Schwerpunkt: Streiks im Gesundheitswesen- Pro und Contra: „Unumgänglicher Schritt”. Das Ausscheiden des Marburger Bundes aus dem TVöD war richtig (Achim Ehl, Marburger Bund) - Vom Trittbrett zum Cockpit? Der Ma
...alles anzeigenrburger Bund hat nicht genau gerechnet - und ist unsolidarisch (Gerd Dielmann, ver.di) - Standesdünkel statt solidarischem Streik. Die Gewerkschaften und die Ärztestreiks (Nadja Rakowitz) - Kampf für mehr Geld. Die Ärztestreiks und die Rolle des Marburger Bundes (Wilfried Schneider) - In der Summe positiv. Der neue TvöD (Hildegard Schwering)Außerdem:- Kommunikation im Gesundheitswesen. Der Oskar-Kuhn-Preis - Auch künftig kein Schmusekurs. Ulla Schmidt ist die alte und neue Gesundheitsministerin (Wolfgang Wagner) - Die andere Medizin. Der Streit um die „alternativen” Heilverfahren (Gerd Glaeske) - Zwischen zuwenig und zuviel Betreuung. Bericht vom 27. Internationalen Hebammenkongress in Australien (Susanne Rätz) - Im Dunkeln gelassen. Eine „nuklear-medizinische” Reise nach Nordkorea (Stephan Kolb) - Risiken und Nebenwirkungen. Die Änderungen in der Arzneimittelzulassung (Rolf Schmucker) - „Konflikte sind meine einzige Chance”. Werner Vogt soll die Altenheime der Stadt Wien lebenswerter machen (Gerald John) - Geiz macht krank. medico international stellt den ersten alternativen Weltgesundheitsbericht vor - Finanzierung der künstlichen Ernährung. Konflikt zwischen Gemeinsamem Bundesausschuss und Bundesgesundheitsministerium (Oliver Tolmein) - Selbstbestimmt? Schweizer Sterbehilfe-Verein „Dignitas” jetzt auch in Deutschland (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank. Erst lachen, dann denken: Die Ig-Nobel-Preise 2005 wurden vergeben
Schwerpunkt: Ausbildung- Viele Änderungen, wenig Orientierung. Altenpflegeausbildung nach neuem Recht (Dorothee Ringel) - Wer bildet wo wen aus? Aktuelle Ausbildungstrends in den Gesundheitsberufen (Gerd Dielma
...alles anzeigennn) - Pflegeausbildung im Umbruch. Modellprojekte und die Entwicklung neuer Curricula (Ingrid Darmann und Sabine Muths) - Hebammenausbildung an die Fachhochschulen! Ein Plädoyer für die Akademisierung (Monika Zoege) - „Reflektierte Praktiker”. Die Physiotherapie in Deutschland am Wendepunkt (Heidi Höppner) - Doktoren der Gesundheit. Ein Doktortitel in Public Health – und dann? (Johanne Pundt) - Ein steiniger Weg. Ausbeutung in der Psychotherapie-Ausbildung (Anna Konstantina Richter, Jörg Stenzel und Ingeborg Werner) - B.A. und M.A. statt Dipl. Die Bedeutung gestufter Studiengänge für die Pflege (Renate Stemmer) - Ein Rahmen für Reformen. Die neue Approbationsordnung für Ärzte (Katrin Thomas, Stephan Hohmann und Thomas Föller) - Studium mal praktisch. Der Reformstudiengang Medizin an der Berliner Charité (Daniel Rühmkorf)Außerdem:- Fragwürdige Bewertung. Zum Gutachten des Wissenschaftsrates über das Medizinstudium in Witten/Herdecke (Christian Scheffer, Friedrich Edelhäuser und Dirk Cysarz) - Hilfe für überforderte Ärzte. Eine Initiative in Edinburgh (Helga Rhein) - „Zeit zu sprechen”. Kampagne zum Thema Vergewaltigung von Frauen im Krieg - Hauptsache nicht ins Heim? Osteuropäische Haushaltshilfen als Pflegekräfte. Interview mit Juliane Schmidt (Anja Uhling und Stefan Hof) - Verschwendung stoppen, Qualität fördern. Ergebnisse aus dem GEK-Arzneimittel-Report 2005 (Gerd Glaeske) - Richtungswechsel in der Bioethik. „Universelle Erklärung der UNESCO über Bioethik und Menschenrechte” (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank. Ohne Worte: Animax und Ali
Schwerpunkt: Psychiatrie- Soteria – die Krise begleiten. Ein alternatives Angebot für Psychosekranke (Ulrike Henning) - Das sächsische Psychiatriemuseum in Leipzig (Thomas Müller) - Die Fähigkeit zur Empathie.
...alles anzeigenDas Geheimnis der Spiegelzellen (Joachim Bauer) - Hochprofessionell, aber bitte kostenneutral. Ambulante psychiatrische Behandlungspflege (Heinz-Peter Kuhlmann)Außerdem:- Wunderwaffe oder Nebelbombe? Integrierte Versorgung (Kommentar von Daniel Rühmkorf) - Von Ulla zu Ursula? Gesundheitspolitik gestern, heute morgen (Ulrike Winkelmann) - Ärzte verordnen sich Fehlermanagement. 108. Deutscher Ärztetag (Daniel Rühmkorf) - Mehr als „Notfallmedizin”. Recht psychisch Kranker auf Krankenhausbehandlung gestärkt (Oliver Tolmein) - Nur das Beste für die Schäfchen? Kirchliche Arbeitgeber wollen Arbeitsrecht verschlechtern (Georg Schulze-Ziehaus) - (K)ein Recht auf Behandlung? Medizinische Versorgung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus (Marie-Louise Bauer, Katrin Thomas und Thomas Föller) - Stationär vor ambulant. Das Gesundheitswesen in Österreich (Ralf Leonhard) - Integrierte Versorgung: Was sie soll und was sie kann (Daniel Rühmkorf) - Wer nicht fragt, bleibt dumm. Training in wissenschaftlicher Kompetenz für PatientInnen- und VerbrauchervertreterInnen. Ein Gespräch mit Bettina Berger (Angelica Ensel) - Freiwillige Registrierung von Pflegekräften. Allheilmittel oder Irrweg (Beate Swoboda) - Besser reich und gesund als arm und krank: Krankheit (Fanny Müller)
Schwerpunkt: Alter- Die Zukunft der Pflegeheime: Zwischen Finanzierungsproblematik und Bedürfnisorientierung (Michael Graber-Dünow) - Wenn Theorie und Praxis grau werden. Erfahrungsbericht eines alternden Geron
...alles anzeigentologen (Erich Schützendorf) - Die ehrenwerten Alten von La Paz. Ein selbstverwaltetes Wohnhaus für alte Menschen in Bolivien (Thomas Klie) - Metamorphose eines Traums. Ein Projekt generationenübergreifenden Wohnens (Dagmar Müller) - „Du bist schwul bis zum Beweis des Gegenteils”. Männer in der Altenpflege (Heinz Bartjes und Eckart Hammer) - Bürokratie - und kein Ende. Messe und Kongress „Altenpflegemesse 2005” (Michael Graber-Dünow) - Psychotherapie im Alter (Meinolf Peters) - Ach Gott ach Gott! Von Pflegern und Lampen (Werner Schirrmeister) - Kindheiten im Zweiten Weltkrieg und ihre Folgen. Gespräch mit Hartmut Radebold (Anja Uhling und Sonja Siegert)Außerdem:- Sprengstoff. Das Antidiskriminierungsgesetz (Ulrike Winkelmann) - Kämpferin für eine humane Medizin. Alice Ricciardi-von Platen wird 95 (Helmut Sörgel) - Autonomie am Lebensende? Die Wirklichkeit von Behandlungsabbrüchen im klinischen Alltag (Thomas Klie und Judith Spatz) - Selbstbestimmt durch andere? Das Recht am Ende des Lebens (Oliver Tolmein) - Wenn ein Arzt zum ersten Mal tötet (Anonym) - Besser reich und gesund als arm und krank. Offene Fragen von der Altenpflegemesse
Marlies Ehmann stellt in diesem Buch ein vielversprechendes Konzept vor, das neben den gesetzlichen Grundlagen und organisatorischen Rahmenbedingungen vor allem die praktische Umsetzung der Pflegevisite in ambu
...alles anzeigenlanten und stationären Einrichtungen in den Mittelpunkt stellt. Dabei spielt für die Autorin der persönliche Austausch zwischen Leitung, Pflegenden und Kunden auf gleicher Augenhöhe eine entscheidende Rolle. Zahlreiche praxiserprobte Checklisten und Formulare unterstützen bei der Planung und Durchführung der Pflegevisite. Der praktische Leitfaden für leitende Pflegefachkräfte, um Leistungsqualität und Pflegeprozesse zu optimieren - im Sinne der Patienten und der Pflegenden.
Der Ratgeber informiert über Symptome und Diagnosemethoden von Zöliakie (oder Sprue). Betroffene erfahren, in welchen Lebensmitteln Gluten enthalten ist und welche schmackhaften, glutenfreien Alternativen es gi
...alles anzeigenbt. Praktische Tipps helfen beim Einkauf und bei der Küchenpraxis. Mit Rezepten von Marlis Weber
Kompetent führen - Qualität verbessern - Leistungsfähigkeit steigern: Die Aufgaben zukünftiger Pflegemanager. Das Gesamtlehrbuch Pflegemanagement vereinigt die Themen der erfolgreichen Bände I-III "Lehrbuch Pfl
...alles anzeigenegemanagement": wissenschaftlich fundiert und interdisziplinär rund um das professionelle Pflegemanagement. Themen der Organisation und des Management: Abrechnungssysteme Managementkonzepte- und strategien im Gesundheitswesen Arbeitsrecht in der Pflege Gesundheitsökonomie Themen der Sozial- und Führungskompetenz: Personalführung, Public Relations und Management, Teamentwicklung, Wissens- und Transferfragen an jedem Kapitelende helfen bei der Wissensüberprüfung. Nun komplett in einem Band - der Begleiter für das Studium Pflegemanagement!
Pflege systematisch geplant und eigenverantwortlich auszuüben erfordert ein professionelles Instrument - den Pflegeprozess. Dieses Buch widmet sich unter Einbeziehung internationaler Entwicklungen diesem wichti
...alles anzeigengen Pflegethema.
Behinderte Menschen sind in erhöhtem Maß der Gefahr ausgesetzt, Opfer sexueller Übergriffe zu werden. Der Grund hierfür sind die personalen und strukturellen Gegebenheiten, in denen Behinderte oftmals leben.Die
...alles anzeigense von Machtstrukturen und Abhängigkeiten geprägten Bedingungen haben auch zur Folge, dass das Dunkelfeld von Sexualstraftaten gegen Behinderte vergleichsweise hoch ist. Es ergibt sich ein besonderes Schutzbedürfnis behinderter Menschen, dem der Staat auch Rechnung zu tragen hat. Damit eröffnet sich jedoch ein Spannungsfeld zwischen weitreichendem staatlichen Schutz vor sexuellen Übergriffen einerseits und der Gewährleistung selbstbestimmter Sexualität Behinderter auf der anderen Seite.Die rechtliche Gleichstellung behinderter Menschen ist seit Jahren Gegenstand der öffentlichen Diskussion und der Gesetzgebung. Allein im Sexualstrafrecht waren darauf drei Novellen seit 1997 gerichtet. Die Autorin zeichnet diese Entwicklung und ihre Vorgeschichte nach, stellt die tatsächlichen Lebensverhältnisse von Behinderten dar und entwickelt daraus eine kritische Einschätzung der Neufassung des Gesetzes.
Zwei Sonnen schienen ins Schlafzimmer - kein Science Fiction-Roman, nur "Multiple Sklerose". Augenprobleme, Spastik, Gleichgewichtsstörungen, Lähmungen, Harn- und Stuhlinkontinz gehören zu den häufigsten Proble
...alles anzeigenmen bei dieser Erkrankung, aber wie ein Mensch sich fühlt, wenn er mit 30 wieder in die Hose macht, steht nie in den Lehrbüchern. Dies ist das erste Buch, in dem, ungefiltert durch Journalisten und Mediziner, an Multipler Sklerose Erkrankte über ihre persönlichen Erfahrungen und Bewältigungsstrategien schreiben. In einem Briefwechsel berichten die Autorinnen zusammen mit neun anderen Betroffenen über die Höhen und Tiefen vom Leben mit dieser unheilbaren Krankheit.
Welche Beiträge leistet die Weiterbildung zur Professionalisierung der Pflege? Und welche Qualitätsstandards muss die Weiterbildung erfüllen, um diese Beiträge leisten zu können?Im systematischen Teil der Arbei
...alles anzeigent werden der Stellenwert und das Professionalisierungspotential der beruflichen Weiterbildung im Kontext der Professionalisierung der Pflege herausgearbeitet. Berufliche Weiterbildung gewinnt vor dem Hintergrund der Forderung nach lebenslangem Lernen zunehmend an Bedeutung und ist als wesentlicher Entwicklungsfaktor für professionelles Pflegehandeln zu betrachten.Beiträge zur Professionalisierung der Pflege kann die Weiterbildung allerdings nur leisten, wenn das Praxisfeld Weiterbildung selbst professionelle Standards und Qualitätsmodi erfüllt. Im empirischen Teil der Arbeit wurde daher der derzeitige Professionalisierungsgrad der Weiterbildung in der Pflege untersucht. Dazu wurden sämtliche Personen, die an den Kliniken Baden-Württembergs für Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung verantwortlich sind, schriftlich befragt.Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sind für alle interessant, die sich theoretisch oder praktisch mit beruflicher Weiterbildung in der Pflege beschäftigen.
Auch heute, 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und des "Dritten Reiches", leben unter uns noch Menschen, die den Holocaust überlebten. Mit zunehmendem Alter sind diese schwer traumatisierten Mensche
...alles anzeigenn mehr und mehr auf Unterstützung und pflegerische Betreuung angewiesen.In der vorliegenden Untersuchung stellen 18 Pflegepersonen in Israel - also in dem Land, in dem der größte Anteil der Opfer der Shoah lebt - aus ihrer Sicht die psychischen, emotionalen und sozialen Probleme dar, unter denen ihre Klienten heute leiden. Sie geben Einblick in ihre Überzeugungen, Werte und Strategien im täglichen Umgang mit diesen Menschen, und sie beschreiben deren vielfältige Schwierigkeiten, die auch die Tätigkeit der Pflegenden und ihre Beziehung zu den PatientInnen teilweise stark belasten.Auch über den - immer kleiner werdenden - Kreis der Shoah-Überlebenden hinaus können die Ergebnisse dieser Studie im Blick auf die Versorgung von Opfern anderer Traumata wie Krieg, Vertreibung, Genozid oder Folter wichtige Anhaltspunkte liefern.
Was verstehen eigentliche diejenigen, die Tag für Tag Pflegearbeit leisten, unter einer erfolgreichen Pflegehandlung? Im Mittelpunkt des Buches stehen Interviews, die die Autorin mit Pflegenden zu Pflegesituati
...alles anzeigenonen geführt hat, die von diesen als positiv bewertet wurden.
Im vorliegenden Band werden die Hebammenkurse an der Reichsärzteschule in Alt-Rehse während des "Dritten Reiches" dargestellt. Anja Peters untersucht die Einbettung der Kurse in ihre zeitgeschichtlichen Zusamme
...alles anzeigennhänge und rekonstruiert den Ablauf der Fortbildungen. Ein Kapitel demonstriert die Lebenssituation von Hebammen während des Nationalsozialismus anhand der Biografie einer Zeitzeugin.Das Buch präsentiert Hebammen als politisch aktiv Handelnde und potenzielle Täterinnen. Es behandelt damit ein Tabu in der Berufsgeschichte des deutschen Gesundheitswesens, da man bis heute im Allgemeinen eher von passiven Befehlsempfängerinnen denn von souverän agierenden Nationalsozialistinnen ausgeht.
Durch die antiretroviralen Medikamente ist HIV/AIDS zunehmend zu einer behandelbaren chronischen Krankheit geworden. Dennoch bleibt die medikamentöse Therapie komplex und ist mit großen körperlichen Belastungen
...alles anzeigenverbunden. In den letzten Jahren geriet dabei die Sichtweise der Betroffenen selbst mehr und mehr aus dem Blickfeld von Medizin und Wissenschaft. Um zu erfahren, welchen Herausforderungen Frauen mit HIV im täglichen Umgang mit den Medikamenten begegnen, wurden für die vorliegende Untersuchung Interviews mit Betroffenen geführt.Die Ergebnisse zeigen, dass die Medikamente tief in das Leben der Frauen eingreifen. Es werden unterschiedliche Strategien dargestellt, den Alltag trotz und mit der Therapie aktiv zu gestalten. Die Frauen bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen einer sehr strikten Medikamenteneinnahme, die mit einer hohen Alltagsstrukturierung verbunden ist, und einer langfristigen flexiblen Lebensgestaltung. Es wird kritisch diskutiert, inwieweit die bisherigen Konzepte zur Medikamenteneinnahme dieses Spannungsfeld ausreichend berücksichtigen.
Eine Aufsatzsammlung zu einzelnen Medizinern wie zu Forschungseinrichtungen, zu Krankenrevieren und Experimenten in Konzentrationslagern, die Einblicke in die vielfältigen Verbindungen von Medizin und Konzentra
...alles anzeigentionslager im Nationalsozialismus geben.
Schwerpunkt: Psychosomatik- Wo steht die Psychosomatik heute? Ein Überblick (Peter Henningsen) - „Unser Prinzip ist eine Beziehungsmedizin”. Interview mit Wolfgang Merkle (Agnes Koß, Sonja Siegert und Hermann L
...alles anzeigenöffler) - Pillen statt Psychotherapie. Die ambulante psychosomatische Versorgung von Frauen (Gerd Glaeske) - Beziehungen verändern Nervenbahnen. Umwelt und Neurobiologie am Beispiel der Depression (Joachim Bauer) - Blick zurück - konkrete Utopie. Arbeiten und Lernen im „Ulmer Modell” (Renate Brenner)Außerdem:- Ende der Gesundheit? Das Modell einer am Markt orientierten Gesundheitsversorgung ist gescheitert (Kommentar von Thomas Gebauer) - „Was am Kopf”? Horst Seehofer und der Kopfpauschalenkompromiss der CDU/CSU (Ulrike Winkelmann) - Der graue Star muss warten. Spaniens Gesundheitssystem wird kaputtgespart (Hans-Günter Kellner) - Neue Bewegungen für Gesundheit? Kongress „Armut und Gesundheit in Berlin” (Petra Kaiser) - Berufsfreiheit für Kassenärzte (Oliver Tolmein) - Heilen im Minutentakt. Wie DRGs die Arbeitsbedingungen verändern (Daniel Rühmkorf) - Letztlich weiß keiner, was der Patient genau gesagt hat ... Übersetzen im Gesundheitswesen (Hans-Jürgen Lorenz und Fabian Jain) - Kostenflut gebremst, Bruttoumsatz gestiegen. Neues vom Arzneiverordnungsreport (Falk Hoffmann, Frank Meyer und Gerd Glaeske) - Besser reich und gesund als arm und krank. Hormonexplosion oder: Der Arzt als Feuerlöscher (Anja Uhling)
Dieses Buch vermittelt schamanische Techniken und Rituale, deren Wurzeln in die Steinzeit zurückreichen, die aber auch für den modernen Menschen Zugang zur geistigen Dimension schaffen können. Mit Hilfe von Tro
...alles anzeigenmmeln, Tanzen, Trance induzierenden Entheogenen, Askese usw. öffnet der Schamane den Zugang zu den Geistwesen und bewegt sie dazu, sich dem Menschen gegenüber freundlich und wohlwollend zu verhalten. Die Struktur der Naturrituale wird anhand zahlreicher ethnologischer Beispiele aus Amerika, Asien, Australien und Afrika erläutert. Dabei geht es auch um die praktische Handhabung des Naturrituals: Wann und aus welchem Grund wird ein Ritual durchgeführt? Welche Ritualgegenstände, welche Räucherstoffe und Hilfsmittel werden verwendet?