Der Schlaf wird im Alter leichter und teilweise weniger erholsam. Dieses Manual eignet sich für die praktische, nicht-medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60. In einer Gesprächsgruppe werden Grundlagen für die individuelle Schlafhygiene erarbeitet. Tagesstrukturierende Aktivitäten, die zur Lebenssituation älterer Menschen passen, erweitern das Programm. Der Leitfaden kann im ambulanten oder stationären Setting, aber auch in Seniorenheimen oder Bildungszentren angewandt werden. (im Din A4-Format)
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1. Sitzung: Beginn der Schulung "Schlaf im Alter" 2. Sitzung: "Schlaf im Alter" und Schlafregeln 3. Sitzung: Progressive Muskelentspannung (PME 4. Sitzung: Gedankliche Entspannung 5. Sitzung: Aktivierungswoche 6. Sitzung: Abschluss der Schulung "Schlaf im Alter"
Kneginja Richter
Kneginja Richter ist Oberärztin und Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit dem Qualifikationsnachweis Somnologie. Sie leitet die Schlafsprechstunde der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Zentrum für Schlafmedizin in Nürnberg. Johanna Myllymäki ist Psycho-Gerontologin. Sie studierte Erziehungswissenschaften und Gerontologie an den Universitäten Siegen und Erlangen-Nürnberg. Heute arbeitet sie als Psychogerontologin in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie/Gerontopsychiatrische Institutsambulanz des HELIOS Hanse-Klinikum Stralsund. Günter Niklewski, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, ist Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Nürnberg.
Johanna Myllymäki
Johanna Myllymäki ist Psycho-Gerontologin. Sie studierte Erziehungswissenschaften und Gerontologie an den Universitäten Siegen und Erlangen-Nürnberg. Heute arbeitet sie als Psychogerontologin in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie/Gerontopsychiatrische Institutsambulanz des HELIOS Hanse-Klinikum Stralsund.
Günter Niklewski
Günter Niklewski, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, ist Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Nürnberg.
For many people, growing old is an unpleasant experience. It is a time of restriction, deprivation and of loss. You retire from work, lose your loved ones and have to cope with illness. It is an art to remain p
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roductive, to ensure that life remains meaningful, and to stay active and alive. This social psychological study shows how people of old age manage this within their various lifestyles, whether they live in senior citizens homes, in assisted-living projects, in their own apartments, alone or together with others.
Diskussion und Praxis in der Medizin während des 19. Jahrhunderts
Marion Hulverscheidt
Weibliche Genitalverstümmelung wird in der öffentlichen Diskussion als barbarischer Akt einiger afrikanischer Ethnien wahrgenommen. Kaum jemand weiß, dass sie zur Behandlung der Masturbation, der Hysterie und a
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nderer vermeintlich typischer weiblicher Erkrankungen auch im deutschsprachigen Raum praktiziert und sehr kontrovers diskutiert wurde. Die Autorin stellt diesen fast vergessenen Abschnitt der Medizingeschichte anhand von Fallbeispielen in klarer und sensibler Sprache erstmals umfassend dar.
Eine nutzerorientierte Bewertung von Pflegeheimbauten für Menschen mit Demenz
Beate S. Radzey
Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflege
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Die Ergebnisse zeigen, dass keine Spezial-Umwelten für demenzkranke Menschen benötigt werden, sondern besonders sorgfältig geplante Umwelten, die auch alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.