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Außerdem:
- Generalistische Pflegeausbildung. Pro: „Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört!“ (Frank Weidner). Contra: Gefahr der Entprofessionalisierung (Ursula Kriesten)
- Hausarzt vs. Krankenkasse. Streit über Honorarforderungen, Termingarantie und Ärztemangel (Wolfgang Wagner)
- „Was führt Sie zu mir?“ Kommunikation als Lernziel im Medizinstudium (Marlene Sator und Jana Jünger)
- Sucht auf Privatrezept. Die Verordnung von Schlafmitteln trägt zur Abhängigkeitsentwicklung bei (Gerd Glaeske)
- Jeder ist sein eigener Pharmazeut. Verwaltungsgerichte geben PatientInnen recht: Cannabis-Eigenanbau muss möglich sein (Oliver Tolmein)
- Gesundheit anderswo: Geburtshilfe interkulturell. Zwei deutsche Hebammen in Ghana und Indonesien (Vanessa Schwake)
- Gesundheitsexperten von morgen: Gesund in der Pflege. Ein Praxisprojekt zu rückengerechtem pflegerischen Arbeiten (Christian Assenbrunner, Yvonne Bernwinkler, Stefan Hilliger und Christine Tings)
- Besser reich und gesund als arm und krank. Die Verbesserung des Menschen (Joseph Randersacker)
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Produktfeature: | 211 Inhalt [942 kb] |
Produktfeature: | 211 Buchbesprechungen [437 kb] |
Dieser informative Ratgeber gibt PatientInnen und ihren Angehörigen wichtige Informationen für die schwierige Übergangszeit vom Krankenhaus in die häusliche Pflege. In den vergangenen Jahren sind viele Hilfsang
...alles anzeigenebote entstanden, um eine – meist längerfristige – Pflegesituation zu bewältigen. Diese Handreichung informiert über Pflegegeld, ambulante Pflegedienste, Anlaufstellen und Tagespflegeeinrichtungen, Wohnraumanpassung und Pflegehilfsmittel sowie viele weitere Unterstützungsmöglichkeiten.KlappentextePflege geht uns alle an! Dies ist das Motto des Pflege e.V., mit dem Bürger, Unternehmen, Fachleute und die Politik angesprochen werden.- Ein Thema, das jeder am liebsten vor sich herschiebt, aber auch meist mit persönlichen Ängsten verbindet.- Ein Thema, das die Verantwortung der Menschen und Generationen füreinander, aber auch die Verantwortung eines jeden Einzelnen für sich betrifft.- Jeden kann es treffen, jeder kann pflegebedürftig werden und auf die Hilfe anderer angewiesen sein.Wissen Sie, wer Sie pflegen wird und mit welcher Qualifikation?
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Würde- Das höchste Gut? Menschenwürde aus moralphilosophischer Sicht (Ralf Stoecker) - Fachlicher Anspruch vs. Praxisrealität. Wie Pflegende die unwürdigen Bedingungen im Arbe
...alles anzeigenitsalltag aushalten (Karin Kersting) - Arbeit auf Augenhöhe. Würde in der psychiatrischen Versorgung (Burkhard Held, Sebastian Keller und Jessica Held) - „Es ist wichtig, dass sie mir die Würde lassen“. Maria-Cristina Hallwachs und Maren Asmussen-Clausen im Gespräch - Der alltägliche Skandal. Gewalt in der Geburtshilfe (Christina Mundlos) - Würde. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Personalanhaltszahlen im Krankenhaus – Pro: Gesetzliche Regelung muss kommen (Markus Mai). Contra: Personaleinsatz ist Krankenhausverantwortung (Thomas Reumann) - „Die Faszination darf nie verloren gehen“. Der Kongress „Geburtshilfe im Dialog“ (Franca Liedhegener) - Zu viele Pillen, zu wenig Gespräche. Politik will Zugang zur Psychotherapie verbessern (Wolfgang Wagner) - Register 2016 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (Daniela Sulmann) - Kinderwunsch im Ethikrat. Zur Reproduktionsmedizin in Deutschland (Kirsten Achtelik) - Das System auf den Kopf gestellt. Zuzahlungen von Kranken entlasten die Gesunden (Gerd Glaeske) - PflegeKultur – CareCulture. Pflege aus kulturwissenschaftlicher Perspektive (Regina F. Bendix und Sabine Wöhlke) - Gesundheit anderswo: Entwicklungszusammenarbeit 2.0. Wie ein Apell die Welt verändern kann (Christoph Lüdemann) - Freiwillige Selbstkontrolle? Die Praxis kosmetischer Genitaloperationen bei intersexuellen Kindern (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Schutz, Stressabbau, Stärkung. Zur Funktion von Humor für Pflegekräfte auf Intensivstationen (Dorothea Buchholz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Wie kann ein individueller Maßnahmenplan aussehen? Wie lässt sich die Komplexität einzelner Krankheitsbilder kompakt und aussagekräftig abbilden? Das sind nur zwei von vielen Fragen, die sich Pflegekräfte stell
...alles anzeigenen müssen, wenn es darum geht, aus der Strukturierten Informationssammlung (SIS®) einen individuellen Maßnahmenplan zu formulieren.Dieses Buch bietet eine kompakte Übersicht: Die häufigsten Krankheitsbilder älterer Menschen und Vorschläge für einen daraus resultierenden Maßnahmenplan: erweiterbar, individualisierbar und auf dem neuesten Stand.Konkrete Fallbeispiele aus der Praxis erläutern den Weg, der von der SIS® zum individuellen Maßnahmenplan führt.Die ideale Arbeitshilfe für alle Pflegekräfte, die mit der Maßnahmenplanung nach der SIS® betraut sind.Stefanie Hellmann ist Diplom-Pflegewirtin (FH), Dozentin, Heimleiterin und examinierte Altenpflegefachkraft. Rosa Rößlein ist Gerontologin (M.Sc.), Diplom-Pflegewirtin (FH), TQMAuditorin, Mitarbeiterin beim MDK sowie Altenpflege- und Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft an der Universität Leipzig.
Pflegekräfte in ambulanten Diensten tragen zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements bei. Dabei interagieren sie mit pflegenden Angehörigen, die oftmals selbst gesundheitlich beeinträchtigt sind. Oliver
...alles anzeigenLauxen untersucht, inwieweit es Pflegekräften gelingt, Unterstützungsbedarfe der pflegenden Angehörigen im Einzelfall zu erkennen und geeignete Hilfe zu leisten. Er arbeitet auf Grundlage von Interviews mit Pflegekräften unterschiedliche Rollenverständnisse heraus und beschreibt die Breite und Bedarfsgerechtigkeit ihres Handlungsrepertoires sowie die Wissensquellen, auf die sie sich stützen. Diese Studie zeigt, wie ambulante Pflegedienste bessere Rahmenbedingungen für professionelles Handeln schaffen können und wo die Grenzen einer fachgemäßen Interaktionsgestaltung sichtbar werden.