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1. Statt einer Einleitung – Grußworte an die Gäste der Eröffnung 7
Zur Einführung in die Ausstellung 7
NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute 8
Geschichtslernen und Ethik in der Sozialen Arbeit 10
2. Vorstellung der beteiligten Gruppen 13
Freiburger Hilfsgemeinscha e. V. und der Arbeitskreis
"NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute" 13
STOLPERSTEINE – ein Freiburger Gedenkprojekt auch für "Euthanasie"-Opfer 16
3. Zugänge zum Thema 21
Was uns zu unserer Arbeit motiviert ... 21
Kontinuität und Diskontinuität der NS-Moral in der Sozialen Arbeit 24
4. Realisation der Ausstellung 42
Betroffene zu Beteiligten machen: Konzept, Didaktik und Methodik
der Ausstellung 42
Begleitprogramm 47
"Bis vor einigen Jahren war mir kaum etwas bekannt." – Resonanz der Ausstellung 53
5. Perspektiven – Ausgrenzung heute? 67
6. NS-Euthanasie in Freiburg 71
Die staatlichen Gesundheitsämter 71
Psychiatrische Universitätsklinik Freiburg 76
Geschichte der Kreispflegeanstalt Freiburg 79
Heil- und Pflegeanstalt Emmendingen 83
Kinder-"Euthanasie" im Nationalsozialismus 86
7. Biografien Freiburger BürgerInnen 91
Else Wagner 91
Eugenie Adelheid Dischler 95
Flora Baer 99
Betty Knopf 103
Josephine Antonie Schönstein 106
Eva Bartenstein-Buddenberg 109
Erika Lautenschläger 114
Karl Reinhold Nann 119
Maximilian Liebers 122
Liselotte Eleonore Wolf 124
Eugen Heitz 127
8. Auszug aus dem Namensbuch Grafeneck 130
Menschen die aus Freiburg "abgeholt" wurden 130
Patienten und Patientinnen der Kreispflegeanstalt 134
Danke 137
Literaturverzeichnis 138
Abbildungsverzeichnis 142
Das Buch verbindet die Lebensgeschichten suchtkranker Menschen aus einer salutogenetischen Perspektive mit den Fachthemen Alkoholabhängigkeit, stationärer Soziotherapie, Abstinenzkonzeption und Biographiearbeit
...alles anzeigen. Der Kern sind 8 Interviews mit Menschen in der Soziotherapie, die Faszinierendes, Alltägliches, Trauriges und Lustiges aus ihrem Leben teilen. Die fachlichen Kapitel runden den Blick in die Lebenswelten ab und ergänzen die Literatur der Suchtkrankenhilfe um den längst fälligen Teil der stationären Soziotherapie für Abhängigkeitserkrankte.
Weibliche Genitalverstümmelung wird in der öffentlichen Diskussion als barbarischer Akt einiger afrikanischer Ethnien wahrgenommen. Kaum jemand weiß, dass sie zur Behandlung der Masturbation, der Hysterie und a
...alles anzeigennderer vermeintlich typischer weiblicher Erkrankungen auch im deutschsprachigen Raum praktiziert und sehr kontrovers diskutiert wurde. Die Autorin stellt diesen fast vergessenen Abschnitt der Medizingeschichte anhand von Fallbeispielen in klarer und sensibler Sprache erstmals umfassend dar.
Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflege
...alles anzeigenheimgebäudes. Dabei werden die räumlichen Gestaltungskriterien aus Sicht der verschiedenen Nutzergruppen erfasst und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass keine Spezial-Umwelten für demenzkranke Menschen benötigt werden, sondern besonders sorgfältig geplante Umwelten, die auch alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.
For many people, growing old is an unpleasant experience. It is a time of restriction, deprivation and of loss. You retire from work, lose your loved ones and have to cope with illness. It is an art to remain p
...alles anzeigenroductive, to ensure that life remains meaningful, and to stay active and alive. This social psychological study shows how people of old age manage this within their various lifestyles, whether they live in senior citizens homes, in assisted-living projects, in their own apartments, alone or together with others.