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Mabuse Ambulante Rehabilitation im Alter
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Ambulante Rehabilitation im Alter
Der Stellenwert psychosozialer Orientierungen
Gabriele Kleiner

Das Selbständigkeitsniveau alter Menschen ist entscheidend von lebensweltlichen Dimensionen geprägt. Auf Grundlage alter(n)stheoretischer Erkenntnisse werden die Zusammenhänge von sozialer Kompetenz, Wohnsituat

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ion, Gesundheit und Krankheit sowie Pflegebedürftigkeit im Kontext von Defizit- und Kompetenzorientierung entwickelt. Entgegen der allgemein stark ausgeprägten medizinischen und therapeutischen Orientierung geriatrischer Angebote wird hier die Dimension des Sozialen in den Vordergrund gestellt.

26,00 €
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Mabuse Ist der routinemässige prophylaktische Dammschnitt gerechtfertigt?
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Ist der routinemässige prophylaktische Dammschnitt gerechtfertigt?
Überblick über neuere Forschungsergebnisse
Gisèle Steffen / Monika Gepperth

Vom Dammschnitt sind mehr als 60% der Frauen betroffen, die in den industrialisierten Ländern entbinden. Damit ist er der am häufigsten durchgeführte chirurgische Eingriff, und die Zahl routinemäßiger, prophyla

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ktischer Dammschnitte nimmt immer weiter zu. Es ist daher angebracht, sich über seinen Nutzen Gedanken zu machen.Gisèle Steffen gibt einen Überblick über neuere Forschungsergebnisse und hinterfragt die fünf gängigen Argumente für Dammschnitte.

10,00 €
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Mabuse Kinder-Gesundheit. Umwelt-Krankheit
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Kinder-Gesundheit. Umwelt-Krankheit
Umwelt und Gesundheit Bd. 7
Hrsg.: Petersen, Erik

Kinder sind die Hauptopfer der alltäglichen Bedrohung aus der Umwelt: Sie sind diejenigen, die zuallererst unter neuen umweltbedingten Krankheiten zu leiden haben. Schadstoffe (PCBs, Dioxine, Ozon) belasten ihr

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Immun-, Nerven- und Hormonsystem mehr und länger als das der Erwachsenen. Aber auch nicht-stoffliche Belastungen wie Verstädterung, "Ent-Bindung" und Verarmung bringen gerade Kinder um ihre Lebensräume und Lebenschancen. So entsteht die von ExpertInnen schon lange prophezeite "neue pädiatrische Morbidität". Die AutorInnen dieses Buches befasen sich mit umweltbedingten Erkrankungen, aber auch mit Strategien für ein kindgerechtes Leben in Sicherheit.

18,90 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 127 (5/2000)
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Dr. med. Mabuse Nr. 127 (5/2000)
Musiktherapie in der Altenpflege - Pflanzliche Arzneimittel - AIDS

Darin:- Musiktherapie in der stationären Altenpflege. Konflikte und Kooperation (Dorothea Muthesius) - Weiter geschwiegen. Welt-Aids-Konferenz in Südafrika (Michael Emmrich) - Pflanzliche Arzneimittel - die bes

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sere Alternative. Zur Qualität der Phytotherapeutika (Gerd Glaeske)Außerdem:- Emanzipierte Pflege - diskriminierte Frauen. Eindrücke vom internationalen pflegewissenschaftlichen Kongreß in Jordanien (Andrea Zielke-Nadkarni und Christa Schrader) - Höhere Beiträge für Versicherte mit Nebeneinkünften. Verfassungsgerichts-Urteil zur Krankenversicherung der Rentner (Karl Doemens) - Hilfe-los. Gericht benachteiligt HeimbewohnerInnen (Michael Graber-Dünow) - „Atomkonsens” - Die IPPNW sagt nein! - Altenpflegegesetz im Bundestag beschlossen (Gerd Dielmann) - Wurmerkrankungen und Unterernährung. Von der Kölner Uniklinik in die Slums der Hauptstadt von Bangladesch (Peter Horn) - „Was bleibt von mir übrig?” Seelische Probleme nach der Organstransplantation (Bettina Recktor) - Island: Ein Laboratorium von Hoffmann La Roche? (Uta Wagenmann)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 128 (6/2000)
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Dr. med. Mabuse Nr. 128 (6/2000)
Schwerpunkt: Arbeitgeber Kirche

Schwerpunkt: Arbeitgeber Kirche- Halleluja reicht nicht. Die Kirche als besonderer Arbeitgeber (Charly Schleitzer) - Christliche Nächstenliebe? Die Arbeitsvertragsrichtlinien des Diakonischen Werkes (Georg Gütt

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ner-Mayer)Außerdem:- Personalbemessung in der Altenpflege verbessern! Gewerkschaften entwickeln Standard (Gerd Dielmann) - Nicht nur Empfehlungen bei Hitze. Zum hunderjährigen Bestehen des Hartmannbundes (Winfried Beck) - Handwerkskunst Menschenproduktion. Ein „nützliches” Kind zeugen? (Oliver Tolmein) - Platz 25 - trotz Dopings. Das deutsche Gesundheitswesen bekommt laut WHO-Report keine Medaille (Winfried Beck) - Irrstern. Mahnmal für NS-„Euthanasie”-Opfer in Bremen (Achim Tischer) - Die Euphorie ist vorbei ... Zur Situation der Akademisierung der Pflege (Matthias Elzer) - Patientenzentriert und interdisziplinär. Der Interdisziplinäre Qualitätszirkel Göttinge zur Versorung von Patienten mit psychosozialen Problemen (Ottomar Bahrs, Susanne Heim und Martina Nave) - Embryonen wegwerfen? Zum „therapeutischen Klonen” (Michael Emmrich) - Rechtmäßig oder illegal? Humangenetische Forschung an geistig behinderten Menschen (Uta Wagenmann) - Aus Schaden wird man klug? Krankenkassen und Gesundheitsförderung (Joseph Kuhn) - Cannabis - eine alte Heilpflanze. Wirksamkeit bei Krebskranken (Bettina Recktor) - „Ehrfurcht vor dem Leben”. Aufruf zum Dialog für eine zukunftsfähige Ethik

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 123 (1/2000)
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Dr. med. Mabuse Nr. 123 (1/2000)
Krankenhauspolitik - Weibliche Genitalverstümmelung

Darin:- Pflegebedürftigkeit - was ist gemeint? (Angelika Abt-Zegelin) - „Wenn Sie Visionen haben, gehen Sie zum Arzt!” Der Umbruch der bundesdeutschen Krankenhauslandschaft (Kalle Jung) - Sprache gestaltet Wirk

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lichkeit. EDV und Sprache in der Pflege (Hildegard Schwering) - Weniger wäre mehr. Mittel gegen die Traurigkeit als Gewinner bei den Psycho-Pillen (Gerd Glaeske) - Selbstverletzendes Verhalten von Menschen. Die Seele in der körperlichen Symbolisierung (Ursula Plog) - Heilkraft aus der Natur. Medizin und Artenschutz (Roland Melisch, Susanne Honnef und Volker Homes) - Fundamentale Menschenrechtsverletzung. Die weibliche Genitalverstümmelung (Gritt Richter und Marion Hulverscheidt)Außerdem:- Gesundheitstag 2000. Gibt es einen Aufbruch im Umbruch? (Ellis Huber) - Sinnvoll abgewogen. Die Gesundheitsreform nach der Blockade im Bundesrat (Marc Hujer) - Ver.di – Außerordentlicher Gewerkschaftstag der ÖTV in Dortmund beschloß Zusammenschluß zur Dienstleistungsgewerkschaft (Hildegard Schwering) - Über den Umgang mit ethischen Problemen psychiatrischer Forschung - am Beispiel eines Forschungsprojektes über Schlafphasenverschiebung an der Psychiatrischen Universitätsklinik Freiburg (Martin Teising) - Wer vertritt wessen Interessen? Warum Patientenberatung unabhängig sein muss (Christoph Kranich) - Schlucken, Schnaufen, Stöhnen. Mit Dr. med. Mabuse auf dem Dach der Welt (Ilse Eichenbrenner) - Was heißt soziale Gerechtigkeit heute? Rede von Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer auf dem Strategiekongreß von Bündnis 90 Die Grünen am 19. November 1999 in Kassel - Register 1999

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 124 (2/2000)
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Dr. med. Mabuse Nr. 124 (2/2000)
Gentherapie - Gesundheit in Südafrika - Trauma

Darin:- „Das Regime der Gier”. Neue Elefantenhochzeit bei Pharmafirmen angekündigt (Gerd Glaeske) - Diskussion nötig. Gendiagnostik und Versicherungen. Interview mit Oliver Schöffski (Michael Emmrich) - Heilen

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mit Genen? Die Mißerfolgsstory der Gentherapie (Sigrid Graumann) - „Kollegiale Supervision”. Ein Praxisleitfaden für Besprechungen in Pflege-, Ärzteteams und anderen kollegialen Gruppen (ohne professionellen Supervisor) (Agnes Koß) - Reconstruction and Development. Gesundheit in Südafrika fünf Jahre nach dem Ende der Apartheid (Jörg Melzer) - Die seelische Wunde der Gewalt. Das Trauma, seine Folgen und Behandlungsmöglichkeiten (Ulfried Geuter)Außerdem:- Brief aus Schottland (Helga Rhein) - Rausschmiß wegen Stasiverdacht. Wissenschaftszentrum Berlin kündigt Rolf Rosenbrock (Hermann Löffler) - „Nil nocere – nicht schaden”. Tod durch medizinische (Fehl)-Behandlungen (Winfried Beck und Thomas Ruprecht) - Von Lippenbekenntnissen und Krokodilstränen. Messe und Kongreß „Altenpflege 2000” (Michael Graber-Dünow) - Rütteln am Embryonenschutzgesetz (Michael Emmrich) - Ärztestreik in Rostock. Überbelastung ist kein Einzelfall (Rudolf Henke) - Mehr als nichts. Bundesregierung will Prävention wieder ausbauen (Eberhard Göbel, Beate Guthke und Joseph Kuhn) - Gesundheitsreform 2000: So billig wie möglich. Chancen und Probleme der Krankenhäuser (Ulla Derwein) - Pflege - unsichtbar und selbstverständlich!? „Hitliste der Hospitäler” (Michaela Gehring und Heike Meyburg) - Gesundheit für alle! Wie können arme Menschen von präventiver und kurativer Gesundheitsversorgung erreicht werden? Bundesweiter Kongress „Armut und Gesundheit“ in Berlin (Margret Georg) - Krankenhausreformen, Pflegearbeit und Patientenversorgung. Ein international vergleichendes Projekt (Thorsten Körner, Gabriele Müller-Mundt und Reinhard Busse) - Eva Hedwig Justin (1909-1966). Eine Krankenschwester und ihr „Beitrag zur Klärung der Asozialenfrage” (Hubert Kolling) - Betreuung Tumorkranker. Argumente für einen gem

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 126 (4/2000)
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Dr. med. Mabuse Nr. 126 (4/2000)
Schwerpunkt: Gentechnik

Schwerpunkt: Gentechnik- Zwangs-Gentests im Versicherungswesen? (Uta Wagenmann) - Große Erwartungen. Enquête-Kommission zur Bioethik gestartet (Michael Wunder) - Die Biologie liefert keine Kriterien für Moral (

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Ulrike Baureithel) - „Schnelle Eingreiftruppe Seele”. Trauma und Wege der Hilfe (Usche Merk) - Bleiberecht für Traumatisierte. Eine bundesweite Kampagne (Ernst-Ludwig Iskenius) - Warten auf die Krankheit. Gentests und Brustkrebs (Uta Wagenmann) - Neue Eugenik? Gesellschaftliche Folgen der Präimplantationsdiagnostik (Sigrid Graumann) - Strahlende Stasi. Stasi benutzte Radioaktivität, um Menschen zu beschatten (Sebastian Pflugbeil) - Interdisziplinäre Kooperation in der Gesundheitsversorgung (Dagmar Müller)Außerdem:- Berufsverbände halten an PflegehelferInnenausbildung fest (Gerd Dielmann) - Kein funktionierendes Gesundheitswesen. Pflege in Georgien (Brigitte Hagenhoff) - Gegen die Diskriminierung Altersverwirrter. Demonstration gegen einen reduzierten Pflegebegriff (Michael Graber-Dünow) - Freiheit für Vitamine. Kritik am Menschheitsretter Dr. Matthias Rath (Hubert Ostendorf) - Gesundheitsrisiko Veterinär-Medizin. Wissenschaftler fordern Verbot von Antibiotika in Tierfutter (Philipp Mimkes) - Podophilie? Endlich Pflege der Füße geregelt (Gerd Dielmann) - Flop statt Aufbruch. Gesundheitstag 2000 erfüllte Erwartungen nicht (Hermann Löffler) - Undemokratisches Vorgehen und inhaltliche Kontroversen. Das „Gesundheitsparlament” tagte (Germanus Hungelung) - Mammographie-Screening in der Kontroverse (Thomas Dersee) - Wertvolle Kunden. Illegaler Rezepthandel von Apothekern (Torsten Schmidt und Helmut Oppermann)

5,00 €
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Mabuse Wegbeschreibung
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Wegbeschreibung
Denkschrift über psychiatrisch-pflegerisches Handeln
Hrsg.: Gernot Walter

In der historischen Entwicklung der Pflegeberufe war die psychiatrische Pflege lange Zeit wenig anerkannt und stand in der Hierarchie der pflegerischen Berufsausübung sehr weit unten.In den letzten zwanzig Jahr

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en hat sich ihre Rolle und ihr Selbstverständnis entscheidend gewandelt. Zum einen hat sie eigene Aufgaben festgelegt, theoretische Grundlagen geschaffen und Handlungsfelder entwickelt, zum anderen immer mehr verdeutlicht, welche Mängel entstehen, wenn pflegerische Sichtweisen fehlen.In diesem Buch werden wichtige Aspekte der Geschichte psychiatrischer Pflege aufgezeigt, aktuelle Themen und Diskussionen festgehalten und die 20jährige Arbeit, Entwicklung und wesentliche Inhalte des Arbeitskreises Pflege in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie beschrieben.

20,90 €
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Mabuse Ein guter Wärter ist ein vorzügliches Heilmittel ...
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Ein guter Wärter ist ein vorzügliches Heilmittel ...
Zur Entwicklung der Irrenpflege vom Durchgangs- zum Ausbildungsberuf
Dorothe Falkenstein

"Irrenpflege" - so wurde die psychiatrische Pflege lange genannt -, das hieß im 19. Jahrhundert Durchgangsberuf, schlechte Bezahlung, geringes Ansehen, Kost- und Logiszwang sowie Heiratsverbot.In diesem Buch we

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rden aus pflegehistorischer Perspektive die Entwicklung der Irrenpflege vom Ende des 19. Jahrhudnerts bis zum Beginn des Nationalsozialismus untersucht und geschichtliche Wurzeln für noch heute wirkende Strukturen in der psychiatrischen Pflege sichtbar gemacht.Dorothe Falkenstein, geb. 1956, Krankenschwester, Tätigkeit in der stationären und ambulanten psychiatrischen Pflege, Studium der Germanistik, Neueren Geschichte und Philosophie, Robert-Bosch-Stipendiatin 1994-1996.

20,00 €
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Mabuse Abgrenzen oder zusammen arbeiten?
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Abgrenzen oder zusammen arbeiten?
Krankenpflege und die ärztliche Profession
Alfred L. Lorenz

Berufliche Emanzipation und Professionalisierung des Pflegeberufes wird sich in Deutschland nur in direkter Auseinandersetzung mit der ärztlichen Profession ereignen.Der Autor kommt in seiner empirischen Unters

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uchung auf somatischen Krankenstationen mit verschiedenen Erhebungsmethoden unter anderem zu dem Ergebnis, daß die Pflegenden im großen und ganzen mit ihren beruflichen Aufgaben zufrieden und nicht überlastet sind. Auffallend ist jedoch, daß immer jene Elemente der Tätigkeit Unzufriedenheit und Belastungserleben erzeugen, die nur in der Kooperation mit Ärztinnen und Ärzten durchzuführen sind.Mit Hilfe dieser Studie lassen sich sehr genau die Punkte und Probleme identifizieren, bei denen mit den Methoden des Qualitätsmanagements Lösungen vor Ort gefunden werden können, die Chancen für eine berufliche Emanzipation in der Pflege bieten.

19,90 €
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Mabuse Bitte Freimachen!
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Bitte Freimachen!
Da schmunzeln die Gesundheitswesen
Freimut Wössner

In diesem Buch sind die Klassiker der witzigen und unverkennbaren Zeichnungen und Fotocollagen des bekannten Berliner Karikaturisten zum Thema Gesundheit und Krankheit versammelt. Ob im Krankenzimmer oder dem O

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perationssaal, dem Labor oder in einer Buchhhandlung: Da schmunzeln die Gesundheitswesen!

12,90 €
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Mabuse Alternative Therapieansätze in der Psychiatrie
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Alternative Therapieansätze in der Psychiatrie
Über gewohnte und ungewohnte psychiatrische Behandlungsformen
Karin Bothe / Alexa Köhler-Offierski / Ernst U Vorbach

In der Psychiatrie gibt es mittlerweile eine große Bandbreite an Therapiekonzepten. Um hier eine kompetente Beratung leisten zu können, ist eine fundierte Kenntnis klassischer und alternativer Behandlungsmethod

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en erforderlich.Das Buch enthält einen psychiatrie-historischen Teil und stellt darüber hinaus verschiedene alternative Therapiekonzepte vor, die gegenwärtig in der Diskussion sind und bereits Anwendung finden. Dabei geht es zum einen um ehemals randständige Verfahren, deren Wirksamkeit inzwischen als erwiesen gilt. Die AutorInnen setzen sich aber auch mit Angeboten aus dem Therapiemarkt auseinander, für die eine wissenschaftliche Überprüfung ihrer Effektivität bisher noch aussteht.

18,90 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 117 (1/1999)
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Dr. med. Mabuse Nr. 117 (1/1999)
Biomedizin - Kinder und Medikamente - Arztserien

Darin:- Rot-grün: Zwischen hohen Erwartungen und begrenzten Möglichkeiten. Szenario eines Kurswechsels in der Gesundheitspolitik (Franz Knieps) - Liebe und Triebe in der Notaufnahme. Arzt- und Krankenhausserien

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im Fernsehen (Gitta Düperthal) - „Ein Indianer kennt keinen Schmerz”. Arzneimittelkonsum bei Kindern und Jugendlichen (Gerd Glaeske) - Gesprächsführung mit Patienten. Anspruch und Wirklichkeit (Agnes Koß) - Die unsichtbare Seite der Pflege. Qualitätsmerkmale psychiatrischer Pflege auf einer Station (Ulrike Villinger) - Vakuum füllen. Pflegewissenschaft und -forschung in Deutschland (Doris Schaeffer und Sabine Bartholomeyczik) - Biomedizin – Kind der neuen „Bio-Macht”. Die folgenschweren Wandlungen des Biologiebegriffs (Gerald Ulrich) - Die Psychotherapie und die Politik. Anmerkungen zum neuen Psychotherapeutengesetz (Ulfried Geuter)Außerdem:- Kultur, Migration und Pflege. Ein Tagungsbericht (Andrea Schiff) - Hurrikan Mitch und die Folgen. Mittelamerika braucht eine andere Entwicklungsstrategie (Katja Maurer) - Listen im Arzneimittelmarkt (Gerd Glaeske) - Systemveränderungen. Interview mit Jörg-Dietrich Hoppe (Michael Emmrich) - Krebs oder Tumor ist, wenn man trotzdem lacht (Germanus Hungeling) - Register 1998

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 118 (2/1999)
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Dr. med. Mabuse Nr. 118 (2/1999)
Schwerpunkt: Gentechnik

Schwerpunkt: Gentechnik- Verbesserung des Menschen - oder Vernichten bei Nichtgefallen. Hinweise und Fragen zur Präimplantationsdiagnostik (Michael Emmrich) - Angriff auf ein letztes Tabu. Manipulation des mens

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chlichen Erbgutes und Klonierung von Menschen (Renée Krebs) - Island: Eine Bevölkerung auf Festplatte. Gesundheitsdaten aller Isländer werden zentral gesammelt (Uta Wagenmann) - Gentechnik in Lebensmitteln (Mario Käse und Marc Bovenschulte)Außerdem:- Bilanz eines politischen Kampftages. Der 18. Dezember 1998 - „Aktionstag” der Kassenärztlichen Vereinigungen (Winfried Beck) - Qualitätsverbesserung wider Willen. Gesundheitsförderung - Rückblick und Ausblick (Eberhard Göbel, Beate Guthke und Joseph Kuhn) - Neue Drogenpolitik mit Rot-Grün? Anforderungen an eine Umorientierung (Ingo Ilja Michels und Heino Stöver) - Ellis Huber geht. Einziger links-alternativer Ärztekammerpräsident hat keine Mehrheit mehr (Hermann Müller) - Kopfkissen aufschütteln - ja oder nein? Eine wissenschaftliche Studie (Judith von Osiander) - Cannabis als Medizin. Die Wiederentdeckung einer verfemten Alltagsdroge als Heilmittel (Franjo Grotenhermen) - Sieben Jahre Betreuungsgesetz. Zwischenbilanz des Betreuungsrechts von 1992 und die Änderungen seit 1. Januar 1999 (Axel Bauer) - Jung, arm und krank? Gesundheitliche Folgen sozialer Benachteiligung bei Kindern und Jugendlichen (Thomas Altgeld und Petra Hofrichter) - Hungersterben in der Psychiatrie 1914 bis 1949 (Heinz Faulstich)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 122 (6/1999)
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Dr. med. Mabuse Nr. 122 (6/1999)
Schwerpunkt: Das Gesundheitswesen in Ostdeutschland

Schwerpunkt: Das Gesundheitswesen in Ostdeutschland – 10 Jahre nach der Wende- 10 Jahre nach der „Wende”. Eindrücke, Erfahrungen, Stimmungen - Umfrage unter Mabuse-LeserInnen - Chronischer Sanierungsfall? Das G

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esundheitswesen in den Neuen Ländern (Hartmut Reiners) - Von Ossi Hufeland zu Wessi Paracelsus. Ost-West-Traditionen im Gesundheitswesen zehn Jahre nach dem Mauerfall (Herbert Loos)- Die Stasi und die Seele. Mißbrauch von Psychiatrie und Psychologie in der DDR (Ulfried Geuter)Außerdem:- Demokratische Debatte unterdrückt? Keine Enquête-Kommission zur Bioethik (Michael Emmrich) - Grenzen der ärztlichen Schweigepflicht. Urteil des Frankfurter Oberlandesgerichtes verpflichtet Ärzte zur Weitergabe von Informationen (Michael Emmrich) - Public Health - Interdisziplinäre Ausbildung zum Gesundheitsexperten. Tätigkeitsfelder für Mediziner außerhalb von Klinik und Praxis - Kongreß in Freiburg (Werner Bartens) - „Der Körper lügt nicht”. Kritische Anmerkungen zu neuen Plänen sozialmedizinischer Begutachtung - Evidenz-basierte Praxis (Martina Hasseler) - Ethik im Medizinstudium. Befragung von Medizinstudierenden zur Medizinethik am Beispiel der Bioethik-Konvention (Renate Dansou) - „Mit 5 Mark sind sie dabei!”. Prävention, Gesundheitsförderung und die Gesundheitsreform 2000 (Klaus Priester) - „Der Präsident soll Euch Eure Hände wiedergeben”. Handamputationen im Bürgerkrieg in Sierra Leone (Willi Schäberle)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 120 (4/1999)
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Dr. med. Mabuse Nr. 120 (4/1999)
Schwerpunkt: Gesundheitsreform 2000

Schwerpunkt: Gesundheitsreform 2000- Abschottung in der Wagenburg. Bericht vom 102. Deutschen Ärztetag in Cottbus, 1. bis 5. Juni 1999 (Brigitte Ende) - Schluß mit der Verunsicherung der Patienten, Wiederaufnah

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me des Dialogs mit der Politik. Appell an die neue Führungsspitze der Bundesärztekammer (Winfried Beck) - Echte Reform oder bloße Kostendämpfung? Referentenentwurf „GKV-Gesundheitsreform 2000” (Robert Pfeiffer) - Läßt sich der Sozialstaat budgetieren? Zur Diskussion über die Begrenzung der Krankenhauskosten (Ulla Derwein) - Bündnis für Arbeit? Kommentar zur Großdemonstration gegen die Gesundheitsreform in Berlin (Elsbeth M. Krapf) - Patientenorientierung oder die schleichende Entsorgung des Mittelpunktes (Christoph Kranich)Außerdem:- Moderne Bürgerrechte statt mittelalterlicher Ausgrenzung. Europäischer Protesttag zur Gleichstellung Behinderter (Ottmar Miles-Paul) - Schmerz - Macht - Eros - Tod. Anamnesegruppen 30 Jahre nach Ulm (Michael van Husen und Martin Petersen) - „Er hielt an der Wahrheit fest”. Zum Tode von Jürgen Fuchs (Ursula Plog) - Wo bleiben Lesben und Schwule im Alter? Interview mit Roel Wessels, Initiator eines Altenpflegeprojektes für Lesben und Schwule in Amsterdam (Harald Wernicke) - „Das kommt hier nicht vor!”. Studie zur Homosexuellenfreundlichkeit von Altenpflegeheimen in Amsterdam (Harald Wernicke) - Maloche ohne Ende. Arbeitszeitgesetz wird im Krankenhaus nicht eingehalten (Gerd Dielmann) - Für eine integrierte Medizin. Interview mit Thure von Uexküll (Friedrich Hansen) - Gewaltfreie Kommunikationsstrukturen fördern. Gesprächsführungsmethoden aus der Mediation als Anregung für die Pflege (Harald Welteke) - Gesprächsführung mit Patienten. Ansätze zur Verbesserung (Agnes Koß) - Die schöne neue Welt der Pflege oder Das Coming-out der Pflegewissenschaft (Hilde Steppe, Nachdruck aus Mabuse 100) - Verstehende, phänomologisch-biographische Diagnostik. Eine Alternative zu „traditionellen” Klassifikations- und Diagnosesystemen in der Pflege? (Hei

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Mabuse Wechselwirkungen
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Wechselwirkungen
Beiträge zu Pharmazie und Politik
Hrsg.: Ulrike Faber / Gerd Glaeske / Udo Puteanus / Ingrid Schubert

Wirksamkeit, Sicherheit und Qualität - dies sind die Anforderungen des Arzneimittelgesetzes an jedes einzelne Medikament. Daß diese Anforderungen auf unserem Arzneimittelmarkt nur bedingt umgesetzt sind, wird i

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n der Öffentlichkeit noch immer nicht ausreichend wahrgenommen. Das ökonomische Interesse an der Vermarktung, der Einsatz von Arzneimitteln als schenll verordnungsfähige Lösung, das geringe Angebot an industrieunabhängiger Information und die übertriebene Erwartung vieler Patienten und Verbraucher an die Wirkungen von Pillen und Tropfen sichern auch umstrittenen Arzneimitteln ihren Markt.In den Beiträgen dieses Bandes geht es um die vielen Facetten der 'Wechselwirkungen' zwischen Pharmazie und Politik. Das Buch bietet - unter anderem auch durch seine frauenorientierte Perspektive - ein Beispiel für Gegenöffentlichkeit in einem Umfeld, das von einer konservativen Standespolitik geprägt ist.

36,95 €
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Mabuse Medizinstudium und Studienreform in der SBZ und in der DDR (1945-1990)
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Medizinstudium und Studienreform in der SBZ und in der DDR (1945-1990)
Gero Bühler

Wie in der Bundesrepublik waren auch in der DDR Reformen des Medizinstudiums gleichzeitig gewünscht und umstritten. Wie ist die Entwicklung der Medizinstudiengänge aber tatsächlich verlaufen? Anhand der Auswert

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ung vielfältiger Quellen werden erstmals zusammenhängend für den Zeitraum 1945-1990 alle in der SBZ und in der DDR geltenden Studienpläne und -regelungen, die sich auf das Medizinstudium auswirkten, im Überblick dargestellt. Die Arbeit zeigt, welche Beweggründe auf ministerialer Ebene und im Wissenschaftlichen Beirat Medizin diskutiert wurden und schließlich zu Veränderungen führten.

26,00 €
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Mabuse Medizinische Reformstudiengänge
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Medizinische Reformstudiengänge
Beispiele aus Deutschland, Kanada, den Niederlanden, der Schweiz, Schweden und den USA
Hrsg.: Eberhard Göbel / Kai Schnabel

Das Medizinstudium in Deutschland bedarf dringender Reformen. Die Suche nach Alternativen zur herkömmlichen Ausbildung führte die Autoren ins Ausland. Das Buch versammelt Beschreibungen von Reform-Studienmodell

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en aus verschiedenen Ländern und Übersetzungen umfangreicher Materialien der jeweiligen Universitäten.Ein wichtiger Reader zur derzeitigen Diskussion um eine Reform des Medizinstudiums in Deutschland.

18,90 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 116 (6/1998)
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Dr. med. Mabuse Nr. 116 (6/1998)
Forschung an Kindern - Arzneimittel in Gewässern

Darin:- Neue Regierung - neue Gesundheitspolitik? - Perspektiven der betrieblichen Gesundheitsförderung. Plädoyer für einen Neubeginn (Klaus Priester) - Sterbebegleitung für nicht Sterbende. Die neuen Grundsätz

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e der Bundesärztekammer (Michael Wunder) - Arzneimittel im Müll (Gerd Glaeske) - Blauer Dunst in der Pflege. Angst und Streß: Über das Rauchen als Angstbewältigung (Katharina Gröning) - Forschung mit Kindern. Entwurf einer Ethik (Matthias Wjst)Außerdem:- 30 Tage sind nicht genug. Abwesenheitsregelung in hessischen Pflegeheimen (Michael Graber-Dünow) - Das Bobath-Konzept (Stefan Hof) - Krieg, Geschlecht und Traumatisierung. Erfahrungen und Reflexionen in der Arbeit mit traumatisierten Frauen in Kriegs- und Krisengebieten (Kristina Hänel) - Im Steinbruch. Eine Performance (Hanswerner Kruse) - medico international: Dreißig Jahre Hilfe im Handgemenge. Stationen einer Reise (Thomas Seibert)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 114 (4/1998)
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Dr. med. Mabuse Nr. 114 (4/1998)
Pflegeethik - Qualitätssicherung - Gesundheitspolitik

Darin:- Qualitätssicherung im niedergelassenen Bereich. Aber: Haben wir eine Theorie der optimalen medizinischen Versorgung? (Gerd Glaeske) - Richtungsentscheidung. Die Gesundheitspolitik und die Bundestagswahl

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(Hartmut Reiners) - Pflegeethik - Reise ins Ungewisse (Constanze Giese)Außerdem:- Kongreß für solidarische Gesundheitspolitik am 15./16. Mai in Düsseldorf. Debatte - „Deadly Australians”. Brief aus Australien (Thomas Fischer) - Gegen die Hänger im Leben. Von Lifestyle-Pils und Viagra (Gerd Glaeske) - Das Erleben kultureller Differenz in Bayern. Migration - Kultur - Pflege. Irseer Gespräch vom 16. bis 18. April 1998 (Andrea Schiff) - Zahnmedizin - Experimentierfeld für Privatisierung und Leistungsangrenzung? Bericht vom Arbeitskreis Zahnmedizin auf dem Kongreß für solidarische Gesundheitspolitik (Irmgard Berger-Orsag) - Ärzteschaft am Scheideweg. Widersprüchliche Beschlüsse auf dem 101. Deutschen Ärztetag (Siegmund Drexler) - Mabuse-Lexikon. Stichwort: Primary Health Care (PHC). Ein gesundheitsorientiertes entwicklungspolitisches Konzept (Dieter Hampel) - Hilfsmittelversorgung im Pflegeheim (Michael Graber-Dünow) - Flexible Gestaltung der Arbeitszeit und Zeitsouveränität durch Arbeitszeitkonten (Ralf Birkenfeld) - Das heimliche Sterben der Hebammenhilfe (Simone Kirchner) - Medizinisches Niemandsland. Chirurgische Notfallhilfe in Bürgerkriegsgebieten (Willi Schäberle) - Zum Pflegefall erklärt. Behinderte Menschen und Pflegeversicherung (Harry Kunz) - „Unser Lotse in den Wirrnissen der Verhältnisse”. Zum 75. Geburtstag von Horst-Eberhard Richter (Ellis Huber)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 111 (1/1998)
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Dr. med. Mabuse Nr. 111 (1/1998)
Beruf Altenpflege - Gentechnik - Tai Chi Chuan

Darin:- 25 Jahre Gentechnik. Hoffnung oder Horror? Zwei Interviews: Im Gespräch mit Wolf-Michael Catenhusen und Maria Steindor (Michael Emmrich) - Pflege zwischen Tradition, Stagnation und Innovation (Elke Müll

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er) - PflegeexpertInnen im Krankenhaus. Bedarf, Einsatz und Qualifizierung (Peter Stratmeyer) - Ein Beruf fürs Leben? Gründe für die Berufsflucht aus der Altenpflege (Barbara Meifort und Wolfgang Becker) - Die Frau, das immer noch unbekannte Wesen? Frauen und Frauenforschung in der Medizin (Beate Schücking) - Das erhabene Letzte und die leere Faust. Die Gesundheitswirkung des Tai Chi Chuan (Klaus Moegling)Außerdem:- Hofierung der Täter - Verachtung der Opfer. Interview mit Ernst Klee, Autor des Buches „Auschwitz, die NS-Medizin und ihre Opfer” (Hermann Löffler) - PflegestudentInnen-Streik - Das Wunder von Bonn. Die Deutsche Alzheimer-Gesellschaft kippt im bioethischen Elchtest (Franziska Brüderle) - Die Zähne bleiben draußen. Die zahnmedizinische Versorgung wird zugrunde reformiert (Jochen Brückmann und Burghard Hahn) - Verbesserungen - Verschlechterungen - Scheitern? Kommt das Psychotherapeutengesetz? (Frank Roland Deister) - Wiederholung der Geschichte? Der „Contergan”-Wirkstoff Thalidomid wird in den USA zugelassen (Oliver Tolmein) - Wohnungslose Menschen in Deutschland. Gesundheitszustand und medizinische Versorgungskonzepte (Gerhard Trabert) - Register 1997

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Mabuse Der andere Tod
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Der andere Tod
Die Kontroverse um den Hirntod
Gabriele Meyer / Ingrid Mühlhauser

Schon 1992 entfachte die medizinische Behandlung der hirntoten Schwangeren Marion P. heftige Diskussionen über den Hirntod. Auch die langwierige Auseinandersetzung über die gesetzliche Regelung der Organtranspl

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antation entzündete sich im besonderen an der Fragestellung, ob der irreversible Ausfall aller Hirnfunktionen als Tod des Menschen anzuerkennen sei, Organentnahmen somit bei sterbenden oder toten Menschen durchgeführt werden.Im vorliegenden Buch werden aus dem verwirrenden Konglomerat von Einzelaspekten der Hirntod-Kontroverse markante Diskussionspunkte herausgestellt. Im Rahmen einer systematischen Herangehensweise setzt die Autorin divergierende Auffassungen zu grundlegenden Problemen des Hirntodkonzeptes in einen unmittelbaren Zusammenhang, um die Argumentationen anschließend einer kritischen Beurteilung zu unterziehen. Im Fokus stehen dabei sowohl historische, medizin-naturwissenschaftliche als auch lebensweltliche Gesichtspunkte. Darüber hinaus wird gezeigt, daß der dem Hirntodkriterium zugrundeliegende Lebensbegriff äußerst problematisch ist und es sich beim Hirntod keineswegs konstant gefügte - vielmehr um eine sich in der Auflösung befindliche - definitorische Demarkationslinie zwischen Leben und Tod handelt.

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