Selbstständig, selbstbestimmt, geistig und körperlich beweglich: Das wollen Senioren sein und so lange wie möglich bleiben. Um den Geist zu trainieren, sind diese kleinen Denksportaufgaben ideal. Mit den kurzen
...alles anzeigenAufgaben des Büchleins sind Sie sofort startklar, die Denkkonfekt-Stückchen lassen sich einfach "nebenbei" in den Alltag der Betreuung und Pflege integrieren.. So bereiten Sie einzelnen Bewohnern Freude, fördern Merkfähigkeit, Informationsverarbeitung, Fantasie und Kreativität.Mit diesem Arbeitsbuch setzen Sie zudem die Vorgaben des Präventionsgesetzes um, das das Fördern kognitiver Fähigkeiten neben körperlicher Aktivität und psychosozialer Gesundheit vorsieht.
Es gibt sie: Die zufriedenen und engagierten Pflegekräfte, die Freude an ihrem Beruf haben. Trotz berechtigter Kritik an den Rahmenbedingungen. Doch was ist eigentlich das Schöne am Pflegeberuf?Ursula Beckmann
...alles anzeigenlässt Altenpflegerinnen und Altenpfleger selbst zu Wort kommen. Entstanden ist ein Buch, das die positiven Seiten des Berufes zeigt. Es bietet Unterstützung und Motivation, wenn eine Durststrecke zu überwinden ist. Es hilft, Stress zu bewältigen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Wer bei späterer Pflegebedürftigkeit nicht als Sozialfall enden will oder seinen Kindern auf der Tasche liegen möchte, kann sich mit dem rechtzeitigen Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung gegen das
...alles anzeigenPflegerisiko absichern. Das hierzu erforderliche Wissen finden Sie in dieser Broschüre.
Ein wunderschönes Kinderbuch zum Selbstlesen und Vorlesen: Die gereimten Texte und traumhaften Illustrationen zeigen die vielen Möglichkeiten auf, was aus den Kleinen einmal werden kann. Ihnen stehen alle Wege
...alles anzeigenoffen und niemand weiß, ob sie einmal Wissenschaftler, Schauspieler, Tierpfleger oder Weltreisende werden. Dabei ist das ohnehin gar nicht so wichtig, Hauptsache, sie können sich ihre eigenen Träume erfüllen, ihre Talente ausleben und einfach glücklich sein. Und wir werden sie so oder so immer lieben. Autorin und Illustratorin Emily Winfield Martin lässt uns von der wunderbaren Zukunft unserer Kinder träumen.Das Bilderbuch ist ein liebevoll gestaltetes Geschenk für junge Eltern, für die werdende Mutter schon während der Schwangerschaft, zur Babyparty, als Willkommen für das Neugeborene zur Geburt, zum ersten Geburtstag, zur Taufe, oder zum Eintritt in den Kindergarten."Wenn ich zu dir blicke,und du schaust zu mir,dann frage ich mich,was wird wohl aus dir?"
Wie schaffe ich es ei ne gute Partnerschaft zu führen?Es gibt nur Weniges im Leben, was so viel Glück verheißt und gleichzeitig so viel Enttäuschung und Leid hervorruft, wie unsere Beziehungen. Es ist ein Irrtu
...alles anzeigenm zu glauben, Liebe sei eine angeborene Begabung und wir könnten unsere Partnerschaft intuitiv gestalten. Denn Liebe ist mehr als eine Emotion, sie ist eine Kompetenz, die wir erlernen müssen.Ein Buch über die Kernfragen zum Thema Partnerschaft: vom Umgang mit Auseinandersetzungen, über Sex und die richtige Form der Kommunikation, bis hin zur Fähigkeit verzeihen zu können - damit der Erfolg der Liebe nie wieder nur eine Frage des Glücks ist.Ein Buch über die Kernfragen zum Thema PartnerschaftLiebe ist eine Kompetenz, die wir lernen müssenWie führe ich eine gute Beziehung"The School of Life" verfolgt eine neue Vision von Bildung und Erziehung.Die erfolgreiche Serie School of Life jetzt in Deutschland.Seien Sie bereit Neues zu lernenFür alle, die ein gutes und erfülltes Leben führen wollenDas Beste aus 3.000 Jahren Philosophie, Psychologie, Literatur und KunstSechs Ratgeber in hochwertiger Ausstattung"Unsere Wissensgesellschaft basiert auf dem Erlernen spezieller Fertigkeiten, der Anhäufung von Wissen unddem, was wir Intelligenz nennen.Aber eine Gesellschaft besteht nicht nur aus Wissen, sie besteht aus vielen Individuen, die mit ihrem Leben zurechtkommenmüssen. So wichtige Bereiche wie unsere zwischenmenschlichen Beziehungen, die Liebe, Sex oder dieFähigkeit, sich gelassen und freundlich im gesellschaftlichen Umfeld zu bewegen, bleiben außen vor.Völlig selbstverständlich gehen wir davon aus, dass diese Dinge ganz von selbst funktionieren, dass es nicht notwendig ist sie zu erlernen - und erleben tagtäglich, wie wir genau daran scheitern.The School of Life will ein Ort sein, um einen neuen Blick auf die Dinge zu wagen, die uns wirklich bewegen. Sie bedient sich dazu - frei von jeder Ideologie - hilfreicher Ideen aus 3000 Jahren Kulturgeschichte, aus Philosophie,
Sex? Na klar! In einer Welt von YouPorn und Sexting ist es kein Problem, sich über Sex zuinformieren - überall ist davon die Rede. Doch ist Sex nicht viel mehr als Körperlichkeit und Lust?Die klare Antwort: Ja!
...alles anzeigenIn der überarbeiteten Neuauflage des Longsellers "Baustelle Erste Liebe fürTeens" zeigt Ute Horn mit den beiden Co-Autoren, Daniel Horn, 29, und Sarah Heuser, 17, dass zueiner Beziehung viel mehr gehört als nur Sex, auch wenn Sex etwas Tolles und Wertvolles ist. Und siehilft dabei, einen verantwortungsvollen Umgang mit der Sexualität zu lernen.
Im Rahmen des Kita-Ausbaus und der damit verbundenen vermehrten Betreuung und Frühförderung von Kindern unter drei Jahren, gewinnen die Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie in der Ausbildung von Erzieher/-i
...alles anzeigennnen bzw. pädagogischen Fachkräften immer mehr an Bedeutung. Das Lehrbuch vermittelt anschaulich und verständlich grundlegende entwicklungspsychologische Kenntnisse.In Teil A liegt das Hauptaugenmerk auf einer Vorstellung der Grundlagen der entwicklungspsychologischen Forschung.Nach einer Vorstellung der Grundlagen der entwicklungspsychologischen Forschung wird die Entwicklung in ausgewählten Funktionsbereichen vermittelt. Beleuchtet werden die körperliche, motorische, kognitive und soziale Entwicklung sowie die Sprachentwicklung und die Entwicklung des Selbst in den verschiedenen Altersstufen - beginnend mit dem Säuglingsalter, über die Kindheit und Jugend, bis hin zum Erwachsenenalter. Der Schwerpunkt liegt jeweils auf der Entwicklung in Kindheit und Jugend.Besonderer Wert wird auf die Praxisrelevanz der vermittelten Inhalte gelegt. Einführende Handlungssituationen sowie zahlreiche Beispiele und Informationen zur beruflichen Handlungsrelevanz machen deutlich, wie sich theoretische Inhalte im Alltag von pädagogischen Fachkräften anwenden lassen.Aufgaben am Ende jedes Kapitels eignen sich zur Lernkontrolle und helfen den Studierenden bei der Vertiefung der gewonnen Erkenntnisse.
„Das Lernen von Patienten ist die Basis in meinem Beruf", sagt der Allgemeinmediziner Albrecht Ulmer als ein Resümee nach 40 Jahren ärztlicher Tätigkeit. Das Interesse am Menschen hinter der Krankheit und ein g
...alles anzeigenenaues Zuhören verhelfen immer wieder zu neuen Sichtweisen. Daraus entstehen auch wichtige medizinische Ansätze und letztendlich eine Medizin, die sich in besonderer Beziehung zum Menschen entfaltet. Ulmer beschreibt das besonders bei Patienten mit HIV und Suchterkrankungen, seinen Spezialgebieten. Eine persönliche, einfühlsame Betreuung ohne Stigmatisierung ist hier besonders wichtig. Daraus resultiert eine subjektive Reflexion über das Arzt-Sein, aus der jeder Mediziner lernen kann, wie bereichernd und weiterführend eine gute, zuhörende Beziehung zum Patienten sein kann.
Unaufhaltsam drängt der digitale Wandel auch im Gesundheitswesen voran. Dies führt zu grundsätzlichen Veränderungen in der Gesundheitsversorgung und schafft neue Möglichkeiten der Diagnostik, Therapie und Präve
...alles anzeigenntion. Digital Health, Wearables, Big Data und Algorithmen eröffnen vielfältige Chancen einer effektiven Gesundheitsversorgung. Aber wie ist der aktuelle Stand der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen? Welche Herausforderungen und Potenziale bringt der digitale Wandel mit sich? Und in welchen Bereichen besteht noch Handlungsbedarf? Diese Fragen beantworten renommierte Autoren unterschiedlicher Disziplinen in ihren Beiträgen. Sie arbeiten die aktuelle Situation der digitalen Transformation im deutschen Gesundheitswesen heraus und stellen die Chancen, Risiken und aktuellen Herausforderungen in unterschiedlichen Kontexten dar. Für Ärzte im Krankenhaus und in der Praxis, für Angehörige des Krankenhaus-Managements, für Entscheidungsträger der Gesundheitswirtschaft und für alle Akteure im Gesundheitswesen.Prof. Dr. habil. Robin Haring, Epidemiologe und Demograph an der EUFH Rostock und der Monash University Melbourne.InhaltsverzeichnisE-Health: Begriff, Umsetzungsbarrieren, Nachhaltigkeit & Nutzen.- Big Data in Gesundheitswesen und Medizin.- Watson & das Potenzial diagnostischer & klinischer Algorithmen in der medizinischen Versorgung.- E-Mental-Health & Onlineversorgung psychisch Kranker.- Informationsmanagementzyklus im Bereich E-Health.-
Welche normativen Konzepte liegen psychischer Gesundheit und Krankheit zugrunde? Was ist eigentlich »normales« Verhalten? Ausgrenzungsphänomene sind in der Gesellschaft an vielen Stellen zu beobachten. Die Begr
...alles anzeigeniffe »normal« und »nicht normal« stehen oft für »nachvollziehbar« und »unverständlich«, aber auch für »seelisch gesund« und »psychisch krank«. Asmus Finzen zeigt auf, wie sehr die Vorstellungen sowohl in der Gesellschaft als auch in psychiatrischen Argumentationen zutiefst von Normalitätsannahmen geprägt sind. Von der Soziologie ausgehend, arbeitet er sich über unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit vor zur Psychiatrie - erhellend, gründlich, manchmal angriffslustig.
Ulrich mag Zahlen. Auf die kann er sich immer verlassen. Denn eine Rechenaufgabe kann nie so oder so ausgehen. Der Schulwechsel nach einem Umzug ist da schon ganz was anderes. Der kann so oder so ausgehen. U
...alles anzeigennd als Uli sich seinen neuen Klassenkameraden vorstellen soll, kommt vor lauter Aufregung nur ein gestottertes "U-U-Uhu" aus seinem Mund. Klar, dass alle über ihn lachen und er bei seinen neuen Klassenkameraden nur noch der "Uhu" ist. Und wer will schon einen Uhu zum Freund? Uli wird stiller und stiller. Niemand nimmt ihm mehr richtig wahr. Bis Ulrike neu in die Klasse kommt. Sie sieht ihn so wie er ist. Und sie ist nicht still! Astrid Frank hat mit Uli Unsichtbar eine authentische, gewinnende Figur geschaffen, in deren Gedankenwelt und Rechenspiele junge Leserinnen und Leser sehr gut eintauchen können. Eine feinfühlige, kindgerechte und lösungsorientierte Darstellung des wichtigen Themas Mobbing, das inzwischen in vielen Schulen präsent ist. Regina Kehn hat dazu großartige Illustrationen geschaffen, die das Buch mehr als nur illustrieren.
„Manchmal kommt die Wut wie eine Welle. Wie eine Wutwelle. Ganz schnell und ganz groß. Dann verwandelt Pau sich. Im Spiel, na klar.“ Wenn Pau sich ungerecht behandelt fühlt oder einfach alles zu viel ist, dann
...alles anzeigenwird Pau grimmig wie ein Bär, wild wie ein Affe oder wütend wie ein Löwe. So eine Wut, wie Pau sie erlebt, kennen wahrscheinlich alle Kinder und alle Eltern. „Pau und die Wut“ ist eine Geschichte für Kleine und Große, über Wut, die Raum und Zeit braucht und dann wieder verschwindet, um Neuem Platz zu machen. Für Kinder ab 3 Jahren.
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Sexualität - Von Lust bis Leiden. Begegnung mit Sexualität in Gynäkologie und Gynäkologischer Psychosomatik (Sophia Holthausen-Markou) - Aufklärung heu
...alles anzeigente. Sexualpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Maren Langer) - Aktion „Roter Stöckelschuh“. Ein Willkommenssignal für Sexarbeiterinnen in der gynäkologischen Praxis (Claudia Schumann) - Keine Lust?! Ursachen von Lustlosigkeit und Hilfe durch Sexualberatung (Ruth Gnirss-Bormet) - Homosexualität im Pflegeheim. Bedarfe lesbischer Frauen und schwuler Männer (Heiko Gerlach und Markus Schupp) - Immer ein Notfall. Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung (Silvia Lenz) - Sexualität. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Falsche Reparaturen. DIMDI streicht pflegerische Therapieeinheiten im OPS-Katalog 2019 (Dorothea Sauter) - Ein Recht auf gute Pflege. Paritätischer Pflegekongress 2018 (Franca Zimmermann) - Zu viele Bestnoten. Neues Bewertungssystem soll Realität in Pflegeheimen besser abbilden (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: WHO Patient Safety Curriculum Guide (Michael Rosentreter) - Risiken deutlicher kommunizieren. Arzneimittelinformation zur „Pille“ erweitert (Gerd Glaeske) - Das Ziel verfehlt. Anmerkungen zur Ausbildungsreform der Pflegeberufe (Gerd Dielmann) - Die eigene Identität bewahren. Kleidung, Sexualität und Körperlichkeit in der Pflege (Christoph Müller und Thomas Holtbernd) - Transsexualität und Inklusion. Krankenkassen müssen auf die neue Behandlungsleitlinie reagieren (Oliver Tolmein) - Neue Wunderwaffe für Bewegungsmuffel? Möglichkeiten und Grenzen von Sport-Apps (Viviane Scherenberg und Katharina Liegmann) - Gesundheitsexperten von morgen: „Lea wird operiert“. Entwicklung einer Informationsbroschüre für Kinder (Sarah Plum) - Besser reich und gesund als arm und krank (Angelika Zegelin)
Unbewusste Prozesse prägen den überwiegenden Teil unseres Fühlens und Denkens, beeinflussen maßgeblich unsere Beziehungen, Entscheidungen und Geschicke. Die Autoren zeigen, dass die Ergebnisse der modernen Neur
...alles anzeigenobiologie neue Perspektiven für die Psychoanalyse eröffnen, und sich psychoanalytische Konzepte und Modelle durch neurobiologische Methoden belegen lassen. Im Fokus steht die Arbeit des Nobelpreisträgers Eric Kandel, der, ebenso wie der Neurowissenschaftler Gerhard Roth, das psychoanalytische Konzept des Unbewussten aus neurobiologischer Sicht erforscht. Die Autoren zeichnen ein vielschichtiges Bild des Unbewussten aus der Sicht von Musik, Kunst, Psychoanalyse, Psychiatrie und Neurowissenschaften. Damit fordern sie auf, den lebendigen interdisziplinären Dialog gemeinsam weiter zu gestalten und verdeutlichen, wie die Disziplinen sich gegenseitig anregen und voneinander lernen können. Mit Beiträgen von Werner Bohleber, Andreas Bräutigam, Andreas Heinz, Eric R. Kandel und Gerhard Roth
Schlafen – kennt jeder. Aber was ist Schlaf überhaupt? Je mehr man sich mit diesem alltäglichen, oder besser allnächtlichen, Zustand befasst, desto unsicherer wird man und merkt, wie sehr der normale Schlaf noc
...alles anzeigenh im Dunkeln verborgen liegt. Schlaf ist ein ungeheuer faszinierender und geheimnisvoller Teil unseres Daseins. Der renommierte Schlafforscher Jürgen Zulley erläutert verschiedene Facetten des Schlafs, wie Schlafdauer, Heilschlaf, Schönheitsschlaf, Einfluss des Mondes oder Ernährung und Schlaf, in verständlicher und unterhaltsamer Weise, aber auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Jeder Mensch ist einzigartig - in Hinblick auf seine körperlichen Voraussetzungen, besonderen Fähigkeiten und Glaubenssätze. Für eine ganzheitliche Betreuung von Senioren bedeutet dies, Begegnungsrunden auf unt
...alles anzeigenerschiedliche Kompetenzen abzustimmen. Das Personal in Pflege- und Betreuungseinrichtungen muss Interessen und Bedürfnisse in der Gruppe berücksichtigen und somit verschiedene Aktivierungsformen unter einen Hut bringen. In ihrem neuen Anleitungsband stellt Sandra Köhnlein eine Vielzahl von Aktivitäten vor, die zum Ausgangspunkt für themenorientierte Begegnungsrunden werden können. Diese reichen vom Erinnern und Erzählen über Gedächtnistraining und Spielen, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen bis hin zu Musik und Rhythmik. Neben konkreten Vorschlägen liefert sie als erfahrene Betreuungskraft auch Wissen und Material, um eigene Begegnungsrunden planen und umsetzen zu können. Sie zeigt, wie man diese modellhaft entwickelt, erfolgreich umsetzt - auch mit Hilfe von Ritualen - und wie man sie im Nachgang professionell reflektiert. So können mit Begegnungsrunden schlüssige und sinnerfüllte Akzente gesetzt werden, sowohl für die Seniorengruppe als auch für das Team.Sandra Köhnlein, geboren 1977, ist gelernte Erzieherin und Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen. Sie hat seit 2009 Erfahrung in verschiedenen Betreuungszusammenhängen mit Senioren gesammelt und ist schwerpunktmäßig in der Unterstützung von Demenzkranken tätig. Sie lebt und arbeitet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Advance Care Planning - Beratung durch den Palliativdienst. Advance Care Planning im Krankenhaus (Christoph Gerhard) - Plädoyer für eine regionale
...alles anzeigenImplementierung. Behandlung im Voraus Planen für stationäre Einrichtungen gemäß § 132g SGB V (Georg Marckmann u.a.) - Planen wir uns bald zu Tode? Eine Entgegnung auf die Kritik an Advance Care Planning (Jürgen in der Schmitten, Tanja Krones und Georg Marckmann) - Von der Begegnung mit Tabus. Qualifizierung von ACP-Gesprächsbegleitern (Kornelia Götze, Barbara Loupatatzis und Stefanie Otten) - Für einen Kulturwandel in der Altenpflege. Ein Gespräch mit Stefanie Decker und Bernd Trost (Damaris Schmitt und Franca Zimmermann) - Einheit und Vielfalt. Advance Care Planning in der Schweiz (Tanja Krones und Monika Obrist) - Advance Care Planning. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Vom Gemeinnutz zum Eigennutz. Entwicklung der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (Günter Hölling) - Demenz – gemeinsam Zukunft gestalten. Bericht vom 10. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Gabriele Kreutzner) - Appell an die Solidargemeinschaft. Steigende Pflegekosten müssen verteilt werden (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Angehörigenfreundliche Intensivstation (Angelika Zegelin) - Mehr „grüne Ampeln“. Arzneimittelbewertung im Innovationsreport 2018 (Gerd Glaeske) - Gemeinsam ist mehr möglich. Erfahrungen aus dem Berufsalltag eines Arztes (Albrecht Ulmer) - Wird Freiwilligkeit überschätzt? Jens Spahn will Widerspruchslösung für Organentnahme einführen (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Im PJ nach Indien. Neue Erfahrungen an einer Universitätsklinik (Ludwig Schlemmer) - Leben in „Warteschleife“. Eine Reportage über den Alltag in der Berliner Haftanstalt Moabit (Monika Herrmann) - Gesundheitsexperten von morgen: Wertschätzende Begegnungen. Ein Projekt für Menschen mit und ohne Demenz (Claudia Zielstorff) - Besser reich und ge
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Zeit - Gefühlte Zeit. Über das menschliche Zeitempfinden (Marc Wittmann) - Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Die Implementierung des St
...alles anzeigenrukturmodells in der Langzeitpflege und der Faktor Zeit (Elisabeth Beikirch) - Warten und Durchhalten. Wie PatientInnen OP-Verzögerungen erleben (German Quernheim) - Die gemeinsame Zeit finden. Interaktion auf Augenhöhe in der Pflege (Maren Asmussen-Clausen) - Vom Sitzen und der Zeit. Annäherung an ein Phänomen in der Psychiatrie (Christoph Müller) - Zeit. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Begegnung, Erfahrung und Entwicklung. Sommerakademie für Integrative Medizin 2018 (Maria-Elisa Prieto Jarabo) - Der Südwesten als smarter Vorreiter. Ausschließliche ärztliche Fernbehandlung erstmals erlaubt (Ulrich Clever) - Von Fürsorge keine Spur. Ein Film über „Heimkinder“ in der Nachkriegszeit (Franca Zimmermann) - Pläne gut, alles gut?! Verhaltene Zustimmung zu Spahns Gesetzesentwürfen (Wolfgang Wagner) - Notwendige Differenzierung fehlt. Mischpreise für neue Arzneimittel in der Diskussion (Gerd Glaeske) - Hinsehen und handeln. Zum 25-jährigen Jubiläum von medica mondiale (Beate Kriechel) - Eine Chance für mehr Qualität. Ein Studienangebot im Bereich Altenpflege (Claudia Schacke) - Weniger Zwang, mehr Gericht. Bundesverfassungsgericht stellt hohe Anforderungen an Fixierungen (Oliver Tolmein) - Instrument zur Emanzipation? Selbstverwaltung in der Pflege (Martin N. Dichter und Burkhardt Zieger) - Gesundheit anderswo: Hilfe aus der Ferne. Telemedizin in Tansania (Sebastian Drescher) - Gesundheitsexperten von morgen: Wann ist ein Notfall ein Notfall? Entlastung pädiatrischer Notfallambulanzen durch präventive Elternberatung (Nadine Lutz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Technik - Eine ethische Herausforderung. Die Technisierung von Medizin und Pflege (Arne Manzeschke und Galia Assadi) - Aktiv im Alter? Wie Ambient
...alles anzeigenAssisted Living das Alltagsleben älterer und alter Menschen beeinflusst (Carolin Kollewe) - Wir versilbern das Netz. Seniorenschulung zu Smartphone und Tablet (Astrid McCornell) - Besser kommunizieren und versorgen. Telemedizin und digitale Vernetzung im Pflegeheim (Irmgard Landgraf) - Zur Zukunft der Medizintechnik. Ein Rück- und Ausblick (Alexander Sigelen) - Digitale Verheißung – psychologische Effekte von Präventions-Apps (Viviane Scherenberg) - Technik. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Hilfe, die Doofen kommen!? Altenpflegeausbildung ohne Schulabschluss (Yvonne Falckner) - Zuckersteuer – Pro: Die Zeit ist reif für eine „Limo-Steuer“ (Luise Molling) Contra: Neben Steuer auch mehr Prävention (Kirsten Kappert-Gonther) - Viel Verantwortung, wenig Unterstützung. Fachtag zu Kindern und Jugendlichen mit Pflegeverantwortung (Benjamin Salzmann) - Mehr Sprechstunden, Budgetdebatten und Fernbehandlung. Ein Rückblick auf den 121. Ärztetag in Erfurt (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Der Innovationsfonds (Sandra Jessel) - Stilles Leid. Die schweren Folgen von Einsamkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst und Christoph Müller) - Interkulturelle Öffnung. Ein Projekt zur Weiterentwicklung der Pflegeberatung (Ulrike Schulze, Sabrina Khamo Vazirabad und Andre Terjung) - Erhöhtes Demenzrisiko durch Arzneimittel? Benzodiazepine und Tamsulosin in der Diskussion (Gerd Glaeske) - Publizistisches Engagement. 40 Jahre Psychiatrie Verlag (Gunther Kruse) - Das Recht auf Wissen. Krankenkassen dürfen Patientenakten einsehen (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Seniorenfreundliche Krankenhäuser. Eine Studienreise in die Niederlande (Daniel Tucman) - Gesundheitsexperten von morgen: Traumatisierung im Alter. Umgang mit ehemaligen Kriegskindern und
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt - Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Gebären im Geburtshaus (Christine Bruhn) - Wie spät ist zu spät? Geburtsei
...alles anzeigennleitung bei Terminüberschreitung (Christiane Schwarz) - Qualität! Qualitätsmanagement in der Hebammenarbeit (Denize Krauspenhaar) - Harninkontinenz nach der Schwangerschaft. Junge Frauen besser versorgen (Joy Vogel und Enno Swart) - Gemeinsam besonders stark. Eine Ärztin und eine Hebamme ziehen an einem Strang (Bettina Salis) - Milans stille Geburt. Wenn Babys tot zur Welt kommen (Hanna Lucassen) - Schwangerschaft und Geburt. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Und es bewegt sich wieder nichts. Die Pläne der GroKo für die stationäre Altenpflege (Michael Graber-Dünow) - Gemeinsam. Gerecht. Gesund. 23. Kongress Armut und Gesundheit (Damaris Schmitt) - Erfasst, verfolgt, vernichtet – eine Ausstellung zur NS-„Euthanasie“ (Christoph Schneider) - Provokant und produktiv? Jens Spahn ist neuer Bundesgesundheitsminister (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Vertrauliche Geburt (Sigrid Weiser) - Die Utopie: überflüssig werden. Zum 50-jährigen Bestehen von medico international (Christian Sälzer) - 20 Jahre „blaues Wunder“. Das Potenzmittel Viagra feiert Jubiläum (Gerd Glaeske) - bewegt euch! Einsatz für eine würdevolle Pflege (Roger Konrad und Ulrich Mönke) - „Erlittenes Leben“ – bloß ein Schaden? Nach dem OLG München wird nun der BGH entscheiden (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Advanced Nurse Practitioners – die Lösung für die Allgemeinarztkrise in Großbritannien? (Tillmann Jacobi) - Gesundheitsexperten von morgen: Pflegende auf der Intensivstation begleiten. Die kollegial-beratende Pflegevisite (Lars Krüger und André Ramos y Soto) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Gewalt - Mensch und Gewalt – die forensisch-psychiatrische Pflege (Nahlah Saimeh) - „Ein alltägliches Phänomen“. AltenpflegeschülerInnen befassen
...alles anzeigensich mit Zwang und Gewalt (Susanne Benzler) - Gesprächsführung mit traumatisierten Menschen. Die traumatische Erfahrung und ihre Folgen (Susanne Döll-Hentschker) - Wenn die Familie krank macht. Ursachen von aggressivem Verhalten bei Jungen (Hans Hopf) - Folgenschwere Einsätze. Übergriffe auf Menschen in helfenden Berufen (Christoph Müller) - Risiken häuslicher Pflege. Projekt schult ambulante Pflegekräfte für die Früherkennung von Gewalt (Claudia Schacke) - Gewalt. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Die Gunst der Stunde nutzen. Für eine Reform des Auswahlverfahrens zum Medizinstudium (Moritz Völker) - Wenn ein junges Leben begrenzt ist. Fachtag zu Hospizarbeit und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche (Damaris Schmitt) - #twitternwierueddel. Die Pflegeszene gibt der Politik Kontra (Yvonne Falckner und Thorsten Strasas) - Verbesserungen für Kassenpatienten? Geplante Neuerungen im Koalitionsvertrag (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz (Doris Schaeffer, Klaus Hurrelmann u.a.) - Fix mal fixieren. Bundesverfassungsgericht befasst sich mit Zwangsmaßnahmen (Oliver Tolmein) - Stigma psychische Krankheit. Warum wir es abbauen müssen und wie das gelingen könnte (Barbara Knab) - Weder notwendig noch evidenzbasiert. Schöllkraut in Iberogast (Gerd Glaeske) - „Es gibt keine Nähe mehr zwischen uns“. Demenzerkrankung in jungen Jahren (Monika Herrmann) - Gesundheit anderswo: Hightech für Neugeborene. Hospitationen in Kinderkliniken in Kapstadt (Bettina Münninghoff) - Online-Behandlung bei Depression? Das iFightDepression-Tool unterstützt Betroffene (Caroline Oehler) - Gesundheitsexperten von morgen: Migration und Fachkräftemangel. Jugendliche für Pflegeberufe gewinnen (Sandra Böttcher,
Sie pflegt. Sie hilft.Doch sie kann auch anders ...In einem alten Forsthaus am Rande der Eifel verzichtet die Krankenschwester Susanne Kleinschmitt auf ein eigenes Leben. Sie pflegt ihre Mutter-eine bösartige F
...alles anzeigenrau, unter deren Tyrannei sie seit ihrer Kindheit leidet. Susanne ist die sprichwörtliche Samariterin, selbstlos, still, unsicher.Doch dann, ebenfalls aus dem Wunsch heraus zu helfen, beginnt sie einen Briefwechsel mit dem Häftling Andreas Vogel, der in der JVA Diez einsitzt. Den Briefen folgen schon bald Besuche, aus Zuneigung wird schließlich Liebe. Vogel könnte bei günstiger psychologischer Beurteilung vielleicht schon bald die Freiheit wiedererlangen.Es hat den Anschein, dass sich Susannes Leben ganz unerwartet zum Positiven verändert. Ist dies die Chance auf das Glück, das Menschen wie sie niemals für sich zu beanspruchen wagen? Doch dann tut sich plötzlich ein Abgrund auf, als sie etwas herausfindet, das sie niemals hätte entdecken dürfen ...Ein äußerst raffiniert gewobener Thriller um Manipulation, Selbstzweifel und die Suche nach der Schuld.
Dies ist eine wahre Geschichte, die vom Anfang einer Demenz bis hin zum Tod ergreifend, tiefgründig und mit einer guten Prise Humor erzählt wird.Almut Pfriem schreibt aus zwei Perspektiven: Da ist einmal die Mu
...alles anzeigentter, der es schmerzlich bewusst ist, dass sie immer mehr und immer öfter vergisst - und da ist zum anderen die Tochter, die gemeinsam mit ihren Geschwistern versucht, einen für alle gangbaren Weg zu finden. Und das gelingt!"Perle für Perle öffnet sich ein Raum aufgespannt zwischen Himmel und Erde, zwischen Leben und Tod, zwischen Liebe und Herausforderung. Ein wichtiges und bewegendes Buch zum Thema Demenz und wie eine Familie dieses Schicksal bewältigt!" (Monika Stolina-Wolf, Lektorin)"Die Autorin hat die Gabe, Momente in ihrer durchscheinenden Ganzheit zu erfassen. Zwischen all den Zumutungen scheinbarer Dysfunktionalität ploppen in ihrer Erzählung allerhand wundersame Liebenswürdigkeiten auf, ein Reigen bunter Seifenblasen: Unter jedem Plopp offenbart sich das Erhabene - die Liebe selbst." (Esther Kochte, Journalistin)
Drei Dokumentar-Kurzfilme des indigenen mexikanischen Filmemachers Agripini Ico Bautista über die Arbeit indigener Heiler und Heilerinnen des Projektes OMIECH, der Organisation indigener Ärzte und Ärztinnen im
...alles anzeigenBundesstaat Chiapas, San Cristobal de las casas, Mexiko. Dabei können wir teilhaben an der Geburt eines Kindes, schamanischen Praktiken und der tiefen Verbindung der Heiler*innen mit der Natur. In den Sprachen Tzotzil und Spanisch mit deutschen Untertiteln.Die Dokumentarfilme geben uns einen Einblick in die Praxis und den kulturellen Hintergrund der Medizin der Maya. Mit dieser DVD und weiteren geplanten Veröffentlichungen möchte der Bellis-Verlag dazu beitragen, das alte Heilwissen der „curanderas und curaderos“, der Heilerinnen und Heiler aus dem Hochland von Chiapas zu veröffentlichen und gleichzeitig zu schützen. Parallel mit der Vernichtung der Regenwälder und der Biosphäre unseres Planeten, der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen, wird das alte Heilwissen indigener Völker unter die Lupe genommen und auf seine Verwertbarkeit und Patentierbarkeit hin untersucht. Veröffentlichungen unter dem Namen der rechtmäßigen Inhaber*innen dieses Wissens tragen zu ihrem Schutz bei und verhindern die permanent praktizierte Biopiraterie.