Die Beziehungsbasierte Pflege beschreibt einen Prozess, bei dem die Kräfte persönlicher und professioneller Beziehungen genutzt werden, um eine fürsorgliche und heilende Umgebung zu schaffen, in der Patienten u
...alles anzeigennd Angehörige im Mittelpunkt stehen. Sie basiert auf den sechs Elementen:1. einer Führung bei der die Leitenden einer Vision folgen, zielgerichtet handeln, Hindernisse beseitigen, orientierende Leitplanken schaffen und Patienten, Angehörige sowie Mitarbeitende in den Mittelpunkt stellen2. einer Teamarbeit bei der alle Berufe respektvoll miteinander kommunizieren, sich auf gemeinsame Ziele und klare Rollenverteilungen einigen und an deren verantwortungsvoller Umsetzung arbeiten3. einer professionellen Pflegepraxis bei der Pflegende Vertrauensverhältnisse schaffen, therapeutisch-kontinuierliche Beziehungen pflegen, um Patienten dabei zu unterstützen zu genesen, sich gesund zu erhalten, Krisen und Leiden zu bewältigen und würdevoll zu sterben4. eines patientenorientierten Pflegesystems der primären Pflege5. einer ressourcengesteuerten Praxis bei der die Ressourcen Personal, Zeit, Ausstattung, System und Budget eingesetzt werden, um angestrebte Ziele und eine sichere Patientenversorgung zu erreichen, wobei Personaldichte, Qualifikationsmix, Dienstplan und Patientenzuweisung angemessen berücksichtigt werden6. einer Zielorientierung bei der Ergebnisse gemessen, Standards verbessert und die Bedeutung der Beziehungsbasierten Pflege in einer Organisation vertieft wird.Die Beziehungsbasierte Pflege bietet leitenden Pflegenden einen umfassenden, erprobten und wirkungsvollen Ansatz, um die Pflegepraxis nachhaltig zu verändern.
In der pflegerischen Versorgung erfährt die Tagespflege vor allem durch zwei Hauptwirkungen ihre Bedeutung: Zum einen entlastet sie die pflegenden Angehörigen. Die Tagespflege ermöglicht beispielsweise die Vere
...alles anzeigeninbarkeit von Pflege und Beruf. Zum anderen bietet die Tagespflege den Pflegebedürftigen die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Pflegebedürftigen und Pflege- und Betreuungskräften zu knüpfen und weiterhin – oder wieder – am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen.Diese Planungs- und Arbeitshilfe erläutert die aktuellen rechtlichen Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Tagespflege. Hilfe für den Aufbau und den Betrieb einer Tagespflege geben zahlreiche Tipps und Beispiele aus der Praxis, die von Expertinnen Experten und Praktikerinnen/Praktikern beigesteuert wurden. Vom Fahrdienst über Angehörigenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit werden alle relevanten Aspekte rund um die Tagespflege beleuchtet.
Heute besteht für viele Menschen die einzigartige Chance, lange in Würde, Gesundheit und geistiger Frische zu leben.Körper und Geist erfahren dabei jedoch Veränderungen. Mit diesen umzugehen, Ängste zu nehmen u
...alles anzeigennd Anregungen für die körperliche und geistige Selbstpflege zu geben, ist das zentrale Anliegen dieses Buches.Die beiden Ärztinnen erklären in verständlichen Worten Funktionen und Veränderungen des Körpers, klären über die verschiedensten Krankheitsbilder auf und zeigen, welche Hilfen bei Beschwerden genutzt werden können. Auch Seele und Gemüt kommen nicht zu kurz und der Mensch wird in seinen vielfältigen Beziehungen zu anderen Menschen und seiner Umgebung bedacht.Dabei liegt den Autorinnen besonders am Herzen, wie jeder die "reife" Hälfte des Lebens selbst bestimmt und möglichst gesund gestalten kann ohne Angst vor körperlichen oder geistigen Veränderungen.
Senioren aus uns fremden Kulturen mit eigenen Gebräuchen,Vorstellungen und Bedürfnissen wahrzunehmenist eine neue Herausforderung für AltenpflegerInnen.Vom Entschluss, ein Einrichtungskonzept kultursensibelzu e
...alles anzeigenrgänzen, bis hin zur professionellen Trauerbegleitungstellt die Autorin 20 praxisbezogene Leitfädenmit Checklisten zur gelingenden Interaktion mitPatienten und Angehörigen vor. Jeder Themenkreis beleuchtetzusätzlich die besondere Situation dementerMenschen unter kulturspezifischen Aspekten.Mit diesem Buch lernen Fach- und Führungskräfte, interkulturelleHandlungskompetenz zu entwickeln unddie Chancen multikultureller Teams zu nutzen. Ein Fragebogenfür ambulante Pflegedienste hilft, Strategieprozessezu kultursensiblen Handlungsfeldern auszuarbeiten.
Für Kinder sind Schlaf- und Wiegenlieder meist der erste intensive Kontakt mit Musik. Wissenschaftliche Studien haben die immense Wichtigkeit des Singens mit Kindern belegt, wo insbesondere das kindliche Hören
...alles anzeigengeschult wird. Darüber hinaus wurden positive Wechselwirkungen mit der Sprach- und Intelligenzentwicklung beschrieben. Das Singen von Schlaf- und Wiegenliedern kann also mehr als nur dazu beitragen, Kindern in den Schlaf zu helfen. Um das Singen mit Kindern zu fördern, haben sich auf Initiative des Sängers Cornelius Hauptmann einige der prominentesten deutschsprachigen Sängerinnen und Sänger zusammengefunden und ihr persönliches Wiegenlied auf CD aufgenommen. Und das großzügigerweise ohne Honorar und für einem guten Zweck: 2,- EUR von jeder verkauften CD werden an die Stiftung Herzenssache e.V. gespendet.
Die Zeitschrift "Mit Kindern wachsen" zeigt neue Perspektiven und Wege im Leben mit Kindern auf. Sie erscheint vier mal im Jahr und ist nur im Abonnement erhältlich. Ein Kennenlern-Abonnement gibt es bereits fü
...alles anzeigenr 18€. Das Sonderheft "Säugling und Kleinkind" wendet sich einem achtsamen Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern zu. Das Gestalten des gegenseitigen Kennenlernens nach der Geburt und das Entwickeln einer achtsamen, liebevollen Beziehung von Anfang an stehen im Mittelpunkt dieses Heftes. Weitere Informationen, Leseproben sowie unseren Aboservice finden Sie unter www.arbor-verlag.de/zeitschrift
Dokumentation ist nicht gleich Dokumentation: was Ende der 90er noch ausreichte, würde heute weder einer juristischen Prüfung standhalten (Stichwort: ständig steigende Haftpflichtansprüche) noch den Ansprüchen
...alles anzeigender Qualitätssicherung genügen. Die Anforderungen an eine gute Dokumentation wachsen und werden zunehmend differenziert. Hebammen werden erstmals in ihrer Ausbildung mit dem Thema konfroniert und müssen sich während ihres Berufslebens immer wieder auf dem Laufenden halten. Hier setzt dieses Buch an: Es bietet kurz alle notwendigen Grundlagen zu den beiden Aspekten Patientenrecht (Haftungsansprüche) und Qualitätssicherung, um dann konkret zur praktischen Ausführung der Dokumentation anzuleiten. Dazu gehörenTechniken des Selbstmanagements, ein Repertoire an Qualitätsstandards sowie Analysen typischer Fehler und Stolpersteine. Hebammen profitieren in dreierlei Hinsichten von dem Buch: sie erfahren Hintergründe, erwerbenHandwerkszeug und entwickeln einen geschärften Blick für heikle Aspekte der Dokumentation. So gewinnen sie mehr Sicherheit für ihr Handeln und für das Wohlergehen ihrer Patientinnen.
Gynäkologische Infektionen - vollständig und anschaulich!Alle klinischen Erscheinungsformen in Text und Bild; Infektionen der Vulva, Vagina, Zervix, Harnwege, aszendierende InfekteInfektionen in der Schwangersc
...alles anzeigenhaft, bei der Geburt und im WochenbettEntzündungen der MammaSexuell übertragbare InfektionenKomplette Übersicht aller Erreger in der GynäkologieBedeutung und Auswirkungen auf das ImmunsystemErregernachweis im Labor: serologische, immunologische, DNA- und AntigentestsInfektionsdiagnostik und Infektionstherapie, Infektionsprophylaxe Infektionszeichen (Schmerzen, Fieber, Abwehrreaktionen, Laborwerte)Vorgehen bei der gynäkologischen UntersuchungAntibiotika, Virustatika, Antimykotika, antiparasitäre TherapeutikaImpfungen, Wechselwirkungen mit anderen MedikamentenNeu in dieser Auflage:Deutlich erweitertes BildmaterialNeues Format, neues Farb-Layout, über 100 Seiten mehr!Neue AntiinfektivaSchwerpunktkapitel: Herpes genitalis, Chlamydien, VulvitisMeldepflichtige Krankheiten und Erreger (Infektionsschutzgesetz)
Schwerpunkt: Familie und Gesundheit- Von Liebe bis Isolation, von Pflege bis Gewalt. Familie und Gesundheit (Petra Kolip und Julia Lademann) - Familie braucht andere. Familiengesundheit aus kinderärztlicher Sic
...alles anzeigenht (Herbert Renz-Polster) - "Wir meistern das irgendwie". Wie Eltern chronisch kranker Kinder ihre Situation erleben (Sandra Bachmann) - »Störendes Monster oder bellender Wachhund«. Ein Gespräch mit dem Therapeuten Matthias Ochs über systemische Familientherapie (Katharina Budych) - Jonglierkunst gefragt. Familiengesundheitspflege in Deutschland (Andrea Weskamm)Außerdem:- Behördliche Mahnungen von U-Untersuchungen. Pro: Problemfamilien werden erreicht (Martin Terhardt) und Contra: Nicht das richtige Instrument (Stephan Heinrich Nolte) - "Bis zu meinem Tod werde ich Person sein." Die Tagung „Stimmig! – Menschen mit Demenz bringen sich ein“ (Heike von Lützau-Hohlbein und Helga Schneider-Schelte) - Für die Kopfpauschale gibt´s keinen Orden. Der Gesundheitsminister im Hagel der Kritik (Wolfgang Wagner) - Alle Macht geht vom Volke aus? Lobbyisten machen Politik (Elmar Wigand) - Der Kotau vor der Pharmaindustrie. Klientelpolitik schwächt das IQWiG (Gerd Glaeske) - „Nicht mehr rückgängig zu machen”. Über Chancen und Probleme einer frühen Diagnose von Demenz (Peter Wißmann) - Psychotherapeut, Liedermacher, Stasi-Opfer. Ein Porträt von Karl-Heinz Bomberg (Ulrike Hempel) - Kontrolliert die Kontrolleure! Noten machen noch keine gute Pflege (Oliver Tolmein) - „Mein Sohn ist zwei Tode gestorben”. Risiken und Nebenwirkungen der Transplantationsmedizin – Teil 1 (Vera Kalitzkus) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb „Erfahrungen in Ausbildung oder Studium” 2009 – die Gewinnertexte - Register 2009 - Besser reich und gesund als arm und krank: Familiensport (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt- „Da wurde der Arzt ganz still ...”. Pränataldiagnostik und die Beratung werdender Eltern (Verena Mörath) - „... irgendwas, irgendwie, bloß nicht das Richtige“. Wenn Gebu
...alles anzeigenrtshelfer Angst haben: Ein Gespräch mit Sven Hildebrandt (Katharina Budych) - Wie sicher sind Hausgeburten? Neueste Studienergebnisse (Martina Eirich und Ute Taschner) - „Nie mehr woanders”. Über eine Hausgeburt (aufgezeichnet von Katharina-Budych) - Dem Erspürten vertrauen. Leibphänomenologie in der Geburtshilfe (Sabine Dörpinghaus) - „Ständige Spannung”. Über die Herausforderungen in der Ausbildung zur Hebammen: Ein Gespräch mit Barbara Leuendorf (Katharina Budych) - Schwangerschaft und Geburt. Literaturtipps zum Weiterlesen - Ein Lob der Technik. Eindrücke vom 9. Weltkongress für Perinatale Medizin (Christine Loytved) - Anbändeln statt ab-wickeln. Mit dem Baby im Gespräch (Margarita Klein)Außerdem:- Hebammengeleiteter Kreißsaal. Pro: Tut allen gut (Andrea Bosch) und Contra: Schließt manche aus (Michael Scheele) - Psychiatrie – das schönste Fach der Welt. Jahreskongress 2009 (Barbara Knab) - „Für Jux und Tollerei war ich schon immer zu haben”. 1. Deutscher Humortag in einem Altenpflegeheim (Michael Graber-Dünow) - Wenn drei sich streiten. Gesundheit wird unter Schwarz-Gelb vor allem eines: teurer (Wolfgang Wagner) - Ausnahmezustand. Babyklappen in der Diskussion (Oliver Tolmein) - Ausbildung: Praxiseinsatz. Ambulante Pflege (Birgit Rein) - Demenz und Trauma. Über die Macht des Verdrängten (Dietrich Kumrow) - Was wirklich nützt. Veröffentlichungspflicht für Studienergebnisse (Gerd Glaeske) - Gutfühlsternchen und Powerpoints. Was bringen die Bonusprogramme der Krankenkassen? (Viviane Scherenberg und Gerd Glaeske) - Das schüchterne Mädchen, das Kind und der Dorftrottel. Der Film „Das weiße Band” (Stefan Heiner) - Besser reich und gesund als arm und krank: Geschafft (Karin Ceballos Betancur)
SAFE® bietet die Grundlage für eine gute Eltern-Kind-Beziehung.Werdende und junge Eltern haben viele Fragen: Wie werde ich eine gute Mutter oder ein guter Vater? Müssen Eltern immer da sein, Kinderkrippe ja ode
...alles anzeigenr nein? Was tun, wenn die Eltern andere Bedürfnisse haben als das Baby? Wie entsteht Verwöhnung? Welche Grenzen braucht mein Baby? Was tun, wenn das Baby schreit und nicht einschlafen kann?Ein Buch, das Eltern in den ersten Lebensjahren ihres Kindes begleiten wird. Es ist die beste Basis dafür, dass Kinder lebenslang selbstsicher, belastbar und sozial kompetent sind.
Der Verlust eines Bruders oder einer Schwester verändert das eigene Leben grundlegend, egal, in welchem Alter man ihn erlebt. Mit dem Geschwister verliert man auch ein Stück seiner eigenen Identität. Dieses Buc
...alles anzeigenh bietet erstmals Hilfe für alle, die einen Bruder oder eine Schwester verloren haben, und für jeden, der sich mit der Bedeutung seiner Geschwisterbeziehung beschäftigt.
Mit klaren und umsetzbaren Hilfen geben die Autoren Eltern die Sicherheit im Umgang mit ihren Kindern zurück. Sie zeigen anschaulich an vielen Beispielen, wie Eltern über ihr Verhalten auf ihre Kinder unbewusst
...alles anzeigenund bewusst einwirken können. Schwierige Situationen, wie sie bei den Hausaufgaben, beim Aufräumen oder im Umgang mit den Medien entstehen, werden analysiert und Lösungswege aufgezeigt. Den Eltern wird ein sicheres Wissen vermittelt, mit Widerständen, Machtkämpfen und Fehlverhalten ihrer Kinder erfolgreich umzugehen.
In 280 Minuten bietet die DVD ein Rundumpaket: 1. Erklärung und Wahrnehmung des Beckenbodens 2. Erste Hilfe für den Beckenboden 3. Erlernen der beckenbodenaktivierenden GrundpositionenMit diesem Basiswiss
...alles anzeigenen ausgerüstet durchlaufen die Frauen 12 aufeinander aufbauende Trainingsphasen, deren Laufzeiten zwischen 14 und 44 Minuten variieren. Das Traingingsspektrum reicht von der sanften Wochenbettgymnastik bis zum Rundum-Workout für trainierte Frauen.Die in Länge und Intensität unterschiedlichen Programme tragen der individuellen Fitness der Frauen und auch dem Alltag mit einem Baby Rechnung: Wenn mal etwas weniger Zeit vorhanden ist, kann auf die kürzere, leichtere Version zurückgegriffen werden, wenn die Mutter über ausreichend Zeit verfügt, kann sie die lange Version nutzen.Der Menüpunkt Basis bereitet auf das Training vor: In der Rubrik „Beckenboden kennenlernen“ erklärt Christine Niersmann den Beckenboden und macht Ihn durch Wahrnehmungsübungen zu einem Trainingspartner, den man gezielt aktivieren kann. „Grundpositionen erlernen“ zeigt und erklärt den Frauen die beckenbodenaktivierenden Grundstellungen. Dies stellt insbesondere die richtige und erfolgreiche Durchführung der Übungen sicher. „Erste Hilfe“ bietet speziell in den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt, Übungen und Tipps bei Schweregefühl auf dem Beckenboden. Das erste Training in der Basis-Sektion ist bewusst mit 14 Minuten sehr kurz gehalten, damit die Frauen es sogar mehrmals (2 – 3 mal) am Tag durchführen können.Das Kapitel „Stabilität und Körpergefühl“ baut in 4 Trainingsphasen Stabilität im Beckenboden, der beckenumgebenden Muskulatur und der Wirbelsäule auf. Übungen für Po und Beine ergänzen das Programm.Laufzeiten: zwischen 15 und 24 Minuten.Im Kapitel: „Kontur und Formen“ liegt der Schwerpunkt der 3 Trainingsphasen auf Kraft und Beweglichkeit und formt die Konturen von Beinen, Po und Bauch. Laufzeiten: zwischen 27 bis 29 Minuten.Das Kapitel „Frauen-Fit“ ist Ganzkörpertraining und Bodyfor
Die Übungs-CD mit 14 BeYo-Übungen in ca 80 Min ist in der Art einer Kursstunde zum Mitmachen aufgenommen. Für Beckenboden-Übende sind die langjährig erprobten BeYo-Übungen im Stehen, Sitzen, Liegen eine große U
...alles anzeigennterstützung. Vergleichende Vorstellungsbilder (z.B. eine Lotosblüte, ein schwebendes Seidentuch, ein Meeresschwamm oder ein Fischernetz, das eingeholt wird) helfen, die Kraft des Beckenbodens mit Spaß zu finden und zu trainieren. Weiterbildungsangebote über: www.bali-schreiber.deKombiausgabe: Karten und CD Bestellnummer 15548.
Die klassische Massage gehört zu den ältesten Heilmitteln und ist fester Bestandteil moderner Physiotherapie. Dieses Physiofachbuch vermittelt notwendiges Grundlagenwissen: Muskeln und Muskelfunktionen - Gelenk
...alles anzeigene und Gelenkmechanik - Bewegungen und Bewegungsphysiologie - Indikationen und Kontraindikationen. Vermittelt wird das Untersuchen vor der Therapie, die Massage einzelner Körperregionen - auch anhand zahlreicher Fotos, Spezialmassagen von der Periostmassage über Querfriktionen bis zur Kolonmassage nach Vogler undelektrotherapeutische Maßnahmen. Ausgestattet mit einem Glossar und Übungsfragen, eignet sich dieses Buch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Wie wurde der Epilepsiekranke zu einem Erb- und Geisteskranken? Material- und kenntnisreich beleuchtet der Autor die Rolle des psychiatrisch-erbbiologischen Diskurses bei der Konstruktion der Krankheitseinheit
...alles anzeigenEpilepsie Anfang des 20. Jahrhunderts.Unter Verknüpfung diskursanalytischer und quantitativ-bibliometrischer Methoden geht er dem Bild vom erb- und geisteskranken Epileptiker in der medizinischen Wissenschaft nach. Er untersucht dessen tödliche Folgen für Menschen mit Epilepsie in der Zeit des Nationalsozialismus, zeigt aber auch, welche Spuren das Bild der Krankheit in aktuellen Lexika und Lehrbüchern hinterlassen hat.Zentrale Ergebnisse dieser Arbeit wurden Ende 2008 mit dem zweiten Platz des Nachwuchspreises des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft ausgezeichnet.
Rund 100.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland eine Fraktur im Hüftgelenksbereich. Insbesondere Menschen mit Demenz laufen Gefahr, in der Folge komplett ihre Mobilität zu verlieren. Sie sind wegen ihrer
...alles anzeigenkognitiven Einschränkungen schwerer zu mobilisieren als andere. Oft stehen ihnen Altenpfleger, Krankenpfleger und Physiotherapeuten hilflos gegenüber.Dieser Leitfaden zeigt, dass sich Patienten mit Demenz trotz ihrer kognitiven Defizite erfolgreich mobilisieren lassen. Dabei bietet er allen Fachkräften im pflegerischen Bereich alltagsbezogene Hilfestellung. Die AutorInnen gehen differenziert auf den Einsatz unterschiedlicher Hilfsmittel ein. Sie erläutern deren Vorteile und Tücken und zeigen, wie man durch leicht zu bewerkstelligende Modifikationen ihren Nutzen für Menschen mit Demenz erhöhen kann. Auch die Möglichkeiten und Chancen bei der Einübung von Aktivitäten des täglichen Lebens werden ausführlich erläutert.Die Leserinnen und Leser erfahren, wie sich auch im hektischen Pflege-Alltag die Chancen verbessern lassen, dass auch "schwierige" Patientinnen die Rehabilitationsangebote bekommen, die sie brauchen.Der Praxisleitfaden entstand im Forschungsprojekt Fraktur und Demenz (kurz: FRANZ), das 2005-2008 von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Die Projektergebnisse haben gezeigt, dass sich die Mobilität von Menschen mit Demenz deutlich verbessern lässt, wenn ihre besonderen Bedürfnisse - vermehrtes Üben, Beziehungskontinuität, Angebote, die das Selbstvertrauen stärken - berücksichtigt werden.
Brain-Computer-Interfaces wandeln Hirnaktivitäten direkt in elektrische Impulse um. Solche und ähnliche in der Entwicklung befindliche Hilfen sind von größter Bedeutung für vollständig Gelähmte, die weder durch
...alles anzeigendas Schlagen des Augenlides noch die Bewegung des Augapfels Kommunikation herstellen können.Das Buch stellt außerdem sogenannte eye-gaze-Systeme, Gangtrainer und andere unterstützende Maschinen vor, die ohne die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Computertechnologie nicht denkbar gewesen wären. Allgemeinverständlich geschrieben, wendet es sich nicht nur an Ärzte und TherapeutInnen, sondern auch an alle interessierten Laien.
Auch wenn wir sie zwischen all den Demenzsymptomen, Pflegemodulen und Aktivitäten des täglichen Lebens oft nicht wahrnehmen: Es gibt alte Menschen, die trotz Gebrechlichkeit oder Behinderung große Lebensfreude
...alles anzeigenund Zufriedenheit ausstrahlen.Dieser Band präsentiert Beiträge zu Sexualität im Alter und zu politischen Visionen für eine alternde Gesellschaft. Außerdem bietet er praktische Anleitungen, wie durch soziale Aktivitäten und eine veränderte Esskultur der Lebensgenuss in Einrichtungen der Altenhilfe gefördert werden kann.
Modernes Übungsbuch mit übersichtlichen und aussagekräftigen anatomischen Zeichnungen sowie Aufgaben in Tabellenform - angepasst an das Lehrbuch Biologie, Anatomie, Physiologie ( Europa-Nr. 67975). Berücksicht
...alles anzeigenigt werden alle Organsysteme des Menschen sowie grundlegende Inhalte der Zytologie und Histologie. Die Aufgabenstellungen sind so gestaltet, dass der Benutzer stets die Einheit von Bau und Funktion anatomischer Strukturen nachvollziehen muss. Optimal geeignet zur Erarbeitung, Wiederholung und Festigung des Lernstoffs im Anatomie- und Physiologieunterricht sowie zum Selbststudium dieser Lerngebiete. Die Zeichnungen und Aufgaben besitzen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, was den Einsatz des Buches in allen Fachrichtungen des mittleren medizinischen Bereiches (Assistenz- und Pflegeberufe, Physiotherapie etc.) ermöglicht. Mit dem separat erhältlichen Lösungsbuch können die gegebenen Antworten auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Die Geburt ist der wichtigste Moment in unserem Leben. Ein Ereignis, für das wir uns Zeit und Raum nehmen sollten!Am Beispiel von Argentinien führt uns LICHTBLICKE behutsam an das Wunder der Geburt heran und be
...alles anzeigenleuchtet anhand ländlicher und urbaner Stationen alternative Geburtsmethoden. Im Andendorf Amaicha erfahren wir vom Gebären in der Hocke über Gebärsteinen, eine Praxis der alten Inka-Kultur. Einer Erneuerung dieser Hockgeburt begegnen wir auf der öffentlichen Entbindungsstation in der nördlichen Provinz Tucumán. Hier werden wir Zeugen von Soledads Entbindung ohne medizinische Interventionen wie Hormoneinsatz, Dammschnitt oder Geburtszange. Eine unglaubliche Neuerung für ein öffentliches Krankenhaus Argentiniens! In der Metropole Buenos Aires besuchen wir die Initiative junger selbständiger Hebammen in ihrem 2005 selbstgegründeten Geburtshaus. Mit besonderer Hingabe praktizieren sie dort eine natürliche Geburtshilfe in kritischer Distanz zur automatisierten Medizinpraxis. Mutter, Vater und Kind bestimmen Ort, Zeit, Position und vor allem den Rhythmus des Geburtsgeschehens.„Wir wollen, dass Eltern und Kind die Protagonisten sind und geben ihnen einen physischen Raum dafür”, so die Hebamme Vendela. Sehr aktuell wirft der Film die sozialethischen Fragen auf nach Fremdbestimmung oder Freiheit, nach Selbstaufgabe oder Souveränität, nach ökonomischer Effizienz oder Entfaltung von Ruhe und Rhythmus. Ein Film der informiert und motiviert.Spanische Sprache mit deutschen und englischen Untertiteln.
'Multiple Sklerose, kurz MS.' – die Diagnose ist kurz und bündig. Der darauf folgende Ratschlag des Arztes dürftig: 'Na, jetzt machen Sie sich mal keine Gedanken … Kein Sport – und ernähren Sie sich salzlos!'Di
...alles anzeigenrk Riepe hat sich nicht ganz an diesen Ratschlag gehalten. Wenn es die Kräfte zulassen, steigt er in sein melonengelbes Sessel-Liege-Dreirad und los geht’s. Auf einer seiner Touren entscheidet er sich, seine Erlebnisse mit der Krankheit niederzuschreiben. Herausgekommen sind ironische, manchmal zum Lachen komische Geschichten, die dem Gesundheitswesen den Spiegel vorhalten und die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Behinderungen hinterfragen. Es gelingt dem Autor, dass man vor der Krankheit Multiple Sklerose – ob als Betroffener oder Angehöriger – nicht den Mut verliert.