Schwerpunkt: Migration und Gesundheit- Ungenutzte Potenziale. Zur gesundheitlichen Versorgung von PatientInnen mit Migrationshintergrund – ein Überblick (Matthias David und Theda Borde) - Ein Stück Heimat. Wie
...alles anzeigeninterkulturelle Altenhilfe aussehen kann (Julia Maier) - „... eine fast selbstverständliche Wertschätzung der Pflege”. Ein Gespräch mit Eva Larsen (Katharina Budych) - Als Arzt in Norwegen. Vom norwegischen Gesundheitssystem und der Rückkehr nach Deutschland – ein Erfahrungsbericht (Dirk Wolter) - Interkulturelle Kompetenzen erwerben. Fernlehrgang „Migrantinnen und Migranten im Gesundheitswesen” (Bernd Siegler)Außerdem:- Sebstverwaltung für die Pflege? Pro: Pflegekammer ist überfällig (Monika Skibicki) und Contra: Kooperation statt Konkurrenz (Theodor Windhorst) - Die Privatisierungswelle rollt. Eine Tagung der Hans-Böckler-Stiftung zur Problematik der Ökonomisierung des Gesundheitswesens (Hildegard Schwering) - Ärzte befürchten massive Gehaltseinbußen. Das neue Honorarsystem für niedergelassene ÄrztInnen sorgt für große Unruhe (Wolfgang Wagner) - „Wir wollen Koalitionen gegen Korruption schaffen”. Ein Gespräch mit Angela Spelsberg (Anja Uhling und Sonja Siegert) - Wie aus einem Sesamkorn ein Kürbis wird. Eine Reportage zum Projekt „Hebammen in der Schule” (Verena Mörath) - Werbeverbot gelockert. „Mehrinformationen” zu verschreibungspflichtigen Arzneimitteln sind in Zukunft erlaubt (Gerd Glaeske) - Viel Lärm umd Nichts. Zur Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie - eine Streitschrift (Walter Popp) - Reformen greifen zu kurz. Zum Bericht des Beirats zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffes (Oliver Tolmein) - Studieren, um den Arzt zu verstehen. Patientenuniversitäten werden weltweit sehr gut angenommen (Joachim Göres) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb. Die prämierten Texte: Der Präparationskurs oder die Einsicht (Olga Kogan) - Wir alle möchten das Examen bestehen (Friederike Müdder) - Lebenslanges Lernen aus Interesse am Beruf (Elke Mattern und Anik
Schwerpunkt: Integrierte Versorgung- Vernetzte Medizin. Wie Integrierte Versorgung sektorale Grenzen überwindet – ein Überblick (Gerd Glaeske) - Bessere Vorsorge für die Jüngsten. Ein Vertrag der Integrierten V
...alles anzeigenersorgung in Brandenburg setzt Maßstäbe (Ulrike Henning) - Durststrecke für Projekte der Integrierten Versorgung? Krankenkassen geben sich auf dem IV. Hamburger Symposium optimistisch. Ein Gespräch mit Karl Lauterbach über die Perspektiven und über die Tagung (Katharina Budych) - Schnittstellenfunktion erwünscht. Neue Wege für die Pflege im Rahmen der Integrierten Versorgung (Klaus Stegmüller) - Integrierte Gesamtversorgung. Ein Werkstattbericht aus dem Projekt „Gesundes Kinzigtal” (Helmut Hildebrandt und Werner Witzenrath)Außerdem:- Brauchen wir ein neues Gesetz für Patientenverfügungen? Pro: Rechtliche Unsicherheiten abbauen (Katrin Göring Eckardt) und Contra: Bisherige Regelung genügt (Frank Ulrich Montgomery) - Streit um künftige Expertenstandards in der Pflege. 7. Konsensus-Konferenz des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege in Osnabrück (Stefan Hof) - Von Weltraumforschung und Selbstsorge. 1. Fachtag „Bewegung pflegt” in Offenburg (Wolfram Britz) - Der Gesundheitsfonds kommt. Was sich für die Versicherten, Kassen und Leistungserbringer ändert (Wolfgang Wagner) - Fonds mit Entwicklungspotenzial. Ein Gespräch mit Jürgen Wasem (Katharina Budych) - Versorgung behinderter Patienten. Die „Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen” stellt wichtige Forderungen (Oliver Tolmein) - Zwischen Kassenversorgung und Beauty-Angeboten. Zahnmedizin in einer sich polarisierenden Gesellschaft (Irmgard Berger-Orsag) - Kein Superkrüppel, nirgends. Der Film „Die Kunst des negativen Denkens” (Sonja Siegert) - Rabattverträge ohne Wirkung? Intransparenz und Verwaltungsaufwand als Kostentreiber (Gerd Glaeske) - Dem Krebs ins Gesicht sehen. Gedanken zum Thema Krebserkrankung von Frauen und den sozialen Folgen (Britta Rochier) - Mehr Leistung bei
Zu jedem Kapitel des dazugehörigen Lehrbuchs werden Prüfungsfragen gestellt, die nach der Lektüre des Kapitels in diesem Kompendium schriftlich beantwortet und mit den jeweiligen Antworten verglichen werden kön
...alles anzeigennen. Dank der Wissensabfrage durch Multiple-Choice-Fragen und einer Simulation einer Testprüfung bietet das Buch die ideale Prüfungsvorbereitung.
In dem Buch „Gärten für Menschen mit Demenz“ verknüpfen die Autoren die Bereiche Landschaftsarchitektur und Gerontologie und geben ihre langjährige Berufserfahrung weiter. Ausgehend von einem Grundverständnis f
...alles anzeigenür die Alterserkrankung Demenz, erklären sie die besonderen Anforderungen an Gartengestaltungen für demente Menschen. Viele Praxisbeispiele zeigen, wie Sie ein geeignetes Konzept entwickeln, planen und realisieren. Detaillierte Pflanzentabellen und ein Fragebogen zur Gartennutzung sind hilfreiche Ergänzungen für Träger, Entscheider und Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe sowie Landschaftsarchitekten und Landschaftsgärtner.
Anselm Grün möchte mit diesem Buch helfen, sich unverzagt den Herausforderungen des Lebens zu stellen und zeigt, wie wir unsere Angst vor dem Scheitern überwinden und wieder zu unserer inneren Stärke finden. Er
...alles anzeigengibt konkrete Tipps, wie wir uns in Krisen verhalten, diese schließlich meistern und mit Zuversicht in die Zukunft schauen können.
Die Autoren konzipieren mit diesem Werk nicht weniger als eine Praxisanleitung für die Durchführung erfolgreicher Elternarbeit in der analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, ohne die ein Therapiee
...alles anzeigenrfolg für die Kinder und Jugendlichen nicht möglich ist. Das Modell der Elternarbeit, das die Novicks in diesem Buch beschreiben, haben sie aus ihrer Praxis heraus entwickelt. Anlass dazu waren Behandlungen, die nie richtig in Gang gekommen sind, sowie Therapien, die plötzlich abgeschlossen oder allzu früh beendet wurden. Mit ihrem Buch füllen sie eine Lücke in der Literatur und sind gleichzeitig Vorreiter in der konzeptionellen Erfassung kinderpsychoanalytischer Erfahrungen.
Eindrücklicher und einfühlsam beschreibt die Autorin Schicksale der Angehörigen der zweiten Generation von Überlebenden des Holocaust: Wie die Kinder unbewusst das Trauma der Eltern erfassten, wie sie die Folge
...alles anzeigenn der vernichtenden Gewalt, die unbewältigbaren Verluste, das durch Schweigen erzeugte Geheimnis in ihrer Fantasie bearbeiteten und diese unbewusst auslebten.
In unserer hochtechnisierten Welt ist es wichtig geworden, dass Kinder kompetent in ihrer Bewegungsentwicklung begleitet werden. Dieser Film bietet wertvolle Anregungen für eine Bewegungsunterstützung in den er
...alles anzeigensten Lebensjahren. Eltern lernen so, sich spielerisch mit ihren Kindern über Bewegung auszutauschen. Das bietet den Kindern nicht nur hohe Bewegungs- und Lerngrundlagen, es fördert auch die Beziehung zwischen Eltern und Kindern.
Der erste Band vermittelt die Grundlagen der Heilweise, auf denen der zweite Band mit seinen praktischen Hinweisen zur Arzneimittelwahl aufbaut. Die Gestaltung macht das Buch zum Nachschlagen in der täglichen P
...alles anzeigenraxis sehr übersichtlich. Darüber hinaus ist die didaktische Darstellung der Arzneimittel so angelegt, dass durch die Verwendung in der Sprechstunde auch die Kenntnis der Arzneimittelbilder immer sicherer und umfassender wird. In Band 2 wird der Homöopath zum Simile, der Arzneientsprechung, geführt. Dies geschieht systematisch mit jeweils vorangestellten Übersichtstabellen und Hinweisen auf die Repertorien. Die Mittel sind alphabetisch geordnet und z.T. in ihrer Wertigkeit vorangestellt. Die differenzierte Beschreibung der Arzneisymptome hilft, die passende Arzneiwahl zu treffen.
Eine angemessene, würde- und respektvolle Versorgung von älteren Menschen beinhaltet mehr als Essen, Körperpflege und Behandlung von Krankheiten: Beziehungen sollten das Bild von Pflege- und Betreuungssituation
...alles anzeigenen prägen. In Zeiten erhöhten Kostendrucks jedoch drohen solche Aspekte der Altenhilfe verloren zu gehen.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob ältere Menschen in unserer Gesellschaft überhaupt noch in Würde altern können. Dazu wurden zuhause lebende Ältere und solche, die in einer Pflegeeinrichtung wohnen, nach Ihren Würdevorstellungen befragt, ebenso Führungskräfte in Altenhilfeeinrichtungen und Fachleute.Die Autoren zeigen auf, dass Politik und Gesellschaft die Beziehungen zwischen den Generationen neu gestalten müssen, wenn ein Altern in Würde möglich bleiben soll.
Erstmals seit der Einführung des Krankenpflegegesetzes von 2004 untersuchen die AutorInnen das Erleben von Auszubildenden in der Krankenpflege und Kinderkrankenpflege. Ihre Analyse qualitativer Interviews mit S
...alles anzeigenchülerInnen lässt erheblichen Handlungsbedarf sichtbar werden: Eine strikt auf berufliches Wissen beschränkte Ausbildung behindert die Entwicklung einer auf Reflexion und Selbstbestimmtheit gegründeten Pflegepraxis.
Die Zahl übergewichtiger Kinder wird stetig größer, besonders betroffen sind Kinder aus sozial schwachen Familien. Der Weg zum übergewichtigen Erwachsenen und zu Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes un
...alles anzeigend Arteriosklerose ist damit häufig vorgezeichnet. Das hier vorgestellte Modellprojekt sollte Bewegung und gesunde Ernährung der Kinder und Jugendlichen aus dem Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg fördern. Im Mittelpunkt stand die Ausbildung von MultiplikatorInnen, die vor Ort leben oder arbeiten, zu GesundheitsmentorInnen und GesundheitstrainerInnen. Das Buch präsentiert eine Zusammenfassung des Curriculums, das für die Ausbildung verwendet wurde. Die AutorInnen diskutieren außerdem Rahmenbedingungen und Ergebnisse des Modellprojekts. Sie analysieren, wie solche Projekte zu einer gerechteren Verteilung der Gesundheitschancen beitragen können.
Die Tageszeit, die Tätigkeit in der Zeit zuvor, die Schlafqualität der vorangegangenen Nacht und diverse Wirkstoffe beeinflussen, wie wach und fit wir zu einem bestimmten Zeitpunkt sind: Ob wir unseren Aktivitä
...alles anzeigenten erfolgreich nachgehen oder nicht, ob wir Unfälle produzieren, ob wir gern und schnell arbeiten oder mühselig und langsam vorankommen. Das bewährte AutorInnenduo gibt Rat, wie man tagsüber wacher und aktiver sein kann.
Noch immer gelingt es viel zu selten, Schmerzen, Schlafstörungen und andere Krankheiten des Alters bei Menschen mit Demenz rechtzeitig zu erkennen und angemessen zu behandeln. Wie kann den körperlichen Erkranku
...alles anzeigenngen bei Menschen mit einer Demenz besser begegnet werden? Die Beiträge des 13. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposiums befassen sich mit geeigneten Wohn- und Lebensräumen für gerontopsychiatrisch erkrankte Menschen, Fragen der menschenwürdigen Behandlung älterer Menschen sowie aktuellen somatischen und gerontopsychiatrischen Therapien.
Am Ende des 20. Jahrhunderts haben neue technische Errungenschaften wie bildgebende Verfahren, die Miniaturisierung in der Medizintechnik, Molekularmedizin und Neurotechnologie Möglichkeiten eröffnet, die lange
...alles anzeigenundenkbar erschienen. Die moderne Medizin bewegt sich zwischen High-Tech und alternativen Heilverfahren, zwischen Spezialisierung und Ganzheitlichkeit. Die Beiträge der 37. Jahrestagung der DGPFG widmen sich der Frage, welche Rolle die Erfahrungen und Potenziale der psychosomatisch orientierten Frauenheilkunde in diesem Kontext spielen werden.
In diesem Band hat der Kölner Karikaturist BURKH (Burkhard Fritsche) ausgewählte Cartoons seiner ungewöhnlichen Serie aus der Zeitschrift Altenpflege zusammengestellt: Babsi Katheter hat verblüffende Ideen, das
...alles anzeigenHerz am rechten Fleck und ein loses Mundwerk.
Adeline Salamin war zwanzigjährig, als sie 1928 mit einem Hebammenköfferchen aus Leder und modernen Ansichten über Geburtshilfe aus Genf ins Val d'Anniviers zurückkehrte. In ihrer Heimat wollte sie anwenden, wa
...alles anzeigens sie gelernt hatte. Mit ihrer Herzlichkeit gewann sie rasch das Vertrauen der Wöchnerinnen, anfangs in den Häusern der Familien, später im Spital von Sierre. 8000 Kinder kamen mit ihrer Hilfe auf die Welt. Lebendig und konkret erzählt Adeline Favre (1908-1983) von ihrer Jugend und ihrer Ausbildung, vor allem von ihrer fünfzigjährigen Arbeit als Hebamme, die oft über jene einer Geburtshelferin hinausging, vom Kampf gegen Widerstände, alte Traditionen und Bräuche. Zwar ist auch von den Vätern die Rede, doch immer steht das Schicksal der Frauen und ihrer Kinder im Vordergrund, ihre Sorgen, Nöte und Freuden. In ihrem Nachwort beleuchtet Susanne Perren die Entwicklung des Hebammenberufs und blickt auf die lebendige Geschichte des Val d'Anniviers.
Unglaublich! Es hätte ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest für Schorsch und Erna Breitlinger werden können. Doch völlig unerwartet werden sie zu Zeugen eines schrecklichen Unglücks: Der Baum beginnt zu n
...alles anzeigenadeln. Schorsch und Erna sind fassungslos, die Kinder spotten und keiner weiß, was zu tun ist. Ein dramatisches Schauspiel nimmt seinen Lauf.
Viele personenbezogene Dienstleistungsberufe professionalisieren sich heute vorzugsweise durch systemische Rationalisierungsprozesse. Inwiefern die Professionalität der Dienstleistung dadurch grundlegend transf
...alles anzeigenormiert wird, untersucht der Autor am Beispiel der beruflichen Pflege in Deutschland. Im Zentrum der Analyse steht die Bedeutung der Mimesis für das professionelle Handeln. Mimesis gilt als höchst ambivalentes, körperlich-leiblich fundiertes menschliches Vermögen - einerseits begründet sich die Professionalität des Handelns erst im mimetisch fundierten hermeneutischen Fallbezug, andererseits fundiert Mimesis ein Professionsverständnis, das als pathologisches Korrelat einer zunehmend technisierten Welt verstanden werden muss. Das Buch bietet grundlegende Analysen und wendet sich an all jene, die den Prozess der Modernisierung personenbezogener Dienstleistungsberufe kritisch begleiten.
Wie reagieren Kinder und Jugendliche auf ein traumatisches Ereignis. Reagieren Kinder auf unterschiedliche Formen traumatischer Ereignisse wie Unfall, Vergewaltigung, Gewalt in der Familie jeweils anders. Wie k
...alles anzeigenann ich als Familienmitglied helfen? Wie kann ich als Lehrer, Erzieher, Freund helfen? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie erfolgreich sind diese Behandlungen? Der Ratgeber gibt hilfreiche Antworten auf diese und weitere Fragen. Der Ratgeber liefert verständliche Informationen zum Störungsbild der Posttraumatischen Belastungsstörung in Kindheit und Jugend sowie zu dessen Behandlung. Ausführlich werden mögliche Beschwerden und Störungen der Betroffenen im zeitlichen Verlauf nach einem traumatischen Ereignis beschrieben. Detailliert wird dargestellt, wie Eltern, Erzieher oder Lehrer einen von einer Traumatisierung betroffenen jungen Menschen im alltäglichen Leben aber auch bei Diagnostik und Behandlung begleiten können. Der Ratgeber zeigt zudem auf, welche Verhaltensweisen unterstützend sind und welche die Erkrankung eher aufrechthalten können.
63 Autor(inn)en diskutieren die Themen Erwachsenenbildung, Inklusion und Empowerment praxisnah und entwickeln sie weiter in Richtung Visionen einer tatsächlich un-behinderten Erwachsenenbildung. Eine Reihe von
...alles anzeigenBeiträgen behandelt das Spannungsfeld von Bildung, Empowerment und Selbstvertretung, zum Beispiel unter dem Aspekt des Persönlichen Budgets wie auch unter dem der Mitwirkung in Verbänden. Darüber hinaus werden exemplarisch neue Themen und beispielhafte methodische Ansätze vorgestellt.Neu ist an diesem Buch: Alle Texte, die nicht von vorne herein allgemein verständlich formuliert waren, wurden zusätzlich in leichte Sprache übertragen und illustriert.Ein Buch aus der Praxis für die Praxis, dazu mit fundierten theoretischen Hintergrundbeiträgen – eine Fundgrube nicht nur für die Erwachsenenbildungsarbeit.Kooperation mit der Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung.
Skandinavische Modelle der Behandlung und Versorgung von Psychosen gelten als innovatives Vorbild für die deutsche Psychiatrie. Johan Cullberg ist als ein Vertreter dieser Konzepte und als Autor auch hierzuland
...alles anzeigene sehr bekannt. In seinem Buch führt er neueste Erkenntnisse und Entwicklungen aus Medizin und Psychologie zusammen, um das Verständnis von Psychosen zu vertiefen. Ausführlich stellt er die Voraussetzungen, Anforderungen und Organisation einer Behandlung dar sowie medikamentöse und therapeutische Interventionen, die entsprechend den Bedürfnissen des Einzelnen aufeinander abgestimmt werden. Nur eine genaue Kenntnis der individuellen Risikofaktoren, des bisherigen Verlaufs und eine gute Einschätzung des Genesungspotenzials können zu einer passgerechten Behandlung führen, die Stärken stützen und krisenauslösende Bedingungen reduzieren. Dieser ganzheitliche Ansatz erfordert entsprechende Versorgungsstrukturen, die man, so zeigt Cullberg anhand skandinavischer Erfahrungen, auch schaffen kann. In dem Nachwort von Nils Greve und Volkmar Aderhold ist nachzulesen, wie dies auch in der Bundesrepublik gelingen könnte.
Im Babyköpfchen ist schon viel mehr los, als wir ahnen! Durch Babygebärden können hörende Eltern von hörenden Babys früher erfahren, was ihre Kinder wollen. Das macht nicht nur unglaublich viel Spaß, sondern ve
...alles anzeigenrringert auch den Frustpegel auf beiden Seiten. Probieren Sie es aus! Auch gut geeignet als Geschenk zur Geburt, Taufe oder zum 1. Geburtstag.