Dieses Buch unternimmt den Versuch, die anthroposophische Sichtweise auf Sterben und Tod in den Kontext der neueren medizinischen Forschung zu stellen. Auf eindringliche Weise konfrontieren sowohl spirituelle S
...alles anzeigenichtweisen wie auch nüchtern wissenschaftliche Fakten mit der Unausweichlichkeit und Realität des Todes. Dabei gelangt der Autor zu dem überraschenden Schluss, dass bereits Rudolf Steiner den Hirntod als Tod des Menschen aufgefasst habe - eine These, die als Ausgangspunkt einer Debatte und zur weiteren Schärfung der Frage gesehen werden will: Was ist der Mensch?"Wenn wir uns darum bemühen, dem Tod so gut es geht seinen Schrecken zu nehmen, werden wir die Bedeutung und Schönheit des Lebens entdecken." (Peter Krause)
Was tut trauernden Kindern gut? Wie trauern Kindern? Welche Rechte haben trauernde Kinder? Abschied, Verlust und Sterben gehören für Kinder zum Lebensalltag. Wer Kinder in ihrer Trauer unterstützen will, muss w
...alles anzeigenissen, wie Kinder trauern, und muss sich auch selbst mit dem Thema "Sterben, Tod und Trauer" auseinandersetzen. Jedoch stehen die eigenen Berührungsängste einem unbefangenen Umgang damit oft entgegen. Die Themenkarten laden durch Fotos, Zitate, Texte und Reflexionsfragen zum Dialog ein, um mit Kolleg innen und Eltern gemeinsam darüber nachzudenken, was trauernde Kinder brauchen und wie sie einfühlsam begleitet werden können. Das Themenkartenset ist zur Nutzung in der Gruppenarbeit abgestimmt auf das Grundlagenbuch "Tabuthema Trauerarbeit". Für die Ausbildung von Kinder-Hospizhelfer innen und -Trauerbegleiter innen geeignet.
Ungewöhnliche Begegnungen mit SterbendenMenschen bis zum Ende zu begleiten, entschieden für sie da zu sein und ihre manchmal sehr außergewöhnlichen Wünsche, Gedanken und Gefühle ernst zu nehmen, ist der Autorin
...alles anzeigenaußerordentlich wichtig. Die Begegnungen mit Sterbenden, die Manuela Thoma-Adofo schildert, sind geprägt von Herzlichkeit, Anteilnahme, einem klaren Blick für die Realität und einer guten Portion Humor.
"Frauen weinen und Männer fressen alles in sich rein" - ganz so drastisch wie dieses Klischee sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen zwar nicht. Dennoch unterscheidet sich die Herangehensweise von Mä
...alles anzeigennnern, mit ihrer Trauer umzugehen und den Schmerz zu bewältigen, deutlich von der weiblichen, so der erfahrene Trauerbegleiter Thomas Achenbach. Aber wenn es nicht das Gespräch mit der besten Freundin ist - was tut trauernden Männern dann gut? Wie können Angehörige, Freunde oder Kolleginnen einen Mann in seiner Trauer unterstützen? Mithilfe vieler Beispiele aus der Praxis und vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen vermittelt der Autor umfassendes Wissen und praktische Tipps, um trauernde Männer ihren Bedürfnissen entsprechend unterstützen zu können. Ein Buch, das hilft, trauernde Männer besser zu verstehen und zu begleiten.
Die Hospizbewegung setzt sich seit ihren Anfängen dafür ein, dass sterbende Menschen begleitet und bis zuletzt in Würde leben können. In unserer älter werdenden Gesellschaft sind immer mehr Menschen von Demenz
...alles anzeigenbetroffen. Sie bedürfen in ihrer letzten Lebensphase der achtsamen Zuwendung anderer Menschen. Wo sie liebevoll umsorgt werden und ihre Bedürfnisse für die Begleitenden handlungsleitend sind, können Menschen auch in fortgeschrittenen Stadien der Demenz und im Sterben Ruhe und Geborgenheit finden. Christiane Pröllochs beschreibt die besonderen Herausforderungen in der Begleitung von Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase und zeigt anschaulich, wie dieser Situation mit Palliative Care begegnet werden kann. Die Autorin gibt dabei wertvolle Einblicke in die praktische Arbeit mit an Demenz Erkrankten, die Hoffnung spenden und Mut machen.
Stirbt ein Mensch, so wirft das für die Hinterbliebenen existentielle Fragen auf. Uns wird unsere eigene Sterblichkeit vor Augengeführt und wir können vieles nicht begreifen. Der Tod löst Emotionen in uns aus:
...alles anzeigenBestürzung, Angst oder vielleicht auch Schuldgefühle. Die Fragen nach dem "Warum?" oder nach dem "Was kommt dann?" treiben uns um. Die ewig gleichen Antwortender Kirche lassen heute viele ratlos zurück, mit den Formeln und Phrasen, die bei der Beerdigungs- und Trauerfeier gesprochenwerden, fühlen sich Menschen häufig in ihrem Schmerz nicht mehr wahrgenommen.Giannina Wedde gelingt es in diesem Buch, den Fragen, Ängsten, aber auch der Hoff nung und der Erinnerung neue, poetische Worte zu geben. Und weil hier die Untröstlichkeit genauso ihren Platz hat wie die Wut, die Liebe genauso wie der Zweifel und das Vergessen, werden sich Trauernde mit all ihren manchmal auch widersprüchlichen Gefühlen darin wiederfinden.
Wie gehen wir mit dem Tod eines geliebten Menschen um? Können wir die Leerstelle füllen, die der Verstorbene hinterlässt, geht das Leben einfach weiter? Welche Rituale können uns helfen? Uns fehlt eine Kultur d
...alles anzeigenes Sterbens und der Trauer. Mit dem Sprechen fängt es an.Lass uns über den Tod reden!, forderte C. Juliane Vieregge Hinterbliebene von Eltern oder Ehepartnern, Kindern oder Geschwistern auf. Außerdem hat sie mit Menschen gesprochen, die beruflich mit dem Tod zu tun haben. Entstanden sind 18 vielschichtige, berührende und sehr persönliche Geschichten. Ergänzt werden sie um Essays zum Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft.Die Autorin sprach mit Joe Bausch, Ulrike Bliefert, Christopher Buchholz, Jochen Busse, Monika Ehrhardt-Lakomy, Gisela Getty, Hans Jellouschek, Roland Kachler, Enno Kalisch, Dieter Thomas Kuhn, Hans Christof Müller-Busch, Axel Nacke, Boris Palmer, Ilse Rübsteck, Katrin Sass, Jan Schmitt, Arsène Verny und Horst Walther.
Dieses Buch wendet sich nicht nur an Personen, die Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen und Kulturen vor und während des Sterbens betreuen, sondern auch an Berufsgruppen, die mit dem Umgang mit Verstor
...alles anzeigenbenen betraut sind. 15 verschiedene Glaubensrichtungen und Kulturen werden vorgestellt und der Umgang mit ihnen in ATLs aufgeteilt. Das Buch enthält ausführliche Übersetzungen in sieben verschiedenen Sprachen für besonders im Pflegealltag häufig gebrauchte Wörter und Sätze. Es informiert zudem über verschiedene Bestattungsarten. In der 2. Auflage werden zwei weitere Kulturen vorgestellt und bei jeder Kultur wurde der Umgang mit Medikamenten ergänzt.
In diesem Praxishandbuch für Pflegende werden wesentliche Facetten des Phänomens Trauern dargestellt. Die erfahrene Trauerbegleiterin und Herausgeberin Erika Schärer-Santschi und ihr kompetentes AutorInnenteam
...alles anzeigenfassen alltägliches und empirisches Wissen zur Trauer zusammen und klären Definitionen, Einflussfaktoren, Erklärungsmodelle und Formen der Trauer beschreiben, wie sich Trauern in einzelnen Phasen der Lebensspanne bei verschiedenen Personengruppen äußert klären die Bedeutung der Trauer in der Palliative Care und in welcher Form ihr Raum gegeben werden kann schildern Begegnungen mit Trauernden sowie Herausforderungen und Aufgaben, die sich daraus für Pflegende bezüglich Information, Beratung und Begleitung ergeben diskutieren, ob Profis oder Laien die besseren Trauerbegleiter sind erläutern Zusammenhänge der Trauer mit Gefühlen der Schuld, der Traumatisierung und des Trostes und stellen Bezüge zwischen Trauer und Religion, Seelsorge, Spiritualität und Sprache her stellen konkrete individuelle und institutionelle Unterstützungsangebote vor und beschreiben Kriterien, um zu bewerten für wen welches Angebot wann am hilfreichsten ist zeigen, wie man Trauernde einzeln oder in Gruppen, mit Hilfe von Musik, Schreiben und Gesprächen im direkten oder Online-Kontakt unterstützen, beraten und begleiten kann schließen mit einem Interview mit C.M. Parkes, einem international renommierten Trauerexperten.
Geschlechterfragen stellen sich in besonderer Weise in Betreuungs- und Pflegebeziehungen. Sie bleiben bis ans Lebensende bedeutsam. Praxisnah und theoretisch fundiert erkunden die AutorInnen Möglichkeiten einer
...alles anzeigengendersensiblen Hospiz- und Palliativkultur in der Altenhilfe. Sie gehen grundlegenden ethischen Fragen nach, eröffnen neue Sichtweisen auf Beziehungen zu Betroffenen und ihren Angehörigen und erhellen das Zusammenspiel von Professionellen und Strukturen in der Altenhilfe.Mit Beiträgen unter anderem von Gertrud M. Backes, Katharina Gröning, Birgit Heller, Cora van der Kooij, Manfred Langehennig und Christa Schnabl.
Der Tod einer geliebten Person hat eine mächtige und bedeutsame Auswirkung auf das Leben jedes Menschen. Die Umwelt erwartet jedoch von den Hinterbliebenen häufig, dass sie ihren Verlust schnell hinter sich las
...alles anzeigensen, dass sie sich schnell »davon frei machen«. Mit einer weisen und einfühlend andersdenkenden Stimme zeigt »Vertraue Deiner Trauer« auf, wie das Trauern seine Zeit braucht und positive Beachtung verdient. Mit prägnanten, sinnerfüllten Leitgedanken und Hoffnung schenkenden Illustrationen gibt dieser Elfenhellfer Trauernden die Rückver - sicherung, dass ihrem Schmerz eine tiefe, tiefgreifend verwandelnde Heilung folgen kann.
Oft trifft es Kinder unvorbereitet, dass ein ihnen nahestehender Mensch stirbt. Sie erfahren dann häufig, dass gerade ihre Eltern ihnen in dieser Situation keine Stütze und Hilfestellung bieten können. Sie sind
...alles anzeigenselbst zu betroffen und mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt. Die Kin-der bleiben dann mit offenen Fragen zurück. In diesem Buch finden Kinder Antworten auf ihre Fragen zum Thema (Wann ist ein Mensch tot? Was passiert bei einer Beerdigung? ...) und viele Anregungen und Hilfestellungen, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen. Gleichzeitig können sie hier auch ihre Erinnerungen an den Verstorbenen sammeln. Es bietet Platz, um Bilder einzukleben oder zu malen oder auch Briefe an den Toten zu schreiben. So wird das Album zu einem "Schatz", der ihre Erinnerun-gen bewahrt, damit der Verstorbene nicht in Vergessenheit gerät. Dies alles nimmt den Kin-dern ihre Ängste und hilft ihnen, den Tod besser zu verstehen und zu verarbeiten. ·gibt Antworten auf Fragen, die Kinder sich nicht zu stellen trauen, ·erinnerung ist ein wichtiger Bestandteil der Trauerarbeit, ·hilft Eltern, ihre Kinder in ihrer Trauer zu begleiten
Ein Meilenstein in der Sterbebegleitung Der Tod ist wie ein dunkles und schmerzhaftes Geheimnis - er fordert uns heraus und zeigt uns unsere Verletzlichkeit. Doch wenn wir ihm ehrlich begegnen, kann er sowohl
...alles anzeigenfür Sterbende als auch für die, die sie begleiten, ein Geschenk werden. Henry Fersko-Weiss schildert einen neuen Weg in der Sterbebegleitung: den Weg der Doula. Eine Doula, ursprünglich ein Begriff aus der Geburtsvorbereitung, bietet Sterbenden, Angehörigen und Pflegenden emotionale und spirituelle Unterstützung - angefangen bei der Planung der letzten Tage über hilfreiche Fertigkeiten wie aktives Zuhören bis zur Gestaltung einer Rund-um-die-Uhr-Begleitung. Mit inspirierenden Erzählungen und praktischen Anleitungen ist dieser Ratgeber unverzichtbar für alle, die Sterbende auf ihrer letzten Reise begleiten. Ein Buch nicht nur über den Tod, sondern vor allem über das Leben.
Der kleine Mäusejunge Emil trauert um seinen Opa, der - wie Mama Maus sagt - jetzt woanders wohnt. Aber wo? Und wie kann Opa in den Himmel fliegen? Ist er jetzt etwa eine Fledermaus geworden? Oder braucht man d
...alles anzeigenazu vielleicht ganz spezielle Flügel? Emil findet es heraus und weiß am Ende, dass sein Opa immer bei ihm sein wird: in Emils kleinem Mäuseherz. Eine berührende und liebevolle Geschichte für Kinder ab 4 Jahren über den Umgang mit dem Tod und der Trauer - weil es wichtig ist, Kindern den Tod einfühlend zu erklären und sie in ihren Emotionen, wie Traurigkeit, Wut und Angst, hoffnungsvoll zu begleiten und zu trösten.
Sophie ist ein lebenslustiges Kind: Sie singt, plantscht im Wasser, und am liebsten lässt sie sich vorlesen. Doch eines Tages zeigen sich verdächtige Knoten an ihrem Körper. Als die Ärzte eine Diagnose haben, i
...alles anzeigenst es schon zu spät: Sophie leidet unheilbar an Krebs, ihr bleiben nur noch wenige Wochen. Wie alle Kinder glaubt auch Sophie, dass ihre Eltern allmächtig sind und sie beschützen werden, egal, was kommt. Aber gegen ihren Krebs gibt es kein Mittel. Erst Jahre später gelingt es Renate, die Zeichen der Versöhnung zu deuten, die Sophie ihr in ihren letzten Tagen gegeben hat.Die berührende Geschichte einer Mutter, die den Glauben ans Leben zurückgewinnt, nachdem ihr das Wertvollste genommen wurde.
"Die Bestattung ist für mich eine Lebensfeier." Angela FournesDie Bestatterin Angela Fournes ist mit dem Tod vertraut wie kaum jemand sonst. Als Dreizehnjährige erlebte sie den unnatürlichen Umgang mit Verstorb
...alles anzeigenenen, als ihr Vater in den USA starb. Sieben Jahre später begleitete sie ihre sterbende Mutter in der Schweiz auf deren letztem Weg. Als Sterbebegleiterin und Bestatterin lernte sie, wieviel Angst verloren geht, wenn man über den Tod spricht. Ehrlich, einfühlsam und mit einer überraschenden Leichtigkeit erzählt sie jetzt, was in anderen Kulturen mit Verstorbenen geschieht, was in den einzelnen Stadien des Sterbens und kurz danach passiert und wie sie Sterbende und ihre Angehörigen über den Moment des Todes hinaus begleitet.
Familie Wittmann ist eine Familie, wie viele andere: Die Mutter arbeitet als Lehrerin, der Vater betreibt eine kleine Landwirtschaft, die drei Kinder Noah, Ben und Mica besuchen Schule und Kindergarten. Doch p
...alles anzeigenlötzlich ist alles anders. Ben hat einen Fahrradunfall und stirbt am selben Tag im Krankenhaus. Die Familie erlebt ein Wechselbad der Gefühle: Trauer, Schmerz, Einsamkeit und Sehnsucht. Jedes Familienmitglied lebt seine Trauer, jeder kämpft mit eigenen Gefühlen. Zusammen, auch mit Hilfe von außen, beginnen sie Schritte in ein Leben ohne Ben … der immer ein Teil der Familie bleiben wird. Dieses Buch richtet sich an alle, die Kindern beim Thema „Tod und Trauer in der Familie“ behutsam zur Seite stehen wollen. Mit stimmigen Bildern und Worten aus der Sicht der jüngeren Schwester Mica nimmt es die Gefühle aller Beteiligten ernst, gibt dem Schmerz Raum und begleitet durch die Zeit der Trauer. Im Fachteil werden Freunde und Fachkräfte informiert und ermutigt, die betroffenen Kinder und Familien zu begleiten; mit offenen Augen und Ohren, kleinen Gesten und geduldigem Verständnis. Für Kinder ab 5 Jahren.
Die Autorinnen führen im ersten Teil ihres Buches ausgewähltes Grundlagenwissen zum Verständnis von System und Trauer zusammen, um im zweiten Teil ihren Ansatz systemischer Trauerbegleitung vorzustellen. Einen
...alles anzeigenSchwerpunkt des dritten Teils bildet die Situation trauernder Kinder. Die CD enthält Arbeitsblätter, Handouts und Beispiele kreativer Umsetzung.
Und immer wieder begegnen wir denselben Fragen, die uns Kinder und Jugendliche stellen, wenn ein lieber Mensch verstorben ist, das sind unter anderem: - Was geschieht mit den Verstorbenen? - Wo werden sie hinge
...alles anzeigenbracht? - Wer kümmert sich jetzt um den Toten? - Wie tief ist ein Grab und gibt es dort Würmer? - Wie passt der Papa plötzlich in die Urne? In diesem Buch möchten wir versuchen, Fragen zu beantworten und den Prozess, vom Zeitpunkt des Todes bis zur fertigen Grabgestaltung erklären. Es gibt reale Fotografien, auch mit einem Verstorbenen, die wirklich schön aussehen und den Schrecken von gruseligen Toten nehmen sollen. Denn nicht die Kinder haben ein Problem mit den Bildern, sondern wir Erwachsene. Wir interpretieren Dinge hinein, die Kinder nicht sehen und beschwören so Angst und Schrecken herbei, die vollkommen überflüssig sind. Bücher mit gezeichneten Bildern gibt es einige, doch wir stellen immer wieder fest, dass das die Kinder und Jugendlichen nicht erreicht. Nun halten Sie unsere Idee in den Händen, es darf Sie und die Kinder und Jugendlichen begleiten, viele offene Fragen klären, Sie ermutigen, die Kinder und Jugendlichen in den Prozess des Abschieds miteinzubeziehen.
Was geschieht, wenn jemand ins Hospiz umzieht, um dort zu sterben? Maria Hagenschneider erzählt davon, wie Sie mit ihrem sterbenskranken Mann überraschend lange zehn Wochen in einem stationären Hospiz gelebt ha
...alles anzeigent - mit allen Höhen und Tiefen, mit den Herausforderungen und Chancen für sie als Einzelne und als Paar. »Tage voller Leben« gewährt Einblicke in das Leben im Hospiz und in die Erlebnisse und Gespräche dieses Paares. Die Autorin erzählt in Rückblenden und Reflexionen vom Abschiednehmen, vom Auskosten jeder schmerzfreien Stunde, von überraschend neuen Erfahrungen, die bis zum letzten Atemzug möglich sind. Auch die Sorge um die Angehörigen klingt an: die jeweiligen Grenzen zu achten und in der emotional so anstrengenden Zeit nicht zu überfordern.
EIN LEBENDIGES BUCH VOLLER GESCHICHTEN ÜBER DAS LEBEN UND DAS LEBENSENDE In 25 sehr persönlichen und einfühlsamen Lebensgeschichten begegnet der Leser Menschen im Hospiz: Menschen in ihrer letzten Lebensphase,
...alles anzeigenihren Angehörigen, Pflegepersonal und Helfern. Sie alle geben offen, unverstellt und sehr persönlich Auskunft über sich selbst und ihre Gedanken zu den Themen Leben, Sterben und Tod. So vermittelt dieses Buch einen faszinierenden und facettenreichen Einblick in den Hospizalltag. Dabei wird deutlich, dass Hospize keine Häuser sind, in denen Lebende sterben: Hospize sind vielmehr Häuser, in denen Sterbende noch intensiv leben.
Wenn du Abschied von liebgewordenen Menschen oder Dingen nehmen musst, ist plötzlich vieles anders. Dieses Quadro hilft dir, in der sehr herausfordernden Zeit der Trauer Orientierung zu finden. Menschen, die m
...alles anzeigenit Trauernden zu tun haben, sind oft sprach- und hilflos. Auch diese finden hier Anregungen zur wirkungsvolleren Unterstützung und zum Verständnis von Trauernden. Fragen und Handlungsimpulse helfen dir, das Gelesene praktisch umzusetzen. Das Quadro inspiriert und begleitet dich bei deinem Lernprozess mit vier Impulsen pro Tag: Mit einem prägnanten Zitat, einem anregenden Denkanstoß, einer provokanten Frage und einem praktischen Handlungsimpuls. Ideal für Menschen, die trauern oder Trauernde begleiten.
»Das reinste Irrenhaus«, sagte Eli, »illegale Tests, die Chefärztin korrupt und lauter Undercoverpatienten! Wahrscheinlich war ich überhaupt die einzige echte Kranke hier, und dabei bin ich völlig gesund.« Erfa
...alles anzeigenhrungswissen mal ganz anders: Ein spannender Kriminalroman aus dem Innern der stationären Psychiatrie, der auf Erfahrungen der Autorin beruht und sehr humorvoll Partei für die Rechte von Patienten ergreift. Eingebettet in die witzige und kenntnisreiche Schilderung des Milieus greift der Plot ein immer wieder heiß diskutiertes Thema in der Psychiatrie auf: den Nutzen von Psychopharmaka. Mit Tiefenschärfe, Sprachwitz und solider Erzählkunst wirft die Autorin einen kritischen Blick nicht nur auf undurchsichtige Vorgänge und rätselhafte Todesfälle, sondern auch auf Schauplätze, Charaktere und die Atmosphäre einer geschlossenen Station. Figuren und Handlung sind frei erfunden und doch wahr. Unterhaltsam und pointiert werden Themen wie Selbstbestimmungsrecht, Zwangsmaßnahmen und die Machtverhältnisse in einer geschlossenen Institution dargestellt. Empfehlenswert für alle Akteure in der Psychiatrie und Krimifans!
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Hospizarbeit- Hospizgeschichte(n). Die Entwicklung der Hospizbewegung in Deutschland (Sabine Pleschberger und Andreas Heller) - In vertrauter Umgebung – bis zuletzt. Schritte
...alles anzeigenzu einer palliativen hausärztlichen Versorgung im Alten- und Pflegeheim (Dagmar Müller, Lilian Froeschmann und Wolfgang Waldau-Spahn) - Ethische Konflikte lösen. Möglichkeiten der Ethikberatung im Hospiz (Annette Riedel) - Ohne Ehrenamt geht es nicht! Ehrenamtliches Engagement in Hospizarbeit und Palliativversorgung (Winfried Hardinghaus) - Entlastung und Unterstützung für Familien. Geschichten aus dem Kinderhospiz „Berliner Herz“ (Anne Edler-Scherpe) - Hospizarbeit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Pflege-News: CareSlam. Der Pflege eine Stimme geben (Yvonne Falckner und Thorsten Strasas) - Physician Assistance – kein Karrieresprung für die Pflege (Franz Wagner) - Der salutogene „Gesundheitserreger“. Der Kongress „Salutogenese bei Krebs“ (Julia Malcherek und Theodor Dierk Petzold) - Digitales Desaster. Die elektronische Gesundheitskarte ist auch nach zehn Jahren nicht voll funktionsfähig (Wolfgang Wagner) - Neue Wege finden. Unzureichende Demenzdiagnostik behindert Präventions- und Behandlungschancen (Asmus Finzen) - Mehr Chancen als Risiken. Warum die Masernimpfung sinnvoll ist (Gerd Glaeske) - Besuch mit Nebenwirkungen. Vom alltäglichen Lobbyismus in der ärztlichen Praxis (Christiane Fischer und Sabine Hensold) - Gesundheits-Apps für Kinder. Undurchsichtiger Markt mit vielen Möglichkeiten (Viviane Scherenberg und Claudia Lampert) - Ein hilfreicher Perspektivwechsel. Berufsbegleitende Supervision in einer fachübergreifenden Balint-Gruppe (Michael Nist und KollegInnen) - Gesundheit anderswo: Blick über den Tellerrand. Demenzexperten reisten nach Norwegen (Kristina Gartzen und Daniel Tucman) - Gesundheitsexperten von morgen: Rückenschmerzen am Arbeitsplatz. Analyse physischer und psychosozialer Faktoren (Christin Schulze Bisping) - Besser reich und gesund als a