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Blätterbare Leseprobe
Samuel Kottek
Regeln des Sexuallebens im Judentum
Levi Israel Ufferfilge
Adam, Eva und Androgynos – von Zwei- und Mehrgeschlechtlichkeit im rabbinischen Diskurs
Matthias Morgenstern
Talmudische Konzeptionen von Homosexualität
Peter Joel Hurwitz
Rund um Schwangerschaft und Geburt mit dem jüdischen Religionsgesetz
Sarah Werren
Wer ist die jüdische Mutter? Der halachische Diskurs um Mutterschaft und Eizellspende im orthodoxen Judentum
Thomas Müller
Sexualität, Jungfräulichkeit und eine fast forensische Frage: Über eine angeklagte Braut in Qumran
Ekkehard W. Haring
„[…] fremdes unreines, dem dunkelsten Völkerchaos entsprungenes Blut“. Literarische Anamnesen des Blutes in der Zeit des deutschen Kaiserreichs
Gerhard Baader
Julius Tandler und seine „Gesundheitliche Beratungsstelle für Ehebewerber“ in Wien
Daniel S. Nadav
Proletarische Geburtenregelung als politische Waffe? Julius Moses und der „Gebärstreik“ 1912/14
Gerald Kreft und Ulrich Lilienthal
Und ewig lockt die „Rassenhygiene“? Genetische Heiratsvermittlung durch Dor Yeshorim
Andreas D. Ebert und Arin Namal
Prof. Dr. med. Wilhelm Gustav Liepmann (Danzig, 1878 – Istanbul, 1939) und seine Pioniertätigkeit auf dem Gebiet der physischen und psychischen Gesundheit der Frau
Ingrid Kästner
Prof. Dr. med. Felix Otto Skutsch (1861–1951) als Frauenarzt und akademischer Lehrer
Andreas Mettenleiter
„Der lüsterne Arzt?“ – „Rassenschande“-Vorwürfe gegen Mediziner im Dritten Reich. Versuch einer fallgeschichtlichen Annäherung
Jürgen Nitsche
„… als Sexualneurastheniker gelten muss“. Der Fall Dr. Curt Berliner. Nicht nur eine Geschichte von „fortgesetzter Rassenschande und Abtreibung“
Wolfgang Kirchhoff
Sexualwissenschaften und Sexualberatung in der Weimarer Republik
Inge Stephan
Beiträge zum „ABC sexuellen Wissens“. Charlotte Wolff (1897–1986) in Berlin, Paris und London
Andreas Peglau
Unbewusstes, Orgasmus, Revolution. Der „linke“ Psychoanalytiker und Sexualreformer Wilhelm Reich in Berlin, 1930 bis 1933
Ayelet Cohen and Astrid Ley
Sexual abuse, sexual assault and rape of Jewish women, men and children during the Second World War
Wolfgang Kirchhoff, geb. 1943, war Gründungsvorsitzender der Vereinigung demokratische Zahnmedizin e. V. Er praktiziert als Zahnarzt in Marburg.
Das Buch verbindet die Lebensgeschichten suchtkranker Menschen aus einer salutogenetischen Perspektive mit den Fachthemen Alkoholabhängigkeit, stationärer Soziotherapie, Abstinenzkonzeption und Biographiearbeit
...alles anzeigen. Der Kern sind 8 Interviews mit Menschen in der Soziotherapie, die Faszinierendes, Alltägliches, Trauriges und Lustiges aus ihrem Leben teilen. Die fachlichen Kapitel runden den Blick in die Lebenswelten ab und ergänzen die Literatur der Suchtkrankenhilfe um den längst fälligen Teil der stationären Soziotherapie für Abhängigkeitserkrankte.
Weibliche Genitalverstümmelung wird in der öffentlichen Diskussion als barbarischer Akt einiger afrikanischer Ethnien wahrgenommen. Kaum jemand weiß, dass sie zur Behandlung der Masturbation, der Hysterie und a
...alles anzeigennderer vermeintlich typischer weiblicher Erkrankungen auch im deutschsprachigen Raum praktiziert und sehr kontrovers diskutiert wurde. Die Autorin stellt diesen fast vergessenen Abschnitt der Medizingeschichte anhand von Fallbeispielen in klarer und sensibler Sprache erstmals umfassend dar.
Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflege
...alles anzeigenheimgebäudes. Dabei werden die räumlichen Gestaltungskriterien aus Sicht der verschiedenen Nutzergruppen erfasst und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass keine Spezial-Umwelten für demenzkranke Menschen benötigt werden, sondern besonders sorgfältig geplante Umwelten, die auch alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.
For many people, growing old is an unpleasant experience. It is a time of restriction, deprivation and of loss. You retire from work, lose your loved ones and have to cope with illness. It is an art to remain p
...alles anzeigenroductive, to ensure that life remains meaningful, and to stay active and alive. This social psychological study shows how people of old age manage this within their various lifestyles, whether they live in senior citizens homes, in assisted-living projects, in their own apartments, alone or together with others.