Hrsg.:
Kowald, Anne-Claire / Zajetz, Alexis Konstantin
Klettern begeistert – und schult viele Fähigkeiten! Auch im therapeutischen und pädagogischen Bereich wird die positive Wirkung des Kletterns auf die Psyche und das Miteinander zunehmend genutzt. Stück für Stüc
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k können neue Ziele gesetzt und so gedankliche Barrieren überwunden werden. Über konkrete Aufgabenstellungen an der Kletterwand werden Selbstvertrauen und Körperbewusstsein gefördert, Ängste überwunden sowie Teamfähigkeit und ein verantwortungsvoller Umgang miteinander geschult.Ein interdisziplinäres Autorenteam kombiniert hier erstmals Kletter-Know-how mit jahrelanger therapeutischer Erfahrung: von den Grundlagen des Therapeutischen Kletterns über die Anwendung in der Erlebnispädagogik, Sport- und Bewegungstherapie bis hin zur Besprechung spezieller psychischer Krankheitsbilder. Das aufgezeigte Spektrum der Anwendungen mit detaillierten Informationen zu therapeutischen Zielen und genauen Übungsanleitungen ermutigt und befähigt Therapeuten und Pädagogen, Therapeutisches Klettern in ihrer täglichen Arbeit einzusetzen.
Kompaktkurs zur Vorbereitung auf die Approbationsprüfung nach dem Psychotherapeutengesetz mit Kommentar zum IMPP-Gegenstandskatalog
Rettenbach, Regina / Christ, Claudia
Dieses bewährte Standardwerk zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten liefert den "roten Faden" zur Orientierung im Prüfungs-Dschungel
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. Die 4., vollständig aktualisierte Auflage deckt alle Inhalte des offiziellen IMPP-Gegenstandskatalogs ab. Für alle angehenden Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten ist dieses Buch der ideale Begleiter für Ausbildung und Prüfung. Darüber hinaus ist es auch bestens als Nachschlagewerk für die Praxis geeignet.
Behandlung und ambulante Nachsorge im Maßregelvollzug
Hrsg.:
Quernheim, Friedhelm / Schoppenhorst, Thomas
Das bewährte Praxisbuch zur professionellen forensischen Psychiatrie für Gesundheits- und Sozialberufe bietet eine lebendige, praxisorientierte Einführung in die vielschichtige Welt des Maßregelvollzugs und erl
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äutert die Therapieformen, pflegerisch-therapeutischen Aufgaben, Nachsorge, rechtliche und ethische Aspekte. Neu aufgenommen in die 3. Auflage wurden die Themen: Altern und Sexualität sowie Entwicklungen im Maßregelvollzug, Deeskalation, Langzeitstationen, Nachsorge und Zwangsmaßnahmen. Aus dem InhaltParagraphendickicht - Rechtliche Grundlagen Zur aktuellen Situation im Maßregelvollzug Behandlungsformen im Maßregelvollzug Persönlichkeitsstörungen und Sexualstraftäter Beziehungen gestalten - Pflege in der forensischen Psychiatrie Legalprognosen bei Patienten des Maßregelvollzugs Forensische Ambulanz - Rehabilitation und Nachsorge Multiprofessionelle Teamarbeit in Aktion Respektierung der Würde - Eine Frage der Ethik Rehabilitation und Nachsorge Altern und Sterben in der Unterbringung Sexualität im Maßregelvollzug Deeskalation"Dieses Buch, das schon in seiner ersten Auflage sehr empfehlenswert war, ist noch besser geworden! Also: Das schon vorher wirklich gute Buch wurde insgesamt in allen Kapiteln fachlich aktualisiert und überarbeitet und zugleich lesbarer gestaltet. Die neue Auflage gehört in jede Handbibliothek aller psychiatrisch tätigen Organisationen. Unbedingt lesen!" (Soziale Psychiatrie)
Das Buch stellt die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als eine eigenständige Therapie- und Ausbildungsform dar. Es zeigt konkret und mit vielen Anwendungsbeispielen, wie sie sinnvoll mit Techniken au
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s anderen Therapierichtungen arbeiten kann - unter Beibehaltung der theoretischen psychoanalytischen Positionen.
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TfP), auch Psychodynamische Therapie oder einfach Tiefenpsychologie, ist gegenwärtig das am häufigsten praktizierte Richtlinienverfahren, und ihre Relevanz wird in Zukunft weiter zunehmen. Trotzdem führt sie als die »kleine Schwester« der »großen« Psychoanalyse in der wissenschaftlichen Diskussion eher ein Schattendasein. Den Autoren geht es darum, die TfP als eigenständige Therapieform zu etablieren. Sie arbeiten heraus, was von den theoretischen Grundhaltungen der klassischen Psychoanalyse übernommen werden kann, und stellen an Fallbeispielen dar, wie das konkret geschieht. In der praktischen Arbeit eröffnen sich den Therapeuten Möglichkeiten, Techniken zu integrieren, deren sich die klassische Psychoanalyse nicht bedient, wie etwa die Maltherapie, Imaginationstherapie, gestalttherapeutische Methoden, Rollenspiele und körperorientierte Ansätze wie z. B. Focusing und Achtsamkeitsmethoden.
Bindungstraumatisierungen gehören zu den schwersten Traumatisierungen überhaupt. Sie haben langfristige und gravierende Auswirkungen auf alle psychischen, sozialen und körperlichen Bereiche des Betroffenen. Es
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entstehen pathologische Bindungen des Opfers an den Täter, Erkrankungen mit dissoziativer Symptomatik und andere Muster von Bindungsstörungen.International renommierte Fachleute und Forscher berichten, welche Faktoren schützen, welche Rolle neue Bindungspersonen spielen, ob und wie neue Beziehungen aufgebaut werden können, was Pflege- und Adoptiveltern wissen sollten, wie Ressourcen für neue Entwicklungen und Bindungssicherheit unterstützend wirken können, welche Formen der Beratung, Therapie und Prävention hilfreich sein können.Das Buch richtet sich an Ärzte aller Fachrichtungen sowie an PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen, PädagogInnen, Jugendhilfe-MitarbeiterInnen, ebenso an alle, die sich mit der Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen nach Traumatisierungen durch Bindungspersonen bei Erwachsenen sowie bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen beschäftigen. Ebenso an alle Berufsgruppen, die kranke Menschen nach Bindungstraumatisierungen in allen Altersgruppen betreuen und begleiten, wie etwa Hebammen, LehrerInnen, ErzieherInnen, KrankenpflegerInnen, HeilpädagogenInnen, UmgangspflegerInnen, ErgotherapeutenInnen, LogopädenInnen, PhysiotherapeutInnen, SeelsorgerInnen, JuristInnen, PolitikerInnen und Adoptiv-/Pflegeeltern.
Geschichten aus der Psychotherapie - Geschenkausgabe
Yalom, Irvin D.
Yaloms Anleitung zum Glücklichsein
Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format.
In diesen zehn packenden Erzählungen aus der
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Psychotherapie entschlüsselt der bedeutende amerikanische Psychotherapeut Irvin D. Yalom die Geheimnisse, Frustrationen, aber auch die Erhabenheit und den Humor, die nicht nur den Kern jeder therapeutischen Begegnung ausmachen, sondern auch des Lebens selbst. Am Ende einer langen außergewöhnlichen Karriere angekommen, nutzt er in dieser Sammlung von kurzen Geschichten seine gesammelte therapeutische Erfahrung, um sich mit den zwei größten Herausforderungen des Menschseins auseinanderzusetzen: Wie es gelingen kann, ein sinnvolles Leben zu führen. Und wie sich die Tatsache ertragen lässt, dass dieses Leben ganz unvermeidlich ein Ende finden wird.
Hrsg.:
Seidler, Günter H. / Tesarz, Jonas / Streeck-Fischer, Annette
Dieses gut verständliche Arbeitsbuch vermittelt praxisnahes psychosomatisches Fachwissen für die Behandlung und Betreuung chronischer SchmerzpatientInnen. Es gibt Schritt für Schritt praktische Fertigkeiten für
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den klinischen Alltag an die Hand.Chronische Schmerzen sind schwer zu behandeln und führen bei den Betroffenen zu viel Leid. Obwohl inzwischen eine Vielzahl an medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapien zur Verfügung steht, zeigen rein somatisch orientierte Therapieansätze häufig unbefriedigende Behandlungsergebnisse. In den letzten Jahren ist daher das Interesse an psychosomatischen Vorgehensweisen stark angestiegen. Trotzdem gibt es bisher kaum konkrete Hilfestellungen für die Praxis. Dies will das Buch ändern: Es macht in gut nachvollziehbaren Schritten mit unterschiedlichen Aspekten einer psychosomatisch orientierten Schmerztherapie vertraut: Diagnostische Grundlagen psychosomatischer Schmerzsyndrome Einblicke in verschiedene Therapieverfahren Konkrete Handlungsanleitung im therapeutischen Umgang: psychodynamisch - verhaltenstherapeutisch - systemisch Patienteninformationsmaterial und Imaginationsübungen Aktuelle Entwicklungen und innovative Therapieansätze Praktische Empfehlungen für die medikamentöse Therapie
Die ungezähmte Kategorie in Psychiatrie und Gesellschaft
Finzen, Asmus
Welche normativen Konzepte liegen psychischer Gesundheit und Krankheit zugrunde? Was ist eigentlich »normales« Verhalten?
Ausgrenzungsphänomene sind in der Gesellschaft an vielen Stellen zu beobachten. Die Begr
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iffe »normal« und »nicht normal« stehen oft für »nachvollziehbar« und »unverständlich«, aber auch für »seelisch gesund« und »psychisch krank«.
Asmus Finzen zeigt auf, wie sehr die Vorstellungen sowohl in der Gesellschaft als auch in psychiatrischen Argumentationen zutiefst von Normalitätsannahmen geprägt sind. Von der Soziologie ausgehend, arbeitet er sich über unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit vor zur Psychiatrie - erhellend, gründlich, manchmal angriffslustig.
Zwischen Psychoanalyse und neurobiologischer Evidenz
Hrsg.:
Haslinger, Bernhard / Janta, Bernhard
Unbewusste Prozesse prägen den überwiegenden Teil unseres Fühlens und Denkens, beeinflussen maßgeblich unsere Beziehungen, Entscheidungen und Geschicke. Die Autoren zeigen, dass die Ergebnisse der modernen Neur
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obiologie neue Perspektiven für die Psychoanalyse eröffnen, und sich psychoanalytische Konzepte und Modelle durch neurobiologische Methoden belegen lassen. Im Fokus steht die Arbeit des Nobelpreisträgers Eric Kandel, der, ebenso wie der Neurowissenschaftler Gerhard Roth, das psychoanalytische Konzept des Unbewussten aus neurobiologischer Sicht erforscht. Die Autoren zeichnen ein vielschichtiges Bild des Unbewussten aus der Sicht von Musik, Kunst, Psychoanalyse, Psychiatrie und Neurowissenschaften. Damit fordern sie auf, den lebendigen interdisziplinären Dialog gemeinsam weiter zu gestalten und verdeutlichen, wie die Disziplinen sich gegenseitig anregen und voneinander lernen können. Mit Beiträgen von Werner Bohleber, Andreas Bräutigam, Andreas Heinz, Eric R. Kandel und Gerhard Roth
Wie sage ich es meinen Patientinnen und Patienten? Das Lehrbuch zum Thema "Arzt-Patient-Kommunikation" in der ärztlichen Approbationsordnung im Masterplan Medizinstudium 2020Wie übermittle ich einem Patienten e
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ine schlechte Nachricht? Wie kann ich einen Patient/eine Patientin zu einem notwendigen aber unangenehmen Eingriff motivieren? Was tun bei einem falschen oder schädlichen Krankheitsverständnis, wenn der Patient etwa "Dr. Google" konsultiert hat? Wie teile ich einen Behandlungsfehler mit?Das sind schwierige Fragen der Arzt-Patienten-Kommunikation, mit denen jeder Studierende spätestens zu Beginn der klinischen Tätigkeit konfrontiert wird. Bisher hat das Medizinstudium nur unzureichend auf diese zentrale ärztliche Tätigkeit vorbereitet. Nach der geltenden Approbationsordnung ist Ärztliche Gesprächsführung jetzt ein obligater Bestandteil der medizinischen Ausbildung und Inhalt des abschließenden Staatsexamens.Das Buch basiert auf dem Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM), der im Konsens aller deutschen medizinischen Fakultäten und zahlreicher Institutionen erstellt wurde. Damit ist es ein richtungsweisender Leitfaden für die medizinische Ausbildung und die abschließenden Prüfungen. Die Lehrgegenstände werden von einem Team kompetenter Koautoren so differenziert und praxisnah dargestellt, dass sie auch erfahrenen Ärztinnen und Ärzten wertvolle Hilfestellungen für einen sicheren und adäquaten Umgang mit ihren Patienten liefern.
Eine Geschichte der posttraumatischen Belastungsstörung seit dem Vietnam-Syndrom
Freese, Anne
Das Trauma ist eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das zentrale hermeneutische Konzept, mittels dessen in Nordamerika und Westeuropa das Verhältnis zwischen Gewalterfahrungen, ihrer Verarbeitung in der Psyc
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he und ihren psychischen und somatischen Folgeerscheinungen gedacht wird. Anne Freese untersucht den Wandel des psychischen Traumakonzeptes seit den 1960er Jahren von einer nebensächlichen zu einer gewichtigen Existenz im Spannungsfeld von Wissen, Praktiken und Subjekten. Sie erkundet, wie die Diagnose der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) aus dem amerikanischen in den deutschen Fachdiskurs übersetzt und hierzulande zu einer "wissenschaftlichen Tatsache" (Ludwik Fleck) wurde, die schlussendlich in ein neues, interdisziplinäres Forschungsfeld mündete. Hieran schließen sich bedeutsame Fragen an: Welche Identifikationsweisen legt der psychotraumatologische Fachdiskurs den Betroffenen nahe? Wie gehen diese mit dem Traumawissen um? Nicht zuletzt: Inwieweit lässt sich die posttraumatische Belastungsstörung auch als Gesellschaftsdiagnose des beginnenden 21. Jahrhunderts verstehen? Mit den Antworten auf diese Fragen liefert die Autorin zugleich einen medizin-, wissens- und kulturhistorischen Beitrag zur unmittelbaren Zeitgeschichte.Freese, AnneAnne Freese studierte Neuere und Neueste Geschichte, Gender Studies und Musikwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der University of the Western Cape in Kapstadt. Sie promovierte an der Humboldt-Universität am Lehrstuhl für Geschichte Westeuropas und der transatlantischen Beziehungen. Zu ihren Interessengebieten zählen die Wissens- und Kulturgeschichte psychischer Erkrankungen, Traumatheorie und die Geschichte der posttraumatischen Belastungsstörung sowie die Historische Geschlechterforschung.
Behandlungsmanual - Arbeitsmaterialien - Klinische Anwendungen. Mit Downloadmaterialien
Fava, Giovanni A.
Wie kann Psychotherapie eine Haltung vermitteln, durch die Patienten ihr Wohlbefinden aktiv selbst beeinflussen können, auch unabhängig von ihrer Störung? Dieses Buch zeigt, wie dies Sitzung für Sitzung mit dem
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neuen Well-Being-Therapie- Ansatz (WBT), basierend auf der positiven Psychologie, gelingt. Die gute Nachricht: Positive Gefühle sind nicht das Ergebnis äußerer Einflüsse, sondern man kann lernen, auf sie einzuwirken.Der erste Buchteil geht auf die sechs Dimensionen ein, auf denen Wohlbefinden basiert: Autonomie, Umweltbewältigung, positive Beziehungen, persönliche Entwicklung, Lebensziel und -sinn und Selbstakzeptanz. Der zweite Teil umfasst das ausführliche Manual der Kurzzeitbehandlung. Sie ist auf 8 Sitzungen ausgelegt, kann aber noch zielführender in den alternativ beschriebenen 4 Sitzungen erfolgen. Der Autor gibt Anregungen, wie Momente des Wohlbefindens identifiziert werden können und wie die Zeiten und Rahmenbedingungen dieser Momente erfasst und geschaffen werden können. Welche Gedanken und Handlungen haben zum Erleben des Wohlbefindens beigetragen? Wie gelingt die Auseinandersetzung mit eigenen Stärken und Schwächen zur Verbesserung der Selbstakzeptanz? Welche Faktoren wie dysfunktionale Kognitionen, Verhaltensdefizite und Einstellungen halten einen vom Wohlbefinden ab? Im dritten Teil widmet sich das Buch bestimmten klinischen Störungsbildern und der Behandlungvon Kindern und Jugendlichen im Rahmen der WBT. Strukturiert: Hohes Maß an Praxisrelevanz Gute Lesbarkeit durch unterhaltsameFallbeispiele und persönliche Erfahrungen des Autors Kombinierbar mitklassischer KVT und Pharmakotherapie, auch zur Vorbereitung oder in derNachsorge einer VerhaltenstherapieProf. Dr. med., Psychiater und Psychotherapeut von internationaler Bekanntheit, ist der Entwickler der WBT und Professor an der Universià di Bologna. Herausgeber einer der meist zitierten Zeitschriften im Bereich Psychotherapie und Psychosomatik.Wie kann Psychotherapie eine Haltung vermitteln, durch
Grundlagen und Praxisideen zum hundgestützten Einsatz
Kahlisch Markgraf, Anne / Grünig, Christina
Nicht nur in Schulen nimmt der Einsatz von ausgebildeten Pädagogik-Begleithunden zu, auch in Kindergärten und Vorklassen steigt die Anzahl der eingesetzten Hunde stetig an. Die positive Wirkung von Hunden auf K
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inder zeigt sich hier in vielfältiger Weise.Dieses Buch gibt einen ausführlichen theoretischen Einblick in die hundegestützte Arbeit mit Klein- und Vorschulkindern, Grundvoraussetzungen für den Einsatz und viele praktische Tipps zum Start. Weiterhin werden Praxisideen zu allen wichtigen Vorläuferkompetenzen wie Motorik, Wahrnehmung, Pränumerik, Sprache, phonologische Bewusstheit und Sozialkompetenz aufgezeigt. Die tabellarische Anordnung sowie Piktogramme sorgen für einen schnellen Überblick. Viele der Ideen sind auch in Grund- und Förderschulen sowie in ergotherapeutischen und logopädischen Praxen umsetzbar.Ein Highlight des Buches sind die vielfältigen, individualisierbaren Materialien und Bildvorlagen im Downloadbereich.
Hrsg.:
Hölzer, Michael / Wöller, Wolfgang / Berberich, Götz
Trotz einer wesentlich verbesserten ambulanten Versorgung ist die stationäre Psychotherapie in psychosomatischen, wie auch in psychiatrischen Fachkrankenhäusern, bedeutsam wie nie. Denn Kliniken fungieren gerad
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e in unserer beschleunigten Zeit als eine Art "Auszeithaus", in dem die therapeutischen Angebote und Erfahrungen in einem geschützten Rahmen höchst wirksam werden können. Die Herausgeber, allesamt Chefärzte eines langjährigen Qualitätszirkels psychosomatischer Kliniken, stellen erstmalig zusammen, was vollstationäre und teilstationäre Behandlung ausmacht. Das Buch zeigt das multiprofessionelle Zusammenwirken der Bereiche und Personen auf, die auf Station bedeutsam und wirksam sind: vom Arzt und Psychotherapeuten über das Pflegepersonal, Körper- und Sporttherapeuten, Musiktherapeuten bis hin zu den Mitpatienten. Wie greift dieses "Team" optimal ineinander? Wie funktionieren die Abläufe auf Station, welche Formalien sind von der Anmeldung bis zur Entlassung zu beachten? Was müssen Sie über Indikation, Diagnostik, Medikation, zu rechtlichen Fragen und Therapieverträgen wissen? Welche Rolle spielen der Rahmen und die Atmosphäre?Das Buch ist allen in der Klinik Tätigen eine große Hilfe. Die schulenübergreifende Ausrichtung schließt unterschiedlichste Ansätze mit ein, denn besonders in der stationären Behandlung gilt: Viele psychotherapeutische Wege führen nach Rom bzw. die Patientinnen und Patienten gesünder nach Hause.Hölzer, MichaelMichael Hölzer, PD Dr., Ärztlicher Direktor und Medizinscher Geschäftsführer der Sonnenberg Klinik in Stuttgart, Fachklinik für Analytische Psychotherapie, Koordination des SINOVA Kliniken Verbundes.Wöller, WolfgangWolfgang Wöller, PD Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytiker (DGPT, DPG). Bis Ende 2017 Dozent an der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf und Ärztlicher Direktor der Rhein-Klinik in Bad Honnef.Berberich, GötzGötz Berberich, Dr. med., Chef
Das Buch stellt die praktisch-therapeutischen Formen der Mentalisierungsförderung in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen vor. Es gewährt einen Überblick über verschiedene Felder der mentalisierungsbasie
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rten Arbeit mit jungen Menschen und ihren Bezugssystemen. Dabei vermittelt es spezifische Haltungen, Interventionen und Forschungsergebnisse in therapeutischen Settings und stellt niederschwellige mentalisierungsbasierte Konzepte und Angebote vor.Kinder, die ungünstige Beziehungserfahrungen, emotionale Vernachlässigung, Gewalt oder sogar sexuelle Misshandlung erlebt haben, sind in der Regel in ihrer Mentalisierungsfähigkeit beeinträchtigt. Sie sind ungenügend auf ihre gegenwärtigen und auch alle zukünftigen Sozialbeziehungen vorbereitet und dadurch im weiteren Leben anfällig für traumatisierende Beziehungs- und Bindungserfahrungen. Mentalisierungsbasierte Psychotherapien mit Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern und Familien sowie frühzeitige niederschwellige Angebote stellen nachweislich einen hilfreichen Weg zur (Nach-)Entwicklung von Selbstwirksamkeit und der Schlüsselqualifikation des Mentalisierens dar. Junge Menschen können also quasi nachlernen, was in ihrem natürlichen Beziehungsumfeld auf der Strecke geblieben ist.
Das Original. Kommunikationsspiel für Jugendliche und Erwachsene
Thiesen, Peter
Psycho Kick - das OriginalDas Kartenspiel der Selbsterfahrung Das Kommunikationsspiel für 2 und mehr Personen ab 12 JahrenDas Spiel eignet sich für spannende Gesprächsrunden mit Freunden genauso wie für die the
Das Buch entkräftet das gängige Vorurteil, Essstörungen seien nicht heilbar. Der hier vorgestellte, auf 35-jähriger Praxiserfahrung beruhende Behandlungsansatz für die ambulante Psychotherapie gibt TherapeutInn
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en, Betroffen und ihren Angehörigen neue Hoffnung."Einmal essgestört - immer essgestört" - mit diesem Urteil sehen sich PatientInnen und ihre Angehörige häufig konfrontiert. Dem widerspricht Renate Feistner, die seit 35 Jahren magersüchtige, bulimische und esssüchtige Patientinnen behandelt, vehement, denn es entspricht nicht ihren Erfahrungen. Im Zentrum des Praxishandbuches für die ambulante Therapie steht das integrative und ressourcenorientierte Therapiekonzept der Autorin, das tiefenpsychologische, verhaltenstherapeutische und systemische Aspekte vereint. Die Rahmenbedingungen eines guten Heilungsprozesses werden ebenso erläutert wie die Faktoren und Phasen der Heilung selbst. Erfahrungen anderer ExpertInnen, Berichte von Patientinnen, Fragebögen zu Heilungskriterien und Heilungsgrad sowie die Erörterung der wichtigen Frage "Was verhindert Heilung" ergänzen die therapeutischen Ausführungen. Wichtig für alle PsychotherapeutInnen, die PatientInnen mit Essstörungen behandeln Was fördert Heilung, was verhindert Heilung? Mit Berichten von geheilten PatientInnen, Fragebögen zu Heilungskriterien und anderem mehr Mit eigens entwickelten Therapiematerialien und InterventionenDieses Buch wendet sich an: Psychologische und Ärztliche PsychotherapeutInnen Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen (Kinder-)PsychiaterInnen SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen Betroffene, ihre Eltern und Angehörige
Dieses Buch verknüpft die Ergebnisse der modernen Hirnforschung mit den Erkenntnissen der Psychotherapie. Mit Fallbeispielen u.a. zu Depression, posttraumatischer Belastungsstörung und chronischer Schmerzerkran
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kung wird aufgezeigt, wie Psychotherapie nicht nur auf die Seele, sondern auch auf die physiologischen Strukturen des Gehirns wirkt und neuronale Strukturen verändert.Praxisnah entwickelt die Autorin daraus Leitlinien der Neuropsychotherapie. Bisher voneinander getrennte verhaltenstherapeutische und psychodynamische Vorgehensweisen werden – soweit sie den Gesetzmäßigkeiten neuronalen Funktionierens entsprechen – dabei miteinander verknüpft.
Leben wir im Zeitalter der Narzissten? Arroganz bei gleichzeitiger Entwertung anderer, Sucht nach Bewunderung und Bestätigung der eigenen Person, fehlende Empathie für die Umwelt - jeder kennt sie, die oft auße
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rgewöhnlich erfolgreichen Mitmenschen mit dem übergroßen Ego. Jochen Peichl verfolgt in diesem Buch einen neuen Ansatz, um besser zu verstehen, wie Narzissmus entsteht, welche Spielarten mit der Störung einhergehen und wie psychotherapeutische Hilfe aussehen kann: Aus dem Blickwinkel der hypno-analytischen Teiletherapie wird die Dynamik der narzisstischen Persönlichkeitsentwicklung als Lösungsversuch für frühe Verletzungen des Selbstwertgefühls begriffen. Daraus lassen sich Interventionen für die Therapie ableiten, welche gezielt diejenigen Persönlichkeitsteile stärkt, die in der Kindheit eine Selbstwertschwächung erfahren haben.
Dieses Buch ist das Ergebnis von 20 Jahren Forschung und praktischer Arbeit mit Opfern sexueller und häuslicher Gewalt und spiegelt auch die vielfältigen Erfahrungen mit zahlreichen anderen traumatisierten Pati
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enten wider, vor allem mit Kriegsveteranen und Terroropfern. Wer Furchtbares durchlebt hat, leidet unter bestimmten vorhersehbaren psychischen Schäden. Das Spektrum traumatischer Störungen reicht von den Folgen eines einzigen überwältigenden Ereignisses bis zu den vielschichtigen Folgen lang anhaltenden und wiederholten Missbrauchs. Gängige diagnostische Kategorien, insbesondere die häufig bei Frauen diagnostizierten schweren Persönlichkeitsstörungen, berücksichtigen im Allgemeinen zu wenig, was es bedeutet, wenn ein Mensch zum Opfer geworden ist. Im ersten Teil des Buches wird das Spektrum menschlicher Reaktionen auf traumatische Ereignisse beschrieben, im zweiten Teil der Verlauf des Heilungsprozesses. Aussagen von Opfern und Fallbeispiele illustrieren die Besonderheiten traumatischer Störungen und die Prinzipien der Behandlung.
Forschungsstand und Praxisempfehlungen. Mit einem Geleitwort von Mathias Berger
Hrsg.:
Markser, Valentin Z. / Bär, Karl-Jürgen
Walken, Joggen und Radfahren für die Seele?Jeder weiß: Sport hält den Körper gesund. Immer mehr Studien zeigen jetzt, dass regelmäßige körperliche Aktivität auch bei psychischen Erkrankungen helfen kann.Aber of
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t fehlt es bislang an verlässlichem Wissen über die krankheitsspezifischen Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der systematischen Bewegung.Dieses Buch schließt hier erstmals eine Lücke: Denn obwohl Sport- und Bewegungstherapien bereits in fast allen psychiatrischen Einrichtungen eingesetzt werden, wird diese Behandlungsmethode in der fachärztlichen psychiatrischen Weiterbildung bisher noch nicht vermittelt und in psychiatrischen Lehrbüchern kaum beschrieben.Die Autoren zeigen auf der Grundlage evidenzbasierten Wissens auf, wann eine klare Indikation für Sport- und Bewegungstherapie bei der Behandlung seelischer Erkrankungen vorliegt. Zudem geben sie wertvolle Anregungen sowohl zur Prävention als auch zur notwendigen interdisziplinären Forschung. Die psychiatrischen Diagnosegruppen stehen im Fokus, sodass Empfehlungen für die Praxis abgeleitet werden können - empfehlenswert vor allem für Psychiater und ärztliche und psychologische Psychotherapeuten.
Eine Anthropologie aus psychotherapeutischer Sicht
Rudolf, Gerd
Wie sind Menschen? - Dieser nicht einfach zu beantwortenden Frage geht Gerd Rudolf, einer der bedeutendsten Psychotherapie-Forscher Deutschlands, in diesem Buch nach. Dabei nimmt er den Leser mit auf die Suche
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nach überdauernden gültigen Bildern vom Menschen, die gegenwärtig allerdings einem dramatischen Wandel unterworfen sind.Auf der Grundlage seiner lebenslangen psychotherapeutischen Erfahrung diskutiert er Aspekte des Triebhaft-Animalischen, unserer emotionalen Beziehungen und des rationalen Denkens. Er verdeutlicht, wie erst durch die Selbstreflexion kulturelle, religiöse und künstlerische Entwicklungen sowie mitmenschliche Verantwortlichkeit möglich wurden. Rudolf entfaltet ein Bild vom Menschen, das vor allem durch einen lebenslangen Prozess des Werdens geprägt ist: Wie können wir Einflüsse unserer biografischen Erfahrungen und tief verwurzelter Überzeugungen, die uns oft nicht bewusst sind, in unser Denken, Fühlen und Handeln integrieren? Wie verträgt sich unsere Körperlichkeit mit unserer gelebten Soziokultur? Und vor allem: Wie entsteht eine beziehungsfähige menschliche Persönlichkeit?Vor dem Hintergrund der stets fragil gebliebenen menschlichen Entwicklung und unserer Lebensbedingungen, die sich rasch verändern, erörtert Rudolf die aktuellen Einflussmöglichkeiten der Psychotherapie. Er formuliert Maximen, die als Gegenmodell gegen sich abzeichnende regressiv-destruktive Entwicklungen und als Wertideen eines selbstverantworteten Lebens gelten können. Ein eindrucksvolles Buch, geprägt von einer umfassenden kulturellen Bildung, einer einzigartigen professionellen Lebenserfahrung und einer tief empfundenen Menschlichkeit, vielfach gewürzt mit einer Prise von subtilem Humor.
Eine frühe Intervention, die soziale wie emotionale Bedürfnisse berücksichtigt, fördert die Bereitschaft, zu einem späteren Zeitpunkt wieder Unterstützung zu suchen. So trägt das Programm dazu bei, Demenzbetrof
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fenen undihren Angehörigen auch dauerhaft mehr Entlastung zu verschaffen.