Kompetenzerhalt und soziale Teilhabe im hohen Alter durch PAKT - Präventives Alltags-Kompetenz-Training
Weidner, Frank / Wittrahm, Andreas
Die meisten Menschen haben den Wunsch nach einem möglichst langen, selbständigen und unabhängigen Leben in der eigenen Häuslichkeit sowie der Teilhabe am Leben. Im Rahmen des Modellprojekts "Präventives Alltags
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- Kompetenz-Training" (PAKT) wurde in NRW ein präventives Konzept aus Beratungen, Schulungen und Trainingsfür ältere Menschen entwickelt, erprobt und ausgewertet. Die Menschen wurden in ihrer Häuslichkeit besucht, ihre Bedürfnisse, Ressourcen und Risiken erfasst und daraufhin individuelle Angebote gemeinsam mit ihnen gestaltet. Im Mittelpunkt standen ihre Gesundheit, ihr Zuhause sowie ihre Aktivitäten.Das Buch stellt kompakt die Grundlagen und Ergebnisse der gesundheitsförderlich und präventiv ausgerichteten Ansätze in PAKT vor, reflektiert sie im Licht der aktuellen Sozialpolitik und gibt Empfehlungen für zukünftige Entwicklungen.Inklusive kostenloser E-Book Version.
In diesem Praxisbuch zur Aktivierung älterer Menschen dreht sich alles um die fünfziger Jahre. Welche Filme, Schlager, Sportereignisse und Sehnsuchtsorte gab es damals? Was wurde gegessen und getrunken? Wie woh
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nte man, wie richtete man sich ein? Und über welche Ereignisse sprach die ganze Welt?Kurze Vorlese-Geschichten, Rätsel, Fragen zum Zeitgeschehen und zum Alltag in den fünfziger Jahren rufen die Zeit des Wirtschaftswunders, der "Helden von Bern" und der neuen Reiselust in Erinnerung. In 15 Kapiteln werden alle wichtigen Lebensbereiche angesprochen. Die CD bietet die passenden Schlager zum Mitsingen und MitmachenWer damals jung war, wird sich gerne an diese Zeit erinnern. Ein Buch für Angehörige, ehrenamtlich Tätige und Pflegende in Alteneinrichtungen.16InhaltsverzeichnisVorwort - Lebensgefühl - Filme - Musik - Fernsehen - Werbung - Sport - Humor - Reisen - Auto - Küche - Möbel - Mode - Wiederaufbau - Architektur - Ereignisse - Auflösungen
Menschenrechte und Ethik zwischen Ideal und Realität
Hrsg.:
Frewer, Andreas / Klotz, Sabine / Herrler, Christoph / Bielefeldt, Heiner
Die Frage der »guten Behandlung im Alter« gehört zu den Schlüsselthemen unserer Gesellschaft. Wie können wir gute Pflege für ältere Menschen, eine adäquate medizinische Versorgung im Alter und ganz allgemein Ge
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nerationengerechtigkeit erreichen? Wie kann Inklusion auch für Menschen mit Demenz oder stigmatisierenden psychischen Erkrankungen erreicht werden?
Dieser Band versammelt Expert_innen aus Philosophie, Soziologie, Medizin, Ethik, Psychogerontologie und Pflegewissenschaft sowie weiteren Feldern, die Möglichkeiten gelingender Therapie für Ältere - und damit auch Grundfragen von Menschenrechten und Ethik auf allen gesellschaftlichen Ebenen - diskutieren.
Symptome erkennen - schnell und individuell handeln - Mit Sonderkapitel "Wahn"
Nicht hinter jedem auffälligen Verhalten steht eine "Demenz". Auch ein Delir, eine Depression oder ein wahnhafter Schub können ähnliche Symptome auslösen. Der Unterschied: Für den Behandlungsverlauf ist es extr
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em wichtig, Demenz, Delir, Depression und auch Wahn voneinander unterscheiden zu können. Dieses Buch hilft dabei. Es erklärt die Krankheitsbilder und ihre Unterschiede, beschreibt die Symptomatiken und gibt Tipps für den Umgang mit Betroffenen und ihren Angehörigen. Wichtig ist dabei auch der Blick auf innovative und leicht umsetzbare Konzepte aus Krankenhäusern und Pflegeheimen. Fallbeispiele zeigen, wie es Pflegekräften gelingt, einen Zugang zu psychisch veränderten Patienten bzw. Bewohnern zu erlangen. Dieses Buch macht Mut - und erweitert die pflegerischen Kompetenzen.
Elvén, Bo Hejlskov / Agger, Charlotte / Ljungmann, Iben
Menschen mit Demenz schlagen aus scheinbar heiterem Himmel um sich, verweigern tagelang die Morgentoilette oder rufen nächtelang "Hallo". Versucht man, eine Pflegehandlung durchzusetzen oder herausforderndes Ve
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rhalten zu unterbinden, kann die Situation schnell eskalieren.Dieses Buch beschreibt den Pflegealltag aus personzentrierter Sicht. Wie erkennt man Auslöser für herausforderndes Verhalten? Wie geht man gelassen darauf ein? Wie kann man mit einer ruhigen Atmosphäre vorbeugen? Anhand typischer Pflegesituationen werden Schritt für Schritt Strategien vorgeschlagen, die Menschen mit Demenz mehr Autonomie und Lebensqualität erleben lassen. Dafür benötigen Fachkräfte Offenheit und Flexibilität, gewinnen aber auch Sicherheit und Zufriedenheit bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit.
Ein wichtiges Buch für alle, die mit Pflege zu tun haben - von einem Altenpfleger, der weiß, wovon er spricht.
Die Altenpflege hat einen schlechten Ruf. Sie wird mit gehetztem Personal, schlechtem Essen und so
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gar mit Misshandlung und Gewalt gegen alte Menschen assoziiert. Der Altenpfleger Sandro Pé versucht, gegenzusteuern - seine Haltung: Die Begegnung mit alten Menschen ist schön, nur die Arbeitsbedingungen in der Pflege sind es nicht. Genau das will er ändern und dafür sorgen, dass Pflegekräfte gehört werden. Auf Facebook verfolgen über 100.000 Interessierte, was Sandro Pé zum Thema Pflege sagt. Die Botschaft ist: Es kann auch anders gehen, aber wir müssen zusammenstehen.
Warum jeder Augenblick zählt und was ich gern früher gewusst hätte
Otis, Bernard S.
Zugegeben, Älterwerden ist kein Zuckerschlecken, und das Leben pendelt im Laufe der vielen Jahre immer öfter zwischen Lachen und Weinen. Doch früher oder später wird es jeden von uns ereilen: das Altern.Bernie
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Otis ist zwar schon 86 Jahre alt, gehört aber keineswegs zum alten Eisen. In diesem berührenden, oft humorvollen und sehr persönlichen Buch teilt er mit uns die Erfahrung und Weisheit seines langen Lebens. Mit einem Augenzwinkern erzählt er uns von der Liebe, über das Leben und die Familie, wie man mit Angehörigen über Krankheiten spricht und worauf man vorbereitet sein sollte, wenn man Schicksalsschläge verkraften muss.Sie werden mit Bernie laut lachen, aber auch leise die eine oder andere Träne verdrücken. Bernies Buch ist eine Fundgrube an Erfahrungen, die uns humorvoll hilft, uns auf das Alter vorzubereiten und unsere Freude am Leben zu erhalten. Erstmals in deutscher Sprache! -
Älter werden wir alle. Daran können wir nichts ändern. Was wir aber ändern können, ist unsere Haltung: Verstecken wir die Spuren? Beugen wir uns gesellschaftlichen Altersvorurteilen und bleiben bei Bewährtem, w
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eil wir für Innovationen zu alt scheinen?Als der Mitbegründer der Slow-Bewegung, Carl Honoré, 50 wird, macht er sich auf die Suche nach Menschen rund um den Globus, die bewusst mit Altersvorurteilen brechen. Seine Begegnungen von Bangkok bis Berlin beweisen: Wir können bis ins hohe Alter leistungsfähig, innovativ, zufrieden und eine Bereicherung für unser Umfeld sein.Dieses Buch inspiriert dazu, die eigene Beziehung zu Körper, Arbeit, Partnerschaft, Schönheitsidealen und Genuss neu zu bestimmen. Es ist ein Plädoyer dafür, stolz auf unsere anwachsende Zahl an Lebensjahren zu sein. Und eine Ermutigung, uns nicht über unser Alter zu definieren, sondern über das, was wir tun, denken und fühlen."[...] dieses Buch bietet weit mehr als eine Sammlung von Anekdoten über Silver Ager, die aktiv und neugierig durchs Leben gehen." Sabine Rock, Buchjournal, 1/2020 "[Carl Honoré] zeigt, wo es bereits Initiativen für eine neue Wahrnehmung des Alters gibt und wie es möglich ist, stolz und open-minded jedes Jahr wieder den Geburtstag zu feiern." Christiane Kürschner, hab-mehr-vom-leben.de, 11.3.2020
So gelingt gutes Wohnen im Alter Wohnen morgen - warum wir heute schon darüber nachdenken müssen Barrierefrei oder barrierearm? Service-Wohnen, Mehrgenerationenwohnen, gemeinschaftliches Wohnen - wie funktionie
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rt das? Seniorenstift - nur für gut Betuchte? Pflegeheim - worauf es bei der Auswahl ankommtDie meisten Menschen möchten möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben, doch vielfach sind Wohnungen und Häuser zu groß oder das Zuhause macht zu viel Arbeit. Verschiedene attraktive Wohnformen sind eine gute Alternative: zum Beispiel das Mehrgenerationenhaus oder das sogenannte Service-Wohnen. Pflegeheime und Senioren-WGs sind geeignet, wenn Menschen im Alltag mehr Unterstützung benötigen. Dieser Ratgeber schafft Orientierung.
Die Essenz aller wissenschaftlichen Studien - mit vielen praktisch
Rubach, Malte
Der Ratgeber für ein langes Leben: Das ultimative Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Gesund-Altern - mit vielen praktischen Anwendungen.Es ist ein alter Menschheitstraum: ein langes Leben in Glück
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und Gesundheit. Die moderne Altersforschung bietet eine ganze Reihe gesicherter Erkenntnisse, wie wir länger körperlich wie mental fit bleiben. Beides hängt eng miteinander zusammen.Wie lautet also die Wunder-Formel? Kurz gesagt: Es geht um das richtige Maß an Ernährung, Bewegung und Genuss. Der gefragte promovierte Ernährungswissenschaftler und Experte für gesundes Altern Dr. Malte Rubach erklärt in seinem neuen Gesundheits-Ratgeber mithilfe aller aktuellen wissenschaftlichen Studien, wie es gelingt, gesund und glücklich alt zu werden. Was kann man zum Beispiel für die eigene Herz-Gesundheit tun? Wie lassen sich Knochen stark und Muskeln flexibel und voller Energie erhalten? Warum ist der Faktor Genuss genauso wichtig wie Ernährung und Bewegung? Dr. Rubach deckt alle Mythen zum Thema "Gesund altern" auf: Weshalb leben die Menschen in den sogenannten Blue Zones der Welt wirklich länger? Verkürzt der Konsum von tierischen Produkten das Leben tatsächlich? Diesen und vielen weiteren Fragen geht er auf den Grund. Fundiert und praktisch umsetzbar mit Hilfe von kleinen Übungen für den Alltag bietet er eine kompakte Essenz des aktuellen Forschungsstands.
Der neue Leitfaden für die Planung und Realisierung der an Bedürfnissen orientierten alten- und behindertengerechten Gestaltung von Wohn- und Sozialräumen. Sowohl im Neubau als auch im Baubestand. Willkommene H
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ilfe durch Checklisten, ausdrückliche Bezüge auf Maße und auf die zu beachtenden Richtlinien. Fachkundiger Rat, der gleichermaßen für größere gewerbliche wie für kleinere private Baumaßnahmen bestimmt ist - als wertvoller Leitfaden für die problembewusste Organisation des Wohnen im Alter. Ein wertvoller Ratgeber auch für vorausschauende, problembewusste private Bauherren.Inhaltsübersicht: Grundlagen. Bedürfnisse, Wünsche und Forderungen älterer Menschen. Aufgabenstellung für die verantwortlich Beteiligten. Das altengerechte Umfeld für ältere Menschen außerhalb des Hauses. Was sagt die Normung zum altengerechten und barrierefreien Planen, Bauen und Wohnen sowohl außerhalb des hauses als auch innerhalb bzw. vor der Wohnung? Wohnungsbeispiele (von der eigenen Wohnung bis zum Pflegeheim). Wohnen mit barrierefreien Einrichtungen. Leifaden und Checklisten für Neubau und Renovierung. Leifaden für Behinderungen. Maße und ergonomische Grunddaten. Was kostet es mehr als beim normalen Bauen?
Der Ratgeber beschreibt klar und verständlich die Ursachen einer dementiellen Erkrankung sowie Möglichkeiten für Diagnostik und Therapie. Fachleute aus den Bereichen Medizin, Pflege, Psychologie und Angehörigen
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betreuung stellen praxisrelevante Lösungen für die im Verlauf der Erkrankung auftretenden Probleme vor - vom Erkennen der ersten Symptome bis hin zum Abschiednehmen. Alle professionellen Helfer der Altenpflege sowie Betroffene und deren Angehörige erhalten einen detaillierten Überblick zur Betreuung und Versorgung von dementiell erkrankten Menschen. Ein Serviceteil bietet wichtige Kontaktadressen für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Hörzeit - Radio wie früher für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
Christine, Schön
Hörzeit - Radio wie früher ist ein Audiomagazin für Menschen mit Demenz im Radiostil der 1950er Jahre. Jedes Magazin ist etwa 45 Minuten lang. Ihm schließt sich ein ca. 10-15 Minuten langer Teil für Angehörige
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an: Dort werden Bücher und Spiele, Hilfsangebote, Institutionen und Menschen vorgestellt.Bei Menschen mit Demenz findet Erinnerung nicht mehr über kognitive Reize statt, sondern über emotionale. Dem Magazin gelingt diese emotionale Aktivierung durch bekannte Musikstücke, die Verwendung von Sprichworten und Abzählreimen, und eine Moderation, die die Kommunikationstechniken der Validation umsetzt, die also eine echte und tiefe Wertschätzung gegenüber Menschen mit Demenz aufbringt, sie mit ihren Gefühlen und Gemütszuständen ernst nimmt und nicht zu viele Informationen übermittelt. Deswegen sind die Audiomagazine auch bewusst langsam produziert und lassen den Moderationen, der Musik und den Klängen Raum.Die ersten Knospen im Frühling, ein fauler Sommertag am Wasser, die prächtigen Farben des Herbstes und eine fröhliche Schneeballschlacht im Winter: Eine Hörzeit über die Schönheiten der Jahreszeiten.
Das Bingo-Spiel speziell für Senioren: Mit großen, gut lesbaren Buchstaben und Begriffen aus Märchen und Volksliedern.Dieses Such- und Glücksspiel macht Spaß und fördert spielerisch die geistige Fitness. Sind d
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ie Begriffe gefunden, regt die Spielleitung das Gespräch über die Märchen oder das gemeinsame Singen der Volkslieder an.So weckt das Wort "Apfel" Erinnerungen an das Märchen "Schneewittchen" und mündet z.B. im Gespräch über Stiefmütter. Beim Stichwort "Mond" lässt sich das bekannte Volkslied "Der Mond ist aufgegangen" singen.Pflege- und Betreuungskräfte sind mit Spielanleitung, 200 Markierungsplättchen und 40 Bingo-Vorlagen sofort startbereit.
Von der Planung bis zur Durchführung. Die besten Ideen - sofort umsetzbar
Hoffmann, Bernd
Werden Sie »Männer-Versteher«!
Männer sind anders!
Das gilt auch für ältere,pflegebedürftige Senioren,
die in die Tagespflege kommen oder in einem Altenheim wohnen.
Sie brauchen passgenaue Angebote, We
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rtschätzung und Gemeinschaft.
Dieses Buch gibt nach einer kurzen Einführung in die Männerwelt eine Fülle von Anregungen für männerspezifische Beschäftigungen, z. B.:
. Assistenzjob »Hausmeister«
. Sitzfußball & Bogenschießen
. Arbeiten mit Holz & Beton
. Männergesprächsgruppen
. Männerspezifische Gedächtnistrainings
Diese und viele weitere, praxiserprobte Vorschläge
werden kurz vorgestellt
und sind vielfach auch für Männer mit Demenz geeignet. Checklisten sorgen für den schnellen Überblick.
Themenorientierte Begegnungsrunden für Senioren. Flexibel betreuen in 15-60 Minuten
Henze, Birgit
Ganzheitlich aktivieren Ob spielerisches Gedächtnistraining, Biografiearbeit, Bewegungseinheiten oder Gesang: Themenorientierte Aktivierungen müssen auf die Interessen und Lebenswelten von Senioren zugeschnitte
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n sein. Die Aktivierungen in diesem Buch sind es! Rund um "Freizeit & Vergnügen" ranken sich Themen wie Spiele, Musik, Märchen, Zirkus und Reisen. Sie laden zu kurzweiligen Runden ein - mal als 10-Minuten-Kurzaktivierung, mal als komplette Gruppenstunde. Immer steht dahinter ein ganzheitlicher Ansatz: geistige, physische und psychische Belange werden angesprochen. Die Übungen variieren von einfach bis anspruchsvoll, sodass Senioren mit und ohne kognitive Einschränkungen individuell betreut werden können. Schöpfen Sie aus dem reichhaltigen Fundus dieses Buches -begeistern Sie Ihre Bewohner und Klienten mit abwechslungsreichen Angeboten.
Im Buch wird die Entwicklung eines empirisch basierten Konzeptes bei der pflegerischen Entscheidung zur Selbst- und Fremdeinschätzung von Schmerz bei Menschen mit Demenz im Krankenhaus beschrieben. Ältere Patie
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ntInnen im Krankenhaus leiden, neben chronischem Schmerz, zunehmend häufiger an Demenz. Im fortgeschrittenen Stadium ist oft keine suffiziente Selbstauskunft zum Schmerz möglich. Eine systematische Fremdeinschätzung ist angezeigt. Analysen zeigen, dass bisher strukturierte Empfehlungen fehlen, wann eine Fremdeinschätzung von Schmerz erfolgen soll. Basierend auf einer empirischen Analyse der Problemlage wird die Entwicklung eines Leitfadens zur Entscheidungsfindung zur Selbst- und Fremdeinschätzung von Schmerz bei Menschen mit Demenz im Krankenhaus, bis zur Konzeption, beschrieben.
Von der Diagnose bis zur Pflegebedürftigkeit in den eigenen vier Wänden würdevoll wohnen
Blottner, Britta
Vom Anfang der Krankheit bis zur Pflegebedürftigkeit in den eigenen vier Wänden wohnen!Bei einer Demenzerkrankung spielen das Vertraute und die Gewohnheit eine wichtige Rolle. Trotzdem wird es im Verlauf der Kr
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ankheit dazu kommen, dass sich Veränderungen in Ihrer Wohnsituation ergeben, damit sich die oder der Betroffene weiterhin zu Hause zurechtfindet und zu einem späteren Zeitpunkt auch eine häusliche Pflege ermöglicht wird.Aber auch die Bedürfnisse der nicht betroffenen Partnerin oder des Partners an das eigene Zuhause, an eine geliebte und schöne Wohnsituation und an mögliche Rückzugsorte, sollten bei allen Überlegungen nicht vernachlässigt werden.Das Buch beschreibt Möglichkeiten, wie ein würdevolles Wohnen mit der Diagnose Demenz zu Hause gelingen kann, zum Beispiel durch ein Beschriftungs- und Bebilderungssystem oder das Vermeiden von Stolperfallen und vielen weiteren wichtigen Informationen.Aber auch die nicht betroffene Partnerin oder der nicht betroffene Partner hat weiterhin Ansprüche an ein schönes Zuhause. Wie alle Beteiligten, eventuell sogar eine Vollzeit-Pflegekraft, würdevoll und schön wohnen können, zeigt dieser Ratgeber.
Endlich im Ruhestand! Wirklich? Und was nun?
Uli Stein zeigt in seiner unnachahmlich komischen Art nicht immer die angenehmsten Seiten des neuen selbstbestimmten Daseins, dafür aber garantiert die lustigsten!
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Und denken Sie immer dran: Lachen ist gesund und hält fit!
Grundlagen und Praxis einer patientenorientierten Betreuung und Versorgung
Hrsg.:
Horneber, Markus / Püllen, Rupert / Hübner, Janine
Wie macht man ein Krankenhaus fit für Menschen mit Demenz? Erfahren Sie erstmalig gebündelt, was ein demenzsensibles Krankenhaus auszeichnet. Aus der Praxis für die Praxis entstanden, verbindet die hochkarätige
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n Autoren der gemeinsame Wunsch, die Situation von kognitiv beeinträchtigten Patienten zu verbessern. Viele Menschen, nicht nur Ärzte und Pflegekräfte, leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. Sie alle werden von der Lektüre profitieren. Von Architektur bis Zukunftsorientierung bietet das Werk einen praktischen Überblick anhand der Prozesse im Krankenhaus: - Ansprechende Architektur, persönliche Professionalität, bewusste Burn-out-Prävention, einfühlsame Kommunikation - (Not-)Aufnahme --> Entlassung: vorausschauende Delirprävention, smarte Stationsorganisation, umfassende Diagnostik, begleitende Behandlung von Demenz, bedürfnisgerechte Ernährung - Ganzheitliche Spiritualität, ethische Zielsetzungen, grundlegende Finanzierung, rechtliche Aspekte - Zukunftsorientierte Versorgungskonzepte
Hrsg.:
Schmidhuber, Martina / Frewer, Andreas / Klotz, Sabine / Bielefeldt, Heiner
Das Themenfeld Demenz wird immer noch zu selten aus ethischer und menschenrechtlicher Perspektive betrachtet. Menschenrechte sollten jedoch auch als Maßstab für die Beurteilung der Qualität der klinischen und p
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flegerischen Versorgung von Personen mit Demenz dienen. Damit könnte sichergestellt werden, jene nicht als bloße Fürsorgeobjekte zu betrachten, sondern als das, was sie sind: Individuen mit eigenen Rechten und Anspruch auf menschenwürdige Behandlung. Der Band versammelt Beiträge zu den gesellschaftlichen und ethischen Aspekten der Nicht-Diskriminierung bei Demenz und zeigt aktuelle Desiderate und Zukunftsperspektiven auf.
Kann es wirklich sein, dass man sich mit der Pensionierung für die nächsten 25 Jahre zur Ruhe setzt oder von einer Kreuzfahrt zur nächsten hetzt? In seinem leichtfüßigen und zugleich tiefgründigen Plädoyer ruft
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der Autor und Philosoph Ludwig Hasler dazu auf, im Alter an einer Zukunft mitzuwirken, auch wenn diese nicht mehr die eigene sein wird. Die Dramaturgie des Alterns verändert sich derzeit. Noch kürzlich nahm die Kurve des Alters nur eine Richtung: abwärts. Altern bedeutete körperlicher Verfall und dauerte also nur kurz. Dafür anerkannte man die »Altersweisheit«, die den Alten zu einem Sonderstatus verhalf. Schließlich ertrugen alte Menschen ihren Zerfall, weil ihnen die Religion eine Perspektive über den Tod hinaus versprach. Letzteres entfällt inzwischen für viele. Und heute sind 65-Jährige meist so fit und vital, dass 90 Jahre bald als normal gelten. Befreit vom Takt des Erwerbslebens haben sie Zeit und Geld, können tun und lassen, wie es ihnen gefällt - Reisen, Jassen, Sport, Kino, Schlauchbootabenteuer, Yoga, Grillparty. Aber irgendwie will sich das Glück trotzdem nicht richtig einstellen. Der Mensch lebt davon, dass er etwas vorhat. Für diese Einsicht bietet der Autor eigene Erfahrungen, philosophische Traditionen und aktuelle Studien auf: Menschen werden zufrieden, wenn sie etwas mehr bewegen als nur sich selbst. Er sieht deshalb nur eine Lösung: Wirke an einer Zukunft mit, die dich überdauern wird, wirke an der Zukunft der Familie, der Gemeinde, der Bienen, der Traditionen, der Biodiversität, der Poesie - an der Zukunft unserer Menschenwelt.
Frauen sind im Alter oft von Armut bedroht, besonders in Städten mit hohen Mieten. Wie kommen sie mit wenig Geld zurecht? Welche Strategien entwickeln sie, um dennoch am sozialen und kulturellen Leben teilzuhab
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en? Davon erzählen Frauen aus unterschiedlichen sozialen Milieus, und die Analyse dieser Berichte macht deutlich, wie dringend notwendig eine politische und gesellschaftliche Veränderung unserer eingespielten Sozialsysteme ist. Die 85-jährige Hausmeisterin Maiana D. lebt von 222 Euro Rente, zuzüglich Grundsicherung. 600 Euro Rente hat die ehemalige Lagerarbeiterin Jovana F., die sie mit Zeitungsverkauf aufbessert. Auch Walburga K., Verlagsangestellte, muss zu ihrer Rente von 1170 Euro noch dazu verdienen. Fünzig Frauen zwischen 63 und 85 Jahren aus unterschiedlichen sozialen Milieus wurden für das DFG-Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Irene Götz interviewt. Aus dieser exemplarischen Bestandsaufnahme wird deutlich, welche Ursachen zur Altersarmut besonders von Frauen führen und wie Frauen damit umgehen, lebenspraktisch und emotional. Auch wenn Frauen ihren Ruhestand wohl verdient haben, reichen die bescheidenen Renten kaum zum Nötigsten. Zum Glück haben sie, als Kriegs- und Nachkriegskinder, noch gelernt, zu sparen und mit dem Mangel zu wirtschaften. Armut im Alter muss auch nicht den Verlust von Lebensqualität bedeuten: Frauen sind erfinderisch, sozial kompetent und oft auch gut vernetzt und, Autonomie steht für sie bis zum Schluss ganz oben. Ein Buch, das die politischen, gesellschaftlichen und persönlichen Verhältnisse in den Blick nimmt, das erzählt und analysiert und in einem Anhang notwendige Informationen bietet, wo Frauen Unterstützung kriegen, die sie so dringend benötigen.
Planen, helfen, pflegen - und sich selbst vor Überforderung schützen - Ein SPIEGEL-Buch
Hrsg.:
Weingarten, Susanne / Deggerich, Markus
Mit großem Serviceteil: die wichtigsten Dokumente, Wohnmodelle, Finanzhilfen
Mutti baut ab, und Papa wird seltsam - so fängt es oft an, wenn die Eltern pflegebedürftig werden. Für die Familienmitglieder, die
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dann die Pflege übernehmen, bedeutet dies einen enormen Kraftakt. SPIEGEL-Autoren, Pflegeexperten und Betroffene geben im vorliegenden Buch zahlreiche Tipps, wie man die Eltern im Alter begleitet, die verschiedenen Phasen der Pflege organisiert und finanziert und sich dabei selbst vor Überforderung schützt. Mit vielen Fallbeispielen, einem Coaching und einem großen Serviceteil ist dieses Buch ein hilfreicher Begleiter, um die emotionalen, organisatorischen, juristischen und finanziellen Herausforderungen, die die Pflege alter Eltern bedeutet, zu meistern.