Globalisierung und Migration erfordern eine differenzierte Beurteilung des Einflusses sozialer und kultureller Faktoren auf die Gesundheit von Frauen.Die AutorInnen dieses Bandes untersuchen aus interdisziplinä
...alles anzeigenrer Sicht Migrationseffekte, die Bedeutung des kulturellen Umfeldes und von Faktoren des soziokulturellen Wandels auf Geschlechterkonzepte, Sexualität, Reproduktion und Wechseljahre.
Die Arbeitswelt verändert sich immer rascher. Globalisierung und Strukturwandel erhöhen allerorts den Zeitdruck, die Komplexität der Aufgaben und der Verantwortung. Arbeitsleistungen werden immer anspruchsvolle
...alles anzeigenr, für Führungskräfte ebenso wie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Die Folgen von dieser Entwicklung sind unter anderem Überforderung, Motivationsverlust, innere Kündigung sowie krankheitsbedingte Fehlzeiten. Soziale und psychische Beanspruchungen nehmen zu und damit auch das Risiko einer Beeinträchtigung der Gesundheit und letztlich auch der Arbeitseffizienz.Der Band versammelt die Beiträge der Preisträger des BKK Innovationspreises Gesundheit 2007. Er präsentiert beispielhafte, praxisorientierte Konzepte für ein modernes, bedarfsgerechtes und effizientes Gesundheitsmanagement in Unternehmen.
Die Herausgeber und die Studierenden des Lehramtes für berufliche Schulen der Universität Hamburg haben das Leben mit einer Demenz zwei Semester lang ins Zentrum der theoretischen Seminararbeit gestellt, ein Le
...alles anzeigenrnfeld geplant und vier Lernsituationen fachdidaktisch ausgearbeitet.Dieser Band eröffnet Lehrenden für Pflegeberufe einen kulturkritischen Blick auf die Demenz und führt sie in die berufsdidaktischen Grundlagen des Strukturgitteransatzes für die Pflege ein. Ein schulpraktisch erprobtes Unterrichtssetting wird vorgestellt, seine Realisierbarkeit erläutert und fachwissenschaftlich reflektiert.
„Es war ein heißer Sommer. Beide Füße in einem Eimer kalten Wassers wartete ich auf die erste Wehe. Der Stichtag war seit fünf Tagen verstrichen, und auf dem Anrufbeantworter häuften sich die ,Na, isses denn sc
...alles anzeigenhon da?‘-Anrufe. Um mich abzulenken, begann ich, alles herumliegende Papier mit schlecht gelaunten Schwangeren zu bekritzeln. Meine Hebamme war begeistert.“ (Heike Wiechmann)Heike Wiechmanns Cartoons zu Schwangerschaft und Geburt erfreuen sich einer wachsenden Fangemeinde, nicht nur unter werdenden Eltern und Hebammen. „Oh Wehe!“ versammelt eine Auswahl ihrer besten Zeichnungen und Comics.
In diesem Buch werden jüdische Hochschullehrer zwischen 1870 und 1924 in Preußen porträtiert. Während an einigen Universitäten und an speziellen Fakultäten der Anteil jüdischer Privatdozenten und Extraordinarie
...alles anzeigenn deutlich über 20 Prozent lag, fanden sich sowohl im Kaiserreich als auch in der Weimarer Republik weniger als fünf Prozent Hochschullehrer jüdischer Herkunft. Ebert beschreibt die politischen, religiös motivierten und strukturellen Hindernisse, die den Aufstieg von Juden an den Universitäten hemmten. Er kommt jedoch zu dem Schluss, dass der Eintritt jüdischer Gelehrter in die preußischen Universitäten trotz dieser Hemmnisse eine Erfolgsstory war, die ein wesentlicher Teil des damaligen Wissenschaftssystems und seiner Ausstrahlung bis 1933 war.
Dieses Handbuch bietet Informationen über das Auftreten und die Formen von sexualisierter Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten und beschreibt die sozialen und psychischen Folgen für Frauen und Mädchen. Die zwei
...alles anzeigente, überarbeitete Auflage des Buchs enthält alle Artikel des deutschsprachigen Handbuchs, die relevant sind für die Arbeit in anderen Exilländern oder auch in den Krisenregionen selbst.
"Ja zum Leben mit Demenz in gemeinsamer Verantwortung." Diese Auffassung eint Angehörige, Pflegende, (Pflege-)WissenschaftlerInnen und ExpertInnen aus unterschiedlichen beruflichen Hintergründen in den hier ver
...alles anzeigensammeltern Beiträgen. Das Feld Demenz in seinen politischen, gesellschaftlichen, helfenden und persönlichen Dimensionen erfordert kreative Antworten. Diese sind nur interdiziplinär und in Zusammenarbeit mit den Betroffenen und ihren Familien zu erreichen. Das Buch wendet sich an Pflegende und pflegende Angehörige, PflegewissenschaftlerInnen, SozialpolitikerInnen, MedizinerInnen sowie Angehörige sozialer Berufe. Die Beiträge werden durch einen ausführlichen Informationsteil ergänzt.
Lernfelder für Gesundheits- und Pflegeberufe fachdidaktisch gestalten – wie geht das? Die gesamtbetriebliche Komplexität, die operative Ebene des Arbeitsvollzuges, die lebensweltliche Erfahrung und Reflexionsfä
...alles anzeigenhigkeit der Lernenden erfordern eine fallbezogene disziplinübergreifende Perspektive in der curricularen Planung.In diesem Band zur systematischen Konstruktion und Ausgestaltung von Lernfeldern im Bereich Gesundheit und Pflege präsentieren Nachwuchswissenschaftler, die dem Berufsfeld entstammen, ihre Denkanstöße für die pädagogische Praxis. Ihre Beiträge eröffnen verschiedene Zugangswege und stellen anwendungstaugliche Beispiele zur Diskussion.
Familienhebammen betreuen als Angestellte des Gesundheitsamtes Schwangere, Familien, Mütter und deren Kinder, die ansonsten von den Angeboten des öffentlichen Gesundheitsdienstes nicht erreicht würden. Sie leis
...alles anzeigenten eine Arbeit zwischen Geburtshilfe und Sozialarbeit, werden jedoch auf diesen Einsatz kaum vorbereitet. Eva Schneider geht der Frage nach,welche Tätigkeiten Familienhebammen im Einzelnen verrichten, wie sie ihre Arbeit erleben und ob die rudimentäre Ausbildung für die Bewältigung dieser Aufgaben ausreicht. Es entstanden Interviews von beeindruckender Intensität, die im empirischen Teil des Buches in zahlreichen Auszügen dargestellt sind.
In ihrer Studie gibt Doris Arnold mit Hilfe von Teilnehmender Beobachtung und Interviews mit Pflegenden im Krankenhaus einen aufschlussreichen Einblick in den Pflegealltag. Das Gefühl von Aufopferung im Frauenb
...alles anzeigeneruf Pflege kommt darin nicht vor. Die Pflegenden verstehen sich vielmehr als tüchtig und souverän. Die Analyse erklärt, warum und wie ihnen dennoch die Norm, "ihre Arbeit schaffen zu müssen", unter die Haut geht und was es im Pflegealltag so schwer macht, Zuwendung zu geben. Darüber hinaus zeigt die Autorin, wie Pflegende in Bezug auf "professionelle Ansprüche" handeln, die sie an sich gestellt sehen.Theorien zu Macht, sozialen Handlungen, Professionalität und Geschlecht bilden das theoretische Fundament, auf dem die Forschungsergebnisse interpretiert werden.
1936 wurde die Ärztekammer Hessen-Nassau, Bezirksvereinigung Frankfurt am Main, im Rahmen der "Gleichschaltung des Gesundheitswesens" eingerichtet. Die Autorin wertet erstmals deren Meldekartei aus. Die Daten s
...alles anzeigenetzt sie in Beziehung zu den so genannten "Entschädigungsakten" emigrierter jüdischer Ärztinnen und Ärzte. Kern der Entschädigungsakten war die für das Verfahren erforderliche "Eidesstattliche Erklärung", eine persönliche Schilderung, die in der Regel von den Verfolgten selbst oder nahen Angehörigen zu Papier gebracht wurde. Auf Basis dieser Informationen und der Angaben aus der Meldekartei entwickelt Birgit Drexler-Gormann eine Auswahl biografischer Skizzen. Sie lassen die Schrecken der Verfolgung, die Demütigungen und existenziellen Sorgen in Deutschland, aber auch die Schwierigkeiten im Land der erzwungenen Emigration anschaulich werden.
Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich sind die Betroffenen vor allem Demenzkranke und Leitdisziplinen die Medizin und die (berufliche) Pflege. Die Autoren
...alles anzeigenzeigen eine andere, eine weitergehende Perspektive auf. Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Zentrale Frage ist die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Wie kann das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft geholt und entdämonisiert werden?Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.
Die Autorin vergleicht erstmals systematisch die ethischen Positionen der Deutschen Gesellschaft für Humangenetik e.V. und der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. anhand de
...alles anzeigenr von beiden Gruppen veröffentlichten einschlägigen Stellungnahmen und skizziert ihren gesellschaftlichen und politischen Kontext sowie die historischen Hintergründe, von Eugenik und Rassenhygiene bis heute. In vielen Punkten, etwa wenn es um genetische Beratung oder Schwangerschaftsabbruch geht, stimmen die Auffassungen beider Gruppen weitgehend überein. Nur in wenigen Bereichen, so zum Beispiel in der Frage der Zulässigkeit der Präimplantationsdiagnostik, bleiben die Positionen unvereinbar.Caroline Wolf, geb. 1978, studierte Medizin in Erlangen, Homburg und Heidelberg. Beginn der Fachärztinnenausbildung in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe.
Wie entsteht gute Pflegequalität? Zur Beantwortung dieser Frage untersucht Anne-Kathrin Cassier-Woidasky erstmals die Akteure im Qualitätsgeschehen, die Pflegenden selbst. Ausgehend von der Dekubitusinzidenz al
...alles anzeigens pflegesensitivem Qualitätsindikator werden für die Pflegequalität relevante, professionsbezogene Faktoren identifiziert. Auf dieser Basis erarbeitet die Autorin eine Theorieskizze der Bedingungen und Konsequenzen professionellen Pflegehandelns.Während herkömmliche Messverfahren vor allem ermitteln, wo gute Pflegequalität erzielt wird, zeigt diese qualitative Studie auf, warum sie entsteht und zeigt damit Wege, wie Qualität beeinflusst und gesteuert werden kann.
Freimut Woessner. Aufgewachsen im Schwäbischen. Branchenübliche Irrungen und Wirrungen. Seit 1980 freischaffend als Karikaturist, Landschaftszeichner und Verfasser humoristischer Texte. Lebt mit Familie in Berl
...alles anzeigenin. Freimut Wössner hat die Öko-Bewegung von Anfang an als Mitläufer und Mitradfahrer begleitet. Dabei sind im Laufe der Jahre über 800 Zeichnungen entstanden. Die 100 besten sind jetzt in 'Alles okö!' versammelt. Alles wird beackert – Von A wie Autogene Trainingshose bis Z wie Klimaschutz. Da bleibt kein Biotop trocken!
Ich möchte mit diesem Buch eine natürliche, selbstverständliche Sichtweise auf die sonst den Blicken verborgenen weiblichen Genitalien, im Sanskrit"Yoni"genannt, ermöglichen. Das geschieht mit Hilfe von Fotogra
...alles anzeigenfien, Fotomontagen sowie kreativer, künstlerischer Einbeziehung von Naturbildern und Malerei. Es soll die Schönheit,Vielfältigkeit und Einzigartigkeit der Yoni gezeigt werden. Wir können uns dabei erinnern, dass wir fast alle aus dem Inneren unserer Mutter durch dieses - Tor ins Leben - gekommen sind. Die Großartigkeit der Schöpfung und die Achtung vor dem Wunder LEBEN sind der Hintergrund dieses Buches, welches als aufklärendes Anschauungsmaterial dienen möchte.
Die systemische Familientherapeutin und Supervisorin Christiane Sautter erlebt seit Jahren die Allgegenwärtigkeit von Trauma bei vielen Klientinnen und Klienten – aber auch die lebensverändernde Erleichterung,
...alles anzeigendie eine offene Ansprache und fachgerechte Behandlung des Themas bei den Betroffenen bewirkt.Die von ihr entwickelte Kombination systemischer und traumatherapeutischer „Werkzeuge“ wurde zu einem unverzichtbaren Bestandteil ihrer Arbeit.
Der Autor, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie und erfahrener forensischer Gutachter, nähert sich dem Thema durch - wie er es selber nennt - "eine erklärende Erzählung". Es sind beklemmende Geschichten. Jed
...alles anzeigener Täter sowie die einzige Täterin trägt einen Namen von A bis Z: von Anton bis Zacharias. Jede Geschichte umkreist eine besondere Tat, die auch wissenschaftlich benannt und erklärt wird. So vermittelt Marneros ganz nebenher eine Einführung in die Forensische Psychiatrie. Marneros leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung über ein hochaktuelles Thema und entzieht es der simplifizierenden Monopolosierung durch die Massenmedien.
Die Hebamme und Filmemacherin Katja Baumgarten erfährt in der Mitte ihrer Schwangerschaft, dass ihr ungeborenes Kind mit schweren Entwicklungsstörungen nicht lange lebensfähig ist. Sie entscheidet sich gegen ei
...alles anzeigenne Abtreibung und beschließt, ihren Sohn zu Hause zur Welt zu bringen und ihn in Ruhe in ihren Armen sterben zu lassen. In Zusammenarbeit mit ihrer Freundin, einer Kamerafrau, dokumentiert sie Momente aus dem intensiven Zeitraum von der Not der Entscheidung bis zur Geburt und dem friedvollen Abschied ihres Kindes, dreieinhalb Stunden später. "Ein Glücksfall fürs Dokumentarfilmschaffen, weil hier höchste Intimität und reflektierte Distanz in einer Weise zusammenfinden, die zum Nachdenken zwingt." (FILM-DIENST)
Schwerpunkt: Anthroposophische Medizin- Zwischen Hightech und Natur. Wie arbeitet die Anthroposophische Medizin? (Simone Hoffmann) - Anthroposophische Pflege. Ein persönlicher Blick (Birgitt Bahlmann) - Anthrop
...alles anzeigenosophische Pharmazie in der Krise? (Michael Eggert) - Die pflegerische Geste: Ein Konzept der anthroposophischen Pflege (Rolf Heine) - Anthroposophische Medizin in der Forschung. Ein Gespräch mit Gunver Kienle und Helmut Kiene (Hermann Löffler und Anne Wolf) - Informationen und Adressen zu anthroposophischen Einrichtungen und VerbändenAußerdem:- Das Publikum weint mit. Der Filmemacher Michael Moore macht es sich in „Sicko” zu einfach (Kommentar von Ulrike Winkelmann) - Wenn der Preis ins Auge geht. Der Streit um die Medikamente Lucentis und Avastin zur Behandlung der Altersblindheit (Kommentar von Daniel Rühmkopf) - Ohne Ende Überstunden? Der Streit um die Arbeitsbedingungen der Klinikärzte (Wolfgang Wagner) - China – Großmacht der Krankheiten (He Qinglian, aus dem Chinesischen übersetzt von Helmut Forster-Latsch) - Sparen ist weiterhin möglich. Der Arzneiverordnungs-Report 2007 (Gerd Glaeske) - Hillary 2.0. Die Debatte um die allgemeine Krankenversicherung in den USA (Adrienne Woltersdorf) - Advanced Nursing Practice. Die Rolle der Pflege neu gestalten (Ingeborg Löser-Priester) - Prä-Therapie in der Altenpflege (Ulrich Pfeifer-Schaupp) - Bloß nicht ins Krankenhaus? Assistenz für behinderte Menschen wird nicht bezahlt (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank. Privat versichert (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Heime- „Ein Heim ist immer nur die zweitbeste Lösung”. Gespräch mit Klaus Dörner und Michael Graber-Dünow (Sonja Siegert) - Entwicklungen und Trends in Heimen (Gisela Crusius) - Aktenlage ungenügen
...alles anzeigend. Demenzdiagnostik im Pflegeheim (Thomas Fischer) - Daheim statt Heim. Behinderte Menschen müssen in der Gemeinde leben können (Ottmar Miles-Paul) - Psychisch krank ins Pflegeheim? Eine Untersuchung der Situation in Berlin (Rubina Vock, Manfred Zaumseil und Ralf-Bruno Zimmermann) - Das Pflegeheim als Lebensphase. Anmerkungen zur Soziologie des Heims (Katharina Gröning) - Die neue Heimgesetzgebung. Ein Überblick (Stefan Hof) - „Wir sind verantwortlich!” Gespräch mit Claus Fussek (Sonja Siegert) - Das Konzept der „gemeinsamen Sorge”. Angehörigenarbeit im Pflegeheim (Sandra Burmann) - Zahnärzte ins Heim! Das Teamwerk-Projekt in München (Christoph Benz und Cornelius Haffner) - Ehrenamt braucht Bildung. Das Modellprojekt KEA (Andrea Bechheim und Anja Kuhn) - „Fremde Welt Pflegeheim”. Literatur zum Thema HeimeAußerdem:- Pro: Das wird auch Zeit! Die Veröffentlichung der MDK-Prüfberichte wird für mehr Qualität und Verbraucherschutz sorgen (Kommentar von Peter Pick) - Contra: Transparenz durch Dialog. Die MDK-Prüfberichte greifen zu kurz (Kommentar von Werner Ballhausen) - Der kritische Blick. Die Ergebnisse der Mabuse-LeserInnenumfrage - Schluss mit der Solidarität. Die Ärzteschaft im Streit (Wolfgang Wagner) - Schmerzmittel aus dem Blumentopf. Der Streit um den legalen Anbau von Cannabis zur Selbstmedikation (Oliver Tolmein) - Gesunde Schule. Ein Konzept zur Gesundheitsförderung (Dieter Sommer) - Land des Lächelns? Medizintourismus auf den Philippinen (Melanie Hinter) - Risiken und Nebenwirkungen bedacht? Rabattverträge für Arzneimittel (Gerd Glaeske) - Besser reich und gesund als arm und krank: Vespagicht (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Körperbild- und Essstörungen- Der Kampf um die Wespentaille. Essstörungen und der weibliche Körper (Alexa Franke) - „Es geht um Mitfühlen”. Gespräch mit Georg Ernst Jacoby (Sonja Siegert und Anne W
...alles anzeigenolf) - „Sieht man was?” Körperbildstörungen in der Pflege (Angelika Abt-Zegelin und Jürgen Georg) - „Hungrige Zeiten”. Literatur zum Thema Körperbild- und Essstörungen - Hilfe aus dem Internet. Das Portal www.hungrig-online.de (Birte Zess) - Die Scham überwinden. Selbsthilfe-Initiativen bei Essstörungen (Stefanie Richter) - Dünne Daten, dicke Irrtümer. Ist (fast) ganz Deutschland übergewichtig? (Tamás Nagy)Außerdem:- Außer Spesen nichts gewesen. Die Patentrechte für Medikamente wurden in Heiligendamm gestärkt (Kommentar von Katja Maurer) - Der Hebammenkongress in Leipzig (Sonja Siegert) - Bauchweh bleibt. Die Entscheidung über die Reform der Pflegeversicherung (Wolfgang Wagner) - Der 110. Deutsche Ärztetag in Münster (Daniel Rühmkorf) - Der Apothekenmarkt kommt in Bewegung (Gerd Glaeske) - „Wir werden das Kind schon schaukeln”. Eltern-Kind-Behandlung in der Psychiatrie (Doris Arens und Ellen Görgen) - Organspende als Bürgerpflicht? Die Stellungnahme des Nationalen Ethikrats (Oliver Tolmein) - Erfolgsgeschichte mit Hindernissen. Die Substitutionsbehandlung in Deutschland (Heino Stöver und Inga Ilja Michels) - Besser reich und gesund als arm und krank: Krank (Karin Ceballos Betancur)
Wohnungen, die über und über mit nutzlosen Dingen angefüllt sind, Räume, die keinen begehbaren Lebensraum mehr für ihren Bewohner bieten: Mit diesen Bildern ist das Messie-Syndrom durch Fernsehberichte einer gr
...alles anzeigenößeren Öffentlichkeit bekannt geworden. Und es handelt sich nicht um Einzelfälle; immer mehr Menschen haben Schwierigkeiten, sich von Unbrauchbarem zu trennen und eine rudimentäre Ordnung in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld aufrechtzuerhalten. Aus psychotherapeutischer Sicht gibt es bisher nur wenige plausible Erklärungen für das Phänomen der freiwillig-unfreiwilligen Vermüllung. Einen innovativen Ansatz bietet dieses Buch.