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»Absolut lesenswert.« (die kleine - Zeitschrift für Mut beim älter werden, 05/2012)
»Einfühlsam und berührend, ohne sentimental zu werden.« (info-dienst bio-ethik, 04/2011)
»Eine lesenswerte und unterhaltsame Geschichte, die durchaus nachdenklich stimmt.« (Landwirtschaftliches Wochenblatt, 47/2011)
»Erste Wahl hinterlässt einen starken Eindruck. Kathrin Pläcking hat ein kühnes Szenario entworfen, reich an originellen Details und Dialogen. Zeitraffer und einfühlsame Diskurse verleihen dem Text eine packende Dynamik. Durch seine unerschrockene Genauigkeit nimmt das Buch etwas von dem Schrecken einer der harten Erfahrungen des Lebens.« (Badische Zeitung, 21.12.2011)
»Hervorragend ist auch der bildhafte, äusserst kreative und intelligente Schreibstil, der eine Vielzahl von unkonventionellen Wendungen, treffenden Lautmalereien und Wortschöpfungen enthält.« (Krankenpflege/Soins infirmiers, 2/2013)
Das Buch verbindet die Lebensgeschichten suchtkranker Menschen aus einer salutogenetischen Perspektive mit den Fachthemen Alkoholabhängigkeit, stationärer Soziotherapie, Abstinenzkonzeption und Biographiearbeit
...alles anzeigen. Der Kern sind 8 Interviews mit Menschen in der Soziotherapie, die Faszinierendes, Alltägliches, Trauriges und Lustiges aus ihrem Leben teilen. Die fachlichen Kapitel runden den Blick in die Lebenswelten ab und ergänzen die Literatur der Suchtkrankenhilfe um den längst fälligen Teil der stationären Soziotherapie für Abhängigkeitserkrankte.
Weibliche Genitalverstümmelung wird in der öffentlichen Diskussion als barbarischer Akt einiger afrikanischer Ethnien wahrgenommen. Kaum jemand weiß, dass sie zur Behandlung der Masturbation, der Hysterie und a
...alles anzeigennderer vermeintlich typischer weiblicher Erkrankungen auch im deutschsprachigen Raum praktiziert und sehr kontrovers diskutiert wurde. Die Autorin stellt diesen fast vergessenen Abschnitt der Medizingeschichte anhand von Fallbeispielen in klarer und sensibler Sprache erstmals umfassend dar.
Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflege
...alles anzeigenheimgebäudes. Dabei werden die räumlichen Gestaltungskriterien aus Sicht der verschiedenen Nutzergruppen erfasst und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass keine Spezial-Umwelten für demenzkranke Menschen benötigt werden, sondern besonders sorgfältig geplante Umwelten, die auch alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.
For many people, growing old is an unpleasant experience. It is a time of restriction, deprivation and of loss. You retire from work, lose your loved ones and have to cope with illness. It is an art to remain p
...alles anzeigenroductive, to ensure that life remains meaningful, and to stay active and alive. This social psychological study shows how people of old age manage this within their various lifestyles, whether they live in senior citizens homes, in assisted-living projects, in their own apartments, alone or together with others.