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II
Eine lange Geschichte - die niederländische Sterbehilfedebatte zwischen Selbstbestimmung und Mitleid
III
Das Unmögliche möglich machen - Experten unter sich
IV
Die Zustimmung des Patienten - eine klare Grenze?
V
Unverlangte Sterbehilfe in den Niederlanden - die beunruhigenden Fakten
VI
Aktive Sterbehilfe bei Neugeborenen - die Rolle der Ärzte
VII
Kritik an der Sterbehilfe bei Neugeborenen
VIII
Nach der gesetzlichen Regelung - immer neue Streitfragen
IX
Eins nach dem anderen - die Niederlande auf der „schiefen Ebene"?
X
Behandlungsverzicht - normales medizinisches Handeln und der Tod
XI
Niek und ich, oder: Warum dieses Buch geschrieben wurde
XII
Schlechte Ratgeber: Erschöpfung und Verzweiflung
XIII
Das Urteil Außenstehender: unbeteiligt, rational, objektiv?
XIV
Mein Plädoyer: Zurückhaltung und Gelassenheit
ANHANG
Die Argumente, die uns so weit gebracht haben
LITERATUR
Das Buch verbindet die Lebensgeschichten suchtkranker Menschen aus einer salutogenetischen Perspektive mit den Fachthemen Alkoholabhängigkeit, stationärer Soziotherapie, Abstinenzkonzeption und Biographiearbeit
...alles anzeigen. Der Kern sind 8 Interviews mit Menschen in der Soziotherapie, die Faszinierendes, Alltägliches, Trauriges und Lustiges aus ihrem Leben teilen. Die fachlichen Kapitel runden den Blick in die Lebenswelten ab und ergänzen die Literatur der Suchtkrankenhilfe um den längst fälligen Teil der stationären Soziotherapie für Abhängigkeitserkrankte.
Weibliche Genitalverstümmelung wird in der öffentlichen Diskussion als barbarischer Akt einiger afrikanischer Ethnien wahrgenommen. Kaum jemand weiß, dass sie zur Behandlung der Masturbation, der Hysterie und a
...alles anzeigennderer vermeintlich typischer weiblicher Erkrankungen auch im deutschsprachigen Raum praktiziert und sehr kontrovers diskutiert wurde. Die Autorin stellt diesen fast vergessenen Abschnitt der Medizingeschichte anhand von Fallbeispielen in klarer und sensibler Sprache erstmals umfassend dar.
Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflege
...alles anzeigenheimgebäudes. Dabei werden die räumlichen Gestaltungskriterien aus Sicht der verschiedenen Nutzergruppen erfasst und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass keine Spezial-Umwelten für demenzkranke Menschen benötigt werden, sondern besonders sorgfältig geplante Umwelten, die auch alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.
For many people, growing old is an unpleasant experience. It is a time of restriction, deprivation and of loss. You retire from work, lose your loved ones and have to cope with illness. It is an art to remain p
...alles anzeigenroductive, to ensure that life remains meaningful, and to stay active and alive. This social psychological study shows how people of old age manage this within their various lifestyles, whether they live in senior citizens homes, in assisted-living projects, in their own apartments, alone or together with others.