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Georg Thieme Verlag I care - SmartCards Pflege
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I care - SmartCards Pflege
Taschenkarten für die Praxis

Wie berechne ich Infusionen? Worauf muss ich achten, wenn ich einen Blasenkatheter lege? Finde in Sekundenschnelle die wichtigsten Fakten, die du auf Station brauchst. Ein Griff in die Kasack-Tasche genügt. Mit

...alles anzeigen

den I care - SmartCards Pflege stehen dir 20 Karten aus einem unverwüstlichen und desinfizierbaren Material mit wertvollen Tipps zur Pflegepraxis zur Seite. Sie geben dir Orientierung und Hilfestellungen in komplexen und alltäglichen Pflegesituationen - von Pflegebasics, über Notfallsituationen und Medikamentenmanagement bis hin zu Pflegetechniken am Patientenbett.Nimm deine Sicherheit in Praxiseinsätzen einfach in die Hand: I care - SmartCards - für Ausbildung und Beruf!

25,00 €
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Schlütersche Verlag Neu als PDL
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Neu als PDL
Job gewechselt oder gerade erst begonnen? Gestalten Sie Ihre Rolle
König, Jutta / Schneider, Michaela

Viele erfahrene Altenpflegekräfte lassen sich zur Pflegedienstleitung (PDL) weiterbilden. Sie wollen mehr gestalten, Innovationen durchsetzen und Top-Ergebnisse erzielen. Dieses Buch beginnt da, wo die Fortbild

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ung aufhört: in der Praxis.Die Autorinnen begleiten neue Pflegedienstleitungen (und solche, die ihre Stelle gewechselt haben) bei den ersten Schritten in der neuen Rolle. Denn die Aufgaben sind vielfältig: Strukturen, Budgets und Hierarchien kennenlernen Stärken und Schwächen der Mitarbeiter analysieren Die eigene Rolle als Führungskraft klar und konsequent gestalten Betriebswirtschaftliche Grundlagen gezielt umsetzenOb Anfänger oder Profi - dieser Taschen-Coach ist immer nur einen Handgriff entfernt und bietet leicht verständliche Praxistipps.Auf den Punkt gebracht:Die Basis: Die Führungsrolle annehmen und gestalten.Die Kür: Mitarbeiter führen, motivieren und organisieren.Die Kompetenz: PDL-Knowhow kennen und anwenden.Jutta König ist Wirtschaftsdiplom-Betriebswirtin Gesundheit (VWA) und Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet. Sie unterrichtet Pflegesachverständige und Pflegeberater, arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heim- und Betreuungsrecht. Sie ist examinierte Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung. Michaela Schneider ist Altenpflegerin, Heimleitung, Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin, Trainerin/ Coach für Gruppentherapien, Dozentin in den Bereichen Alterssoziologie und Kommunikation, Social Media Manager (IHK). »Eine Führungsrolle wirklich auszufüllen, ist eine komplexe Aufgabe. Wir zeigen, worauf es ankommt.«

24,95 €
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Schlütersche Verlag Gute Laune kennt kein Alter
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Gute Laune kennt kein Alter
Heitere Geschichten, Gedichte und Rätsel für Menschen mit Demenz.
Rühl, Martina

Heitere Geschichten zum Lesen und Vorlesen, zum Mitraten und Mitmachen - Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter brauchen ständig Material, um mit den ihnen anvertrauten Menschen mit Demenz qualitätsvolle Aktivie

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rungszeiten zu verbringen.Die Texte dieses Buches aktivieren Demenzkranke und stärken ihr Langzeitgedächtnis. Vertraute Alltagsaktivitäten (Frühjahrsputz, Waschtag, Kuchen backen etc.) werden wachgerufen und dienen als Anknüpfungspunkte für Gespräche. Den roten Faden bilden dabei die Jahreszeiten.Noch vorhandene kognitive Fähigkeiten werden durch Gedächtnistrainings (Sprichwörter) trainiert.Die unterschiedlichen Längen ermöglichen eine Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten, ganz nach Zielgruppe.Martina Rühl arbeitete von 1995 bis 2005 in einem ambulanten Pflegedienst und einem Kurzzeitpflegeheim. Seit 2005 ist sie im stationären Bereich eines Pflegeheims in einem Wohnbereich für Demenzkranke tätig. Nebenberuflich hat sie am Entwicklungsprojekt Demenzpflege und Demenzmilieu in stationären Einrichtungen der Altenhilfe in NRW von 2007 bis 2009 unter der Leitung von Dr. Sven Lind teilgenommen.

14,95 €
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Schlütersche Ein Rucksack voller Urlaubsglück
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Ein Rucksack voller Urlaubsglück
Heiter-besinnliche Feriengeschichten - Vorlesegeschichten für Mens
Dopatka, Renate

Die Betreuung und Aktivierung von Menschen mit (und ohne) Demenz verlangt ständig nach Material. Heiter-Besinnliches aus dem Alltag liegt dabei voll im Trend. Dieses Buch bietet Ferienglück auf Zeit: Erinnerung

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en an Urlaub in den Bergen oder am Meer werden geweckt; Gefühle von Freiheit und Sorglosigkeit kehren zurück. Der Leser/Zuhörer wandert mit, freut sich an überraschenden Begegnungen, an heiteren Stunden und am ersten Liebesglück. Die kurzen Geschichten sind ideal zum Vorlesen, bieten Impulse für Gespräche und sind manchmal einfach Fantasiereisen, die den Alltag vergessen lassen. Dank ihrer Kürze überfordern sie nicht, sodass auch Menschen mit Demenzihren Spaß haben. Auf den Punkt gebracht: Humorvolle Kurzgeschichten für die Einzel- und Gruppenaktivierung. Erinnerungen wecken & Ressourcen aktivieren. Besonders gut geeignet für Menschen mit Demenz.Renate Dopatka schreibt leidenschaftlich gern Kurzgeschichten. Seit fast 20 Jahren gehören ihre Texte zur beliebten Lektüre bei den Lesern von Kirchenzeitungen und Volks- und Bauernkalendern. Die Autorin lebt in Gelsenkirchen. »Die Seele baumeln lassen, Erholung vom Tagesgeschehen finden - mit diesem Buch gelingt es mühelos ...«

14,95 €
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Schlütersche Verlag Das Glück ist ein Schmetterling
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Das Glück ist ein Schmetterling
Heiter-besinnliche Kurzgeschichten. Lese- und Vorlesebuch für Senioren
Beer-Kuhner, Irén / Bendrich, Katrin / Rühl, Martina / Saal, Bernd / Winkler, Susann

Heiter-besinnliche Kurzgeschichten für die Aktivierung und Erinnerungsarbeit.Ideal für Gruppenstunden oder die kleine Aufmunterung zwischendurch.Geschichten für die festlichen und alltäglichen Tage im Jahreskre

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is.Augenblicke des Glücks ergeben sich ganz von selbst beim (Vor-)Lesen der Geschichten dieses Buches. Die Autoren schreiben von Momenten der Freude, der Liebe und der Hoffnung: mal heiter, mal besinnlich, mal nachdenklich oder aufmunternd.Mit diesen Geschichten lassen sich Gespräche einleiten oder vergnügte Gruppenstunden veranstalten. Angeordnet im Jahreskreis illustrieren die kurzen Erzählungen Erinnerungen an Feiertage oder Erlebnisse, an die viele Senioren gern zurückdenken.Ein ideales Taschenbuch für die Aktivierung und Erinnerungsarbeit mit Senioren.Irén Beer-Kuhner war Grund- und Hauptschullehrerin und arbeitet heute als Altentherapeutin in einem Seniorenzentrum. Katrin Bendrich ist Kauffrau im Gesundheitswesen und arbeitete zuvor mehrere Jahre in einer Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz. Martina Rühl arbeitet in einem Wohnbereich für Demenzkranke im stationären Bereich eines Pflegeheims. Sie ist Verfasserin des Buches "Ich muss in die Schule" mit Geschichten "aus der Welt der Demenz". Bernd Saal war lange Jahre Pfarrer in Coburg, wo er seine Gemeinde und umliegende Altenheime immer wieder mit selbstverfassten Erzählungen begeisterte. Von ihm ist auch das Buch "Der Apfelbaum im Schnee" erschienen. Susann Winkler ist Diplom-Heilpädagogin und arbeitet im Bereich soziale Betreuung. Ihre Passion: Das Schreiben von Kurzgeschichten, die u. A. unter dem Titel "Bitte 3x täglich lachen" erhältlich sind.

14,95 €
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Schlütersche Verlag 100 Fragen zum Umgang mit Schmerz in der Pflege
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100 Fragen zum Umgang mit Schmerz in der Pflege
Mit Opiod-Umrechnungstabelle. Grundlagen & pflegerische Tipps. Für
Kreße, Heide

Alle Pflegenden, aber auch die Angehörigen von Schmerzpatienten wissen, dass deren Pflege eine Herausforderung ist und besondere Kompetenz erfordert.Es gibt viele Fragen: Wie begegne ich Patienten oder ihren An

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gehörigen, wenn das zehnte Schmerzmedikament nicht mehr wirkt? Wie kann ich das Schmerzproblem meines Patienten hilfreich beeinflussen?Dieses kompakte Buch in der 2. Auflage gibt leicht verständliche Antworten - auch für Laien.Auf den Punkt gebracht:Grundlagen und Tipps für Pflegekräfte und pflegende Angehörige.Leicht verständlich geschrieben.Berücksichtigt die aktuellen Expertenstandards.Mit Opioid-Umrechnungstabelle.Heide Kreße ist Pain Nurse, algesiologische Fachassistentin und Leiterin der Pain Academy Augsburg. Sie ist Palliative Care Fachschwester und arbeitet auf Intensivstationen, unterrichtet in Krankenpflegeschulen und hält seit vielen Jahren Vorträge zum Thema Schmerztherapie."Das sehr empfehlenswerte Buch sollte jede Pflegekraft lesen, denn es schafft Klarheit über Begrifflichkeiten und erweitert das Wissen. Die Lektüre gibt auch den Anreiz, sich in der Schmerztherapie gezielter fortzubilden. 'Pflegekräfte können zwar keine Schmerztherapie verordnen, aber sie können Schmerzen erkennen und wichtige Impulse für die Behandlungen geben', schreibt Kreße. Dem ist nichts hinzuzufügen." - Ellen Kraske, Gepflegt durchatmen.

16,95 €
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Traumzeit Verlag Ich schenke dir ein Lied (CD)
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Ich schenke dir ein Lied (CD)
Die schönsten heilsamen Lieder. Zum Mitsingen - Zum Lauschen und Genießen
Hrsg.: Lindner, David

Dieses Geschenkbuch enthält die schönsten Lieder aus sechs CDs der Pioniere des Heilsamen Singens Katharina und Wolfgang Bossinger.Zusammengestellt und kommentiert von Autor und Verleger David Lindner ist das B

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uch mit den fünfzehn Liedern sowohl der optimale Einstieg in die Welt des heilsamen Singens wie auch ein fantastisches Geschenk.Kennst du nicht jemandem, dem es gut täte, sich selbst mehr anzunehmen, sich selbst zu erfahren und zu erleben? Dem die wunderschönen und einfach mitzusingenden Lieder von Wolfgang und Katharina nicht eine Freude oder Hilfe wären?Das Buch enthält alle Liedtexte und Noten im Grossformat, sowie begleitende Infos zu den Liedern. Mit schönen Fotos ausgeschmückt ein ideales Geschenk. Für einen geliebten Menschen. Oder warum nicht einfach für dich selbst?Wolfgang und Katharina Bossinger sind Pioniere des Heilsamen Singens. Sie gründeten den Verein "Singende Krankenhäuser e.V." der Krankenhäuser zertifiziert und bilden seit vielen Jahren Singgruppenleiter aus. Das Standardwerk "Die heilende Kraft des Singens" beeinflusste massgeblich eine Trendwende in der zeitgenössischen Sangeskultur und fand breite Resonanz in den Medien. Als Herausgeber brachten die beiden die Bestseller "Das Buch der heilsamen Lieder" (Liederbuch 1 & 2) sowie inzwischen sechs CDs und diese Compilation heraus. Wolfgang und Katharina engagieren sich für die Wirkung und Anwendung des heilsamens Singens zur Salutogenese (der Gesundheitspflege) und brachten über ihre Arbeit weit über 10.000 Menschen in die Fülle des Singens.

19,95 €
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Don Bosco Medien GmbH Buchstaben, Wörter, Sätze
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Buchstaben, Wörter, Sätze
Gedächtnistraining mit Seniorengruppen
Boos, Agnes

Gedächtnistraining kann spannend bis kriminalistisch sein. Wie wäre es zum Beispiel mit dieser Aufgabe: "Erfinde einen Krimi, bei dem Täter, Opfer und Motiv mit E anfangen. Die Lösung könnte lauten: "Egon ersch

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lägt den Eisverkäufer mit der Eisenstange beim Einbruch in die Eisdiele aus Eifersucht."Jede Menge Übungen rund um Buchstaben und Wörter bietet dieses Set mit 26 Buchstabenkarten und 38 Übungskarten für Gedächtnistraining in Gruppen. Entwickelt für LeiterInnen von Seniorengruppen, auch geeignet für betreuende Angehörige. Ältere Menschen betrachten das Abnehmen der Gedächtnisleistung als großen Verlust an Lebensqualität und fühlen sich dementsprechend frustriert. Wie der Körper, so lässt sich aber auch das Gehirn trainieren! Und das gelingt z. B. mit Übungen rund ums Alphabet.Mit diesen Karten zum Gedächtnistraining suchen die Senioren z. B. einzelne Wörter im Buchstabensalat oder bilden Sätze. So verbessern sie spielerisch ihre Konzentration, Assoziationsfähigkeit, Merkfähigkeit und das logische Denken. Das Arbeitsmaterial erlaubt vielfältige Variationen, sodass die Übungen auch bei regelmäßig wiederholtem Einsatz spannend und motivierend bleiben.

6,30 €
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Freya Verlag Grüner putzen
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Grüner putzen
Natürliche Reinigungsmittel selbst gemacht
Hermann, Inés

Dieses Buch ist keine Zusammenstellung traditioneller Haushaltstipps, sondern zeigt moderne Alternativen zu industriell gefertigten Reinigern auf. Die Rezepte sind so formuliert, dass ihre Wirkungsweise genau b

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eschrieben wird. Durch den Einsatz von mineralischen Scheuermitteln, natürlichen Säuren, pfl anzlichen Tensiden, ätherischen Ölen und Kräutern ergibt sich eine Vielzahl von ökologischen Reinigungs mitteln, die leicht selbst her zustellen sind. So können Sie konventionelle Reiniger schrittweise gegen selbst gemachte austauschen, die nicht nur umweltfreundlich, preiswert und gesundheitsschonend, sondern auch vegan sind. Ersetzen Sie in Ihrem Putzschrank nach und nach die vielen bunten Plastikflaschen durch Ihre eigenen Produkte.

14,90 €
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Kinzel, Manuela Verlagsgr Kein Kuchen ist auch keine Lösung
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Kein Kuchen ist auch keine Lösung
Vegan, einfach und einfach lecker!
Flohr, Simone

Vegan ... natürlich alle Rezepte ohne tierische ZutatenEinfach ... ohne Schnick-Schnack-Zutatenleichte Rezepte, leicht nachzubacken alles gut verständlich erklärtalle Rezepte zuhause entwickelt und gebackenLeck

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er ... ausgesuchte Lieblingsleckereien von Familienmitgliedern und Wünsche von vielen Freunden und BekanntenMein Weg zu diesem Buch begann, als ich 2015 nach vielen Jahren als Vegetarierin von verschiedenen Seiten mit dem veganen Gedankengut in Berührung kam und innerhalb weniger Wochen von einem trotzig geäußerten Gedanken einer alten Freundin gegenüber, "...das kann ich nicht, ich war früher Konditormeisterin, ich kann doch jetzt nicht alles auf einmal anders machen..." zur überraschten Genießerin veganer Köstlichkeiten wurde.Schnell war mir klar, dass es für mich kein Zurück mehr in alte Ernährungsgewohnheiten geben konnte. So begann ich ein bisschen herumzuexperimentieren und war jedes Mal überrascht, dass leckere Kuchen, Torten und so viel mehr ohne Abstriche und vor allem ohne tausend exotische Zutaten vegan herzustellen waren. Als Grundlage zum Experimentieren benutzte ich natürlich alte Lieblingsrezepte, die ich über die Jahre geschmacklich verfeinert hatte, und stellte diese auf vegane Zutaten um.Den Anstoß, die Rezepte zu optimieren, aufzuschreiben und zu einem Buch zusammenzustellen, bekam ich schließlich von meiner ältesten Tochter, die im Kunstunterricht ein Fotoprojekt mit veganen Backwaren einreichen wollte.So standen wir Tag um Tag und Woche um Woche zuhause in der Küche, um all diese Köstlichkeiten herzustellen und zu fotografieren. Noch während meine Tochter mit ihrem Projekt beschäftigt war, wuchs in mir der Wunsch, das alles und noch viel mehr zu einem Buch zusammenzutragen.Die Köstlichkeiten, die schließlich ihren Weg in das Buch fanden, waren einerseits ausdrückliche Wünsche vieler Verwandter, Freunden und Bekannten und andererseits meine Vorstellungen: Ich wollte bewährte Klassiker, einfache alte Hausrezepte und auch erfrischend neue Rez

22,90 €
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Balance buch + medien Betreutes Sterben
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Betreutes Sterben
Ein Psychiatriekrimi
Schmitz, Cornelia

»Das reinste Irrenhaus«, sagte Eli, »illegale Tests, die Chefärztin korrupt und lauter Undercoverpatienten! Wahrscheinlich war ich überhaupt die einzige echte Kranke hier, und dabei bin ich völlig gesund.« Erfa

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hrungswissen mal ganz anders: Ein spannender Kriminalroman aus dem Innern der stationären Psychiatrie, der auf Erfahrungen der Autorin beruht und sehr humorvoll Partei für die Rechte von Patienten ergreift. Eingebettet in die witzige und kenntnisreiche Schilderung des Milieus greift der Plot ein immer wieder heiß diskutiertes Thema in der Psychiatrie auf: den Nutzen von Psychopharmaka. Mit Tiefenschärfe, Sprachwitz und solider Erzählkunst wirft die Autorin einen kritischen Blick nicht nur auf undurchsichtige Vorgänge und rätselhafte Todesfälle, sondern auch auf Schauplätze, Charaktere und die Atmosphäre einer geschlossenen Station. Figuren und Handlung sind frei erfunden und doch wahr. Unterhaltsam und pointiert werden Themen wie Selbstbestimmungsrecht, Zwangsmaßnahmen und die Machtverhältnisse in einer geschlossenen Institution dargestellt. Empfehlenswert für alle Akteure in der Psychiatrie und Krimifans!

10,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 230 (6/2017)
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Dr. med. Mabuse Nr. 230 (6/2017)
Schwerpunkt: Vorsorge

  Blätterbare Leseprobe:     Schwerpunkt: Vorsorge - Und jetzt wird in die Hände gespuckt. Gesundheitliche Vorsorge in der Leistungsgesellschaft (Bettina Schmidt) - Von der Freiwilligkeit

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zur Pflicht – (fast) 50 Jahre Früherkennungsuntersuchungen für Kinder und zehn Jahre hessisches Kindergesundheitsschutzgesetz (Stephan Heinrich Nolte) - IGeL oder nicht IGeL? Nutzen und Schaden von Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung (Klaus Koch) - Ein Blick auf die Gene. Möglichkeiten von Gentests als Vorsorgeinstrumente (Kirsten Achtelik) - Routine ohne Nutzen. Warum Nahrungsergänzungsmittel nur selten notwendig sind (Gerd Glaeske) - Mehr Lebensqualität und Gesundheit. Gemeinden im Fokus von Gesundheitsförderung – ein kommunales Forschungsprojekt (Maren Albrecht, Ursula Goldberger und Joachim E. Fischer) - Vorsorge. Bücher zum Weiterlesen   Außerdem: - BeamtInnen in der GKV – Pro: Freie Wahl ist zeitgemäß und gerecht (Cornelia Prüfer-Storcks) Contra: Gleichheit um jeden Preis? (Klaus Dauderstädt) - LebensNarben, LebensKräfte. Ein Fachtag zur traumasensiblen Begleitung alter Menschen (Franca Liedhegener) - Unklare Prognose. Gesundheitspolitik unter einer Jamaika-Koalition (Wolfgang Wagner) - Hanfblüten vom Nikolaus. Wenig Evidenz für die Verschreibung von Cannabis in der Medizin (Norbert Schmacke) - Fallpauschalen und Migranten. AfD identifiziert Gefahren für das Gesundheitswesen (Oliver Tolmein) - Caring and Healing. Ein Begleitstudium für Medizinstudierende und ÄrztInnen (Klaus-Dieter Platsch und Stefanie Marcks) - Gesundheit anderswo: Ein kleines Land im Aufbruch. Bericht über eine Reise nach Nepal (Helmut Forster und Marcel Forster) - Gesundheitsexperten von morgen: Berufsflucht in der Ergo- und Physiotherapie. Eine qualitative Befragung in Zeiten des Fachkräftemangels (Cornelia Schübl) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 229 (5/2017)
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Dr. med. Mabuse Nr. 229 (5/2017)
Schwerpunkt: Hospizarbeit

Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Hospizarbeit- Hospizgeschichte(n). Die Entwicklung der Hospizbewegung in Deutschland (Sabine Pleschberger und Andreas Heller) - In vertrauter Umgebung – bis zuletzt. Schritte

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zu einer palliativen hausärztlichen Versorgung im Alten- und Pflegeheim (Dagmar Müller, Lilian Froeschmann und Wolfgang Waldau-Spahn) - Ethische Konflikte lösen. Möglichkeiten der Ethikberatung im Hospiz (Annette Riedel) - Ohne Ehrenamt geht es nicht! Ehrenamtliches Engagement in Hospizarbeit und Palliativversorgung (Winfried Hardinghaus) - Entlastung und Unterstützung für Familien. Geschichten aus dem Kinderhospiz „Berliner Herz“ (Anne Edler-Scherpe) - Hospizarbeit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Pflege-News: CareSlam. Der Pflege eine Stimme geben (Yvonne Falckner und Thorsten Strasas) - Physician Assistance – kein Karrieresprung für die Pflege (Franz Wagner) - Der salutogene „Gesundheitserreger“. Der Kongress „Salutogenese bei Krebs“ (Julia Malcherek und Theodor Dierk Petzold) - Digitales Desaster. Die elektronische Gesundheitskarte ist auch nach zehn Jahren nicht voll funktionsfähig (Wolfgang Wagner) - Neue Wege finden. Unzureichende Demenzdiagnostik behindert Präventions- und Behandlungschancen (Asmus Finzen) - Mehr Chancen als Risiken. Warum die Masernimpfung sinnvoll ist (Gerd Glaeske) - Besuch mit Nebenwirkungen. Vom alltäglichen Lobbyismus in der ärztlichen Praxis (Christiane Fischer und Sabine Hensold) - Gesundheits-Apps für Kinder. Undurchsichtiger Markt mit vielen Möglichkeiten (Viviane Scherenberg und Claudia Lampert) - Ein hilfreicher Perspektivwechsel. Berufsbegleitende Supervision in einer fachübergreifenden Balint-Gruppe (Michael Nist und KollegInnen) - Gesundheit anderswo: Blick über den Tellerrand. Demenzexperten reisten nach Norwegen (Kristina Gartzen und Daniel Tucman) - Gesundheitsexperten von morgen: Rückenschmerzen am Arbeitsplatz. Analyse physischer und psychosozialer Faktoren (Christin Schulze Bisping) - Besser reich und gesund als a

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 228 (4/2017)
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Dr. med. Mabuse Nr. 228 (4/2017)
Schwerpunkt: Aus- und Weiterbildung

Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Aus- und Weiterbildung- Ein unauflösbarer Widerspruch. Das Dilemma der Pflegeausbildung (Karin Kersting) - (K)ein Luxusthema? Kooperation in der Ausbildung der Gesundheitsberu

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fe (Heidi Höppner und Ronja Behrend) - Ein „Kümmerer“ für junge Ärzte. Mehr Zeit und flexible Lösungen für die ärztliche Weiterbildung (Hans-Albert Gehle) - Die Generalistik kommt – die Differenzierung der Pflegeberufe bleibt bestehen (Ingrid Darmann-Finck und Sabine Muths) - Der dritte Lernort. Hebammentätigkeit im Skills-Lab erlernen (Babette Müller-Rockstroh und Hanna Schroeder) - Aus- und Weiterbildung. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Cannabis – eine besondere Heilpflanze (Franjo Grotenhermen) - Nicht-invasive Pränataltests. Möglichkeiten und Grenzen zivilgesellschaftlicher Einflussnahme (Maximiliane Hädicke und Sabine Könninger) - Alle Jahre wieder ... Impfpflicht und Bürgerversicherung in der Diskussion (Wolfgang Wagner) - Nachts allein. ver.di-Befragung zeigt Folgen des Personalmangels im Nachtdienst (Niko Stumpfögger) - Keine friedfertige Frau. Margarete Mitscherlich-Nielsen zum 100. Geburtstag (Christiane Schrader und Ingrid Moeslein-Teising) - Eine natürlich weibliche Gabe? Charité-Serie vermittelt ein verzerrtes Bild vom Pflegeberuf (Susanne Kreutzer und Karen Nolte) - Eine für alle – Polypille statt Polypharmazie? (Gerd Glaeske) - Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Wie gelingt das bei Menschen mit Demenz? (Peter Wißmann) - „Wehe man hat da irgendwas dazwischen“. Versorgungsbrüche aus der Sicht junger Menschen mit Parkinson (Manuela Lautenschläger, Ulrike Höhmann und Karen Kolsmann) - Ärzte gegen Eltern. Das Recht auf Leben von Baby Charlie Gard (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Krabben im OP bringen Unglück. Famulatur auf Kiribati (Michel Bringenberg und Elisabeth Debold) - Gesundheitsexperten von morgen: Gewichtsstigmatisierung im Gesundheitswesen. Bedeutung von Vorurteilen und Stereotypen (Beatrice Haberger) - Besser reic

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 227 (3/2017)
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Dr. med. Mabuse Nr. 227 (3/2017)
Schwerpunkt: Würde

Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Würde- Das höchste Gut? Menschenwürde aus moralphilosophischer Sicht (Ralf Stoecker) - Fachlicher Anspruch vs. Praxisrealität. Wie Pflegende die unwürdigen Bedingungen im Arbe

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itsalltag aushalten (Karin Kersting) - Arbeit auf Augenhöhe. Würde in der psychiatrischen Versorgung (Burkhard Held, Sebastian Keller und Jessica Held) - „Es ist wichtig, dass sie mir die Würde lassen“. Maria-Cristina Hallwachs und Maren Asmussen-Clausen im Gespräch - Der alltägliche Skandal. Gewalt in der Geburtshilfe (Christina Mundlos) - Würde. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Personalanhaltszahlen im Krankenhaus – Pro: Gesetzliche Regelung muss kommen (Markus Mai). Contra: Personaleinsatz ist Krankenhausverantwortung (Thomas Reumann) - „Die Faszination darf nie verloren gehen“. Der Kongress „Geburtshilfe im Dialog“ (Franca Liedhegener) - Zu viele Pillen, zu wenig Gespräche. Politik will Zugang zur Psychotherapie verbessern (Wolfgang Wagner) - Register 2016 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (Daniela Sulmann) - Kinderwunsch im Ethikrat. Zur Reproduktionsmedizin in Deutschland (Kirsten Achtelik) - Das System auf den Kopf gestellt. Zuzahlungen von Kranken entlasten die Gesunden (Gerd Glaeske) - PflegeKultur – CareCulture. Pflege aus kulturwissenschaftlicher Perspektive (Regina F. Bendix und Sabine Wöhlke) - Gesundheit anderswo: Entwicklungszusammenarbeit 2.0. Wie ein Apell die Welt verändern kann (Christoph Lüdemann) - Freiwillige Selbstkontrolle? Die Praxis kosmetischer Genitaloperationen bei intersexuellen Kindern (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Schutz, Stressabbau, Stärkung. Zur Funktion von Humor für Pflegekräfte auf Intensivstationen (Dorothea Buchholz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 226 (2/2017)
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Dr. med. Mabuse Nr. 226 (2/2017)
Schwerpunkt: Arbeit und Gesundheit

Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Arbeit und Gesundheit- Mulittasking, Überstunden, Führungsfehler. Macht stressige Arbeit (psychisch) krank? (Barbara Knab) - Gefährdungen erkennen und vermeiden. Arbeitsbeding

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te Infektionen im Gesundheitswesen (Sabine Wicker) - Eine belastende Doppelrolle. Beruflich Pflegende als pflegende Angehörige (Nicole Ruppert) - Arbeit als Gesundheitsrisiko. Bedingungen in der weltweiten Bekleidungsindustrie (Kirsten Clodius) - Ressourcen stärken. Betriebliche Gesundheitsförderung in der Pflege (Gudrun Faller und Tanja Segmüller) - Arbeit und Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Die Pflege zum Strahlen bringen. Bericht vom Kongress Pflege 2017 (Ann-Kathrin Roeske) - Entlastung für den Staatshaushalt? Effekte einer Ausweitung der Krankenversicherungspflicht (Martin Albrecht und Richard Ochmann) - Debatten ohne Ende. Generalistik und Bürgerversicherung in der Diskussion (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg (SPK) (Christian Pross) - Versorgung am Lebensende. Viele Defizite werden in der Öffentlichkeit nicht diskutiert (Oliver Tolmein) - Zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Das Präventionsgesetz im zweiten Jahr (Raimund Geene) - Viele offene Probleme. Demenzerkrankung und Migrationshintergrund (Nevin Altintop) - Behandlung in Eigenregie. Neue Daten zur Selbstmedikation (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Nach Erfolgen alles wieder offen. HIV/Aids in Uganda (Heike Hupach) - Der Kämpfer. Ein Gespräch über das Leben nach dem Locked-in-Syndrom (Karl-Heinz Pantke) - Gesundheitsexperten von morgen: Wenn Eltern onkologisch erkranken. Bedeutung für Kinder und Jugendliche als Angehörige (Janina Schwabe) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 231 (1/2018)
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Dr. med. Mabuse Nr. 231 (1/2018)
Schwerpunkt: G-DRG

  Blätterbare Leseprobe:     Schwerpunkt: G-DRG - Die Nemesis der Patientenversorgung. Ein Blick auf das deutsche DRG-System (Günther Jonitz) - Was kostet Pflege? – Abrechnung von Pflegele

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istungen im DRG-System (Benno Schanz und Tim Plaggenborg) - Von der „Versorgungslücke“ zum Entlassmanagement. Kontinuierliche Versorgung zwischen stationärem und ambulantem Bereich stärken (Gerd Glaeske und Carmen Güttner-Scarfone) - Besondere Bedürfnisse. Medizinische Versorgung von Erwachsenen mit geistiger und Mehrfachbehinderung (Viktoria Aleshchenkova) - PEPP als „lernendes System“ – inzwischen auf dem richtigen Weg? (Renate Schepker) - „Eigentlich ist es schon zu spät“. Ein Erfahrungsbericht über die Folgen der DRGs für die Pflege (Silvia Habekost) - Krankenhaus statt Fabrik. Aktionsbündnis gegen das DRG-System - G-DRG. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Pflegekräfte für Ersteinschätzung – Pro: Notfall? Spreu vom Weizen trennen (Dominik von Stillfried) Contra: Triage bleibt eine ärztliche Aufgabe (Markus Mai) - Auf dem Weg zur Inklusion. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) (Franca Liedhegener) - Alles offen. Nach den Jamaika-Sondierungen ist die Bürgerversicherung auf dem Tisch (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: CIRS-NRW. Ein Critical Incident Reporting System für mehr Patientensicherheit (Marina Buchmann, Robert Färber, Anke Follmann, Miriam Mauss und Judith Singer) - Paragraf 219a StGB – eine kaum bekannte Vorschrift im Rampenlicht (Oliver Tolmein) - Von starken Schmerzmitteln zum Heroin? (Gerd Glaeske) - Mit 90 noch in eine WG? Erfahrungen aus zehn Jahren Birkenhof-Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz (Norbert Gehlen) - Gesundheit anderswo: OP-Einsatz im Bergland. Ein medizinischer Hilfseinsatz im afrikanischen Guinea (Franz-Ferdinand Henrich) - Gesundheitsexperten von morgen: Gesundheits-Apps für Jugendliche. Auswirkungen von Anwendungsprogrammen auf das Gesundheitsverhalt

5,00 €
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Akademische Arbeitsgem. Die rechtliche Betreuung von Pflegebedürftigen
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Die rechtliche Betreuung von Pflegebedürftigen
Vom gerichtlichen Betreuungsverfahren bis zum rechtlichen Anspruch
Die rechtliche Betreuung von Pflegebedürftigen

Die Pflegebedürftigkeit eines Menschen, egal ob aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung, bedeutet häufig auch, dass der Betroffene nicht mehr für sich selbst entscheiden kann. In diesem Fall muss ein rechtli

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cher Betreuer festgelegt werden, der die Angelegenheiten im Namen des Betroffenen regelt. Ein solcher gesetzlicher Vertreter kann aus dem vertrauten Familienkreis selbst gewählt oder auch vom Betreuungsgericht bestimmt werden. Die Vorstellung einer Fremdbestimmung durch unbekannte Dritte löst bei vielen Betroffenen und Ihren Nächsten Unwohlsein und Ängste aus. Dieser Ratgeber zeigt Betroffenen und möglichen Betreuern, was rechtliche Betreuung wirklich bedeutet, welche Entscheidungen man abgibt und was man tun kann, um eine vertraute Person als Betreuer einzusetzen. Wann wird vom Gericht ein Betreuer bestellt? Wie läuft so ein gerichtliches Betreuungsverfahren ab? Welchen Umfang hat eine Betreuung? Welche Aufgaben und Pflichten hat ein Betreuer? Wie und wodurch kann ein Betroffener Einfluss auf die Betreuung nehmen? Wann kann sogar auf eine Betreuung verzichtet werden? Wie sieht die Rechtsstellung von Betreuer und Betreutem aus?

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Akademische Arbeitsgem. Der Pflegefall droht
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Der Pflegefall droht
Entscheidungen treffen, Vermögen schützen und Ansprüche durchsetzen
Winkel, Rolf
Rolf Winkel ist verantwortlicher Redakteur von "Soziale Sicherheit", der Zeitschrift für Arbeit und Soziales, und Verfasser mehrerer Ratgeber zum Arbeits- und Sozialrecht.
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Windpferd Verlagsges. Der Blutgruppen-CODE
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Der Blutgruppen-CODE
Das Fitness-Geheimnis - Die besten Workouts und Ernährungstipps für Deine Blutgruppe
Cammann, Sandra

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, Gewohnheiten zu verändern. Das Erfolgsgeheimnis steckt in nur einem Tropfen Blut. Der darin enthaltene genetische Code beeinflusst das Bewegungsverhalten, die Persönlichkeit un

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d die Ernährungsbedürfnisse.Sandra Cammann litt bereits jahrelang an Gesundheitsbeschwerden, als sie auf den Zusammenhang zwischen Blutgruppen-Zugehörigkeit und einem starken Immunsystem stieß. Daraufhin veränderte sie grundlegende Ernährungsgewohnheiten und ihr Fitnessprogramm. Mit großem Erfolg! Anhand zahlreicher Lebensgeschichten wird in ihrem Buch deutlich, wie mit Hilfe der Blutgruppentheorie typischen Krankheitserscheinungen vorgebeugt werden kann.Die Sportwissenschaftlerin entwickelte daraufhin für jeden Blutgruppentyp etliche "10-Minutenprogramme" für mehr Energie, Lebensfreude, Ausdauer und Entspannung. Mit diesem Buch stellt sie die Quintessenz einer 20-jährigen Sportpraxis verschiedenster Typen vor. Dieser ganzheitliche Ansatz richtet sich an Sportler, Menschen mit chronischen Unpässlichkeiten, ebenso wie an Gesundheitsbewusste, die auf der Suche nach neuen Wegen und Erfolg versprechenden Alternativen für bessere Leistungen sind.

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Reinhardt Ernst Noch einmal schwimmen
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Noch einmal schwimmen
Sterbebegleitung meiner krebskranken Mutter. Erfahrungsbericht und
Keck, Monika

"Wir können nichts mehr für Ihre Mutter tun - außer sie in ein Hospiz zu verlegen oder zum Sterben nach Hause zu entlassen." Wie geht es Angehörigen, die so etwas hören müssen? Was erleben sie, wenn sie sich en

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tscheiden, ihr Familienmitglied bis zu dessen Tod zu Hause zu pflegen? Und wie kann das gelingen? Die Autorin beschreibt, wie sie die Krebserkrankung und palliative Versorgung ihrer Mutter daheim erlebt hat: von anfänglicher Überforderung bis hin zu sinnstiftender Sterbebegleitung. Basierend auf der persönlichen Erfahrung und fachlichem Wissen gibt sie zahlreiche Tipps, die pflegende Angehörige während der häuslichen Sterbebegleitung bestärken und Ängste vor der Auseinandersetzung mit dem Tod nehmen sollen. Eine Hilfestellung für alle, die diese mutige Entscheidung getroffen haben.

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nick emotion Sehnsucht, aber wonach?
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Sehnsucht, aber wonach?
Eins zu werden mit mir selbst und mit allem, was ich nicht bin
Seeger, Hans-Karl / Seeger, Hans Karl

Eins zu werden mit mir selbst und mit allem, was ich nicht binIn stillen Stunden kann in uns eine Sehnsucht erwachen, von der wir ahnen, dass sie auf Erden nicht zu stillen ist. Für religiöse Menschen ist diese

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Sehnsucht so etwas wie ein Kompass und Wegweiser. Wo und wie aber ist sie zu stillen? Hans-Karl Seeger geht aus christlicher Perspektive den existentiellen Fragen des Lebens nach - mit überraschenden Antworten.

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Büchner-Verlag Basteln und Gestalten mit Senioren
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Basteln und Gestalten mit Senioren
Ideen für kreative Begegnungsrunden
Köhnlein, Sandra

Kreative Begegnungsrunden verbessern die Lebensqualität von Pflegebedürftigen in Senioreneinrichtungen. Sie ermöglichen ein Zusammentreffen, geben Senioren die Möglichkeit, sich einander anzunähern und dabei si

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ch und andere in der gemeinsamen Tätigkeit besser kennenzulernen. Als Expertin in der Arbeit mit Pflegebedürftigen hat Sandra Köhnlein ein Praxisbuch für das Basteln und Gestalten mit Senioren entwickelt. Ein erster Teil vermittelt Basiswissen, das in der Seniorenarbeit Tätige bei der Planung und Umsetzung von Begegnungsrunden unterstützt. Ein zweiter Teil liefert kreative Techniken und Bastelvorschläge. Diese werden ergänzt von wertvollen Zusatzinformationen und Tipps sowie genauen Angaben zum Materialbedarf. Der übersichtlich gestaltete Band liefert eine Fülle an kreativen Ideen und thematisiert praxisnah, wie die konkrete Umsetzung der Begegnungseinheiten aussehen kann. Mit zahlreichen Schablonen und Kopiervorlagen.Sandra Köhnlein, geboren 1977, ist gelernte Erzieherin und Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen. Sie hat jahrzehntelang in verschiedenen Betreuungszusammenhängen gearbeitet und ist seit 2009 schwerpunktmäßig in der Unterstützung und Begleitung von Senioren und Demenzkranken tätig. Sie lebt und arbeitet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.

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Knaur Taschenbuch Die Schwangerschaft des Max Leif
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Die Schwangerschaft des Max Leif
Ein Roman in 9 Monaten
Käppler, Juliane

In ihrem neuen anrührenden und gleichzeitig wunderbar komischen Roman "Die Schwangerschaft des Max Leif" konfrontiert die beliebte Autorin Juliane Käppler ihren charmanten Helden mit der größtmöglichen Herausfo

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rderung für einen männlichen Hypochonder: Er wird Vater - von Zwillingen. Über neun Monate traktiert Max Leif seine Frau, ja seine gesamte Umwelt samt seiner liebenswert-dominanten russischen Putzfrau mit immer neuen Ängsten - eine ebenso emotionale wie skurril-komische Geschichte mit hohem Wiedererkennungswert!Als Max Leif erfährt, dass seine Maja Zwillinge erwartet, avanciert er zum Schwangerschaftsmanager. Nicht nur vor ungesundem Essen bewahrt er die Frau seines Herzens, sondern auch vor fremdländischen Parasiten und den keimtechnisch riskanten Zuneigungsbeweisen von Hund Hannibal. Selbstverständlich fühlt er auch ihren Ärzten auf den Zahn, unterzieht alle am Markt verfügbaren Babyphone einem Sicherheitscheck und testet die Kurvenlage des Kinderwagens so gründlich wie die der neuen Familienkutsche. Nur eine scheint über seine Hingabe nicht sonderlich glücklich zu sein ..."Von den Geschichten aus Juliane Käpplers Feder bekommt man einen ausgewachsenen Lachmuskelkater und ganz feuchte Augen. Denn diese scheinen getränkt zu sein mit jeder Menge Humor - und noch mehr Emotionen."Literaturmarkt.infoKäppler, JulianeJuliane Käppler, Jahrgang 1977, lebt gemeinsam mit ihrem Sohn in Mainz. Sie schreibt seit ihrer Kindheit und ist seit 2011 als freiberufliche Autorin für verschiedene Verlage und in unterschiedlichen Genres tätig. "Die sieben Tode des Max Leif" ist ihr erster Roman im Knaur Verlag."Käpplers Geschichten sind einfach nur herrlich schräg, und außerdem zum Quietschen komisch und ordentlich turbulent. Mit diesen kommt jede Menge Schwung und noch mehr amüsantester Lesespaß in unser Leben. Von Max Leif bekommt man partout nicht genug. [...] "Die Schwangerschaft des Max Leif" bewegt Herz und Zwerchfell über alle Maßen. Die Story bringt die Bauchmuskeln ordentl

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