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Außerdem:
- Die falsche Fährte. Burn-out-Faktoren in der Pflege (Kommentar von Michael Rosentreter)
- Perspektivische Forschung. Zehnjähriges Jubiläum des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (Katrin Grüber)
- Ja, nein, später. Politik für Entscheidungslösung bei Organspenden (Wolfgang Wagner)
- Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Patientenrechte (Oliver Tolmein). Lehrjahre: Nicht ganz nach Plan (Stefanie Klindworth, Sozialassistentin). Wer (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) und wo (Kongress „Psychotherapie kann mehr“ März 2012)?
- Schein oder Sein. Das AMNOG und die Nutzenbewertung neuer Medikamente (Gerd Glaeske)
- Lustvoll und riskant. Alkohol- und Tabakkonsum im Kindes- und Jugendalter (Michael Klein)
- Die falschen Fragen. Zur Debatte über die Organspende (Oliver Tolmein)
- Lieber streiken als betteln. Lohnkonflikte in der Diakonie (Erhard Schleitzer)
- „Kein Patient wird abgewiesen“. Ein Gespräch mit Karla Schefter über ihren Einsatz für Afghanistan (Lutz Debus)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
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Die vorliegende Aktualisierung vereinigt die beiden Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“ (1. Aktualisierung 2011) und „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerz
...alles anzeigenen“ (Entwicklung, Konsentierung & Implementierung 2015). Beide Expertenstandards sind in Wissenschaft und Praxis gut aufgenommen worden. Gleichwohl haben sich die Stimmen aus der Praxis gemehrt, ein gemeinsames Instrument zum Schmerzmanagement in die Hand zu bekommen. Diesem Wunsch konnte die Expertenarbeitsgruppe aus Wissenschaft und Praxis, in der Expertise zum akuten als auch zum chronischen Schmerz gleichrangig vertreten war, nach reiflicher Überlegung und ausführlicher Diskussion folgen. In der gut 15-jährigen Geschichte der Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement zeigt sich offenbar, dass es zunächst notwendig war, die einzelnen Schmerzarten gesondert in den Blick zu nehmen und ihre Spezifika herauszuarbeiten, bevor auf dieser Grundlage ein gemeinsames Instrument geschaffen werden konnte. Die Expertenarbeitsgruppe hat großen Wert darauf gelegt, die Besonderheiten im Management der beiden Schmerzarten im vorliegenden Standard weiterhin hervorzuheben.
Seit September 2021 findet die modellhafte Implementierung des Expertenstandards in 30 Einrichtungen der stationären Altenhilfe, der ambulanten Pflege und der Krankenhausversorgung statt, um Erkenntnisse über P
...alles anzeigenraxistauglichkeit und Akzeptanz des Expertenstandards zu erhalten. Ergebnissvorstellung im Rahmen des 24. Netzwerk-Workshops in Osnabrück vorgestellt und im Anschluss veröffentlicht.
Weil viele Faktoren Einfluss auf das Stürzen haben, wie z.B. die eigene Befindlichkeit, Krankheiten und die Umgebung, sind Forschungsprojekte dazu sehr umfangreich. Dieser Expertenstandard leitet aus der Fülle
...alles anzeigender Erkenntnisse eindeutige Handlungsempfehlungen für die Pflegepraxis ab.