In dieser überarbeiteten und erweiterten Neuauflage ihres Bestsellers zeigt Annette Kast-Zahn Eltern, wie sie ihre Kinder liebevoll und konsequent zu guten Schläfern erziehen können. Sie bietet wertvolle Hilfes
...alles anzeigentellung mit anschaulichen Fallbeispielen und zahlreichen Tipps zur Vorbeugung und Behandlung von Schlafproblemen. Kernstück des Buches ist der Ein- und Durchschlaf-Plan. Mit seiner Hilfe und mit der Unterstützung von Vater und Mutter kann jedes Kind in wenigen Tagen lernen, allein einzuschlafen und gut durchzuschlafen.
Wie keine andere Lebensphase ist Alter in den letzten Jahrzehnten einem tief greifenden Strukturwandel unterworfen. Alter(n) wird durch körperliche, psychische, soziale und gesellschaftliche Bedingungen geprägt
...alles anzeigen. Die Entwicklung von Persönlichkeit und Kompetenz bestimmen diese Lebensphase ebenso wie die sozialstrukturell bedingten Interaktionsprozesse, die soziale Lage und die gesellschaftlichen Rahmen- und Entwicklungsbedingungen. Im vorliegenden Band wird Alter(n) in seiner multidimensional angelegten Grundstruktur aus sozialgerontologischer Perspektive erfasst. Es werden soziologische, sozialpolitische, sozialpsychologische und sozialpädagogische Aspekte des Alter(n)s im Zusammenhang thematisiert, außerdem institutionelle und sozialrechtliche Aspekte der Altenhilfe berücksichtigt. Grundlage der Darstellung ist eine soziologische Analyse des Alter(n)s. Damit wird eine systemische Gesamtperspektive gewonnen, die die gesellschaftlichen, sozialen, institutionellen, interaktiven und individuellen Elemente des Alter(n)s integriert.
Pflegestandards in der Psychiatrie - Schnelles Erfassen psychiatrischer Pflege - Eingeführtem Nachschlagewerk und Arbeitsbuch Pflegestandards haben längst im Krankenhaus Einzug gehalten - nicht zuletzt,
...alles anzeigenum Pflegeplanungen einfach und schnell schreiben zu können. Das eingeführte, übersichtliche und praxisnahe Buch zum (all)täglichen Nachschlagen jetzt aktualisiert und erweitert . Neu in der 3. Auflage: - Gerontopsychiatrie vertieft und erweitert - Gesetzliche Hintergründe, z.B. bei Fixierung, aktualisiert - Verlegungs- und Entlassungsbogen - Umfangreicherer Index
Frage: Warum werden Passivraucher eigentlich nicht süchtig? Antwort: Weil Rauchen gar nicht süchtig macht! Jeder Mensch kann von jetzt auf gleich aufhören zu rauchen, wenn er ganz genau weiß, warum er raucht. M
...alles anzeigenit dieser provokanten These zieht Autor Andreas Winter gegen einen weltweiten Irrtum zu Felde - erfolgreich, wie die Zahlen beweisen: Weit über eintausend Betroffene, die den Hintergrund des Rauchens kennengelernt haben, konnten das Rauchen kontrollieren. Weder Rückfall noch Entzugserscheinungen treten dabei auf. Winter stellt klar: Rauchen macht zwar krank, aber eben nicht süchtig, und man kann mühelos damit aufhören. Ein angelerntes Verhalten sorgt für den Zwang zum Rauchen, aber keine körperliche Sucht. Dieses Buch erläutert den neuen Ansatz, mit dem die "Entwöhnungsindustrie" auf den Kopf gestellt wird. Provokant, anschaulich und mit wissenschaftlicher Gründlichkeit. Wollen Sie wissen, warum Menschen nach dem Sex und sogar nach einer Herzoperation rauchen? - Folgen Sie Schritt für Schritt einer spannenden tiefenpsychologischen Analyse, mit der jeder Raucher mühelos zum Nichtraucher werden kann.
Meine persönlichen Erfahrungen als Motivation zu diesem Buch1 Wie sich störende Charaktereigenschaften unter geeigneten Lebensumständen zum Guten wenden können2 Lebenslauf und Persönlichkeitsentwicklung - zwei
...alles anzeigenunterschiedliche Perspektiven mit weitreichenden Konsequenzen3 Der ökologische Ansatz: Die Person entwickelt sich in der Wechselwirkung mit ihrer persönlichen Umwelt4 Drei Formen der Selbstverwirklichung: durch Selbsterkenntnis, in der Begegnung und als tätige Verwirklichung5 Was leitet und bahnt den Lebenslauf?6 Wie kommt es zu einer Wende im Lebenslauf?7 Der Ereignischarakter des Lebens8 Wenden durch menschliche Begegnungen9 Die Wende zum Bösen10 Offen sein für das, worauf die Lebensumstände uns verweisen11 Wende im Lebenslauf durch Psychotherapie12 Persönlicher Wandel in der therapeutischen Beziehung13 Mit unserem Leben am Werden der Welt mitwirkenDankLiteraturSachwörterverzeichnisPersonenverzeichnis
Das Handlexikon liefert angesichts der rasanten Entwicklungen und Umbrüche der Geistigbehindertenhilfe in den letzten Jahren eine solide wissenschaftliche Orientierungshilfe. Dafür wurden alle wesentlichen Schl
...alles anzeigenüsselbegriffe aufgenommen, die sowohl in praktischer als auch theoretischer Hinsicht bedeutsam sind. Dabei will das Handlexikon gleichzeitig den interdisziplinären Charakter dieses Fach- und Arbeitsbereiches zum Ausdruck bringen, indem die aufgenommenen Begriffe nicht nur aus dem Bereich der Heil- und Sonderpädagogik, sondern auch aus Psychiatrie/Medizin, Psychologie, Soziologie, Sozialpolitik und Sozialer Arbeit stammen.
Der Autor hat hier einen Fundus an vorzugsweise nichtsprachlicher, erlebnisintensiver Übungen und Interventionen zusammengetragen und neu entwickelt, die bereits mit der ersten Therapiestunde ungewohnte Sichtwe
...alles anzeigenisen auf den Partner eröffnen können.
Falsche Ernährung und zu wenig Bewegung: Deshalb ist fast jedes fünfte Kind und jeder dritte Jugendliche in Deutschland übergewichtig. Die hier veröffentlichten Rezepte sind nach neuesten Erkenntnissen zusammen
...alles anzeigengestellt, so dass sie satt, aber nicht dick machen.
Die Sensomotorische Integration (SI), das Bobath-Konzept, Feldenkrais und Affolter sind die großen Therapiekonzepte, die zum Weiterbildungs-Pflichtprogramm der pädiatrisch tätigen Ergotherapeuten gehören. Ein P
...alles anzeigenraxisbuch mit zahlreichen Fotos aus Untersuchungs- und Behandlungssituationen.
Professionelles Handeln in den Berufsfeldern Pflege und Gesundheit erfordert die Fähigkeit zum kritisch-reflexiven Fallverstehen. Um diese Kompetenz zu vermitteln, schlagen die Herausgeberinnen vor, die systema
...alles anzeigentisierten Methoden des Verstehens, die von der rekonstruktiven Sozialforschung entwickelt wurden, in der klinischen oder (hoch-)schulischen Ausbildung zu nutzen. Verschiedene Methoden werden mit ihrem theoretischen Hintergrund vorgestellt. Fallrekonstruktionen veranschaulichen die Potenziale des fallrekonstruktiven Lernens.
Durch die knappe, präzise Darstellung und die Kombination von Einführungstexten und zentralen Dokumenten wendet sich das Buch in erster Linie an Multiplikatoren der historisch-politischen Bildung. Da hier sämtl
...alles anzeigeniche Facetten der NS-"Euthanasie" beleuchtet sowie bislang unveröffentlichte Dokumente präsentiert werden, ist das Buch auch für KennerInnen der Thematik von Interesse.
Im Alter von 56 Jahren verunglückt Volkmar Volkhardt mit dem Auto. Die folgenden fünf Jahre Koma, Wach-Koma und Schädel-Hirn-Trauma begleitete seine Lebensgefährtin in zahlreichen Briefen.Seine verbalen und non
...alles anzeigenverbalen Äußerungen zeigen entgegen den Prognosen der Ärzte, dass er wieder am Leben teilnimmt, allerdings völlig anders als zuvor. Deutlich werden aber auch die extremen Belastungen für seine Angehörigen.
Mit der ersten systematischen Forschung zur Verbandsgeschichte von Hebammen schließt Kirsten Tiedemann eine Lücke in der Geschichtsschreibung. Sie deckt die Entstehung der Reichsfachschaft Deutscher Hebammen un
...alles anzeigend ihre Einbindung in die Struktur des nationalsozialistischen Staates auf. Einen weiteren Schwerpunkt legt die Autorin auf die wichtigsten VertreterInnen der Organisation und der Berufspolitik. Damit wird das Profil weiblicher Täterschaft im Dritten Reich erweitert.
Während eines Forschungsaufenthaltes in Indien erleidet die Ethnologin Birgit Sutarna eine lebensgefährliche Gehirnblutung. Ursache ist ein geplatztes Aneurysma (sackförmige Ausstülpung eines Blutgefäßes). Ihre
...alles anzeigenFreundin kommt für zwei Monate nach Indien und begleitet sie durch Todesangst, Hoffnung und Schmerzen. In ihrem Buch schildern beide eindrücklich, wie sie diese außergewöhnliche Situation und auch die Zeit danach erlebt haben."Es fühlt sich an wie eine Explosion und ich denke, jetzt ist eine Ader in meinem Kopf geplatzt. Es ist ein noch nie gefühlter Schmerz, ein warmes Strömen oben an der Kopfdecke und es fühlt sich an wie der Tod, der mich in ein paar Minuten holen wird. Ich bin erst 37 Jahre alt. Warum hier in Indien? Ich habe nur diese beiden Gedanken, als ich sekunden- oder minutenlang auf den Tod warte."
Während des Nationalsozialismus kam es in der ehemaligen preußischen Provinz Pommern unter der Verantwortung des Oberpräsidenten und Gauleiters Franz Schwede-Coburg zu besonders radikalen Entwicklungen innerhal
...alles anzeigenb der Anstaltspsychiatrie. Die Massenmorde an psychisch kranken und behinderten Menschen begannen früher als in anderen Teilen Deutschlands und waren regional verantwortet. Hier, im Grenzgebiet zum überfallenen Polen, verbanden sich der Krieg nach außen und der nach innen: Dies läßt sich am Beispiel der Landesheilanstalt Ueckermünde auch für den Krankenmord an Kindern und Jugendlichen sowie die Krankenmorde in der zweiten Kriegshälfte nachweisen. Das Buch endet mit einem Ausblick in die ostdeutsche Nachkriegspsychiatrie.
Menschen mit Demenz sind nach landläufiger Vorstellung alt, pflegebedürftig und hilflos. Das ist ein völlig schiefes Bild.Es wird viel über Menschen mit Demenz gesprochen, aber wenig mit ihnen. Auch und gerade,
...alles anzeigenwenn es um die Frage geht, wie sie unterstützt werden können. Das ist ein gesellschaftliches Armutszeugnis.In diesem Buch ergreifen Menschen mit Demenz das Wort. Sie artikulieren Wünsche und Forderungen, an das unmittelbare soziale Umfeld und an die Gesellschaft. Auch Stimmen aus Ländern, in denen bereits eine organisierte Selbstvertretung von Menschen mit Demenz existiert, wurden in den Band aufgenommen.Ein inspirierendes und aufrüttelndes Buch. Es wird seinen Beitrag leisten, dass zukünftig mehr Menschen mit Demenz mitreden, wenn es um ihre Belange geht.
Die Gruppe der NS-Verfolgten ist für Altenpflegeschüler und -schülerinnen meist kein Thema. Tatsächlich aber leben allein in Deutschland noch etwa 100.000 Menschen, die, häufig unerkannt, die biografische Last
...alles anzeigender eigenen Lagerhaft und ihrer Traumata mit sich herumtragen. Im Alter führen die zunehmenden körperlichen Beschwerden zu Hilfsbedürftigkeit, die die Frage nach pflegerischer Unterstützung akut werden lässt. Das Buch vermittelt in Interviewpassagen und zusammenfassenden Erzählungen einen Einblick in die Lebenserfahrungen dieser Menschen. Zu jedem Einzelporträt werden Vorschläge für die Bearbeitung im Unterricht im Rahmen der Altenpflegeausbildung präsentiert.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Gäbe es einen neuen Impfstoff, der jedes Jahr den Tod von einer Million oder mehr Kindern verhindern könnte, der zudem billig, sicher und oral zu verabreichen ist und keine K
...alles anzeigenühlkette benötigt, würde er sofort zur zwingenden Notwendigkeit für die öffentliche Gesundheit erklärt. (The Lancet, 1994) Stillen vereint all dies und noch mehr, braucht aber eine eigene funktionstüchtige Kette der Unterstützung. Ist diese Kette in einer Kultur jedoch verloren gegangen, sollte es die Aufgabe des Gesundheitswesens sein, diese Unterstützung im Rahmen von Stillberatung und Stillförderung zu leisten. Ausschließliches Stillen während der ersten sechs Monate sichert eine optimale Ernährung, eine gesunde Entwicklung und ausreichendes Wachstum eines Säuglings. Eine optimale Ernährung ist sowohl für die Lebenserwartung als auch für die Gesundheit im Laufe des Lebens relevant. Wie die internationale Literatur belegt, gilt es als erwiesen, dass die Einstellung der Ärzte zum Stillen einen sehr großen Einfluss auf unentschlossene Mütter hat. In diesem Buch werden die unterschiedlichsten Aspekte des Stillen sowie die Rolle des medizinischen Fachpersonals, insbesondere der Ärzte, in Bezug auf die Stillförderung betrachtet.
Postkarte "Geburtsdiät". Illustration von Heike Wiechmann.Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare
...alles anzeigen90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
Im Laufe der Entwicklung im Mutterleib und nach der Geburt gibt es Elemente, die entscheidend zur Entstehung des Lebens beitragen. Melissa Assilem hat die homöopathische Bedeutung dieser "Muttermittel" detailli
...alles anzeigenert erforscht. Sie beschreibt in ihrem Werk die ungeheure Wichtigkeit dieser Mittel für die Findung der eigenen Identität und des Lebenszieles.Ihr Werk besteht aus Prüfungsergebnissen, Essenzen und Fallbeispielen dieser sechs Mittel. So beschreibt sie das Verlassenheitsgefühl bei Muttermilch, das Sich-Selbst-Vergessen bei Östrogen, die Verletzlichkeit bei Käseschmiere, Beziehungsprobleme bei Nabelschnur, das sinnlose Verhaften bei Plazenta und das Schutzbedürfnis bei Fruchtwasser."Melissa hat dieses Buch aus einem tiefen intuitiven Verständnis heraus geschrieben, gestützt durch ihre jahrelange klinische Erfahrung. Es ist ein Buch, auf das wir lange gewartet haben, ein echtes Geschenk an unseren Berufsstand.Eine großartige und sehr eingängige Zusammenfassung. Die Angaben stammen aus einer Vielzahl von Quellen, wie Informationen zur Substanz, Fallberichte und Zitate aus Prüfungen. Die Kapitel sind mit Lyrik durchwebt, die ihnen einen magischen Zauber verleiht und tiefe Botschaften vermittelt.Ich persönlich greife regelmäßig zu diesem Buch, denn die Probleme der Humanum-Mittel tauchen bei vielen meiner Patienten auf: Identitätsmangel, Ziellosigkeit, Beziehungsmangel, Gefühle der Sinnlosigkeit - die alle typischerweise in einer Depression enden."Petra Wood (Homeopathic Links)Melissa Assilem schreibt: "Bei meiner jahrelangen Arbeit mit diesen wichtigen Mitteln bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass das größte Geschenk, das wir Menschen erhalten, unsere Selbstwahrnehmung ist. In seiner irdischen Form wird es uns zum ersten Mal im Mutterleib zuteil. Wenn diese Selbstwahrnehmung verloren geht, könnte es dann nicht sein, dass sie durch dieselben Substanzen wiedergefunden werden kann, die sie uns damals geschenkt haben? Schließlich wurden sie erschaffen, um uns unsere
Eine einzigartige StimmeMit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Sie stürzte in eine Depression. Als sie Anfang 2010 erstmals öffentlich über ihre Demenz sprach, tat sie das noch
...alles anzeigenunter dem Pseudonym „Helen Merlin“. Seitdem ist viel passiert: Helga Rohra wurde zu einer Aktivistin, die sich einmischt, um die Sache der Menschen mit Demenz zu vertreten: Im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft München, in den Medien und auf Demenz-Kongressen.„Ich bin dement, na und?“, ist ihr Motto, wenn sie von ihren Erlebnissen mit Nicht-Dementen berichtet. Da sind etwa die Psychiater, die öffentlich bezweifeln, dass sie unter einer Demenz leidet. Oder die Angehörigen sozialer Berufe, die sich im Umgang mit ihr überfordert fühlen. Und die Nachbarn und Freunde, die hilflos stammeln: „Du Arme, bist Du jetzt auch dement!“ Mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft den Spiegel vor. Sie zeigt, wie unbeholfen wir Menschen mit Demenz gegenübertreten. Und wie wenig wir ihnen dabei gerecht werden.Ihr Buch richtet sie sich an alle, die aus erster Hand erfahren wollen, welche Hürden Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft überwinden müssen und welche Potenziale noch in ihnen stecken. Es ist aber auch eine Einladung an andere Betroffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Stimme zu erheben, für eine wirkliche Teilhabe von Menschen mit Demenz."Nach dem das Arbeitsamt mit einer 54-Jährigen Demenzbetroffenen wie mir nichts anfangen konnte, wurde ich zum Integrationsfachdienst geschickt. Die Sachbearbeiterin dort, hat sich meine Story angehört und gerufen 'Damit müssen Sie an die Presse. Na so ein Fall. Das hab ich noch nie gehabt!' Ich habe sie unterbrochen: 'Presse? Ich will nicht an die Presse. Wissen Sie, was ich möchte? Ich möchte, dass Sie mir helfen irgendwo wenigstens drei Stunden am Tag unter zukommen. Ich will noch nicht in Rente gehen.' Die hat mich aber nicht etwa gefragt, was ich machen könnte oder was ich machen w
Schwerpunkt: Evidenzbasierung- Ohne Alternative. Eine Bilanz nach über 20 Jahren Evidenzbasierter Medizin (Gabriele Meyer) - Gesundheits für alle. Die Möglichkeiten von Evidence-based Public Health (Ansgar Gerh
...alles anzeigenardus) - Autonomie stärken. Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen als Entscheidungshilfe (Beate Wiegard und Klaus Koch) - Fluch und Segen. Evidenzbasiertes Arbeiten in der Psychiatrie (Stefan Weinmann) - Evidenzbasierte Medizin im Studium. Eine Bestandsaufnahme (Dagmar Lühmann) - Evidenzbasierung. Bücher zum WeiterlesenJubiläums-Special zur 200. Ausgabe:- Die Pflegeredaktion zum Jubiläum. Was macht eigentlich die Pflegeredaktion? Und wer kam wie dazu? Unsere PflegeredakteurInnen berichten - Mabuse-Bärchen auf Reisen. Fotos von Mabuse-LeserInnen - Erneut gelesen. Zum Jubiläum kommentieren AutorInnen ihre Artikel aus früheren Heften (Winfried Beck, Godwin Jeschal, Paula Hezler-Rusch, Norbert Schmacke, Gerd Dielmann, Michael Wunder, Alfred Cassebaum, Erhard Schleitzer, Helmut Forster und David Klemperer) - Gratulationen zum Jubiläum - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)Außerdem:- Ärztestreik. Pro: Protestaktionen völlig berechtigt (Uso Walter). Contra: Machtspiele der Ärztefunktionäre (Wulf Dietrich) - Im Kampfmodus. Zum Honorarstreik zwischen Ärzten und Krankenkassen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Zuteilung von Spenderorganen (Oliver Tolmein) - Sanktionen notwendig. Wirksame Medikamente nicht (mehr) lieferbar (Gerd Glaeske) - Gesetzgeberischer Übereifer. Beschneidungsdebatte treibt die Bundesregierung zum schnellen Gesetzesbeschluss (Oliver Tolmein) - Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Nur ein Modewort oder Anstoß zum Umdenken? (Viviane Scherenberg)
Schwerpunkt: Ambulante Versorgung- Hausarztzentrierte Versorgung. Ein Blick in die Zukunft (Paul Jansen) - Unter Druck. Ökonomisierung in der ambulanten Pflege (Lukas Slotala) - Der größte Pflegedienst Deutschl
...alles anzeigenands. Zur Situation pflegender Angehöriger (Frank Schumann) - Hinter verschlossenen Türen. Osteuropäische Pflegekräfte in Deutschland (Juliane Schneider und Larisa Dauer) - Pionierarbeit für ein selbstbestimmtes Leben. Ein Erfahrungsbericht zur persönlichen Assistenz (Corina Zolle) - Unverzichtbare Spezialisten. Der Bedarf an Kinderkrankenpflegediensten steigt (Elisabeth Baum-Wetzel) - Ambulante Versorgung. Bücher und WebsitesAußerdem:- Wahl oder Pflicht? Pränataldiagnostik: Kommentar zum neuen Test auf Down-Syndrom (Harry Kunz) - Ethische Fragen. Zu den Debatten um Organspende, begleiteten Suizid und Beschneidung aus reliogösen Gründen (Wolfgang Wagner) - Kooperation stärken. Warum die Gesundheitsberufe in Deutschland mehr zusammenarbeiten müssen (Heidi Höppner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Psych-Entgeltgesetz (Thomas Brandl) - Zwanglos behandeln. Bundesgerichtshof stärkt Selbstbestimmung im Betreuungsrecht (Oliver Tolmein) - Profitinteresse vor Versorgungssicherheit. Ein Pharmahersteller spart am falschen Ende (Gerd Glaeske) - Gesundheitsexperten von morgen: Akzeptanz und Verständnis. Kultursensibler Umgang mit Menschen im Wachkoma (Jamila Mirahmadi) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2011 – Platz 3. „I have a dream“: (T)räumliche Begegnung (Kurs 2009/2012 A, SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)