduktionsmediziner zur vorgeburtlichen Geschlechtswahl
Petra Thorn, Tewes Wischmann, Yve Stöbel-Richter
Psychosoziale Aspekte der assistierten Reproduktion – Umfrageergebnisse einer Pilotstudie
Tewes Wischmann, Petra Thorn
Psychosoziale Beratung von Paaren, die eine Behandlung im Ausland planen
Claudia Berger, Paul Wenzlaff, Beate Schücking, Birgit Babitsch
Haben Schwangere mit Migrationshintergrund häufiger eine Schwangerenvorsorge „unter dem Standard“?
Sandra Scherer, Corinne Urech, Sibil Tschudin, Irene Hoesli, Dorothy Jane Huang, Thomas Berger, Judith Alder
Onlineprogramm zur Angst- und Stressbewältigung für schwangere Frauen mit vorzeitigen Wehen
Antje Bittner, Anne Coenen, Juliane Junge-Hoffmeister, Michaela Galle, Peter Joraschky, Kerstin Weidner
Die Behandlung komplexer psychischer Störungen in der Postpartalzeit in einer psychosomatischen Mutter-Kind-Tagesklinik
Dietmar Langer, Kurt Andre Lion
Verhaltenstherapie bei Säuglingen und Kleinkindern mit chronischen psychosomatischen Erkrankungen
Margarete Bolten
Diagnostik von Regulationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter
Korrespondenzadressen
Druckfähiges Cover | Herunterladen |
Hilfe, mein Baby schläft nicht ein! Wirksame Strategien für stressarme NächteDas Baby schläft unruhig, wacht zwischendurch häufig auf und braucht lange, um wieder zur Ruhe zu kommen: Dass Schlafqualität Lebensq
...alles anzeigenualität bedeutet, können viele frischgebackene Eltern bestätigen. Wenn die Nerven erstmal blank liegen, können andauernde Schlafprobleme zur schweren Belastung für die Eltern-Kind-Beziehung werden und darüber hinaus die kindliche Entwicklung beeinträchtigen.Die erfahrene Ärztin Dr. Daniela Dotzauer hat deswegen einen Elternratgeber geschrieben mit leicht umsetzbaren Tipps für Familien. Darin vermittelt sie verständlich aufbereitetes Fachwissen für Eltern, Hebammen und Berater:innen zum viel diskutierten Thema Babyschlaf. Wie Babys schlafen lernen und Eltern die Nächte überstehen: Tipps und Einschlafhilfen Babys Schlafrhythmus verstehen: Hintergrundwissen zu den frühkindlichen Ruhephasen Mit Dr. Daniela Dotzauers Erfahrungsschatz aus der „Münchner Sprechstunde für Schreibabys“ Fundiertes und strukturiert vermitteltes Hebammenwissen für die Beratungspraxis Lösungsorientierte Hilfe für Eltern: Lebensnahe Beispiele und prägnante MerksätzeBesser leben mit dem kindlichen Schlafrhythmus: Babys in ihrer Selbstregulation bestärkenDer kindliche Schlaf ist weit über das erste Jahr hinaus durch zahlreiche Unterbrechungen geprägt. Häufiges Aufwachen ist also nicht gleichbedeutend mit einer Schlafstörung. Babynächte haben ihren eigenen Rhythmus, egal ob das Kind in seinem Zimmer oder im Familienbett liegt. Die Frage darf daher nicht lauten „Wann schlafen Babys durch?“, sondern „Wie schlafen sie wieder ein?“. Mit altersspezifischen Empfehlungen können Eltern ihre Kinder darin unterstützen, alleine in den Schlaf zurückzufinden. Dank Dr. Dotzauers praxisbasierter Schlafberatung gehören durchwachte Nächte bald der Vergangenheit an!InhaltsverzeichnisMethodenverzeichnisVorwort1 Einleitung1.1 Geburts- und Familienvorbereitung – Anspruch und Einladung Erweiterung des Wirkungsfeldes
Ihr unentbehrlicher Begleiter! Umfassend, wissenschaftlich fundiert, praxisorientiert: Die neue Hebammenkunde begleitet Sie zuverlässig durch Ausbildung und Studium, beim Berufseinstieg und in der täglichen Pra
...alles anzeigenxis. Die übersichtliche Gestaltung, Merksätze, Definitionen, Tabellen und zahlreiche Praxistipps machen das Lesen und Lernen leicht. Selbst komplexe Themen werden einprägsam und gut verständlich erklärt. Fast 800 Abbildungen veranschaulichen die Zusammenhänge und schärfen den Blick für Details. - Unentbehrlich für Ausbildung und Studium und als Nachschlagewerk im Berufsalltag! - Alle Handlungsfelder der Hebammenarbeit sind berücksichtigt: von der Begleitung der Frauen, Neugeborenen und Familien bis hin zur Forschung und Lehre. - Das ist neu: aktuelle Evidenzen, Forschungsergebnisse und Leitlinien sind integriert. - Die neuen Herausgeberinnen legten großen Wert auf die Verknüpfung von praxis- und evidenzbasiertem Wissen.
Als zweites innerhalb einer Triologie ist das Lehr-Booklet "Pfeilnaht schräg" erschienen. Es geht vor allem um Innenansichten: Auf das Wesentliche reduziert thematisieren auf jeder Doppelseite Illustrationen un
...alles anzeigend kurze Texte körperliche Abläufe von Anfang der Schwangerschaft bis ins Wochenbett sowie einige aktuelle geburtshilfliche Ansätze. Pfeile dienen dabei der intuitiv und schnell zu erfassenden Orientierung. Sie definieren Richtungen, Bewegungen, Verwandlungen, Auswirkungen und Zusammenhänge. Es werden Fachtermini verwendet, interessant für alle, die mit Geburtshilfe zu tun haben.
Der Geburtsstillstand zählt zu den häufigsten Komplikationen der modernen Geburtshilfe. Zwar lassen sich in den meisten Fällen die blockierenden Umstände überwinden – dennoch führt der Geburtsstillstand immer w
...alles anzeigenieder zur Geburtsbeendigung und ist somit eine wichtige Ursache für peripartale und perinatale Morbidität.Die AutorInnen dieses Bandes zeichnen ein differenziertes Bild der unterschiedlichen Formen und Verläufe von Geburtsstillständen. Sie fragen nach den auslösenden Faktoren bei Mutter, Kind und GeburtshelferInnen und stellen Maßnahmen vor, mit denen ein aufgetretener Stillstand überwunden werden kann.