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Mabuse Lernen von Patienten
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Lernen von Patienten
Erfahrungen eines Arztes, der dadurch zum Spezialisten für Menschen mit HIV und Suchtkrankheiten wurde
Albrecht Ulmer

„Das Lernen von Patienten ist die Basis in meinem Beruf", sagt der Allgemeinmediziner Albrecht Ulmer als ein Resümee nach 40 Jahren ärztlicher Tätigkeit. Das Interesse am Menschen hinter der Krankheit und ein g

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enaues Zuhören verhelfen immer wieder zu neuen Sichtweisen. Daraus entstehen auch wichtige medizinische Ansätze und letztendlich eine Medizin, die sich in besonderer Beziehung zum Menschen entfaltet. Ulmer beschreibt das besonders bei Patienten mit HIV und Suchterkrankungen, seinen Spezialgebieten. Eine persönliche, einfühlsame Betreuung ohne Stigmatisierung ist hier besonders wichtig. Daraus resultiert eine subjektive Reflexion über das Arzt-Sein, aus der jeder Mediziner lernen kann, wie bereichernd und weiterführend eine gute, zuhörende Beziehung zum Patienten sein kann.

15,00 €
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Springer Berlin Heidelberg Gesundheit digital
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Gesundheit digital
Perspektiven zur Digitalisierung im Gesundheitswesen
Hrsg.: Haring, Robin

Unaufhaltsam drängt der digitale Wandel auch im Gesundheitswesen voran. Dies führt zu grundsätzlichen Veränderungen in der Gesundheitsversorgung und schafft neue Möglichkeiten der Diagnostik, Therapie und Präve

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ntion. Digital Health, Wearables, Big Data und Algorithmen eröffnen vielfältige Chancen einer effektiven Gesundheitsversorgung. Aber wie ist der aktuelle Stand der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen? Welche Herausforderungen und Potenziale bringt der digitale Wandel mit sich? Und in welchen Bereichen besteht noch Handlungsbedarf? Diese Fragen beantworten renommierte Autoren unterschiedlicher Disziplinen in ihren Beiträgen. Sie arbeiten die aktuelle Situation der digitalen Transformation im deutschen Gesundheitswesen heraus und stellen die Chancen, Risiken und aktuellen Herausforderungen in unterschiedlichen Kontexten dar. Für Ärzte im Krankenhaus und in der Praxis, für Angehörige des Krankenhaus-Managements, für Entscheidungsträger der Gesundheitswirtschaft und für alle Akteure im Gesundheitswesen.Prof. Dr. habil. Robin Haring, Epidemiologe und Demograph an der EUFH Rostock und der Monash University Melbourne.InhaltsverzeichnisE-Health: Begriff, Umsetzungsbarrieren, Nachhaltigkeit & Nutzen.- Big Data in Gesundheitswesen und Medizin.- Watson & das Potenzial diagnostischer & klinischer Algorithmen in der medizinischen Versorgung.- E-Mental-Health & Onlineversorgung psychisch Kranker.- Informationsmanagementzyklus im Bereich E-Health.-

69,99 €
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Psychiatrie-Verlag GmbH Normalität
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Normalität
Die ungezähmte Kategorie in Psychiatrie und Gesellschaft
Finzen, Asmus

Welche normativen Konzepte liegen psychischer Gesundheit und Krankheit zugrunde? Was ist eigentlich »normales« Verhalten? Ausgrenzungsphänomene sind in der Gesellschaft an vielen Stellen zu beobachten. Die Begr

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iffe »normal« und »nicht normal« stehen oft für »nachvollziehbar« und »unverständlich«, aber auch für »seelisch gesund« und »psychisch krank«. Asmus Finzen zeigt auf, wie sehr die Vorstellungen sowohl in der Gesellschaft als auch in psychiatrischen Argumentationen zutiefst von Normalitätsannahmen geprägt sind. Von der Soziologie ausgehend, arbeitet er sich über unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit vor zur Psychiatrie - erhellend, gründlich, manchmal angriffslustig.

20,00 €
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Urachhaus/Geistesleben Uli Unsichtbar
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Uli Unsichtbar
Frank, Astrid

Ulrich mag Zahlen. Auf die kann er sich immer verlassen. Denn eine Rechenaufgabe kann nie so oder so ausgehen. Der Schulwechsel nach einem Umzug ist da schon ganz was anderes. Der kann so oder so ausgehen. U

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nd als Uli sich seinen neuen Klassenkameraden vorstellen soll, kommt vor lauter Aufregung nur ein gestottertes "U-U-Uhu" aus seinem Mund. Klar, dass alle über ihn lachen und er bei seinen neuen Klassenkameraden nur noch der "Uhu" ist. Und wer will schon einen Uhu zum Freund? Uli wird stiller und stiller. Niemand nimmt ihm mehr richtig wahr. Bis Ulrike neu in die Klasse kommt. Sie sieht ihn so wie er ist. Und sie ist nicht still! Astrid Frank hat mit Uli Unsichtbar eine authentische, gewinnende Figur geschaffen, in deren Gedankenwelt und Rechenspiele junge Leserinnen und Leser sehr gut eintauchen können. Eine feinfühlige, kindgerechte und lösungsorientierte Darstellung des wichtigen Themas Mobbing, das inzwischen in vielen Schulen präsent ist. Regina Kehn hat dazu großartige Illustrationen geschaffen, die das Buch mehr als nur illustrieren.

15,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 237 (1/2019)
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Dr. med. Mabuse Nr. 237 (1/2019)
Schwerpunkt: Sexualität

Blätterbare Leseprobe:     Schwerpunkt: Sexualität - Von Lust bis Leiden. Begegnung mit Sexualität in Gynäkologie und Gynäkologischer Psychosomatik (Sophia Holthausen-Markou) - Aufklärung heu

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te. Sexualpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Maren Langer) - Aktion „Roter Stöckelschuh“. Ein Willkommenssignal für Sexarbeiterinnen in der gynäkologischen Praxis (Claudia Schumann) - Keine Lust?! Ursachen von Lustlosigkeit und Hilfe durch Sexualberatung (Ruth Gnirss-Bormet) - Homosexualität im Pflegeheim. Bedarfe lesbischer Frauen und schwuler Männer (Heiko Gerlach und Markus Schupp) - Immer ein Notfall. Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung (Silvia Lenz) - Sexualität. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Falsche Reparaturen. DIMDI streicht pflegerische Therapieeinheiten im OPS-Katalog 2019 (Dorothea Sauter) - Ein Recht auf gute Pflege. Paritätischer Pflegekongress 2018 (Franca Zimmermann) - Zu viele Bestnoten. Neues Bewertungssystem soll Realität in Pflegeheimen besser abbilden (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: WHO Patient Safety Curriculum Guide (Michael Rosentreter) - Risiken deutlicher kommunizieren. Arzneimittelinformation zur „Pille“ erweitert (Gerd Glaeske) - Das Ziel verfehlt. Anmerkungen zur Ausbildungsreform der Pflegeberufe (Gerd Dielmann) - Die eigene Identität bewahren. Kleidung, Sexualität und Körperlichkeit in der Pflege (Christoph Müller und Thomas Holtbernd) - Transsexualität und Inklusion. Krankenkassen müssen auf die neue Behandlungsleitlinie reagieren (Oliver Tolmein) - Neue Wunderwaffe für Bewegungsmuffel? Möglichkeiten und Grenzen von Sport-Apps (Viviane Scherenberg und Katharina Liegmann) - Gesundheitsexperten von morgen: „Lea wird operiert“. Entwicklung einer Informationsbroschüre für Kinder (Sarah Plum) - Besser reich und gesund als arm und krank (Angelika Zegelin)

5,00 €
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Psychosozial Verlag GbR Der unbewusste Mensch
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Der unbewusste Mensch
Zwischen Psychoanalyse und neurobiologischer Evidenz
Hrsg.: Haslinger, Bernhard / Janta, Bernhard

Unbewusste Prozesse prägen den überwiegenden Teil unseres Fühlens und Denkens, beeinflussen maßgeblich unsere Beziehungen, Entscheidungen und Geschicke. Die Autoren zeigen, dass die Ergebnisse der modernen Neur

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obiologie neue Perspektiven für die Psychoanalyse eröffnen, und sich psychoanalytische Konzepte und Modelle durch neurobiologische Methoden belegen lassen. Im Fokus steht die Arbeit des Nobelpreisträgers Eric Kandel, der, ebenso wie der Neurowissenschaftler Gerhard Roth, das psychoanalytische Konzept des Unbewussten aus neurobiologischer Sicht erforscht.   Die Autoren zeichnen ein vielschichtiges Bild des Unbewussten aus der Sicht von Musik, Kunst, Psychoanalyse, Psychiatrie und Neurowissenschaften. Damit fordern sie auf, den lebendigen interdisziplinären Dialog gemeinsam weiter zu gestalten und verdeutlichen, wie die Disziplinen sich gegenseitig anregen und voneinander lernen können.   Mit Beiträgen von Werner Bohleber, Andreas Bräutigam, Andreas Heinz, Eric R. Kandel und Gerhard Roth

22,90 €
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Mabuse Schlafkunde
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Schlafkunde
Wissenswertes rund um unseren Schlaf
Jürgen Zulley

Schlafen – kennt jeder. Aber was ist Schlaf überhaupt? Je mehr man sich mit diesem alltäglichen, oder besser allnächtlichen, Zustand befasst, desto unsicherer wird man und merkt, wie sehr der normale Schlaf noc

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h im Dunkeln verborgen liegt. Schlaf ist ein ungeheuer faszinierender und geheimnisvoller Teil unseres Daseins. Der renommierte Schlafforscher Jürgen Zulley erläutert verschiedene Facetten des Schlafs, wie Schlafdauer, Heilschlaf, Schönheitsschlaf, Einfluss des Mondes oder Ernährung und Schlaf, in verständlicher und unterhaltsamer Weise, aber auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse.  

12,95 €
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Büchner Begegnungsrunden planen & umsetzen
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Begegnungsrunden planen & umsetzen
Die große Ideensammlung
Köhnlein, Sandra

Jeder Mensch ist einzigartig - in Hinblick auf seine körperlichen Voraussetzungen, besonderen Fähigkeiten und Glaubenssätze. Für eine ganzheitliche Betreuung von Senioren bedeutet dies, Begegnungsrunden auf unt

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erschiedliche Kompetenzen abzustimmen. Das Personal in Pflege- und Betreuungseinrichtungen muss Interessen und Bedürfnisse in der Gruppe berücksichtigen und somit verschiedene Aktivierungsformen unter einen Hut bringen. In ihrem neuen Anleitungsband stellt Sandra Köhnlein eine Vielzahl von Aktivitäten vor, die zum Ausgangspunkt für themenorientierte Begegnungsrunden werden können. Diese reichen vom Erinnern und Erzählen über Gedächtnistraining und Spielen, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen bis hin zu Musik und Rhythmik. Neben konkreten Vorschlägen liefert sie als erfahrene Betreuungskraft auch Wissen und Material, um eigene Begegnungsrunden planen und umsetzen zu können. Sie zeigt, wie man diese modellhaft entwickelt, erfolgreich umsetzt - auch mit Hilfe von Ritualen - und wie man sie im Nachgang professionell reflektiert. So können mit Begegnungsrunden schlüssige und sinnerfüllte Akzente gesetzt werden, sowohl für die Seniorengruppe als auch für das Team.Sandra Köhnlein, geboren 1977, ist gelernte Erzieherin und Betreuungskraft für Pflegeeinrichtungen. Sie hat seit 2009 Erfahrung in verschiedenen Betreuungszusammenhängen mit Senioren gesammelt und ist schwerpunktmäßig in der Unterstützung von Demenzkranken tätig. Sie lebt und arbeitet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.

20,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 236 (6/2018)
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Dr. med. Mabuse Nr. 236 (6/2018)
Schwerpunkt: Advance Care Planning

Blätterbare Leseprobe:       Schwerpunkt: Advance Care Planning - Beratung durch den Palliativdienst. Advance Care Planning im Krankenhaus (Christoph Gerhard) - Plädoyer für eine regionale

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Implementierung. Behandlung im Voraus Planen für stationäre Einrichtungen gemäß § 132g SGB V (Georg Marckmann u.a.) - Planen wir uns bald zu Tode? Eine Entgegnung auf die Kritik an Advance Care Planning (Jürgen in der Schmitten, Tanja Krones und Georg Marckmann) - Von der Begegnung mit Tabus. Qualifizierung von ACP-Gesprächsbegleitern (Kornelia Götze, Barbara Loupatatzis und Stefanie Otten) - Für einen Kulturwandel in der Altenpflege. Ein Gespräch mit Stefanie Decker und Bernd Trost (Damaris Schmitt und Franca Zimmermann) - Einheit und Vielfalt. Advance Care Planning in der Schweiz (Tanja Krones und Monika Obrist) - Advance Care Planning. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Vom Gemeinnutz zum Eigennutz. Entwicklung der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (Günter Hölling) - Demenz – gemeinsam Zukunft gestalten. Bericht vom 10. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Gabriele Kreutzner) - Appell an die Solidargemeinschaft. Steigende Pflegekosten müssen verteilt werden (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Angehörigenfreundliche Intensivstation (Angelika Zegelin) - Mehr „grüne Ampeln“. Arzneimittelbewertung im Innovationsreport 2018 (Gerd Glaeske) - Gemeinsam ist mehr möglich. Erfahrungen aus dem Berufsalltag eines Arztes (Albrecht Ulmer) - Wird Freiwilligkeit überschätzt? Jens Spahn will Widerspruchslösung für Organentnahme einführen (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Im PJ nach Indien. Neue Erfahrungen an einer Universitätsklinik (Ludwig Schlemmer) - Leben in „Warteschleife“. Eine Reportage über den Alltag in der Berliner Haftanstalt Moabit (Monika Herrmann) - Gesundheitsexperten von morgen: Wertschätzende Begegnungen. Ein Projekt für Menschen mit und ohne Demenz (Claudia Zielstorff) - Besser reich und ge

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse 235 (5/2018)
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Dr. med. Mabuse 235 (5/2018)
Schwerpunkt: Zeit

Blätterbare Leseprobe:       Schwerpunkt: Zeit - Gefühlte Zeit. Über das menschliche Zeitempfinden (Marc Wittmann) - Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Die Implementierung des St

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rukturmodells in der Langzeitpflege und der Faktor Zeit (Elisabeth Beikirch) - Warten und Durchhalten. Wie PatientInnen OP-Verzögerungen erleben (German Quernheim) - Die gemeinsame Zeit finden. Interaktion auf Augenhöhe in der Pflege (Maren Asmussen-Clausen) - Vom Sitzen und der Zeit. Annäherung an ein Phänomen in der Psychiatrie (Christoph Müller) - Zeit. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Begegnung, Erfahrung und Entwicklung. Sommerakademie für Integrative Medizin 2018 (Maria-Elisa Prieto Jarabo) - Der Südwesten als smarter Vorreiter. Ausschließliche ärztliche Fernbehandlung erstmals erlaubt (Ulrich Clever) - Von Fürsorge keine Spur. Ein Film über „Heimkinder“ in der Nachkriegszeit (Franca Zimmermann) - Pläne gut, alles gut?! Verhaltene Zustimmung zu Spahns Gesetzesentwürfen (Wolfgang Wagner) - Notwendige Differenzierung fehlt. Mischpreise für neue Arzneimittel in der Diskussion (Gerd Glaeske) - Hinsehen und handeln. Zum 25-jährigen Jubiläum von medica mondiale (Beate Kriechel) - Eine Chance für mehr Qualität. Ein Studienangebot im Bereich Altenpflege (Claudia Schacke) - Weniger Zwang, mehr Gericht. Bundesverfassungsgericht stellt hohe Anforderungen an Fixierungen (Oliver Tolmein) - Instrument zur Emanzipation? Selbstverwaltung in der Pflege (Martin N. Dichter und Burkhardt Zieger) - Gesundheit anderswo: Hilfe aus der Ferne. Telemedizin in Tansania (Sebastian Drescher) - Gesundheitsexperten von morgen: Wann ist ein Notfall ein Notfall? Entlastung pädiatrischer Notfallambulanzen durch präventive Elternberatung (Nadine Lutz) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 234 (4/2018)
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Dr. med. Mabuse Nr. 234 (4/2018)
Schwerpunkt: Technik

Blätterbare Leseprobe:       Schwerpunkt: Technik - Eine ethische Herausforderung. Die Technisierung von Medizin und Pflege (Arne Manzeschke und Galia Assadi) - Aktiv im Alter? Wie Ambient

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Assisted Living das Alltagsleben älterer und alter Menschen beeinflusst (Carolin Kollewe) - Wir versilbern das Netz. Seniorenschulung zu Smartphone und Tablet (Astrid McCornell) - Besser kommunizieren und versorgen. Telemedizin und digitale Vernetzung im Pflegeheim (Irmgard Landgraf) - Zur Zukunft der Medizintechnik. Ein Rück- und Ausblick (Alexander Sigelen) - Digitale Verheißung – psychologische Effekte von Präventions-Apps (Viviane Scherenberg) - Technik. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Hilfe, die Doofen kommen!? Altenpflegeausbildung ohne Schulabschluss (Yvonne Falckner) - Zuckersteuer – Pro: Die Zeit ist reif für eine „Limo-Steuer“ (Luise Molling) Contra: Neben Steuer auch mehr Prävention (Kirsten Kappert-Gonther) - Viel Verantwortung, wenig Unterstützung. Fachtag zu Kindern und Jugendlichen mit Pflegeverantwortung (Benjamin Salzmann) - Mehr Sprechstunden, Budgetdebatten und Fernbehandlung. Ein Rückblick auf den 121. Ärztetag in Erfurt (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Der Innovationsfonds (Sandra Jessel) - Stilles Leid. Die schweren Folgen von Einsamkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst und Christoph Müller) - Interkulturelle Öffnung. Ein Projekt zur Weiterentwicklung der Pflegeberatung (Ulrike Schulze, Sabrina Khamo Vazirabad und Andre Terjung) - Erhöhtes Demenzrisiko durch Arzneimittel? Benzodiazepine und Tamsulosin in der Diskussion (Gerd Glaeske) - Publizistisches Engagement. 40 Jahre Psychiatrie Verlag (Gunther Kruse) - Das Recht auf Wissen. Krankenkassen dürfen Patientenakten einsehen (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Seniorenfreundliche Krankenhäuser. Eine Studienreise in die Niederlande (Daniel Tucman) - Gesundheitsexperten von morgen: Traumatisierung im Alter. Umgang mit ehemaligen Kriegskindern und

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 233 (3/2018)
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Dr. med. Mabuse Nr. 233 (3/2018)
Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt

Blätterbare Leseprobe:       Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt - Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Gebären im Geburtshaus (Christine Bruhn) - Wie spät ist zu spät? Geburtsei

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nleitung bei Terminüberschreitung (Christiane Schwarz) - Qualität! Qualitätsmanagement in der Hebammenarbeit (Denize Krauspenhaar) - Harninkontinenz nach der Schwangerschaft. Junge Frauen besser versorgen (Joy Vogel und Enno Swart) - Gemeinsam besonders stark. Eine Ärztin und eine Hebamme ziehen an einem Strang (Bettina Salis) - Milans stille Geburt. Wenn Babys tot zur Welt kommen (Hanna Lucassen) - Schwangerschaft und Geburt. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Und es bewegt sich wieder nichts. Die Pläne der GroKo für die stationäre Altenpflege (Michael Graber-Dünow) - Gemeinsam. Gerecht. Gesund. 23. Kongress Armut und Gesundheit (Damaris Schmitt) - Erfasst, verfolgt, vernichtet – eine Ausstellung zur NS-„Euthanasie“ (Christoph Schneider) - Provokant und produktiv? Jens Spahn ist neuer Bundesgesundheitsminister (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Vertrauliche Geburt (Sigrid Weiser) - Die Utopie: überflüssig werden. Zum 50-jährigen Bestehen von medico international (Christian Sälzer) - 20 Jahre „blaues Wunder“. Das Potenzmittel Viagra feiert Jubiläum (Gerd Glaeske) - bewegt euch! Einsatz für eine würdevolle Pflege (Roger Konrad und Ulrich Mönke) - „Erlittenes Leben“ – bloß ein Schaden? Nach dem OLG München wird nun der BGH entscheiden (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Advanced Nurse Practitioners – die Lösung für die Allgemeinarztkrise in Großbritannien? (Tillmann Jacobi) - Gesundheitsexperten von morgen: Pflegende auf der Intensivstation begleiten. Die kollegial-beratende Pflegevisite (Lars Krüger und André Ramos y Soto) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 232 (2/2018)
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Dr. med. Mabuse Nr. 232 (2/2018)
Schwerpunkt: Gewalt

  Blätterbare Leseprobe:     Schwerpunkt: Gewalt - Mensch und Gewalt – die forensisch-psychiatrische Pflege (Nahlah Saimeh) - „Ein alltägliches Phänomen“. AltenpflegeschülerInnen befassen

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sich mit Zwang und Gewalt (Susanne Benzler) - Gesprächsführung mit traumatisierten Menschen. Die traumatische Erfahrung und ihre Folgen (Susanne Döll-Hentschker) - Wenn die Familie krank macht. Ursachen von aggressivem Verhalten bei Jungen (Hans Hopf) - Folgenschwere Einsätze. Übergriffe auf Menschen in helfenden Berufen (Christoph Müller) - Risiken häuslicher Pflege. Projekt schult ambulante Pflegekräfte für die Früherkennung von Gewalt (Claudia Schacke) - Gewalt. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Die Gunst der Stunde nutzen. Für eine Reform des Auswahlverfahrens zum Medizinstudium (Moritz Völker) - Wenn ein junges Leben begrenzt ist. Fachtag zu Hospizarbeit und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche (Damaris Schmitt) - #twitternwierueddel. Die Pflegeszene gibt der Politik Kontra (Yvonne Falckner und Thorsten Strasas) - Verbesserungen für Kassenpatienten? Geplante Neuerungen im Koalitionsvertrag (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz (Doris Schaeffer, Klaus Hurrelmann u.a.) - Fix mal fixieren. Bundesverfassungsgericht befasst sich mit Zwangsmaßnahmen (Oliver Tolmein) - Stigma psychische Krankheit. Warum wir es abbauen müssen und wie das gelingen könnte (Barbara Knab) - Weder notwendig noch evidenzbasiert. Schöllkraut in Iberogast (Gerd Glaeske) - „Es gibt keine Nähe mehr zwischen uns“. Demenzerkrankung in jungen Jahren (Monika Herrmann) - Gesundheit anderswo: Hightech für Neugeborene. Hospitationen in Kinderkliniken in Kapstadt (Bettina Münninghoff) - Online-Behandlung bei Depression? Das iFightDepression-Tool unterstützt Betroffene (Caroline Oehler) - Gesundheitsexperten von morgen: Migration und Fachkräftemangel. Jugendliche für Pflegeberufe gewinnen (Sandra Böttcher,

5,00 €
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KBV Verlags-und Medienges Die Samariterin
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Die Samariterin
Thriller
Bliefert, Ulrike

Sie pflegt. Sie hilft.Doch sie kann auch anders ...In einem alten Forsthaus am Rande der Eifel verzichtet die Krankenschwester Susanne Kleinschmitt auf ein eigenes Leben. Sie pflegt ihre Mutter-eine bösartige F

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rau, unter deren Tyrannei sie seit ihrer Kindheit leidet. Susanne ist die sprichwörtliche Samariterin, selbstlos, still, unsicher.Doch dann, ebenfalls aus dem Wunsch heraus zu helfen, beginnt sie einen Briefwechsel mit dem Häftling Andreas Vogel, der in der JVA Diez einsitzt. Den Briefen folgen schon bald Besuche, aus Zuneigung wird schließlich Liebe. Vogel könnte bei günstiger psychologischer Beurteilung vielleicht schon bald die Freiheit wiedererlangen.Es hat den Anschein, dass sich Susannes Leben ganz unerwartet zum Positiven verändert. Ist dies die Chance auf das Glück, das Menschen wie sie niemals für sich zu beanspruchen wagen? Doch dann tut sich plötzlich ein Abgrund auf, als sie etwas herausfindet, das sie niemals hätte entdecken dürfen ...Ein äußerst raffiniert gewobener Thriller um Manipulation, Selbstzweifel und die Suche nach der Schuld.

15,00 €
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Sheema Medien Verlag Perlen der Demenz
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Perlen der Demenz
Eine Familie findet ihren Weg
Pfriem, Almut

Dies ist eine wahre Geschichte, die vom Anfang einer Demenz bis hin zum Tod ergreifend, tiefgründig und mit einer guten Prise Humor erzählt wird.Almut Pfriem schreibt aus zwei Perspektiven: Da ist einmal die Mu

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tter, der es schmerzlich bewusst ist, dass sie immer mehr und immer öfter vergisst - und da ist zum anderen die Tochter, die gemeinsam mit ihren Geschwistern versucht, einen für alle gangbaren Weg zu finden. Und das gelingt!"Perle für Perle öffnet sich ein Raum aufgespannt zwischen Himmel und Erde, zwischen Leben und Tod, zwischen Liebe und Herausforderung. Ein wichtiges und bewegendes Buch zum Thema Demenz und wie eine Familie dieses Schicksal bewältigt!" (Monika Stolina-Wolf, Lektorin)"Die Autorin hat die Gabe, Momente in ihrer durchscheinenden Ganzheit zu erfassen. Zwischen all den Zumutungen scheinbarer Dysfunktionalität ploppen in ihrer Erzählung allerhand wundersame Liebenswürdigkeiten auf, ein Reigen bunter Seifenblasen: Unter jedem Plopp offenbart sich das Erhabene - die Liebe selbst." (Esther Kochte, Journalistin)

17,80 €
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Bellis-Verlag Die Medizin der Maya (DVD)
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Die Medizin der Maya (DVD)
Im Hochland von Chiapas , Dokumentarfilm
Agripino Icó Bautista

Drei Dokumentar-Kurzfilme des indigenen mexikanischen Filmemachers Agripini Ico Bautista über die Arbeit indigener Heiler und Heilerinnen des Projektes OMIECH, der Organisation indigener Ärzte und Ärztinnen im

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Bundesstaat Chiapas, San Cristobal de las casas, Mexiko. Dabei können wir teilhaben an der Geburt eines Kindes, schamanischen Praktiken und der tiefen Verbindung der Heiler*innen mit der Natur. In den Sprachen Tzotzil und Spanisch mit deutschen Untertiteln.Die Dokumentarfilme geben uns einen Einblick in die Praxis und den kulturellen Hintergrund der Medizin der Maya. Mit dieser DVD und weiteren geplanten Veröffentlichungen möchte der Bellis-Verlag dazu beitragen, das alte Heilwissen der „curanderas und curaderos“, der Heilerinnen und Heiler aus dem Hochland von Chiapas zu veröffentlichen und gleichzeitig zu schützen. Parallel mit der Vernichtung der Regenwälder und der Biosphäre unseres Planeten, der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen, wird das alte Heilwissen indigener Völker unter die Lupe genommen und auf seine Verwertbarkeit und Patentierbarkeit hin untersucht. Veröffentlichungen unter dem Namen der rechtmäßigen Inhaber*innen dieses Wissens tragen zu ihrem Schutz bei und verhindern die permanent praktizierte Biopiraterie.

15,90 €
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Deutscher Apotheker Vlg Psychopharmaka
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Psychopharmaka
Schulung für Pflegekräfte
Schäfer, Constanze

Stürze, Schlaganfälle und Verwirrtheit sind gefährliche Nebenwirkungen von Psychopharmaka bei älteren Menschen. Ihr Einsatz erfordert einen kritischen Blick. Das Pflegepersonal kennt die Patienten am besten und

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spielt hier eine Schlüsselrolle. Vermitteln Sie den Pflegenden das nötige Basiswissen!Die wichtigsten psychischen Erkrankungen im Alter sind Depressionen, Schlafstörungen und Parkinson bis hin zu Epilepsie, Demenz und Delir. Pflegende sollten Bescheid wissen über die typischen Symptome und die eingesetzten Arzneimittel. Die Kenntnis gravierender Neben- und Wechselwirkungen kann Leben retten.29 PowerPoint-Folien inklusive Vortragstext auf CD-ROM oder zum Download sind die Basis für Ihre Präsentation. Sie können diese bei Bedarf anpassen. Motivieren Sie Pflegekräfte, die Patienten genau zu beobachten und mit Arzt und Apotheker an einem Strang zu ziehen!

39,00 €
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Vandenhoeck + Ruprecht Kim, Tim-Tiger und das gefährliche Etwas
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Kim, Tim-Tiger und das gefährliche Etwas
Eine Mutmach-Geschichte für traumatisierte Kinder
Jegodtka, Renate / Luitjens, Peter

"Und dann ist etwas geschehen. Etwas Ungeheuerliches! Plötzlich kam es. Das Etwas. Ein ganz gefährliches Etwas!" In diesem Bilderbuch stehen die weitreichenden Folgen eines einmaligen traumatisierenden Geschehe

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ns im Mittelpunkt. Dem fünfjährigen Kim ist unvermutet Schreckliches widerfahren und nun ist alles anders. Erinnerungsbilder von dem massiven Ereignis tauchen auf. Sie ängstigen den Jungen erneut oder versetzen ihn in Wut. Es entstehen Spannungen in der Familie und auch das Miteinander in der Kindergruppe ist von Kims verändertem Verhalten betroffen. Und so fühlt sich das Kind "ganz allein. Und so klein." Zum Glück hat Kim einen starken Helfer an seiner Seite: Tim-Tiger. Gemeinsam mit ihm macht er sich auf den Weg zum Park der wundersamen Dinge, in dem schon Yum-Yum, die alte Zottelmonsterdame, auf die beiden wartet.Mit ihrem Bilderbuch laden die erfahrenen Traumapädagogen Renate Jegodtka und Peter Luitjens Kinder dazu ein, sich mit der schwierigen Erfahrung eines einmalig traumatisierenden Geschehens auseinanderzusetzen. Dafür müssen die Jungen und Mädchen nicht selbst eine solche schwierige Erfahrung erlebt haben, auch Kinder, die in ihrem bisherigen Leben das Glück hatten, vom Unglück verschont zu bleiben, lieben Geschichten, in denen es nach dramatischen Ereignissen zu einer guten Lösung kommt. Das Bilderbuch lenkt den Blick auf Wachstum, Freude am Leben und Eigenmächtigkeit und wirkt so als eine bebilderte Trauma-Überwindungs-Geschichte für Kinder.Im fachdidaktischen Begleitheft wenden sich die Autoren mit Informationen zu Trauma und Stabilisierung an Eltern betroffener Kinder sowie an Fachkräfte, die in psychosozialen Arbeitsfeldern traumatisierte Kinder unterstützen. Hier erfahren die Leserinnen und Leser, wie Bilderbüchern dazu beitragen können, traumatisierte Kinder zu stärken.

25,00 €
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Schmidt - Roemhild Ein gutes Leben mit Demenz
Anschauen Merkzettel
Ein gutes Leben mit Demenz
Verstehen und Selbstmanagement für Angehörige und Pflegende
Weiß, Cornelius

Unter der Herausgeberschaft der gemeinnützigen Stiftung Demenzpaten verfolgt dieser Ratgeber erstmals einen psychoedukativen Ansatz für Angehörige und Pflegende von an Demenz erkrankten Patienten zum besseren V

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erständnis der Krankheit und zur Förderung des Selbstmanagements.Der Ratgeber greift zurück auf den neusten Stand der Forschung aus Pychoedukation, Pädagogik und Neurodidaktik. Der modulare Aufbau orientiert sich an den Symptomen der einzelnen Phasen der Erkrankung und ist eine Kombination aus Vermittlung von Fachwissen und pragmatischen Handlungsanweisungen, und dies mit einer durchgängigen Storyline mit fiktiven Personen.Herausgeber: Stiftung Demenzpaten (gemeinnützig).

24,80 €
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Schattauer Ärztliche Kommunikation
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Ärztliche Kommunikation
Praxisbuch zum Masterplan 2020
Jünger, Jana

Wie sage ich es meinen Patientinnen und Patienten? Das Lehrbuch zum Thema "Arzt-Patient-Kommunikation" in der ärztlichen Approbationsordnung im Masterplan Medizinstudium 2020Wie übermittle ich einem Patienten e

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ine schlechte Nachricht? Wie kann ich einen Patient/eine Patientin zu einem notwendigen aber unangenehmen Eingriff motivieren? Was tun bei einem falschen oder schädlichen Krankheitsverständnis, wenn der Patient etwa "Dr. Google" konsultiert hat? Wie teile ich einen Behandlungsfehler mit?Das sind schwierige Fragen der Arzt-Patienten-Kommunikation, mit denen jeder Studierende spätestens zu Beginn der klinischen Tätigkeit konfrontiert wird. Bisher hat das Medizinstudium nur unzureichend auf diese zentrale ärztliche Tätigkeit vorbereitet. Nach der geltenden Approbationsordnung ist Ärztliche Gesprächsführung jetzt ein obligater Bestandteil der medizinischen Ausbildung und Inhalt des abschließenden Staatsexamens.Das Buch basiert auf dem Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM), der im Konsens aller deutschen medizinischen Fakultäten und zahlreicher Institutionen erstellt wurde. Damit ist es ein richtungsweisender Leitfaden für die medizinische Ausbildung und die abschließenden Prüfungen. Die Lehrgegenstände werden von einem Team kompetenter Koautoren so differenziert und praxisnah dargestellt, dass sie auch erfahrenen Ärztinnen und Ärzten wertvolle Hilfestellungen für einen sicheren und adäquaten Umgang mit ihren Patienten liefern.

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Rüffer&Rub Sachbuchverlag "Ich stelle mir eine Medizin vor ..."
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"Ich stelle mir eine Medizin vor ..."
Briefwechsel einer jungen Ärztin mit einem erfahrenen Hausarzt
Bircher, Lisa / Kissling, Bruno

Lisa Bircher ist auf dem Weg, Hausärztin zu werden - Bruno Kissling steht am Ende seiner beruflichen Laufbahn als Hausarzt. In einem intensiven Briefwechsel diskutieren die Beiden unter anderem über ihr Verstän

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dnis von Medizin, die fachärztliche Weiterbildung im Spital, ethische Fragen im Umgang mit den PatientInnen und die Definitionen der Begriffe "krank" und "gesund". Die beiden Ärzte scheuen sich dabei nicht, die Medizin dort zu kritisieren, wo sie ihrer Meinung nach nicht optimal funktioniert und mögliche Lösungsvorschläge anzubieten.Beim schriftlichen Gespräch zwischen Lisa Bircher und Bruno Kissling bleibt immer eines im Blick: Die Frage nach einem sinnvollen Leben und einem würdevollen Umgang zwischen allen Beteiligten bei einer Krankheit. Das Buch soll angehenden und gestandenen MedizinerInnen und Pflegenden ein Echo auf ihre Erfahrungen sein und ein Anstoß für die Auseinandersetzung mit Kernthemen ihres Berufsfelds. Für Angehörige und PatientInnen kann der Briefwechsel zum besseren Verständnis der eigenen Situation und der von Ärztinnen und Ärzten dienen.Bircher, LisaLisa Bircher, 1986, hat ihr Studium der Medizin 2012 in Bern abgeschlossen und startete ihre berufliche Laufbahn in der Inneren Medizin mit dem Ziel Hausärztin zu werden. Während zwei Jahren engagierte sie sich beim Verband Schweizerischer Assistenz- und Ober- ärztinnen und -ärzte (VSAO). Ein wichtiger Grundstein ihrer Arbeit bildet die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg, mit der sie 2016 in Kontakt gekommen ist. Ihre heutigen Hauptanliegen sind der Einbezug von psychologischen und gesellschaftlichen Einflüssen auf die Gesundheit. Nach der Geburt ihres Sohnes im März 2018 möchte sie deshalb in der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeiten.Kissling, BrunoBruno Kissling, 1949, ist seit 1982 Hausarzt in Bern. Er war Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin SGAM (1995-2003), Schweizer Delegierter beim Welthausärzteverband WONCA (2000-2009), Mitbegründer u

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Steiner Franz Verlag Gewalt - Deutung - Selbstoptimierung
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Gewalt - Deutung - Selbstoptimierung
Eine Geschichte der posttraumatischen Belastungsstörung seit dem Vietnam-Syndrom
Freese, Anne

Das Trauma ist eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das zentrale hermeneutische Konzept, mittels dessen in Nordamerika und Westeuropa das Verhältnis zwischen Gewalterfahrungen, ihrer Verarbeitung in der Psyc

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he und ihren psychischen und somatischen Folgeerscheinungen gedacht wird. Anne Freese untersucht den Wandel des psychischen Traumakonzeptes seit den 1960er Jahren von einer nebensächlichen zu einer gewichtigen Existenz im Spannungsfeld von Wissen, Praktiken und Subjekten. Sie erkundet, wie die Diagnose der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) aus dem amerikanischen in den deutschen Fachdiskurs übersetzt und hierzulande zu einer "wissenschaftlichen Tatsache" (Ludwik Fleck) wurde, die schlussendlich in ein neues, interdisziplinäres Forschungsfeld mündete. Hieran schließen sich bedeutsame Fragen an: Welche Identifikationsweisen legt der psychotraumatologische Fachdiskurs den Betroffenen nahe? Wie gehen diese mit dem Traumawissen um? Nicht zuletzt: Inwieweit lässt sich die posttraumatische Belastungsstörung auch als Gesellschaftsdiagnose des beginnenden 21. Jahrhunderts verstehen? Mit den Antworten auf diese Fragen liefert die Autorin zugleich einen medizin-, wissens- und kulturhistorischen Beitrag zur unmittelbaren Zeitgeschichte.Freese, AnneAnne Freese studierte Neuere und Neueste Geschichte, Gender Studies und Musikwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der University of the Western Cape in Kapstadt. Sie promovierte an der Humboldt-Universität am Lehrstuhl für Geschichte Westeuropas und der transatlantischen Beziehungen. Zu ihren Interessengebieten zählen die Wissens- und Kulturgeschichte psychischer Erkrankungen, Traumatheorie und die Geschichte der posttraumatischen Belastungsstörung sowie die Historische Geschlechterforschung.

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Steiner Franz Verlag Irre Typen?
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Irre Typen?
Männlichkeit und Krankheitserfahrung von Psychiatriepatienten in der Bundesrepublik, 1948–1993
Schwamm, Christoph

Wie erfuhren psychisch kranke Männer, ihre Angehörigen und Ärzte seelisches Leiden im Kontext von Männlichkeit? Dieser Frage geht Christoph Schwamm für die Jahre 1948 bis 1993 nach, indem er zeitgenössische med

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izinische Fachliteratur und knapp 700 Patientenakten aus den psychiatrischen Universitätskliniken Heidelberg und Gießen auswertet. Dabei kommt Schwamm zu überraschenden Ergebnissen. Egal ob in Bezug auf Therapiebereitschaft, Selbstheilung oder die Beziehung zum sozialen Umfeld: Entgegen dem geläufigen Bild vom gefühlsfernen Patriarchen hätten zahlreiche Männer schon seit den 1950er Jahren gerne auf die vermeintlichen männlichen Privilegien verzichtet, die Ihnen den Zugang zu Hilfe erschwerten - und sie auf diese Weise sogar erst krank machen konnten. Diese Wünsche wurden jedoch in großen Teilen durch Eltern, Partner und Arbeitgeber konterkariert, deren Interessen durch eine repressive Psychiatrie gestützt wurden. Die Ergebnisse werfen auch ein neues Licht auf die gegenwärtige Diskussion um die Schädlichkeit männlichen Gesundheitsverhaltens ("Toxic Masculinity").

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Schattauer Well-Being Therapie (WBT)
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Well-Being Therapie (WBT)
Behandlungsmanual - Arbeitsmaterialien - Klinische Anwendungen. Mit Downloadmaterialien
Fava, Giovanni A.

Wie kann Psychotherapie eine Haltung vermitteln, durch die Patienten ihr Wohlbefinden aktiv selbst beeinflussen können, auch unabhängig von ihrer Störung? Dieses Buch zeigt, wie dies Sitzung für Sitzung mit dem

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neuen Well-Being-Therapie- Ansatz (WBT), basierend auf der positiven Psychologie, gelingt. Die gute Nachricht: Positive Gefühle sind nicht das Ergebnis äußerer Einflüsse, sondern man kann lernen, auf sie einzuwirken.Der erste Buchteil geht auf die sechs Dimensionen ein, auf denen Wohlbefinden basiert: Autonomie, Umweltbewältigung, positive Beziehungen, persönliche Entwicklung, Lebensziel und -sinn und Selbstakzeptanz. Der zweite Teil umfasst das ausführliche Manual der Kurzzeitbehandlung. Sie ist auf 8 Sitzungen ausgelegt, kann aber noch zielführender in den alternativ beschriebenen 4 Sitzungen erfolgen. Der Autor gibt Anregungen, wie Momente des Wohlbefindens identifiziert werden können und wie die Zeiten und Rahmenbedingungen dieser Momente erfasst und geschaffen werden können. Welche Gedanken und Handlungen haben zum Erleben des Wohlbefindens beigetragen? Wie gelingt die Auseinandersetzung mit eigenen Stärken und Schwächen zur Verbesserung der Selbstakzeptanz? Welche Faktoren wie dysfunktionale Kognitionen, Verhaltensdefizite und Einstellungen halten einen vom Wohlbefinden ab? Im dritten Teil widmet sich das Buch bestimmten klinischen Störungsbildern und der Behandlungvon Kindern und Jugendlichen im Rahmen der WBT. Strukturiert: Hohes Maß an Praxisrelevanz Gute Lesbarkeit durch unterhaltsameFallbeispiele und persönliche Erfahrungen des Autors Kombinierbar mitklassischer KVT und Pharmakotherapie, auch zur Vorbereitung oder in derNachsorge einer VerhaltenstherapieProf. Dr. med., Psychiater und Psychotherapeut von internationaler Bekanntheit, ist der Entwickler der WBT und Professor an der Universià di Bologna. Herausgeber einer der meist zitierten Zeitschriften im Bereich Psychotherapie und Psychosomatik.Wie kann Psychotherapie eine Haltung vermitteln, durch

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