Adelheid von Herz ist seit mehr als 25 Jahren in der palliativen Pflege tätig. Ab 2002 hat sie in der Zeitschrift Dr. med. Mabuse Beiträge aus der Perspektive ihrer beruflichen Praxis veröffentlicht. Diese Arti
...alles anzeigenkel sind immer noch aktuell. Sie berichten über die alltäglichen Herausforderungen der Pflege schwer kranker Menschen, Erfahrungen des Scheiterns und der Entschlossenheit, dennoch einen gangbaren Weg zu finden. Ein immer wiederkehrendes Thema ist die ständige Konfrontation mit Grenzen und die Auseinandersetzung mit diesen. Im Fokus stehen die Entwicklung neuer Perspektiven und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten, um hautnah beim hinfälligen Menschen zu bleiben und der beruflichen Aufgabe nachzukommen, ohne dabei selbst krank zu werden.
Für viele Beschäftigte in pflegerischen Berufen gehört Stress zum Berufsalltag dazu. Die Anforderungen, die an das Personal gestellt werden, sind vielfältig. Jedes pflegerische Handeln dient dem anspruchsvollen
...alles anzeigenZiel, zum Wohl und zur Heilung der anvertrauten Pflegebedürftigen und Patienten beizutragen. Pflege ist in einen strukturellen Rahmen eingebunden und Bedingungen unterworfen, die die Entstehung von belastendem Stress sehr begünstigen. Die Bedürfnisse und Ansprüche der Patienten und Pflegebedürftigen mit all den damit verbundenen Aufgaben lassen oft wenig Spielraum, den eigenen, deutlich erlebten Stress zu verringern.Mit den Klopftechniken der Energetischen Psychologie zeigen sich Ihnen ganz neue Wege, schnell und situationsbezogen auf stressvolle Momente im Pflegealltag zu reagieren.Emotionale Belastungen wie negative Gefühle und Ängste lassen sich überraschend schnell reduzieren. Und auch wenn die Zeit im hektischen Berufsalltag immer zu kurz erscheint, gelingt es Ihnen mit Hilfe der in diesem Buch vorgestellten und leicht umzusetzenden Technik, belastende Zustände so zu verändern, dass emotionales Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann.
Ab 1934 wurden psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und systematisch ermordet. Das Buch „Über Mutter wird nicht gesprochen ...“ handelt von diesem Kapitel der Psychiatriegeschichte und do
...alles anzeigenkumentiert die Ergebnisse der gleichnamigen Ausstellung, die im Wesentlichen von psychiatrieerfahrenen Menschen initiiert und konzipiert wurde. Es geht hierbei um die Erinnerung an die Auswirkungen des NS-Regimes vor Ort: So werden hier Geschichten von Menschen erzählt, die in Freiburg aufgewachsen sind und dort gelebt haben, aber nicht mehr bleiben durften, mehr noch: denen das Recht auf Leben ganz abgesprochen wurde. Einige dieser Biografien versucht das Buch nachzuzeichnen und damit der Öffentlichkeit erstmalig zugänglich zu machen. Die Publikation richtet sich an Menschen, die sich näher mit Strukturen, Auswirkungen und individuellen Schicksalswegen der NS-„Euthanasie“ beschäftigen wollen. Sie richtet sich ebenso an Tätige im Bereich der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie. Inhaltsverzeichnis 1. Statt einer Einleitung – Grußworte an die Gäste der Eröffnung Zur Einführung in die Ausstellung NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute Geschichtslernen und Ethik in der Sozialen Arbeit 2. Vorstellung der beteiligten Gruppen Freiburger Hilfsgemeinschaft e. V. und der Arbeitskreis „NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute“ STOLPERSTEINE – ein Freiburger Gedenkprojekt auch für „Euthanasie“-Opfer 3. Zugänge zum Thema Was uns zu unserer Arbeit motiviert … Kontinuität und Diskontinuität der NS-Moral in der Sozialen Arbeit 4. Realisation der Ausstellung Betroffene zu Beteiligten machen: Konzept, Didaktik und Methodik der Ausstellung Begleitprogramm „Bis vor einigen Jahren war mir kaum etwas bekannt.“ – Resonanz der Ausstellung 5. Perspektiven – Ausgrenzung heute? 6. NS-Euthanasie in Freiburg Die staatlichen Gesundheitsämter Psychiatrische Universitätsklinik Freiburg Geschichte der Kreispflegeanstalt Freiburg Heil- und Pflegeanstalt Emme
Beteiligt sein an allem, was uns betrifft und wichtig ist: Wer will das nicht? Genau das bleibt Menschen mit demenzieller Veränderung aber oft verwehrt. Es hat keine Tradition in unserer Gesellschaft.Das Buch s
...alles anzeigentellt Beispiele einer gelingenden Praxis vor: Vorgehensweisen, bei denen Betroffene sich auf Augenhöhe mit Profis und Angehörigen auseinandersetzen. Unterstützungsformen, die es ihnen ermöglichen, sich in Wort und Schrift zu äußern und einzumischen, ergänzt durch Anregungen für beteiligungsorientierte Vorgehensweisen in Vereinen, Kulturprojekten, lokalen Planungsprozessen sowie im Rahmen von Workshops und Veranstaltungen.Ein Praxisbuch im besten Sinn des Wortes.InhaltsverzeichnisHinführungGeorg Jungkamp-StreeseSich nicht entmündigen lassen. Als Demenzbetroffener seine Selbstständigkeit bewahrenPeter WißmannBeteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Ein ProblemaufrissPraxisbeispiele und ProjekteSHG DementiDen Schritt hinauswagen und mitmischen. Die Dementi SelbsthilfegruppeMechthild Niermann-MirmehdiTrialogisch im Gespräch. Mit einer demenziellen Veränderung lebenChristina KuhnLoslassen und Weitermachen. Künstler und Menschen mit Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten arbeiten im Projekt KuKuK zusammenPeter WißmannVom Schreiben, Rappen, Rocken und Reden. Unterstützte Kommunikation und PartizipationLena WeilguniZwischendrin haben wir uns verlaufen. Lernerfahrungen als TeilhabeassistentinMichael Ganß, Sybille KastnerVon Kunst verstehen wir auch was! Museumsprojekt Duisburg – Betroffene mischen mitMattan KösterDa geht noch mehr! Wie ich als Altenpfleger die Dinge neu sehen lernteHandlungsanregungenPeter WißmannDen richtigen Ton treffen! Gesprächsführung im Rahmen von AssistenzPeter WißmannDabei sein, wenn etwas geschieht. Veranstaltungen planen und organisierenPeter WißmannIm Verein dabei sein. Wie Vereine gewonnen werden könnenPeter WißmannVor der Haustüre spielt die Musik. Sich in Planungsprozesse vor Ort einbringenPeter WißmannDas Gespräch suche
Das Buch des international bekannten, neuseeländischen Arztes Robin Youngson zeigt allen im Gesundheitswesen Tätigen Auswege aus Stress und Burn-out. Es beschreibt, wie man in seinen Berufsalltag wieder Freude,
...alles anzeigenErfüllung, Wohlbefinden und Widerstandsfähigkeit hineinbringt. Das Buch richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheitsbereich, StudentInnen, PatientInnen und alle, die das Gesundheitswesen wieder menschlicher und solidarischer gestalten wollen.
In den letzten Jahrzehnten hat die Intensivmedizin rasante Fortschritte gemacht, eine gestiegene Lebenserwartung ist die Folge. Es gibt immer mehr Überlebende neurologischer Erkrankungen – was passiert mit ihne
...alles anzeigenn? Viele sind Schwerstgeschädigte, manche Betroffene können nur passiv bewegt werden, können nicht sprechen, nicht schlucken, nicht selbstständig atmen. Wie kommen Menschen mit solchen Einschränkungen zurecht? Die AutorInnen führten Interviews mit Betroffenen und Angehörigen und stellten fest: es sind lebensfrohe und aktive Menschen, die den schweren Schicksalsschlag als Herausforderung betrachten.Das Buch wendet sich an Angehörige und Betroffene, aber auch an alle, die eine Antwort auf die Frage suchen: Wie werden Menschen mit schweren traumatischen Erlebnissen fertig?Dem Buch liegt die DVD "Wider die Langsamkeit" bei, mit dokumentarischen Berichten über den Alltag dreier Betroffener.InhaltsverzeichnisVorwortWie alles anfängtDas Locked-in SyndromBetroffene berichten von der Zeit nach dem SchlaganfallDer Sprachlose und das NahtoderlebnisDie AngehörigenSarahs AlbtraumDie KämpferHurra, wir leben noch!Der ArztDer KünstlerDas SonnenscheinwesenDer EntlähmteDie GeduldigeDer Hertha-FroschDie OptimistenDie UnverzagtenAnhangLebensqualität bei schweren Lähmungen und Locked-in SyndromHerr K. und das Systematische Repetitive Basistraining (SRBT)Interview der Herausgeber mit Mechthild Katzorke (catlinafilm)Unterstützte Kommunikation bei einem Locked-in SyndromGedicht über das SonnenscheinwesenÜber LIS e.V. und die Christine Kühn StiftungDanksagung
Lara ist 18 Jahre alt und geht in die zwölfte Klasse. Gerade ist sie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ausgezogen und hat ihre kleine Schwester bei der Mutter zurückgelassen, die immer nur meckert. Trotzdem gelin
...alles anzeigengt es ihr kaum, den eigenen Ansprüchen zu genügen – das setzt sie immer mehr unter Druck. Wenn sie doch zumindest dünn sein könnte! Doch selbst das Hungern „schafft“ sie nicht. Langsam gerät sie in einen Teufelskreis aus Fressen und Brechen …Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, bietet dieser Erfahrungsbericht einen persönlichen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt, die düsteren Stunden und Therapieerfolge eines essgestörten Teenagers. Das Buch wendet sich gleichermaßen an Betroffene und Außenstehende und zeigt, wie bedeutsam die Unterstützung durch einen Lehrer bei dieser Erkrankung sein kann.
Nach einer vorangegangenen, jahrzehntelangen Diskussion verabschiedete der Deutsche Bundestag am 18.06.15 das sogenannte Präventionsgesetz, das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. S
...alles anzeigeneit Anfang 2016 ist es endgültig in Kraft getreten. Das Gesetz berücksichtigt erstmals Gesundheitsförderung in Lebenswelten (Settingansatz) und ärztliche Präventionsempfehlungen, neu sind auch Gesundheitsziele und Rahmenvereinbarungen auf Bundes- und Länderebene, Präventionskonferenzen und Präventionsberichte.Dieses Handbuch liefert einen detaillierten Einblick, der für die weitere formale und praktische Ausgestaltung der Gesundheitsförderung in Deutschland unerlässlich ist: Die Gesetzesartikel und sämtliche Neuformulierungen werden übersichtlich dargestellt und mit den bisherigen abgeglichen, aufgeführt werden auch Gesetzesbegründungen, Stellungnahmen und Entgegnungen.
In Deutschland wird mindestens jede fünfte Geburt medikamentös eingeleitet, davon etwa jede dritte wegen „Terminüberschreitung“. Ziel der Einleitung ist es, Tod, Behinderung oder Krankheit des Kindes zu verhind
...alles anzeigenern. Eine Auswertung von über fünf Millionen Geburtsdaten bestätigt allerdings nicht, dass sich ab dem überschrittenen Geburtstermin die Rate der Totgeburten oder schweren Geburtskomplikationen erhöht. Die routinemäßige Geburtseinleitung bei gesunden Schwangeren, die ein gesundes Kind erwarten, gehört vermutlich nicht zu den Maßnahmen, die eine Totgeburt verhindern. Das Buch richtet sich an Hebammen, ÄrztInnen und Frauen, die nach einer fundierten Unterstützung bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung für oder wider eine Geburtseinleitung suchen. Erstmals in Deutschland bietet es dafür eine Analyse der relevanten Daten und eine Bewertung von verfügbaren Entscheidungshilfen und Informationen für Schwangere.
Nach langjähriger Diskussion und intensiven Vorbereitungen ist das Notfallsanitätergesetz 2014 in Kraft getreten. Damit wurde die zweijährige Ausbildung zur Rettungsassistentin und zum Rettungsassistenten, die
...alles anzeigenim Rettungsassistentengesetz geregelt wurde, auf eine völlig neue Rechtsgrundlage gestellt. Die nunmehr dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter ersetzt die Rettungsassistenzausbildung und wurde nach dem Vorbild der Gesetze für die Pflegeberufe (Altenpflegegesetz und Krankenpflegegesetz) komplett neu gestaltet.In diesem Kommentar werden die rechtlichen Bestimmungen für die Berufsausbildung und Berufszulassung ausführlich dargestellt und auf leicht verständliche Weise erläutert. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Auszubildende, Lehrende, Personalverwaltungen und betriebliche Interessenvertretungen.
Schlafschule – wozu denn das? Schließlich kann jedes Neugeborene schlafen, und überhaupt: Sind nicht heute alle stolz darauf, wenn sie wenig schlafen? Für nutzlos und unproduktiv wird Schlaf oft gehalten, für „
...alles anzeigenverschlafene“ Zeit eben. Das ist ein Irrtum und Schlafgestörte können ein Lied davon singen. Tatsächlich ist Schlaf lebenswichtig und unerlässlich für jede menschliche Leistung, überdies eine Quelle der Freude und Ausgeglichenheit. Doch vieles kann ihn stören, etwa Lärm, Schmerzen, Grübeln – oder ein Leben gegen die biologischen Rhythmen. Jeder dritte Erwachsene schläft öfter schlecht. Wer dann falsch reagiert, kann eine Schlafstörung entwickeln.Wer richtig reagieren will, dem hilft die Schlafschule – mit fundiertem Hintergrundwissen, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Tipps.
Seit 2001 ist die akademische Ausbildung in den Therapiewissenschaften (z.B. Physio-, Ergotherapie und Logopädie) in Deutschland möglich. Doch noch immer hat es der wissenschaftliche Nachwuchs schwer, sich im a
...alles anzeigenkademischen Umfeld zu etablieren: Vielfältige Hürden blockieren den Weg zur Promotion. Um jedoch das ganze Pozential des wissenschaftlichen Nachwuchses zu entfalten, bedarf es daher weiterhin eines Engagements seitens aller, die als „Steigbügel“ für diese neue Gruppe agieren: Verantwortliche in der Bildungs-, Hochschul- und Berufspolitik aber auch ProfessorInnen und Financiers.Das Buch gibt Anregungen für strukturelle und individuelle Förderung. Somit ist es insbesondere für promovierende und promotionsinteressierte TherapeutInnen eine Hilfestellung und trägt dazu bei, wesentliche Ressourcen für die Entwicklung der Therapiewissenschaft zu erschließen.InhaltsverzeichnisVorwort"Wer A sagt, muss auch B sagen" - für eine konsequente Nachwuchsförderung in den TherapiewissenschaftenHeidi Höppner"Nicht nur Privatsache" - die Bedeutung der Förderung des wissenschatlichen Nachwuchses für die DisziplinenBirgit Babitsch, Bettina Shamsul"Zwischen heorie und Praxis" -Promotionen in den TherapiewissenschaftenRobert Richter"You'll never walk alone" - promovierende TherapeutInnen in Deutschland - eine StrukturdatenerhebungIna hierfelder, Esther Goltz"Step by step" - der PromotionsprozessRobert Richter"Abenteuer Promotion" - Karrierepfade und -perspektiven von Promovierenden aus GesundheitsfachberufenLaura Grunwald"Steigbügel halten" - das Interdisziplinäre Forschungskolloquium der Gesundheitsfachberufe (IFG)Ulrike Marotzki, Hilke Hansen"Kein Geldregen - aber ein Segen" - Erfahrungen einer StipendiatinBenigna Brandt"Get your PhD in Halle" - der Promotionsstudiengang für Plege- und Therapiewissenschaten an der Universität Halle-WittenbergJohann Behrens, Anga Engelke-Hermannsfeldt, Holm hieme, Udo Wolf"Gemeinsam geht es besser" - persönliche Eindrücke von der Promotion in der In
Friederike Moos arbeitete als 19-jährige Berufseinsteigerin in den Behring-Werken, als dort 1967 das „Marburg-Virus“ ausbrach. Damals erkrankten in Marburg 23 Menschen, fünf von ihnen starben.Wie erlebten die B
...alles anzeigeneschäftigten, ihre Familien und die Menschen in der Stadt die dramatischen Wochen im Sommer ’67? Spannend und anschaulich erzählt die Autorin von einem alptraumhaften Geschehen, das die Betroffenen bis heute nicht loslässt.Dieser Erfahrungsbericht zeigt: Unbekannte Viren können uns überall und jederzeit gefährden. Trotz großer Forschungserfolge sind wir ihnen manchmal hilflos ausgeliefert.
In dieser "Geschichte mit Zwängen" können Leser und Leserinnen, die sich in einzelnen Abschnitten wiedererkennen, sehen, dass sie nicht allein sind mit dieser anstrengenden und zermürbenden Störung. Und so kann
...alles anzeigendieser Erfahrungsbericht auch eine Anregung sein, sich selbst Hilfe zu suchen. Die ausführliche Darstellung der Therapiegeschichte macht deutlich, wie notwendig das Zusammenspiel unterschiedlicher methodischer Ansätze ist, um eine Heilung zu bewirken.
Auch wenn Greta ihren kleinen Bruder eigentlich lieb hat, nervt er sie doch sehr. Denn Paul ist überall und nie hat sie Mama und Papa für sich alleine. Richtig spielen kann sie auch nicht mit ihm, weil er noch
...alles anzeigenzu klein dafür ist. Wozu hat man eigentlich einen Bruder? Am liebsten würde sie ihn verschenken. Allerdings strahlt er jedes Mal, wenn er Greta sieht und sie ist die einzige, die ihn nach einen Donner-Kreischanfall beruhigen kann. Vielleicht ist es doch nicht so blöd, dass er da ist. Dieses Bilderbuch nähert sich behutsam dem Thema Konkurrenz und Eifersucht und wie Kinder und Eltern lernen, damit umzugehen.Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.Staffelpreise:ab 30 Ex.: 1,20 EURab 50 Ex.: 1,00 EURab 100 Ex.: 0,90 EURUm das Büchlein mit Staffelpreis zu bestellen, ändern Sie bitte die Menge mithilfe des Dropdownbuttons. Der Preis wird dann entsprechend angepasst.Wünschen Sie eine andere Menge als vorgegeben, kontaktieren Sie uns bitte per Mail oder Telefon.
Aus dem Inhalt:I. Der Traumabegriff - II. Traumatisierende Kindheiten - III. Traumafolgen in der Kindheit - IV. Diagnostik und Differentialdiagnostik - V. Traumatherapie für bewusste und abgrenzbare Trauma-Erfa
...alles anzeigenhrungen - VI. -Spieltherapie - VII. Spieltherapeutische Prozessdiagnostik - VIII. Traumabezogene Spieltherapie - IX. Arbeit mit den Bezugspersonen - X. Wir, die TherapeutInnenDipl.-Psych. Dorothea Weinberg - Magister der Evangelischen Theologie - ist ausgebildet in personzentrierter Psychotherapie für Kinder und Erwachsene und Psychodrama für Kinder und in eigener Praxis in Nürnberg tätig. Seit 1997 Aufbau, Konzeption und psychologische Begleitung des Kleinkinderheimes "Dom Duga" in Bosnien. Arbeitsschwerpunkt: Traumatherapie mit Kindern.
Namhafte Experten führen in dem Handbuch durch alle Anwendungsgebiete und Untersuchungstechniken der geburtshilflichen und gynäkologischen Sonografie. Sie erläutern die physiologischen und technischen Grundlage
...alles anzeigenn, diskutieren verschiedene Techniken und beleuchten klinische Aspekte. Dabei gehen sie vom neuesten Stand der klinischen Forschung aus. Die Kapitel zu den verschiedenen Organsystemen sind einheitlich strukturiert, so dass Leser schnell auf die Informationen zugreifen können. Über 1.500 exzellente Abbildungen helfen bei der Befundung.
Liebe Mutter, in den ersten Wochen mit einem Neugeborenen wirst du wahrscheinlich mit Fragen und Ratschlägen überflutet. Niemand weiss besser als du, was für dein Baby das Beste ist. Ama Anfang bist di vielleic
...alles anzeigenht noch etwas unsicher. Dieses Büchlein bietet eine liebevolle Unterstützung und viele Einsichten, die dich darin bestärken, auf dein Herz zu hören und das Beste aus dieser speziellen Lebensphase zu machen.
Eine leibphänomenologische Betrachtung von Geburt grenzt sich von der vorherrschenden geburtsmedizinischen Betrachtung ab und durchstößt zugleich die traditionelle Einschränkung auf das Abbildbare, Gegenständli
...alles anzeigenche und Vermessbare. Sie weist eindringlich darauf hin, dass ein wesentlicher Teil des Geburtsgeschehens missverstanden wird, wenn man bloß die gewonnenen medizinischen Parameter deutet. Die Neue Phänomenologie wird der häufig ausgeblendeten Dimension gerecht, indem sie nach Weisen fragt, wie Hebammen etwas erleben und ihre leibliche Disposition beeinflusst wird.Im Zuge einer phänomenologischen Revision beruflichen Erlebens geht die Arbeit der Frage nach, welchen Beitrag eine Reflexion von leiblichen Eindrücken für eine erweiterte Hebammenkunde zu leisten vermag. Aus einer leibphänomenologischen Studie zum Unruheerleben der Hebamme wird deutlich, wie unzureichend die Erklärungsmodelle und methodischen Ansätze des Positivismus sind und welchen Dilemmata sich hierdurch der Stand der Hebammen ausgesetzt sieht. Es tritt hervor, dass die Hebamme selbst Teil des Geschehens in der Geburtssituation ist und welchen Beitrag zukünftig eine erweiterte Mäeutik zu leisten vermag, weil ihr eine andere Ontologie und Anthropologie zugrunde liegt. Dabei stehen der Leib und das Leibgemäße in dieser Arbeit in zweifacher Hinsicht im Fokus: einerseits in Form einer thematischen Erörterung, andererseits aber auch als methodischer Ausgangspunkt der Welterschließung.
Biografiearbeit als ein Instrument in der Kranken- und Altenpflege schärft den Blick für die Bedürfnisse von Patienten. Auf diese Art und Weise werden die Ressourcen von Patienten für deren Gesundung genutzt, a
...alles anzeigenlte Menschen werden aktiviert und damit ihre Lebensqualität verbessert. In dem Band erläutert die Autorin verschiedene Methoden der Biografiearbeit und bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen für deren Umsetzung. In der 2., überarbeiteten Auflage geht sie ausführlicher auf spezielle Patientengruppen wie u. a. demenzkranke Menschen ein.
Chance für echten psychodynamischen Erkenntnisgewinn: Verwandeln Sie die lästige Pflicht des Kassenantrags in eine professionelle Routine, die Freude macht. Freude und Befriedigung darüber, bei jeder Berichters
...alles anzeigentellung den Patienten individuell in seiner aktuell relevanten unbewussten Konfliktdynamik wirklich zu verstehen und aus diesem Verständnis heraus konkrete und fokussierte therapeutische Konsequenzen zu entwickeln. Die völlig überarbeitete Neuauflage des „Klassikers“ vermittelt Ihnen eine bewährte Systematik, wie Sie Ihre Berichte auf das Wesentliche konzentrieren und in vertretbarer Zeit richtliniengerecht anfertigen können.
Für anspruchsvolle Gemüsefans. Alle, die mit viel Geschmack, aber ohne Fleisch und Fisch kochen wollen, finden in diesem Kochbuch der Stiftung Warentest vielseitige Anregungen. Die Kreationen des Wiener Kochs C
...alles anzeigenhristian Wrenkh, vom Gault Millau ausgezeichneter Star der vegetarischen Küche, sind köstlich und dennoch geradlinig und einfach zuzubereiten. Das Buch stellt 100 raffinierte Rezepte vor, die nach Jahreszeiten geordnet sind, und zeigt, wie sich durch klugen Einkauf und gute Vorratshaltung Zeit sparen lässt. Im Baukastenprinzip entstehen aus wenigen Zutaten und mit wenig Aufwand Gerichte für Genießer, die Zutaten werden vielseitig zu abwechslungsreichen Gerichten kombiniert.
Eine zusammenfassende Betriebswirtschaftslehre für das Gesundheitswesen existiert bislang noch nicht. Aufgrund der steigenden Probleme, der zahlreichen Reformversuche und der demografischen Entwicklung wird sie
...alles anzeigenjedoch über die nächsten Jahre hinaus an Bedeutung gewinnen. Mit Hilfe dieses Buches verschaffen sich Angehörige der Heilberufe schnell das betriebswirtschaftliche Hintergrundwissen, das für die Ausübung ihrer Berufe zwingend erforderlich ist. Dr. Andreas Frodl versteht es aufgrund seiner umfangreichen Erfahrung, Medizinern die für sie eher fremde Ökonomie erfolgreich nahe zu bringen. Auf den Gesundheitsmarkt bezogen, macht er die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen verständlich.
Die Veränderungen in den Gesundheitseinrichtungen sind für jeden Mitarbeiter spürbar - Arbeitszeitverdichtung, Personalmangel, Patientenstruktur. Nachdem in den letzten Jahren vor allem das "Sparen" im Vordergr
...alles anzeigenund stand, geht es heute vielmehr um die Frage, wie Gesundheitseinrichtungen sich den unterschiedlichsten Herausforderungen stellen und Lösungsmodelle für die Zukunft finden. Das Buch ist ein Führungskompass für Leitende in Gesundheitseinrichtungen, die ihr Team aktiv in Veränderungsprozessen begleiten möchten. Namhafte Experten beschreiben die Herausforderungen, die auf Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege zukommen, erläutern Lösungsansätze und wagen einen Ausblick in die Zukunft. Ziel ist es, die Einrichtungen zukunftssicher zu machen, und den Leitungskräften Handwerkszeug zu liefern, mit den neuen Herausforderungen umzugehen. Dabei bilden die 3 wichtigsten Veränderungsfaktoren Prozesssteuerung, Fachpersonal und Demografie den roten Faden des Buches. Erläutert werden Fragen wie: Mitarbeiter 50+ - Wie nutze und fördere ich das Potenzial dieser Ressource?, Mitarbeiterzufriedenheit - Wie binde ich Mitarbeiter an meine Einrichtung?, Nachwuchsmangel - Wie wird meine Einrichtung zum Magnet?, Lebenslanges Lernen - Fachliche Kompetenz schulen und eine positive Haltung im Berufsfeld Pflege entwickeln, Zu gesund für's Krankenhaus, zu krank für zu Hause - Wie können Versorgungsstrukturen verbessert werden? Best Practice-Konzepte von Kliniken und Pflegeeinrichtungen sowie ein Blick in andere europäische Länder geben Beispiele, wie der Wandel positiv für neue Ansätze genutzt wird. Für alle leitenden Krankenhausmanager, Pflegedirektoren, Pflegedienst- und Stationsleitungen, Qualitätsmanager in Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen, die ihr Team sicher in die Zukunft navigieren möchten.