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1 Altenpflegeheime in Deutschland
1.1 Trägerkonstellationen
1.1.1 Das Pflegeheim als Renditeobjekt
1.1.2 Bürokratische Wasserköpfe
1.2 Die öffentliche Wahrnehmung
1.3 Gründe für den Heimeinzug
1.4 Wer lebt im Heim?
1.5 Annäherung an das Heimleben
2 Problembereiche des Heimlebens
2.1 Privatsphäre im Heim: "Wohnst Du noch oder lebst Du schon?"
2.1.1 Die Bedeutung von Privatheit für die Bewohner
2.1.2 Personalisierung und Respektierung des Wohnraums
2.2 Tagesablaufgestaltung: "Der Bewohner steht im Mittelpunkt und damit jedem im Weg"
2.3 Aktivitäten: "Diese Langeweile bringt mich noch um"
2.4 Zur Personalsituation: "Ich habe keine Zeit."
3 Ursachen und Auswirkungen des Pflegenotstands
3.1 Das Problem der Personalbemessung
3.2 Belastungen der Pflegenden
3.2.1 Die zweite Dimension des Pflegenotstands
3.2.2 Kostensenkung zu Lasten der Beschäftigten
Exkurs: Outsourcen von Dienstleistungen
3.2.3 Wege aus der Misere?
3.2.4 Ein Beruf mit schlechtem Image
3.2.5 Nachwuchssorgen
4 Die Pflegeversicherung: Von der Lösung zum Problem
4.1 Reformbemühungen
4.2 Pflegebedürftigkeit - ein Begriff, der es in sich hat
4.3 Rechtliche Neuerungen
4.4 Pflegeversicherung abschaffen
5 Was ist Qualität?
5.1 Der Kunde ist König?
5.2 Bürokratische Instrumente
Realsatire: Von Dienstleistungsabenden und Kundenparkplätzen
5.3 Positive Auswirkungen der Qualitätsdiskussion
5.4 Im Dokumentationswahn
Realsatire: Qualität ist, wenn man trotzdem lacht
6 Überregulierung der Heime
Realsatire: Bettenbürokratie
7 Mogelpackung Pflegenoten
7.1 Qualitätsprüfungen verschlechtern Pflegequalität
7.2 Weitere Kritikpunkte
7.3 Kosmetische Korrekturen
7.4 Unverantwortlich hohe Kosten
7.5 Vermeintliche Kehrtwende
8 Resümee
Das Buch verbindet die Lebensgeschichten suchtkranker Menschen aus einer salutogenetischen Perspektive mit den Fachthemen Alkoholabhängigkeit, stationärer Soziotherapie, Abstinenzkonzeption und Biographiearbeit
...alles anzeigen. Der Kern sind 8 Interviews mit Menschen in der Soziotherapie, die Faszinierendes, Alltägliches, Trauriges und Lustiges aus ihrem Leben teilen. Die fachlichen Kapitel runden den Blick in die Lebenswelten ab und ergänzen die Literatur der Suchtkrankenhilfe um den längst fälligen Teil der stationären Soziotherapie für Abhängigkeitserkrankte.
Weibliche Genitalverstümmelung wird in der öffentlichen Diskussion als barbarischer Akt einiger afrikanischer Ethnien wahrgenommen. Kaum jemand weiß, dass sie zur Behandlung der Masturbation, der Hysterie und a
...alles anzeigennderer vermeintlich typischer weiblicher Erkrankungen auch im deutschsprachigen Raum praktiziert und sehr kontrovers diskutiert wurde. Die Autorin stellt diesen fast vergessenen Abschnitt der Medizingeschichte anhand von Fallbeispielen in klarer und sensibler Sprache erstmals umfassend dar.
Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflege
...alles anzeigenheimgebäudes. Dabei werden die räumlichen Gestaltungskriterien aus Sicht der verschiedenen Nutzergruppen erfasst und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass keine Spezial-Umwelten für demenzkranke Menschen benötigt werden, sondern besonders sorgfältig geplante Umwelten, die auch alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.
For many people, growing old is an unpleasant experience. It is a time of restriction, deprivation and of loss. You retire from work, lose your loved ones and have to cope with illness. It is an art to remain p
...alles anzeigenroductive, to ensure that life remains meaningful, and to stay active and alive. This social psychological study shows how people of old age manage this within their various lifestyles, whether they live in senior citizens homes, in assisted-living projects, in their own apartments, alone or together with others.