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Dieses Buch gilt mittlerweile – auch in allen Pflegeschulen – als Standardwerk. Bis heute ist es das einzige, das so kompakt und umfassend über die Krankenpflege während des Nationalsozialismus informiert. In zusammenfassenden Darstellungen und ZeitzeugInnenberichten vermittelt das Werk Einblicke in die Krankenpflegeausbildung im „Dritten Reich“ und die Pflege im Zweiten Weltkrieg. Ausführlich thematisiert das Buch die Gefolgschaft und den Widerstand des Pflegepersonals bei den PatientInnenmorden in der Psychiatrie.
»Dieses Buch sollte an allen Krankenpflegeschulen als Standardwerk für Berufsgeschichte und als Grundlage für Diskussionen im Bereich Berufsethik gelten.« (Markus Golla, Lazarus, 08/2013)
»'Krankenpflege im Nationalsozialismus' gehört dringend in jede Pflegebibliothek, denn es trägt grundlegend dazu bei, dass die Pflegenden der Gegenwart ihre berufliche Herkunft und Sozialisation verstehen lernen.« (Prof. Dr. Michael Bossle, Die Schwester/Der Pfleger 8/2013)
Die Neuauflage des Buches ist sehr zu begrüßen, zumal es sich bis heute um die einzige Veröffentlichung dieser Art zum Thema handelt. (...) Keine Frage, dass das Buch in allen Bibliotheken des Gesundheitswesens, seien es nun Ausbildungseinrichtungen, Fachhochschulen oder Universitäten, gleichermaßen für Forschung und Lehre vorhanden sein sollte.« (Hubert Kolling, socialnet 7/2013)
»Dieses wissenschaftliche Werk liest sich wie ein Krimi.« (Timm Steuber, Facharzt für Anästhesiologie und Notfallmedizin, 6/2013)
»Eines der wichtigsten Bücher zur jüngsten Geschichte der Krankenpflege.« (Die Schwester/Der Pfleger 4/2002)
»Ein Klassiker. Das Buch ist nicht nur eine wertvolle Quelle für medizinhistorisch Interessierte, sondern auch für eine breite Öffentlichkeit interessant.« (Infusion Mai/2005)
»Die Pflichtlektüre für jeden im Gesundheitswesen Tätigen bestätigt: Auch das größte medizinische Wissen macht noch kein Gewissen.« (Der Allgemeinarzt 5/2006)
»Das vorliegende Buch stellt eine wertvolle Quelle für den historischen Unterricht und für wissenschaftliche Arbeiten dar.« (Pflege - Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe 10/1990)
»Eine ausgezeichnete Zusammenstellung von dem, was unter dem Hakenkreuz in der Pflege und mit dem Pflegepersonal passierte. (...) Für alle in der Pflege Tätigen eine Möglichkeit, die eigenen Einstellung in Richtung Pflege neu zu überdenken.« (Österreichische Krankenpflegezeitschrift 1/87)
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Weibliche Genitalverstümmelung wird in der öffentlichen Diskussion als barbarischer Akt einiger afrikanischer Ethnien wahrgenommen. Kaum jemand weiß, dass sie zur Behandlung der Masturbation, der Hysterie und a
...alles anzeigennderer vermeintlich typischer weiblicher Erkrankungen auch im deutschsprachigen Raum praktiziert und sehr kontrovers diskutiert wurde. Die Autorin stellt diesen fast vergessenen Abschnitt der Medizingeschichte anhand von Fallbeispielen in klarer und sensibler Sprache erstmals umfassend dar.
Das Buch verbindet die Lebensgeschichten suchtkranker Menschen aus einer salutogenetischen Perspektive mit den Fachthemen Alkoholabhängigkeit, stationärer Soziotherapie, Abstinenzkonzeption und Biographiearbeit
...alles anzeigen. Der Kern sind 8 Interviews mit Menschen in der Soziotherapie, die Faszinierendes, Alltägliches, Trauriges und Lustiges aus ihrem Leben teilen. Die fachlichen Kapitel runden den Blick in die Lebenswelten ab und ergänzen die Literatur der Suchtkrankenhilfe um den längst fälligen Teil der stationären Soziotherapie für Abhängigkeitserkrankte.
Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflege
...alles anzeigenheimgebäudes. Dabei werden die räumlichen Gestaltungskriterien aus Sicht der verschiedenen Nutzergruppen erfasst und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass keine Spezial-Umwelten für demenzkranke Menschen benötigt werden, sondern besonders sorgfältig geplante Umwelten, die auch alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.
Diese Forschungsarbeit beleuchtet einen wenig beachteten Aspekt der Hospizarbeit und Palliative Care: Führung und Leitung. Grundlage sind qualitative Interviews mit Führungskräften aus Hospiz- und Palliativeinr
...alles anzeigenichtungen in Österreich. Im Zuge der Darstellung und theoretischen Reflexion ihrer Ergebnisse arbeitet die Autorin zentrale Spannungsfelder heraus, in denen sich Leitende im Feld Hospizarbeit und Palliative Care bewegen. Darauf aufbauend entwickelt sie Empfehlungen für das hospizlich-palliative Leitungshandeln.