Eigentlich wollte Kikko nur ihrem Vater den Kuchen für Oma nachtragen. Aber im Schnee hat sie wohl seine Spur verloren. Jetzt steht sie vor einem großen alten Haus und spitzelt durch das Fenster. "Kommst Du auc
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h zum Kaffeekränzchen?", fragt das Lamm mit Mantel und Mütze.
Da es ja heißt, das Glück sei das Wichtigste überhaupt, ist die Schlange lang, als beschlossen wird, Glück zu verkaufen - in kleinen und großen Gefäßen oder gleich in Familienpackungen. Eine Oma steht an, ein J
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unge, eine Mutter mit vielen Kindern - alle wollen sie das Glück kaufen. Schade nur, dass dem Glückverkäufer, als er zusammenpackt und geht, ein kleines Gefäß herunterfällt und die Wahrheit ans Licht kommt. Das Glück kann man weder verkaufen noch kaufen. Aber wo findet man es dann? Was war es noch mal, das man früher sagte? In den kleinen Dingen?
Luca findet, er sei ein braves Kind. Seine Eltern finden das nicht immer. Dabei kann Luca meistens gar nichts dafür. Schuld sind seine Monster: Faxen und Flausen, Kinkerlitzchen, Radau, Schlamassel und all die
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anderen.Daniela Schurig illustriert mit kraftvoll-freundlichen Bildern, sprechender Typografie und außergewöhnlichen Worten, was für Kinder eine ganz grundlegende Erfahrung ist: Selbstwirksamkeit.
Viele Mädchen sind mit ihrem Aussehen nicht zufrieden: mit ihrer Figur, ihrer Größe, den Haaren, der Form ihrer Nase ... Und bei manchen ist es jeden Tag etwas anderes, das sie an sich stört.
Bei Tintenklecks
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könnte das auch so sein. Sie ist ganz schön schlimm gezeichnet! Aber stört es sie wirklich, wie sie aussieht?
Maria Eugênias Illustrationen lassen keinen Zweifel daran, dass Tintenklecks alles andere als hübsch ist. Allerdings verbringt die ihre Zeit nicht damit, sich Gedanken über ihr Aussehen zu machen: Sie ist viel zu beschäftigt damit, die Dinge zu tun, die ihr Spaß machen, um Zweifel an sich selbst zu hegen.
Eine freudige Einladung - nicht nur an Kinder -, sich so zu akzeptieren, wie man ist.
Warum werde ich ein bisschen rot, wenn mir in der Öffentlichkeit ein Tampon aus der Tasche fällt?
Wieso sage ich, ich sei krank, obwohl ich Menstruationsschmerzen habe?
Und warum hat mein Sportlehrer jedes Ma
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l mit den Augen gerollt, wenn sich ein Mädchen für den Unterricht entschuldigen lassen hat?
Kurz: Wieso - weshalb - warum ist das Thema Menstruation ein Tabu?
Ein buntes Sammelsurium an Gedanken und Geschichten rund um das Thema Menstruation:
Alles, was zu dem Thema Anlass zum Staunen oder Kopfschütteln gibt.
Inspiriert von Gesprächen und Beobachtungen sammelt Lucia Zamolo wie in einem Tagebuch Gedanken und Fakten, die oft ein Tabu sind.
Sie möchte Irrtümer aufklären und Frauen und Mädchen Mut machen, offen und ungeniert mit ihrer Periode umzugehen.
Dem Schamgefühl sollte ihre Botschaft weichen: Seid stolz auf euren Körper!
"Wenn du intelligente Kinder willst, lies ihnen Märchen vor. Wenn du noch intelligentere Kinder willst, lies ihnen noch mehr Märchen vor."Albert EinsteinDie bekannte Entwicklungspsychologin Barbara Senckel hat
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30 Volksmärchen - darunter viele Klassiker, aber auch überraschende Funde - zu einem Entdecker- und Vorlesebuch zusammengestellt, das Kindern wie Erwachsenen gleichermaßen den Zugang zur Welt der Märchen eröffnet. Rotraut Susanne Berner hat bezaubernde Bilder beigesteuert. Ein Buch, das Kinder ab vier Jahren lieben und zu dem Eltern, Erzieher und Lehrer immer wieder als einem kundigen Führer durchs Märchenland greifen werden. Kinder lieben Märchen. Sie helfen ihnen, das Leben zu verstehen und wichtige Entwicklungsschritte zu meistern. Sie zeigen, dass auch der Außenseiter triumphieren kann und wie man über Kränkungen hinwegkommt. Auch schwierige Aufgaben lassen sich meistern, zum Beispiel wenn Geschwister zusammenhalten. Und selbst wer von den Eltern abgelehnt wird, hat Chancen im Leben. Denn Glück besteht nicht zuletzt darin, den eigenen Weg zu gehen."Als die Tiere in den Wald zogen" bringt Kindern den reichen Schatz der Märchenwelt nahe. Dafür brauchen sie Vermittler: Eltern und Großeltern, Erzieher im Kindergarten und Grundschullehrer. Die hier vorgelegte Auswahl, die sich nach Alter und Interessen der Kinder richtet, macht es, zusammen mit den wunderschönenBildern und den beigefügten Verständnishilfen, leicht, gemeinsam auf Lese- und Entdeckungsreise zu gehen.
Faszinierender Einblick in die Welt der BakterienEs gibt sie in unzähligen Formen - als kleine Heftchen, als Infoblätter, als Handy-Apps: die Information, wie unsere Zähne am gründlichsten zu putzen seien und w
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ie wir den kleinen Bösewichten in unserem Mund am effizientesten zu Leibe rücken können. Doch kaum jemand weiß, wie Karies im Detail entsteht und wer genau daran beteiligt ist. Und schon war er gefunden, der nächste Antiheld für unsere mittlerweile gut bekannte Sachbilderbuchreihe - oder genauer: die nächste Antiheldin.Diesmal ist es Klarissa von und zu Karies, die aus ihrem Nähkästchen plaudert. Sie entführt in die faszinierende Welt der Bakterien, die mittlerweile ihres jahrelang propagierten schlechten Images entledigt und mit ganz neuen Augen betrachtet werden. Größtenteils nützlich sollen sie sein und unser Leben ermöglichen."Ts!", Klarissa weiß sich davon abzugrenzen, denn Helfen ist wahrlich nicht ihr primäres Ziel. Dann schon eher Fressen, vor allem Kohlenhydrate, und die fliegen ihr beinahe wortwörtlich direkt "in den Mund". Nicht viel zu tun für die gute Dame und das ist ganz nach ihrem Sinne. Dass ihre dabei erzeugte Säure Löcher in den Zahnschmelz fräst (der härtesten Substanz des menschlichen Körpers), ist eine Nebenwirkung, die sie eigentlich ziemlich kalt lässt. Uns nicht. Karies wird uns auch nach der Lektüre des Buches schmerzen, aber zumindest wissen wir dann, warum.Gestatten, Klarissa mein Name. Klarissa Kamilla Klementine von und zu Karies.
Seit Johannes in seine Gruppe gekommen ist, mag Tommi nicht mehr in den Kindergarten gehen. Trottel hat Johannes ihn schon genannt, ihm ein Bein gestellt und ihn ausgelacht. Und die anderen Kinder? Die haben mi
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tgelacht. Mama weiß nichts davon. Auch Nina, die Erzieherin, nicht. Denn wenn Tommi petzt, wird alles noch viel schlimmer ...Dass Kinder sich streiten, ist vollkommen normal. Wird ein Kind aber systematisch ausgegrenzt, spricht man von Mobbing. Tommis Geschichte möchte Kinder, Eltern und Erzieher gleichermaßen für dieses Thema sensibilisieren. Sie macht Mut, das Schweigen zu durchbrechen, und gibt Tipps, wie Kinder mit ihrer Wut umgehen können oder gegenseitigen Respekt und einen positiven Umgang miteinander üben.Mit praktischen Tipps für die ganze Familie und einem Elternnachwort der Pädagogin und Mediatorin Dr. Christa D. Schäfer
Ferkel ist nicht müde. Ganz im Gegenteil zu seiner Mama. Keuchend trabt sie hinter ihm her, während er ins Hühnerhaus prescht, schwungvoll über die Schafe hopst oder übermütig den Hang hinunterkullert - und trä
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umt davon, endlich ihre Ruhe zu haben. Doch als Ferkel plötzlich auf den Wilden Willi trifft, ist sie mit einem Mal hellwach ...Ein Buch für alle Kinder, die (noch) nicht schlafen wollen - und ihre "saumüden" Eltern.
Für Erstleser: Eine spannende Geschichte über Inklusion in der Schule
Schnee, Silke
Die Geschichte von Prinz Seltsam war das erste Kinderbuch aus dem Neufeld Verlag und auf Anhieb erfolgreich. In leuchtenden Farben wird hier ausgemalt, dass es ganz normal ist, verschieden zu sein. Und dass der
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kleine Prinz, der etwas seltsam ist und das Volk auf seine Art rettet, ganz und gar dazu gehört.Wer etwas Besonderes sucht, findet hier eine berührende Geschichte, die Verständnis weckt für Kinder mit Behinderung. In Elternhäusern, in Kindergärten und Grundschulen, im Kindergottesdienst und auf Veranstaltungen wurde Prinz Seltsam längst von vielen ins Herz geschlossen.Im zweiten Band Prinz Seltsam und die Schulpiraten ist der kleine Prinz älter geworden und besucht inzwischen die Schule auf einem Schiff! Es gibt Schulschiffe für Mädchen und welche für Jungs, Schiffe für Einäugige und für Einbeinige und welche für Kinder, die beim Lernen langsamer sind. Warum es so viele verschiedene Schiffe gibt, weiß keiner mehr. Aber so ist es nun mal. Schon immer.Dann treibt ein schrecklicher Sturm die Schiffe in die Hände von Piraten. Doch den Kindern gelingt gemeinsam die Flucht, weil jeder das tut, was er am besten kann. Und auf dem einzig verbliebenen Schiff erleben die Mädchen und Jungen auf der Rückfahrt, dass Vielfalt stark macht. Und dass der eine wunderbar vom anderen lernen kann. Wenn man ihn nur lässt.
Gefühls-Monster bändigen: ein humorvolles Bilderbuch über Emotionen
Der Große Hunger, das Schüchtern oder der Schreck – diese und andere monstermäßigen Emotionen begegnen Kindern jeden Tag und machen ihnen m
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anchmal das Leben schwer. Deswegen hat Catarina Knüvener Gefühle und Situationen aus dem Kinderalltag als lustige Monster visualisiert. So erfahren kleine Leser mehr über ihre Gefühlswelt und lernen, was man tun kann, wenn der Wüterich im Sechseck hüpft, einen die Schadenfreude überkommt oder sich die lilablauen Schimmelsporen der schlechten Laune verteilen.
Gefühle aus dem Alltag kennenlernen
16 emotionale Monster auf jeweils einer Doppelseite
Mit vielen Tipps gegen schlechte Laune, Wut, Traurigkeit & Co.
Inklusive Ausmalseiten für eigene kreative Kritzel-Monster
Vorlesebuch mit altersgerechten Illustrationen für Kinder ab 5 Jahren
Thematische Unterstützung für Kita & Grundschule
Empathie vermitteln: In Kita und Grundschule über Gefühle sprechen
Laute Monster, leise Monster, lustige Monster und verfressene Monster – Catarina Knüvener verpasst den Gefühls-Monstern nicht nur ein lustiges Aussehen, sondern kennt auch allerhand Tipps und Tricks, wie man mit diesen Emotionen umgeht. Am Ende des Buches wartet ein Mitmach-Angebot zum Malen und Basteln eigener Monster. So gelingt es ganz spielerisch, Empathie und Resilienz bei Kindern zu stärken!
Klappentexte
Liebe Eltern, liebe Kinder,
diese Monster habe ich nach jahrelanger Forschungsarbeit entdeckt. Ich habe mit Reagenzgläsern hantiert, mit Feuer und Trockeneis, mit Fledermausblut, mit Essig und Rotkohl, mit Krötenkacke und mit elektromagnetischen Sonden. Irgendwann habe ich sie dann entdeckt.
Es sind Luftmonster, die manchmal Gestalt annehmen und dann sichtbar werden. Manchmal kann man sie auch nur fühlen oder hören. Sie kommen meist recht unerwartet und schnell. Oft sind sie auch genauso schnell wieder verschwunden. Und falls sie sich nicht von alleine wieder auf
Ein Kinderfachbuch über Krankheit, Abschied und wahre Freundschaft
Johanna Fischer / Katharina Staar
Karle und Joschi sind die besten Freunde. Als Karle ins Krankenhaus muss, besucht Joschi ihn. Dass Karle jetzt anders aussieht als früher, ist Joschi egal. Denn schließlich kann sein Freund nichts dafür, dass i
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hm alle seine Haare ausgefallen sind. In seinem Kopf wächst etwas, das dort nicht hingehört, sagt Karles Arzt. Karles Krankheit wäre wie ein Seeungeheuer, das bekämpft werden muss. Deswegen bekommt er Piraten-Medizin, die ihn wieder gesund machen soll. Als es Karle aber zunehmend schlechter geht, erzählt er Joschi von dem Wolkenvogel und seinem letzten Wunsch.
Eine Bildergeschichte über die tiefe Freundschaft zweier Kinder, die auch mit einer schweren Krebserkrankung bestehen bleibt, mit einem Fachteil für Eltern und ErzieherInnen zu den Themen „Krebs bei Kindern“ und „Trauer bei Kindern“. Für Kinder ab 4 Jahren.
Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleic
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haltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren „Afrikaeltern“. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen.Wie Jannik und Ayana haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? In einer liebevoll illustrierten Bildergeschichte und einem altersgerechten Informationsteil erhalten Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Bezugspersonen Erklärungen und Anleitungen, um ihre spezielle Situation besser zu verstehen und anzunehmen. Ein prägnanter Ratgeberteil für Erwachsene rundet das Kinderfachbuch ab. Für Kinder ab 7 Jahren.InhaltsverzeichnisVorwortWorte zu diesem Buch für das LeserkindWorte zu diesem Buch an die Erwachsenen1. Teil: Herzwurzeln2. Teil: Ratgeber für KinderHinweise für das LeserkindJannikAyanaFrau BraunMein LebensbuchIn der Pflegefamilie dazugehörenDas Jugendamt schützt wie ein RegenschirmDie vier Schmetterlingsflügel vom ElternseinWas ist ein Adoptivkind?Was ist ein Pflegekind?Was ist eine Familie?Besuch im KinderheimWarum manche Eltern nicht jeden Tag für ihre Kinder da sein könnenWohin mit dem Kummer?FamilycampWer bin ich? Wem gleiche ich?Besuchseltern – BesuchskinderBegegnungswochenendeHerz mit zwei KammernBlitzwutGeheimnisseReise in das HerkunftslandEinverstanden sein, so wie es istAnkunftstagWörterbuch3. Teil: Ratgeber für ErwachseneTipps und Ratschläge für HerkunftselternTipps und Ratschläge für annehmende ElternTipps und Ratschläge für FachpersonenDanksagungLiteraturempfehlungen und Links
"Eines Tages kam Frau Meier-Schiller vom Jugendamt und sagte: Deine Eltern können sich nicht richtig um dich kümmern! Sie schlug vor, einen Heimplatz für mich zu suchen. Mama war erst gar nicht dafür. Und Papa?
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..., der machte sich erst mal ein Bier auf, als Frau Meier-Schiller wieder weg war. Da ging ich lieber in mein Zimmer ..."
Irgendwas muss sich ändern: Marks Papa trinkt zu viel, die Eltern streiten nur noch, und in der Schule geht alles drunter und drüber. Mark kann mit niemandem darüber reden. In seiner Not schreibt er eine Flasch
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enpost. Dann nehmen die Dinge ihren Lauf. Einfühlsam, liebevoll illustriert und im bewährten Stil des Buches "Sonnige Traurigtage" erhalten Kinder von suchtkranken Eltern durch eine Bildergeschichte und einen altersgerechten Erklärungsteil Hilfestellung für ihren Alltag. Ein Ratgeber für erwachsene Bezugspersonen und Fachkräfte rundet das Kinderfachbuch ab.Für Kinder ab 7 Jahren.
Abschied nehmen von Rune muss Sara, Runes beste Freundin, denn Rune ist beim gemeinsamen Spiel am Wasser ertrunken. Ein solch einschneidendes, schmerzhaftes Erlebnis ist hier für Kinder von 5 - 6 Jahren an mit
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aller Deutlichkeit und dabei doch auch mit aller Behutsamkeit dargestellt... Ausgezeichnet als "Buch des Monats" von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. Auf der Ehrenliste des Premio di Letteratura Giovanile, Padua.
Eine Sammlung unübersetzbarer Wörter aus der ganzen Welt
Edwards, Nicola
Wörter, die unübersetzbar sind? Ja, die gibt es! Zum Beispiel, weil sie ganz eng mit der Lebensweise in dem jeweiligen Land verbunden sind. Gökotta zum Beispiel ist Schwedisch und bedeutet, morgens sehr früh au
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fzustehen, um draußen den ersten Vögeln beim Zwitschern zuzuhören. Oder: Wer hat nicht schon mal zu heißes Essen im Mund hin- und herbewegt, damit es abkühlt und runtergeschluckt werden kann? Gibt es dafür ein Wort? Tatsächlich gibt es das in der Sprache Buli in Ghana. Es heißt Pelinti. Weitere Beispiele gefällig!? Verschlimmbesserung ist Deutsch und meint eine scheinbare Verbesserung, die alles nur noch schlimmer macht. Gluggavedur ist Isländisch und meint ein Wetter, das vom Fenster aus zwar schön aussieht, aber zu ungemütlich ist, um hinauszugehen. Und Friolero ist Spanisch und bezeichnet jemanden, der immer sehr schnell friert, obwohl es gar nihct so kalt ist. Solche scheinbar unübersetzbaren Wörter können genau die Dinge oder Situation beschreiben, die vielen Menschen weltweit vertraut sind. Das Buch ist eine wahre Wörterschatulle und eine Sprachkostbarkeit!
Die kleine Mia und ihre Oma sind die besten Freundinnen. Fast jeden Tag unternehmen sie etwas gemeinsam und haben jede Menge Spaß. Nur am Freitag hat Oma immer etwas anderes vor. Dann packt sie drei Tafeln Scho
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kolade und einige Erinnerungsstücke in ihre "Schätzetasche", wie sie sie nennt. Mia ist neugierig und ratlos, wohin Oma damit jede Woche verschwindet. Eines Tages kommt sie dem Geheimnis auf die Spur, denn sie darf Oma begleiten - und lernt Frau Turboschnecke, Frau Anderland und die beste Hochstaplerin der Welt kennen.Ein Kinderbuch, das Demenz für Kinder erklärt und zeigt, wie wichtig Freundschaft in schwierigen Zeiten ist. In einem eingelegten 8-Seiter werden Erklärungshilfen für Eltern und Lehrer angeboten, die bei der Bearbeitung von Kinderfragen unterstützen sollen.Für Kinder ab 5 Jahren.
Was geschieht mit Opas Seele, wenn er nicht mehr lebt? Warum müssen Menschen überhaupt sterben? Und was hat eine Sanduhr mit alledem zu tun?Diese und andere Fragen stellt sich die kleine Sarah und wendet sich d
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amit an ihre Mutter. Diese erklärt Sarah liebevoll und kindgerecht das Sterben und die Verbindung von Körper und Geist. Sie erleben gemeinsam, wie Opa beerdigt wird.Im Anschluss an die Erzählung werden Erklärungshilfen für Eltern und Lehrer angeboten, die bei der Beantwortung von Kinderfragen unterstützen sollen. Für Kinder ab 5 Jahren."Dieses Buch erzählt die Geschichte der kleinen Sarah, deren Opa stirbt und wie sie damit umgeht. Ganz behutsam werden Kinder hier an das Thema herangeführt. Ich fand das klasse und kann es allen Eltern empfehlen, deren Eltern krank sind, die ihren Kindern beibringen wollen wie man damit umgeht, dass Oma oder Opa vielleicht bald nicht mehr da sind." (Daniel Pietrzik, mediennerd.de, 20.02.2018)
Der kleine Bär hat sich sehr auf seine kleine Schwester gefreut. Aber so hat er sich das Leben mit einem kleinen Baby nicht vorgestellt. Mama und Papa sind ständig mit der kleinen Anna beschäftigt und haben kei
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ne Zeit mehr für ihn. Sie sind begeistert von der Kleinen, die doch überhaupt noch nichts kann. Der kleine Bär ist wütend und enttäuscht. Er will selber wieder Baby sein und legt sich kurzerhand neben Anna auf die Babydecke. Und plötzlich fängt er an zu verstehen, wie schön es ist, ein Geschwisterchen zu haben. - Eine anrührende Vorlesegeschichte über ein sehr wichtiges Familienthema.
Kannst du bellen wie ein Hund, quaken wie ein Frosch und schreien wie ein Esel?Erste Laute zum Lauschen und Nachmachen für die ganz Kleinen!Ein lustiges Buch über Tierstimmen und andere Geräusche rund um den Ba
Ein Tag mit Oma ist das Schönste, was es gibt, findet Linus. Mit ihr kann der kleine Bär auf Bäume klettern, in Pfützen springen, Fische fangen und noch sooo viel mehr! Und wenn es Linus mal nicht gut geht, trö
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stet ihn niemand besser als sie ... Oma-Tag müsste einfach immer sein!Ein berührendes Buch - liebevoll illustriert - über eine einzigartige Beziehung.Ab 3 JahrenAlison Ritchie arbeitet seit vielen Jahren als freie Autorin. Einen Namen hat sie sich vor allem im englischsprachigen Raum mit ihren Bilder- und Kinderbüchern gemacht. Zusammen mit ihren beiden Kindern und einem Hund lebt sie in einem kleinen Ort in der Nähe von Oxfordshire.
Der kleine Mäusejunge Emil trauert um seinen Opa, der - wie Mama Maus sagt - jetzt woanders wohnt. Aber wo? Und wie kann Opa in den Himmel fliegen? Ist er jetzt etwa eine Fledermaus geworden? Oder braucht man d
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azu vielleicht ganz spezielle Flügel? Emil findet es heraus und weiß am Ende, dass sein Opa immer bei ihm sein wird: in Emils kleinem Mäuseherz. Eine berührende und liebevolle Geschichte für Kinder ab 4 Jahren über den Umgang mit dem Tod und der Trauer - weil es wichtig ist, Kindern den Tod einfühlend zu erklären und sie in ihren Emotionen, wie Traurigkeit, Wut und Angst, hoffnungsvoll zu begleiten und zu trösten.
Nicht ADHS und Depressionen sind das größte psychische Problem bei Kindern, sondern Angst und Angststörungen. Ängste sind aber fester Bestandteil jeder kindlichen Entwicklungsphase und Kinder sollten lernen, wi
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e sie am besten mit diesen umgehen können. Der Autor - der erfahrene Kinder- und Jugendlichentherapeut Christian Lüdke - bietet Kindern, Eltern und Erziehern eine Möglichkeit, diesen Weg gemeinsam zu beschreiten.Dabei sind manche der Ängste ganz typisch für jede Kindheit - Angst vor dem Dunkeln, Eifersucht gegenüber Geschwistern, Angst vor Krankheit. Viele Ängste sind aber "neu" für Kinder und auch Eltern und deswegen besonders herausfordernd, wie die Angst vor Terroranschlägen oder vor Cyber-MobbingDer Autor tritt behutsam und geschickt an die Bewältigung dieser Ängste heran: Er erzählt lebhafte Geschichten von Stella und Tom - zwei Freunden, die durch dick und dünn gehen - und dem Mops Mampfred, der sie bei ihren Abenteuern begleitet und zusammen mit ihnen Ängste bewältigt. So können die Eltern ganz leicht mit ihren Kindern ins Gespräch kommen, weil sich Eltern und Kinder in den tiefgründigen und lebensnahen Geschichten wiedererkennen und angeregt werden, sich mitzuteilen. Außerdem gibt der Autor einfach umzusetzende Tipps und Hilfestellungen, wie Eltern die Vorstellungskraft ihres Kindes zur Selbststärkung nutzen können.Die Geschichten eignen sich für Kinder zwischen 3 bis 9 Jahren.