Das Buch des international bekannten, neuseeländischen Arztes Robin Youngson zeigt allen im Gesundheitswesen Tätigen Auswege aus Stress und Burn-out. Es beschreibt, wie man in seinen Berufsalltag wieder Freude,
...alles anzeigenErfüllung, Wohlbefinden und Widerstandsfähigkeit hineinbringt. Das Buch richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheitsbereich, StudentInnen, PatientInnen und alle, die das Gesundheitswesen wieder menschlicher und solidarischer gestalten wollen.
Nach einer vorangegangenen, jahrzehntelangen Diskussion verabschiedete der Deutsche Bundestag am 18.06.15 das sogenannte Präventionsgesetz, das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. S
...alles anzeigeneit Anfang 2016 ist es endgültig in Kraft getreten. Das Gesetz berücksichtigt erstmals Gesundheitsförderung in Lebenswelten (Settingansatz) und ärztliche Präventionsempfehlungen, neu sind auch Gesundheitsziele und Rahmenvereinbarungen auf Bundes- und Länderebene, Präventionskonferenzen und Präventionsberichte.Dieses Handbuch liefert einen detaillierten Einblick, der für die weitere formale und praktische Ausgestaltung der Gesundheitsförderung in Deutschland unerlässlich ist: Die Gesetzesartikel und sämtliche Neuformulierungen werden übersichtlich dargestellt und mit den bisherigen abgeglichen, aufgeführt werden auch Gesetzesbegründungen, Stellungnahmen und Entgegnungen.
Nach langjähriger Diskussion und intensiven Vorbereitungen ist das Notfallsanitätergesetz 2014 in Kraft getreten. Damit wurde die zweijährige Ausbildung zur Rettungsassistentin und zum Rettungsassistenten, die
...alles anzeigenim Rettungsassistentengesetz geregelt wurde, auf eine völlig neue Rechtsgrundlage gestellt. Die nunmehr dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter ersetzt die Rettungsassistenzausbildung und wurde nach dem Vorbild der Gesetze für die Pflegeberufe (Altenpflegegesetz und Krankenpflegegesetz) komplett neu gestaltet.In diesem Kommentar werden die rechtlichen Bestimmungen für die Berufsausbildung und Berufszulassung ausführlich dargestellt und auf leicht verständliche Weise erläutert. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Auszubildende, Lehrende, Personalverwaltungen und betriebliche Interessenvertretungen.
Friederike Moos arbeitete als 19-jährige Berufseinsteigerin in den Behring-Werken, als dort 1967 das „Marburg-Virus“ ausbrach. Damals erkrankten in Marburg 23 Menschen, fünf von ihnen starben.Wie erlebten die B
...alles anzeigeneschäftigten, ihre Familien und die Menschen in der Stadt die dramatischen Wochen im Sommer ’67? Spannend und anschaulich erzählt die Autorin von einem alptraumhaften Geschehen, das die Betroffenen bis heute nicht loslässt.Dieser Erfahrungsbericht zeigt: Unbekannte Viren können uns überall und jederzeit gefährden. Trotz großer Forschungserfolge sind wir ihnen manchmal hilflos ausgeliefert.
Am 13. Februar 1844 gründete Carl Mayer, der spätere Schwiegervater von Rudolf Virchow, gemeinsam mit neun weiteren geburtshilflich tätigen Ärzten die "Gesellschaft für Geburtshilfe" in Berlin. Sie gehört zu de
...alles anzeigenn ersten medizinisch-wissenschaftlichen Gesellschaften im modernen Sinne. Eduard Arnold Martin, August Martin, Paul Straßmann und Walter Stoeckel prägten die Arbeit der Gesellschaft vor 1933, nach 1945 waren unter anderem Helmut Kraatz und Willibald Pschyrembel bestimmende Persönlichkeiten.Der mit mehr als 200 Fotografien bebilderte Band porträtiert zahlreiche hervorragende Vertreter der deutschen Frauenheilkunde.
Die "Anti-Baby-Pille" wurde 35 Jahre alt. Was hat sich nach 35 Jahren Pille bei der Kontrazeptionsforschung auf seiten des Mannes getan?Im vorliegenden Buch wird untersucht, inwieweit in der Bundesrepublik fach
...alles anzeigenkundige Informationen über die Pille für den Mann und die Vasektomie - beispielsweise in Lehrbüchern oder auf Kongressen - erhältlich sind, und wie es um die Qualität dieser Informationen bestellt ist. Der Autor beschreibt die Entwicklungsgeschichte der beiden Kontrazeptionsmethoden und referiert den aktuellen internationalen Forschungsstand. Darüber hinaus nimmt er auch Stellung zu vielversprechenden, bisher aber nahezu unbekannten Methoden zur Beeinflussung der männlichen Fertilität. Ein Kapitel über die Reproduktionsphysiologie des Mannes hilft dem Leser und der Leserin, die beschriebene Wirkungsweise der verschiedenen "Männerpillen" zu verstehen.
Einer adäquaten und effektiven gesundheitlichen Versorgung von MigrantInnen stehen oft interkulturelle Kommunikationsstörungen, ethnisch-kulturell bedingte Mißverständnisse oder Zugangsbarrieren im Weg. Um die
...alles anzeigenQualität von Diagnostik, Therapie, Krankenbetreuung und -pflege für alle PatientInnen in gleichem Maße sichern zu können, ist die Entwicklung von Angeboten notwendig, die auch die spezifischen Bedürfnisse von MigrantInnen berücksichtigen.In verschiedenen Ländern Europas wurden bereits erfolgversprechende Modelle im Sinne der interkulturellen Öffnung von Versorgungseinrichtungen eingeführt. Hier werden die Ergebnisse eines fachlichen Austauschs von WissenschaftlerInnen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien, den Niederlanden und Großbritannien vorgestellt und diskutiert.Themen u.a.: Migration als psychischer Prozeß Kommunikationsprobleme Dolmetscherdienste Besonderheiten der Versorgung von Migrantinnen in Gynäkologie und Geburtshilfe, Innerer Medizin, Psychosomatik und Psychiatrie.
Von den dunklen Anfangszeiten der Chirurgie, als noch ohne Betäubung amputiert wurde, über königliche Operationen bis zu den heutigen High-Tech-OPs - der Chirurg Arnold van de Laar beschreibt in seinem Buch so
...alles anzeigenpackend wie allgemeinverständlich die Geschichte der Chirurgie. Ohne Fachbegriffe zu scheuen, aber doch leicht lesbar und gespickt mit zahlreichen interessanten Details gibt van de Laar einen spannenden Einblick in sein Fach. In 28 Kapiteln erzählt er anhand berühmter Operationen, was genau im Operationsaal geschieht. Eingehend widmet er sich Erkrankungen und Verletzungen bekannter Persönlichkeiten wie Bob Marley, Kaiserin Sissi, Lenin, Königin Victoria, Einstein und Präsident Kennedy. "Schnitt" ist eine faszinierender Reise durch die Königsdisziplin der Medizin, fesselnd erzählt von einer Koryphäe auf dem Gebiet der Chirurgie.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Gesundheit & Medien- Patentrezept: Medienkompetenz. Ein Weg zur Steigerung der Gesundheitskompetenz (Bernard Braun) - Sprachbarrieren überwinden. Bildsprache als Mittel der in
...alles anzeigenterkulturellen Kommunikation (Christine Dusdal und Andrea Schiff) - „Jammertäler und Momente der Hoffnung“. Ein Filmprojekt will Depressionen begreifbar machen (Christoph Müller) - Hilfe für Patienten. „Was hab‘ ich?“ übersetzt Medizinerlatein (Beatrice Brülke) - Real Humans – echte Menschen? Ein interdisziplinäres Gespräch über Roboter, Pflege und Film (Sabine Wöhlke und Eberhard Wolff) - Marketing oder Prävention? Online-Präventionskurse auf dem Prüfstand (Viviane Scherenberg) - Gesundheit und Medien. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Fremdnützige Forschung an nicht-einwilligungsfähigen PatientInnen – Pro: Unverzichtbare Voraussetzung (Gerd Antes) Contra: Schutz für vulnerable Gruppen erhalten (Katrin Grüber) - Aufbruch zu einer neuen Medizin. Eine Tagung zur Psychoneuroimmunologie (Sven Eisenreich) - Finanzielle Belastungen steigen. Arzneimittelkosten und Kassenbeiträge beeinflussen die politische Agenda (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Nanna Conti (1881–1951) (Anja K. Peters) - Lachen ist die beste Medizin. Humor im Umgang mit psychisch kranken Menschen (Jonathan Gutmann) - Ist schneller wirklich besser? Patientennutzen bei beschleunigter Arzneimittelzulassung (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Kodokushi – einsame Tode. Soziale Isolation und Versuche von lokalen Gegenmaßnahmen in Japan (Nils Dahl) - Reformziele noch unerreicht. Arbeitsbedingungen und Versorgungsqualität in psychiatrischen Kliniken (Bernard Braun und Peter Brückner-Bozetti) - Ein „Viertelchen“ Teilhabe. Kommentar zum Bundesteilhabegesetz (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Alt und suizidal? Stellenwert des Suizids in der hausärztlichen Betreuung (Nina Lingott) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Berührung- Bindung durch Berührung – und ihre Bedeutung am Lebensanfang (Mechthild Deyringer) - Heilende Hände. Wie Berührung Arzt und Patienten hilft (Robin Youngson) - „Wie
...alles anzeigenein gemeinsamer Tanz“. Berührung und Bewegung in der Pflege (Maren Asmussen) - Begreifende Pflege. Eine andere Art von Erfahrungsbericht (Adelheid von Herz) - Achtsame Berührung. Heilsames Potenzial für die letzte Lebensphase (Rebekka Hofmann) - Berührung. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Offene Besuchszeiten – Pro: Angehörige sollten willkommen sein (Andrea Schiff) Contra: Im Klinikalltag sind Regeln notwendig (Naseer Khan) - Eine Zwischenbilanz. 15 Jahre Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (Ann-Kathrin Roeske) - Fehlverteilung von Arztsitzen. AOK-Institut sieht keinen Ärztemangel (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: PsychVVG (Thomas Böhm) - Voneinander lernen – trotz Demenz. Ein Perspektivwechsel für mehr Miteinander (Ulrich Fey) - Ende der „Goldgräberstimmung“? Referentenentwurf soll Preis-Poker der Pharmahersteller unterbinden (Gerd Glaeske) - Hebammen an Schulen. Aufklärungsunterricht mit Win-win-Effekt (Susanne Kneifel) - PraenaTest macht Kasse. Mögliche Leistungsausweitung durch den G-BA (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Was bleibt von Obamacare? US-Ärzteverbände und ihre Interessen im Wahljahr 2016 (Eckardt Johanning) - Das Laufwerk. Ein Fallbericht aus der Psychiatrie (Olga Kogan-Goloborodko) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Psychosomatik- Psychosomatische Medizin heute. Ein Überblick (Peter Henningsen) - Kein Befund und trotzdem krank. Therapie von unklaren Körperbeschwerden in der Praxis (Consta
...alles anzeigennze Hausteiner-Wiehle) - Der ganze Mensch. Über die Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin (Sven Eisenreich) - Mehr als „nur Einbildung“. Die unterschätzte Schwere psychosomatischer Erkrankungen (Gereon Heuft) - Elternschaft als Herausforderung. Handlungsfelder psychosomatischer Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Wolf Lütje) - Erfahrungstransfer in einer Umbruchgesellschaft. Deutsch-chinesischer Austausch zu Psychotherapie und Psychosomatik (Alf Gerlach und Wolfgang Merkle) - Psychosomatik. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Partei ergreifen! Plädoyer für eine Parteiische Patienten-Unterstützung (PPU) (Christoph Kranich) - „Wir sind nicht die Anderen“. Bericht vom International Congress for Integrative Health and Medicine (Franca Liedhegener) - Misstrauen in der Ärzteschaft. Debatte um Funktionärsgehälter, umstrittene Immobiliengeschäfte unddie Gebührenordnung (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) (Gerd Glaeske) - „Die Altenpflege wird nicht abgeschafft.“ Ein Gespräch mit Marion Kleinfeller (Hanna Lucassen) - Sterbefasten. Selbstbestimmter Tod durch den Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (Christiane zur Nieden) - „Wehret den Anfängen!“ Menschen mit Behinderung oder Demenz sind keine „Versuchskaninchen“ (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Eine Epoche geht zu Ende. Über die Folgen der Ein-Kind-Politik in China (Helmut Forster) - Korrumpiert Weiterbildung? Das neue Strafrecht fürs Gesundheitswesen besticht durch Unbestimmtheit (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Familie- „Man macht es dann“. Kinder als pflegende Angehörige (Sabine Metzing) - Wohnungslos und krank. Welche Rolle spielt die Familie? (Katharina Kapsch und Andreas Büscher)
...alles anzeigen- „Familiy Medicine“. Eine spezielle Facharztausbildung in den USA (Mary Johanna Fink und Eckardt Johanning) - Rollentausch. Wenn Kinder bei ihren Verwandten aufwachsen (Joachim Göres) - „Aus dem Dunkel der Scham ans Licht der Öffentlichkeit“. Deeskalationstraining für Angehörige psychisch erkrankter Menschen – Ein Gespräch mit Christian Zechert (Christoph Müller) - Familie. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Geburtshilfe am Limit. Arbeitssituation von Hebammen in deutschen Krankenhäusern (Katja Stahl) - Ökonomie vor Patientenwohl. Deutscher Ethikrat kritisiert Zustände in Kliniken (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Innovationsfonds (Matthias Schrappe) - Wahl oder Pflicht? Schwangere zwischen Selbst- und Fremdbestimmung (Kirsten Achtelik) - Nie wieder süchtig? Zur potenziellen Wirkung von Nichtraucher-Apps (Viviane Scherenberg und Katharina Liegmann) - Pflege – rundum gestärkt. Aber Teilhabeleistung ist sie immer noch nicht (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Weg mit den Papierfliegern. Eine New Yorker Notaufnahme setzt auf Lean Management (Felix Hoffmann) - Gestiegene Nachfrage. Ein Jahr Rezeptfreiheit für die „Pille danach“ (Gerd Glaeske) - Gesundheitsexperten von morgen: Selbsthilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Bedarf und Etablierung tragfähiger Angebote (Heidrun Wolter) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Resilienz- Was ist Resilienz? Eine Einführung (Klaus Fröhlich-Gildhoff und Maike Rönnau-Böse) - Aus der Steinzeit an den Schreibtisch. Resilienz am Arbeitsplatz (Dieter Sommer
...alles anzeigen) - Kinder entdecken Königskräfte. Ein Projekt zur Integration achtsamkeitsbasierter Methoden in der Grundschule (Solveig Herrnleben-Kurz) - Illusion der Stärke. Resilienz um jeden Preis? (Christina Berndt) - Das Gehirn als „Resilienz-Organ“. Forschung am Deutschen Resilienz-Zentrum Mainz (Isabella Helmreich, Klaus Lieb und Robert Nitsch) - Resilienz. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Wohin soll es gehen? Pflege – Ausbildung – Generalistik (Bündnis „Pflege am Boden“) - „Die Pflege liegt nicht mehr am Boden“. Der Kongress Pflege 2016 in Berlin (Franca Liedhegener) - Das Warten hat ein Ende. Servicestellen sollen Patienten schneller einen Facharzttermin vermitteln (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Terminservicestellen (Matthias Schrappe) - Virtuelle Welten. Wie sich die Betreuung von Menschen mit Demenz von der Normalität entfernt (Demenz Support Stuttgart) - Fast zehn Prozent mehr Ausgaben. Ergebnisse des BARMER-GEK Arzneimittelreports 2015 (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Prävention als Erfolgsstrategie. Das kubanische Gesundheitssystem (Jens Becker) - Cannabis auf Rezept. Neue gesetzliche Regelung in Planung (Oliver Tolmein) - Risiken und Nebenwirkungen. Was Gesundheitsberufler über Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf wissen (Engelbert Schramm und Maik Adomßent) - Gesundheitsexperten von morgen: Was wirkt wirklich? Tabakprävention für Jugendliche in Deutschland (Matthias Godehardt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Interkulturalität- Kultur respektieren und befragen. Zur Interkulturalität im deutschen Gesundheitswesen (Walter Bruchhausen) - Gesundheitswissen vermitteln. Projektarbeit mit
...alles anzeigeninterkulturellen Gruppen (Maria Rave-Schwank) - Umgang mit Scham. Interkulturelle Herausforderungen in der Hebammenarbeit (Maria Zemp) - Neugier, Respekt und Unterstützung. Systemische Beratung und Therapie im interkulturellen Kontext (Cornelia Oestereich) - Gesund oder krank? Gedanken zum kulturellen Kontext der Medizin (Katarina Greifeld) - Interkulturalität. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- 40 Jahre Dr. med. Mabuse. Beiträge zum Jubiläum - Abschaffen statt reformieren. Auswirkungen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes auf die Heime (Michael Graber-Dünow) - Jünger als vor zehn Jahren! Jahreshauptversammlung und 30-jähriges Jubiläum des vdää (Nadja Rakowitz) - Endlich am Ziel? Bundesregierung beschließt letzte Stufe der Pflegereform (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: New Medical Schools (Beat Sottas) - Von Begeisterung und Zweifel. Begegnungen mit anthroposophischer Pflege (Hanna Lucassen) - Der Medikationsplan – optimierungsbedürftig wie die Arzneimittelsicherheit (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Mehr als nur Geburtshilfe. Arbeit von Hebammen in Myanmar (Carine Weiss) - Der Placebo-Effekt. Ein Phänomen, das einem Wunder gleicht (Eckart von Hirschhausen) - Straftaten gegen PatientInnen. Zum Prozess gegen die Hebamme Regina K. (Oliver Tolmein) - Pflegestudium – und dann? Arbeitsmarktsituation und Berufschancen akademisierter Pflegekräfte (Ingeborg Löser-Priester) - Gesundheitsexperten von morgen: Beratung ist notwendig. Familienorientierte Pflege auf der neonatologischen Intensivstation (Lydia Bleeker) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Durch die systematische Auswertung zahlreicher Archiv-Dokumente ist es gelungen, für jeden der vier Irseer Anstaltsfriedhöfe die Grabstellen der dort zwischen Ende 1927 und 1972 bestatteten PatientInnen zu loka
...alles anzeigenlisieren. Damit ermöglicht es die um historische Fotos, erläuternde Karten und biografische Skizzen ergänzte Quellen-Publikation, den letzten irdischen Ort der Verstorbenen wieder aufzusuchen und insbesondere die Namen der Opfer der NS-„Euthanasie“ dem Vergessen zu entreißen.
Karen Nolte rekonstruiert die sozialen und gesellschaftlichen Umstände des Sterbens im protestantischen Milieu des 19. Jahrhunderts. Dabei betrachtet sie sowohl die medizinische Seite anhand ärztlicher Fallberi
...alles anzeigenchte, wie auch die Perspektive der Patienten und ihrer Angehörigen durch Selbstzeugnisse aus der Armen- und Krankenpflege.Auf dieser Basis untersucht Nolte, ob Ärzte nicht schon vor der naturwissenschaftlichen Wende über kurative Ansätze statt rein palliativer Methoden zur Behandlung von Todkranken diskutierten. Wie wirkte sich dies auf das Verhältnis zwischen Sterbenden und ihren Ärzten oder Pflegenden aus?Darüber hinaus werden auch die sozialen Umstände des Sterbens in den Blick genommen: Starben Krebskranke, Schwindsüchtige und Wassersüchtige einsam oder in einer Gemeinschaft von unterstützenden Menschen? Welchen Einfluss hatte ihre soziale Herkunft auf die Art und Weise ihres Sterbens? Welche Rolle spielten Geistliche (noch) am Sterbebett?
Unbestritten ist, dass Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgung für den Rest ihres Lebens von ihrer Vergangenheit geprägt sind. Doch auch deren Kinder sind davon nicht unberührt geblieben, sie haben d
...alles anzeigenie politische und soziale Aufarbeitung wesentlich mitgetragen und sich damit auch für das Wohl ihrer Eltern eingesetzt. So sind die Nachkommen der Überlebenden auch direkt von der Traumatisierung der Eltern betroffen und benötigen nicht selten Beratung und Unterstützung.Dieser Sammelband beinhaltet sowohl inhaltliche Diskussionen zu den genannten Themen als auch die Dokumentation der Ergebnisse der Konferenz „Zweite Generation“. Erstmals greift ein Buch das Thema Nachkommen von NS-Verfolgten aus den unterschiedlichen Perspektiven verschiedener Opfergruppen auf.InhaltsverzeichnisVorwortThorsten Fehlberg, Jost Rebentisch, Anke WolfEinleitungJost RebentischAnsprache zur Konferenz „Zweite Generation“Günter SaathoffZur Eröffnung der Konferenz „Zweite Generation“Vorträge und Workshops I – Trauma und ErinnerungMiriam Victory SpiegelDie emotionalen Konflikte der „Zweiten Generation“Susanne Guski-LeinwandRessourcenaktivierung für die „Zweite Generation“ – die transgenerationale Weitergabe von Traumata verstehen und ihr entgegenwirkenNatan P.F. KellermannEpigenetische Transgenerationale Weitergabe von Traumata (TTT)Stella ShcherbatovaLernen aus den Erfahrungen anderer – Chance oder Bürde?Jeanine Bochat, Gabi Mehmel (für die Autor_innengruppe)Kinder von KZ-Häftlingen – eine vergessene GenerationElisabeth KahlErzähl- und Begegnungscafé für Nachkommen von NS-VerfolgtenMaggi Gad„Wir sind ebenfalls Opfer – aufgrund der Erinnerungen“. Die „Zweite Generation“ des Holocaust –Theorie und PraxisAlexander Bakalejnik„Zweite Generation“ – Sozialisation im „realen Sozialismus“Vorträge und Workshops II – Aufarbeitung und ZukunftMichael TeupenDie Praxis von Anerkennung und EntschädigungJelena WachowskiDie „Zweite Generation“ im Verfahren zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzog
Über die Lebensumstände und Arbeitserfahrungen von Diakonieschwestern in der DDR ist wenig bekannt.Diese Studie basiert auf Interviews mit Frauen, die als Mitglieder einer protestantisch geprägten Pflegeorganis
...alles anzeigenation dort tätig waren. Schwestern aus sehr unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen kommen zu Wort und berichten aus der Zeit der Nachkriegsjahre bis zur Wende 1989.Ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Pflege, zur diakoniehistorischen Forschung sowie zur Alltagsgeschichte der DDR.
Wie sähe ein Gesundheitssystem aus, in dem der Patient im Mittelpunkt steht? Wie können ihre Beschäftigten die Selbstheilungskräfte effektiver stärken? Welches Vergütungssystem erfasst die Qualität medizinische
...alles anzeigenr (Be-)Handlung am besten? Diese und andere Fragen diskutierten Studierende der Universität Witten/Herdecke zwei Semester lang im Rahmen eines interdisziplinären „Studium fundamentale“ und haben ihre Ergebnisse in diesem Buch zusammengefasst. Es macht deutlich, wie kritisch und kreativ manche Gesundheits-„Profis“ von morgen über ihr Berufsfeld denken. Auch wenn vielleicht nicht alle Visionen Wirklichkeit werden – die Autoren werfen Schlaglichter auf die Zukunft des Gesundheitswesens. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 2. Das Individuum in einer individualisierten Medizin (Levka Dahmen geb. Meier) 2.1. Der ganzheitliche Blick auf Patienten 2.2. Was versteht man unter „individualisierter“ Medizin? 2.3. Psychische und soziale Faktoren 2.4. Chancen und Risiken 2.5. Eine integrative und individualisierte Medizin schaffen! 3. Fit als Patient (Claudia Schlösser) 3.1. Partizipative Entscheidungsfindung 3.2. Gesundheitskompetenz 3.3. Informationsquelle Internet 3.4. Patienteninformationen 3.5. Die Websites „Was hab ich?“ und „Medicatrix“ 3.6. Patienteninformationen bekannter machen und ausbauen! 4. Die Arbeitskrise im Gesundheitswesen (Sebastian Beltz, Matthias Thamm) 4.1. Der Arbeitsalltag eines Assistenzarztes 4.2. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit 4.3. Überlastung und Burn-out 4.4. Arbeitsbelastung bei Ärzten 4.5. Arbeitsbelastung bei Pflegenden 4.6. Entscheidungs- und Steuerungskompetenzen überdenken! 5. Vertrauen durch Interaktion (Ruth Kania) 5.1. Arbeitsauftrag Blutentnahme 5.2. Der Prozess einer Blutentnahme 5.3. Fehler können tödlich sein 5.4. Schnittstellen im Krankenhaus 5.5. Die Bedeutung der Kommunikation für Organisationen 5.6. Kommunikation verbesse
Bereits unmittelbar nach Kriegsende war die deutsche Zahnärzteschaft „…total fertig mit dem Nationalsozialismus“ (1948); das aus der NS-Zeit übernommene Personal wollte kein „nutzloses Wühlen in der Vergangenhe
...alles anzeigenit“ (1949). Der Faschismus sei unter den Zahnärzten nicht „zuhause gewesen“ (1983). Die Wissenschaft war „fremdbestimmt“ (2009), die Medizinverbrechen waren unbegreiflich; die Täter seien missbraucht und instrumentalisiert worden (2016). Vor diesem Hintergrund wurden Täter des Berufsstandes rehabilitiert und politischer Widerstand aus den eigenen Reihen ignoriert. Das Eingeständnis von Schuld und Scham unterblieb.Systematisch durchdrangen Mitglieder der Zahnärzteschaft die NS-Gesundheits-, Wissenschafts- und Standespolitik. Im Schulterschluss mit den Nationalsozialisten wurden die Zerschlagung konkurrierender sozialmedizinischer Versorgungsformen und die Ausschaltung „rassisch“ und/oder politisch missliebiger KollegInnen durchgeführt. Die entstandenen Versorgungsdefizite sind bis heute spürbar. Die zahnmedizinische Wissenschaft lieferte Beiträge zur Durchführung von Sterilisation und Euthanasie. Zahnärzte beteiligten sich am Massenmord in Konzentrationslagern; als kriegswichtigen Beitrag zum internationalen Devisenhandel organisierten sie das Entfernen von Goldzähnen aus den Leichen der Geschändeten.Es ist nicht nur aktuell lohnenswert, das Fortbestehen von virulentem Antisemitismus und Xenophobie aus der Mitte der Gesellschaft heraus zu reflektieren; dieses Buch enthält bedenkenswerte Ansatzpunkte hinsichtlich der Analyse der Geschichte eines zahlenmäßig überschaubaren deutschen Berufsstandes im Umgang mit einem Teil seiner Vergangenheit und nicht auszuschließenden Nachwirkungen.
Das Berufsfeld Gesundheit ist in Bewegung geraten. Mehrere nicht-ärztliche Gesundheitsberufe sind in einen Prozess der Akademisierung eingetreten, andere wollen folgen. In Pflege und Physiotherapie traten berei
...alles anzeigents die ersten AbsolventInnen von Hochschulstudiengängen in den Arbeitsmarkt ein. Die Akademisierung dieser Gesundheitsfachberufe wird oft – in Anlehnung an soziologische Professionstheorien – als „Professionalisierung“ bezeichnet.Gleichzeitig wird in der Soziologie die Deprofessionalisierung der Medizin und des Ärztestandes diagnostiziert: Als Indikatoren dafür gelten unter anderem die Verrechtlichung des Berufs, der Bedeutungszuwachs moderner Organisationen und die Emanzipation der „semiprofessionellen“ Gesundheitsberufe.Die AutorInnen dieses Bandes betrachten den gegenwärtigen Wandel der Gesundheitsberufe aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen. Die soziologischen Beobachtungen und Interpretationen konzentrieren sich dabei auf die Pflege und die Medizin, ergänzt um die Geburtshilfe und die Krankenhausseelsorge.
Militärpsychiatrie kann keine neutrale Wissenschaft sein. Wie stark Militärpsychiater mit den politischen Zielen der unterschiedlichen Führungen von der Kaiserzeit bis heute verstrickt waren, ist Thema dieser k
...alles anzeigenritischen Geschichte.
Es ist die Geschichte eines Mannes, der seinen Weg geht und dabei als Pionier die Medizin revolutioniert: Sebastian Kneipp ist als Begründer der modernen Wasserkur im Gedächtnis geblieben. Wer war dieser Mann u
...alles anzeigennd wie schaffte er es, gegen alle Widerstände hinweg seine Ideen zu verwirklichen? Die im Jahr nach seinem Tod erschienene Biografie beschreibt seinen Werdegang vom einfachen Priester zum bekannten Naturarzt. Ein Leben, das bis in die heutige Zeit nachwirkt.
Schwerpunkt: Kunst und Gesundheit- „In dem Bild würd ich gern spazieren gehen!“ Kunstbegegnungen im Museum (Arthur Schall) - Die beste Medizin?! Humor im therapeutischen Kontext (Eckart von Hirschhausen) - Ankl
...alles anzeigenang finden. Möglichkeiten von Musiktherapie bei Behinderung und Demenz (Claudia Berger) - Lustvoll, inklusiv, klar oder: Wie illustriert man ein Safer Sex-Handbuch? (Andrea Rick) - Demenz spielt keine Rolle. Selbstwirksamkeit im Basalen Theater (Rahel Kurpat und Lea Bullerjahn) - Kunst und Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Klare Kommunikation. Entscheidungshilfe bei der Früherkennung (Felix G. Rebitschek) - „Die sprechende Pflege“. Tagung zur Verabschiedung von Angelika Zegelin (Tanja Segmüller) - Zur Kasse, bitte! Ab 2016 steigen die Zusatzbeiträge (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Henriette Arendt (Henrike Sappok-Laue) - Patienten auf Irrwegen. Über die Anziehungskraft der Alternativmedizin (Norbert Schmacke) - Mehr Lust für die Frau? Neues von den Krankheitserfindern der Pharmaindustrie (Gerd Glaeske) - Den Tod nicht verbannen. Der Verstorbene im Zentrum einer (neuen) Abschiedskultur (Stephan Hadraschek) - Schnell, aber gut. Eilverfahren machen Off-Label-Use möglich (Oliver Tolmein) - Evidenzbasiert – präferenzbasiert. Wie passt das zusammen? (Bettina Berger) - Gesundheit anderswo: Willkommenskultur beginnt im Mittelmeer. Die Initiative Sea-Watch rettet Flüchtlinge vor der Küste Libyens (Gerhard Trabert) - Altenpflegeausbildung stärken. Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor (Oliver Lauxen und Melanie Castello) - Gesundheitsexperten von morgen: Den Kontakt aufrechterhalten. Angehörige von wachkomatösen Bewohnern in Heimeinrichtungen (Friederike Zeiler) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)