Träume sind keine Schäume! Und weil alle Kinder träumen, können Eltern, ErzieherInnen und Lehrer an den Traumerzählungen erkennen, welche kleinen und manchmal auch großen Probleme da zu bewältigen sind. Der erf
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ahrene Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf zeigt an zahlreichen Beispielen und ihrer behutsamen Interpretation: Selbst ohne Kenntnis psychologischer Theorien können Erwachsene mit den kindlichen Traumbildern umgehen – vorausgesetzt, sie sind bereit, sich in die Träume einzufühlen.
Frage: Wie kann es sein, dass ausgerechnet wir Menschen als "gescheiteste" Lebewesen der Erde es uns derart schwer machen mit der Erziehung unserer Nachkommen? Antwort: Weil Kinder von den Taten ihrer Eltern le
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rnen - nicht von deren Absichten und Vorsätzen. Je zufriedener und glücklicher die Eltern sind, desto selbstsicherer werden deren Sprösslinge. Versagensängste, Erfolgsblockaden, chronische Krankheiten - das alles führt die moderne Tiefenpsychologie auf frühkindliche Erfahrungen zurück, die bereits im Mutterleib ihren Ursprung haben. Die beiliegende Audio-CD wirkt auf andere Gehirnzentren als der gelesene Buchtext. Mit der CD erweitern Sie die beim Lesen geschaffenen neuronalen Verschaltungen um den "Gefühls-Anteil" und können viel einfacher all das umsetzen, worum es in diesem Buch geht. Sie "beauftragen" Ihr Unterbewusstsein mit der Umsetzung - und nicht mühevoll Ihren Verstand!
Kinder werden heute schneller "groß" als noch vor einer Generation. Die ersten dunklen Wolken des heraufziehenden Sturms Pubertät können sich schon bemerkbar machen, wenn die Kinder gerade mal im zweiten Schulj
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ahr sind. Das Alter zwischen 9 und 13 gilt als die "übersehenen Jahre" - Zeiten, in denen Kinder noch als pflegeleicht gelten und keine allzu großen Erziehungsbemühungen herausfordern. Hatten wir gedacht.Für Kinder sind diese "Lückenjahre" eine herausfordernde Zeit. Denn sie bewegen sich in einem Zwischenland zwischen der Geborgenheit der Kindheit und der verlockenden, aber auch verunsichernden Welt der Heranwachsenden. Unvorhergesehene Stimmungsausraster oder Zickigkeiten können da schon mal vorkommen. Handystress, Mobbing in der Schule, Diskussionen über Outfit und Freizeitaktivitäten ... Das kann auch Eltern verunsichern.Wie können Sie als Eltern Ihr Kind in dieser herausfordernden Zeit verstehen und gut begleiten? Wie können Sie Gelassenheit bewahren, auch wenn schon mal die Fetzen fliegen oder Ihr Kind sich vor Ihnen verschließt?Dieses Buch setzt auf den Beziehungsfaktor. Und verrät, wie Sie Ihrem Kind die nötige Geborgenheit und Sicherheit, aber auch die nötige Freiheit geben, damit es den Übergang ins Jugendalter selbstbewusst meistert.
Themenkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare
Pfreundner, Michael
30 Bildkarten zum Thema "verhaltensauffällig?": Zur Weiterentwicklung von Kita- und Grundschulteams, für Elternabende oder als Arbeitsmittel in Fortbildungsseminaren.
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge erleben auf der Flucht oft monatelange Strapazen, im Aufnahmeland sind sie fremd und von ihren Familien getrennt. Wie können sie von Fachkräften der Jugendhilfe begleitet
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werden? Welche rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen gibt es, mit welchen Fragen und Problemen ist zu rechnen? Der Autor beschreibt die pädagogische Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, die neben aller Besonderheit ganz "normale" Jugendliche sind. Kulturelle Unterschiede und traumatische Erfahrungen werden ebenso thematisiert wie Sprache und schulische oder berufliche Integration. Für SozialarbeiterInnen und ErzieherInnen sind die Praxistipps wertvoll, zur Kommunikation, Hilfeplanung, gesellschaftlichen Integration etc.
Auch wenn Greta ihren kleinen Bruder eigentlich lieb hat, nervt er sie doch sehr. Denn Paul ist überall und nie hat sie Mama und Papa für sich alleine. Richtig spielen kann sie auch nicht mit ihm, weil er noch
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zu klein dafür ist. Wozu hat man eigentlich einen Bruder? Am liebsten würde sie ihn verschenken. Allerdings strahlt er jedes Mal, wenn er Greta sieht und sie ist die einzige, die ihn nach einen Donner-Kreischanfall beruhigen kann. Vielleicht ist es doch nicht so blöd, dass er da ist. Dieses Bilderbuch nähert sich behutsam dem Thema Konkurrenz und Eifersucht und wie Kinder und Eltern lernen, damit umzugehen.
Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.
Staffelpreise:
ab 30 Ex.: 1,20 EUR
ab 50 Ex.: 1,00 EUR
ab 100 Ex.: 0,90 EUR
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Glückliche Kinder sind der Wunsch aller Eltern. Oft schaut jedoch die Realität anders aus.Dieses Buch versucht, Einblicke in das wahre Wesen unserer Kinder zu geben und eine Hilfestellung durch das Erkennen und
Wie man Kinder groß zieht, die Welt rettet und dabei nicht verrückt wird
Blincoe, Kate
Wie wird Einkaufen zum Erlebnis? Wie macht man aus Stubenhockern Outdoorfreaks? Wie gestaltet man Schmetterlingsgärten? Welche Köstlichkeiten lassen sich aus Klee, Löwenzahn & Co. zaubern? Und machen Geburtstag
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sfeiern ohne Müllberge auch Spaß?Kate Blincoe hat ihre Alltagserfahrungen in einem liebevoll gestalteten Buch zusammengetragen und gibt praxistaugliche Antworten auf diese und viele andere Fragen. Für die Mutter zweier Kinder "geht es geht nicht darum, perfekt zu sein; es geht darum, Dinge auszuprobieren und zu spüren, wie gut es tut, die Welt ein klein bisschen besser zu machen".
48 Fotokarten mit Begleitheft. Betrachten. Benennen. Begreifen. Für Kinder von 1 - 7
Lehner, Monika
Das Themenset "Mein Zuhause" enthält 48 Fotokarten im DIN-A5-Format mit Motiven aus den "vier Wänden", in denen Kinder aufwachsen: Küche samt Kochzubehör, Schlaf- und Wohnräume, Kinderzimmer, Bad und Toilette s
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owie Balkon und Garten. Mit Hilfe der Fotos können die Kinder über ihr Zuhause ins Gespräch kommen, sich über ihre Lieblingsplätze austauschen und den Wohnräumen einzelne Nutzungsgegenstände zuordnen.Information zur Reihe: Das bildgestützte Erzählen mit den neuen "Fotokarten für Sprachförderung, Literacy und Sachbegegnung" erschließt Kindern ihre Lebenswelt, erweitert den Wortschatz, stellt Begriffe in einen Sinnzusammenhang und fördert die Ausdrucksfähigkeit. Auf jeder Fotokarte befindet sich auch der dazugehörige Begriff mit seinem bestimmten Artikel, auf der Rückseite jeweils das Pluralwort und weitere Begriffe aus dem Wortschatz - eine erste Begegnung mit der Schriftsprache. Das 32-seitige methodische Begleitheft beschreibt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieses praxisbewährten Fördermaterials. Für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache, Kinder mit Sprachdefiziten, Kinder in Förderschulen und alle Kinder im Kindergarten.
Mit diesem Legematerial üben Grundschüler, einen Standpunkt zu finden und diesen aus ihrem Erfahrungshorizont heraus zu begründen: Gehört die Aussage „Zwei Mädchen kitzeln einen Jungen“ zum Begriff „Gewalt“ ode
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r eher nicht? Und wie sieht es mit dieser Aussage aus: „Ein Junge sagt zum anderen: ‚Du kannst gar nichts‘“? Zur Förderung sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen. (DIN A5, 30 Karten, beidseitig bedruckt, auf festem 450g-Karton, farbig illustriert, inkl. methodischer Hinweise, in farbiger Pappbox)
Haim Omer und Philip Streit präsentieren den Ansatz der Neuen Autorität als allgemeines Erziehungsprinzip im Ratgeberformat und plädieren für ein grundsätzliches Umdenken: Widerstand und Wiedergutmachung statt
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Strafe und Härte. Selbstveränderung und Unterstützung statt Einzelkampf und Kontrollversuche. Die Wirksamkeit spricht für sich: starke Eltern, starke Kinder, offene Kommunikation und intensive, positive Beziehungen. Dem Erziehungsprinzip Neue Autorität gelingt der Spagat, auch unangenehme Dinge zu äußern, ohne die Beziehung in Frage zu stellen. Dieser Eltern- und Erziehungsratgeber besticht durch sein geschlossenes Konzept, die kompakte und verständliche Sprache und eine Fülle von praktischen Beispielen.
Wie kommt es zu Vernachlässigung? Wie schätzt man als Fachkraft die Gefahr für das Kind richtig ein? Unter welchen Folgen leiden die Kinder bei Vernachlässigung oft ein Leben lang? Wie schauen die Familien aus,
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in denen vernachlässigte Kinder leben? Wie geht man mit den oft hochbelasteten Familien um? Welche frühen Hilfen bieten sich an? Die Autoren geben Antworten auf all diese Fragenund vermitteln anhand von Fallbespielen einen Eindruck, wie sich Vernachlässigung in der Praxis zeigt.
Warum müssen Sie alles fünfmal sagen und Ihr Kind hört trotzdem nicht auf das, was Sie wollen? Eltern geben sich die größte Mühe, doch das Kind macht, was es will. Wieso ignoriert Sie das Kind, wenn Sie es rufe
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n?Lesen Sie einige interessante Zusammenhänge von Entwicklung und Lernvermögen und wie Sie mit Ihrem Kind die Grenzen und Regeln einhalten können.Eine vollständige Überarbeitung, Erweiterung und Neuauflage der ehemaligen Broschüre „Elternbrief 1“.
Dinge verstecken, vollgestopfte Tüten herumschieben oder alles mit Kleber verbinden wollen: Das Tun kleiner Kinder wirkt oft merkwürdig - aber eigentlich sind all diese elementaren Spielhandlungen Wege des Kind
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es, die Welt zu begreifen. Dieses Buch zeigt, welche Spielhandlungen man bei Kleinkindern erlebt und mit welchen Aktionen und Ideen man diese Untersuchungen bereichern kann, um das Kind gemäß seinem inneren Entwicklungsplan zu fördern.
Eine Bildergeschichte über Ängste, Hoffnung und Glück mit Trisomie 21
Faye, Evelyne / Lang, Birgit
DU BIST DA erzählt die Geschichte eines vermeintlich ganz normalen Ereignisses: Ein Paar erwartet ein Kind und ist sehr glücklich darüber. Die Schwangerschaft verläuft wunderbar. Das Paar macht sich liebevolle
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Gedanken über ihr zukünftiges Kind und über ihr neues Leben als Eltern.Dann passiert das Unerwartete: Bei der Geburt erfahren sie, dass ihr Kind Down Syndrom hat. Die Eltern sind verzweifelt. Sie stellen sich Fragen voller Sorgen und Ängste. Ist es vorbei mit ihrem glücklichen Leben? Können sie jemals wieder sorglos sein?Genau die Antworten, die sie brauchen, gibt ihnen ihr Kind auf eine erhellende, einfache und liebevolle Weise. Mutter und Vater erhalten eine wichtige Botschaft:Auch wenn nicht alles nach Plan läuft, kann das Leben schön und voller Hoffnung sein.Evelyne Faye, Mutter einer Tochter mit Down Syndrom, hat dieses Buch geschrieben, um das Gesellschaftsbild vom Leben mit Menschen mit Trisomie 21 zu ändern und Betroffenen eine positive und hoffnungsvolle Botschaft zu vermitteln.Aber dieses Buch ist nicht nur für Betroffene, sondern für alle, die sich der Vielfalt der Menschen bewusst sind und diese als Bereicherung schätzen.Ein Buch für Eltern, Kinder, Erzieher, Ärzte, Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten, Senioren, Denker, Freidenker, Kunstliebhaber, Liebhaber, Vorreiter, Nachfrager, junge, alte und noch nicht geborene Menschen …und für dich Emma Lou.
Die unstillbare Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe. Mit einem Nachwort von Martin Miller
Sautter, Christiane
Eltern sind der Ursprung des Lebens, und die Beziehung zu ihnen hat eine nachhaltige Wirkung auf ihre Kinder. In der systemischen Praxis der Autorin bewegt das Thema „Eltern“ fast jeden ihrer Klienten. Bei kein
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em anderen Thema liegen die Bedürfnisse nach Liebe, Geborgenheit und bedingungsloser Anerkennung so im Widerstreit mit dem Streben nach erwachsener Autonomie.„Christiane Sautter zeigt mit diesem Buch, wie man aus seinen kindlichen Aufopferungsfesseln genial aus steigen kann. Mit diesem Buch stellt sie jedem die Grundlagen zur Verfügung, den ersten Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen und die Ablösung von den Eltern anzugehen.“Martin Miller Sohn der Kindheitsforscherin Alice Miller und Autor des Buchs: „Das wahre Drama des begabten Kindes‘, Die Tragödie Alice Millers“
Auch lange in Deutschland lebende MigrantInnen tun sich manchmal schwer, aktiv Hilfe bei Erziehungsfragen und psychologischen oder psychiatrischen Problemen in Anspruch zu nehmen.Seit 2006 werden in Karlsruhe „
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Muttersprachliche Information für Migranten“ (MUIMI) angeboten. An vertrauten Orten erhalten die TeilnehmerInnen wichtige Informationen zu den Themen Gesundheit und Familie. Die Treffen werden von je zwei Muttersprachlern geleitet, und Referate sowie Diskussionen werden für die Teilnehmer übersetzt. Die Referenten sind in der Regel deutsche Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer oder Medienfachleute.Das Buch stellt Themen von MUIMI-Treffen vor, die den erfahrenen Fachreferenten besonders wichtig erschienen oder von den Teilnehmern besonders häufig gewünscht wurden. Ein einzigartiger Leitfaden für Menschen, die ähnliche Treffen vorbereiten möchten.InhaltsverzeichnisGrußwort des Oberbürgermeisters von Karlsruhe, Dr. Frank MentrupGeleitwort von Meri Uhlig, Integrationsbeauftrage der Stadt KarlsruheMaria Rave-SchwankEinleitung: Geschichte und Struktur der MUIMI-Treffen. Zielsetzung des BandesMUIMI-Themen zur seelischen und körperlichen GesundheitMaria Rave-SchwankDepressionen.Maria Rave-SchwankHeimweh bei Erwachsenen, Säuglingen und KindernMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Sohn-BeziehungMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Tochter-BeziehungMaria Rave-SchwankPubertät – körperliche, seelische und soziale VeränderungenMaria Rave-SchwankWechseljahreMaria Rave-SchwankKrankheit und Gesundheit besser verstehenKarin FleschErkrankungen der weiblichen BrustRoland GuglerGesunde Ernährung IJoachim AspacherGesunde Ernährung II und die Vermeidung von ÜbergewichtJoachim AspacherZuckerkrankheit (Diabetes mellitus) – Vorbeugung, Diagnose und BehandlungUlrich KlingAlkohol aus medizinischer und gesellschaftlicher SichtBrigitte Joggerst und Pirjo PfendtnerImpfen – welche Vor- und Nachteile kennen wir?Maria Rave-SchwankWer bezahlt was? Das System der sozialen Sicherung in Deuts
Der Autor schrieb diesen Ratgeber nicht nur als Wissenschaftler und Kinderarzt, sondern als erfahrener Vater einer großen Familie. Er verbindet die Ergebnisse der Schlafforschung mit großem psychologischem Einf
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ühlungsvermögen und tiefem Respekt vor der Persönlichkeit des kleinen Kindes.
Jugendliche verstehen - Praxiserprobte Hilfen - Pubertät als Chance
Kiel-Hinrichsen, Monika / Hinrichsen, Helmut
In der Pubertät brauchen die Heranwachsenden Konflikte. Diese verletzen uns Erwachsene häufig so sehr, weil die Jugendlichen ihre Eltern und Erzieher förmlich «auf den Prüfstand » stellen müssen, um ihren Weg i
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ns Erwachsenenleben zu finden. Die Autoren zeigen, wie wir die Schwierigkeiten der Pubertät als Chance für Eltern und Kinder erkennen und nutzen können.
"Das Baby brüllt, was hat es nur?" – "Meine Mutter kann das besser!" – "Alles dreht sich nur noch ums Kind!" So oder ähnlich klingen die Krisenklassiker, die jeder jungen Familie bestens vertraut sind. Doch wie
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mit ihnen stressfrei umgehen?Eva Tillmetz und Peter Themessl stellen in ihrem Elternratgeber das Zusammenspiel junger Eltern in den Mittelpunkt. Mit ihrem Modell vier typischer Erziehungshaltungen helfen Sie beiden Partnern, die bestmögliche Kooperation im Eltern-Team zu finden. So können diese die Zeit genießen: als junge Eltern, jeder für sich und als Paar zusammen.
„Ich will nicht in den Kindergarten!“ – „Trödel nicht so rum!“ – „Ich bin noch gar nicht müde!“ Eltern von drei- bis sechsjährigen Kindern kennen solche und ähnliche Situationen zur Genüge. Doch wie mit ihnen u
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mgehen, ohne dass gleich die nächste Krise ins Haus steht?Kinder fordern Eltern täglich heraus und testen, ob sie sich auf beide gleichermaßen verlassen können. Wenn Eltern sich nicht gegenseitig ausspielen lassenwollen, brauchen sie aktives Eltern-Teamwork. Dadurch wird Erziehung leichter. Wie Mutter und Vater möglichst effektiv zusammenwirken, zeigt dieser Elternratgeber anhand vieler praktischer Beispiele.
Hilfe! Was ist mit Monstermama los? Mal drückt’s im Rücken, mal juckt es sie ganz fürchterlich und der Bauch wird immer dicker. Gott sei Dank bringt Monsterkind Schwups den Onkel auf die rettende Idee: Hebamme
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Mick könnte helfen. Sie verkündet der Familie eine freudige Botschaft … Eine urige Schwangerschaftsgeschichte für Kinder zwischen zwei und sechs Jahren.
Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Arzthaftung für den Kindesunterhalt bei unerwünschter Geburt eines gesunden, kranken oder behinderten Kindes
Ulrike Riedel
Die in der Öffentlichkeit als „Kind als Schaden" bekannte Rechtsprechung zur Arzthaftung hat großes Aufsehen erregt, weil die Befürchtung besteht, dass sie die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung verst
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ärkt. Die Autorin hat die Hintergründe der komplexen Materie präzise und verständlich dargestellt.
Schwerpunkt: Kindergesundheit, Kinderarmut- Allein gelassen. Ein Kinderarzt aus Berlin-Wedding erzählt (Rolf Kühnelt) - 3,10 Euro/Tag für Essen und Trinken. Armut & Krankheit (Gerhard Trabert) - Fauler Zauber?
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Kinderarmut in Statistiken (Rudolf Martens) - „Ich möchte gerne mal ein richtiger Atze sein“ Kinder mit ADHS erzählen - Zu viel, zu wenig oder die falsche Therapie. ADHS bei Kindern (Gerd Glaeske) - Kindergesundheit, Kinderarmut. Bücher zum Weiterlesen - Dick, faul, krank? Kinder in Deutschland (Stephan Heinrich Nolte)Außerdem:- Ein hohes Gut. Zur Reform der Pflegeausbildung (Gerd Dielmann) - „Ärztebeglückungspaket“. Daniel Bahrs Versorgungsstrukturgesetz (Wolfgang Wagner) - „Dauerbrenner“. Der Kongress „Medizin und Gewissen“ (Stephan Kolb) - Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Pflegeversicherung (Thomas Klie). Lehrjahre: „Fünf Jahre gehen auch so ins Land“ (Susanne Brucker, Master of Science in Midwifery). Wer und wo? (Projekt SupaKids in Hamburg und der Kongress „Pflege 2012“) - Missbrauch von Neuroleptika. Gefährliche Medikamente statt Betreuung für Demenzkranke (Gerd Glaeske) - Die Macht des Geldes. Eine grundlegende Reform der WHO ist überfällig (Thomas Gebauer) - Ein Rückschlag. Die Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik (Oliver Tolmein) - Irr-Sinn. Zehn Jahre Sächsisches Psychiatriemuseum (Thomas R. Müller) - Auf der Suche nach Freiheiten. Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2010: 3. Preis (Christine Ebert, Altenpflegerin) - Lachen hilft heilen. Medizin-Comedy vom Feinsten: Die Steptokokken (Nicola Volckmann) - Besser reich und gesundals arm und krank (Karin Ceballos Betancur)