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»Der Autorin gelingt es phantastisch unserer Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten ohne die Objektivität an der Krankheit zu vernachlässigen.« (fachbuchkritik.de)
»Das Buch ist für Betroffene und ihre oft unbeholfenen Helfer dringend zu empfehlen.« (Prof. Dr. Erich Grond, 28.10.2011)
»Ein spannender Erfahrungsbericht.« (Der Paritätische, 02/2012)
»Anschaulich und berührend. Mit ihrem einzigartigen Buch hat die mutige Autorin einen wichtigen Anstoß gegeben.« (Psychosoziale Umschau, 02/2012)
»Ein Buch, das helfen kann, Verständnis zu schaffen und Mut zu machen.« (CNE.Magazin, 02/2012)
»Ein Mut machendes und bewegendes Buch, das einen wichtigen Beitrag leistet, das Verständnis für Menschen mit Demenz in der Öffentlichkeit zu thematisieren. Kurzweilig und einfach zu lesen, nur zu empfehlen.« (Soziale Psychiatrie, 07/2012)
»Nach der Lektüre dieses Buches nun, bin ich der Meinung, dass es Pflichtlektüre für jede Fachkraft in der Psychiatrie sein sollte« (W. Ohnesorge, hilfe Nr. 15/2012)
»Ein sehr beeindruckendes Buch über eine willenstarke Frau, die der Demenz trotzt, und die aus den Stolpersteinen des Lebens das Beste gemacht hat.« (sinsheim-lokal, 10/2012)
Das Buch verbindet die Lebensgeschichten suchtkranker Menschen aus einer salutogenetischen Perspektive mit den Fachthemen Alkoholabhängigkeit, stationärer Soziotherapie, Abstinenzkonzeption und Biographiearbeit
...alles anzeigen. Der Kern sind 8 Interviews mit Menschen in der Soziotherapie, die Faszinierendes, Alltägliches, Trauriges und Lustiges aus ihrem Leben teilen. Die fachlichen Kapitel runden den Blick in die Lebenswelten ab und ergänzen die Literatur der Suchtkrankenhilfe um den längst fälligen Teil der stationären Soziotherapie für Abhängigkeitserkrankte.
Weibliche Genitalverstümmelung wird in der öffentlichen Diskussion als barbarischer Akt einiger afrikanischer Ethnien wahrgenommen. Kaum jemand weiß, dass sie zur Behandlung der Masturbation, der Hysterie und a
...alles anzeigennderer vermeintlich typischer weiblicher Erkrankungen auch im deutschsprachigen Raum praktiziert und sehr kontrovers diskutiert wurde. Die Autorin stellt diesen fast vergessenen Abschnitt der Medizingeschichte anhand von Fallbeispielen in klarer und sensibler Sprache erstmals umfassend dar.
Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflege
...alles anzeigenheimgebäudes. Dabei werden die räumlichen Gestaltungskriterien aus Sicht der verschiedenen Nutzergruppen erfasst und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass keine Spezial-Umwelten für demenzkranke Menschen benötigt werden, sondern besonders sorgfältig geplante Umwelten, die auch alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.
For many people, growing old is an unpleasant experience. It is a time of restriction, deprivation and of loss. You retire from work, lose your loved ones and have to cope with illness. It is an art to remain p
...alles anzeigenroductive, to ensure that life remains meaningful, and to stay active and alive. This social psychological study shows how people of old age manage this within their various lifestyles, whether they live in senior citizens homes, in assisted-living projects, in their own apartments, alone or together with others.