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For many people, growing old is an unpleasant experience. It is a time of restriction, deprivation and of loss. You retire from work, lose your loved ones and have to cope with illness. It is an art to remain p
...alles anzeigenroductive, to ensure that life remains meaningful, and to stay active and alive. This social psychological study shows how people of old age manage this within their various lifestyles, whether they live in senior citizens homes, in assisted-living projects, in their own apartments, alone or together with others.
Ob im Kreißsaal, bei der Betreuung schwangerer Frauen oder von Wöchnerinnen: Jede Hebamme stößt im Arbeitsalltag früher oder später auf verwaiste Eltern nach einer Tot- oder Fehlgeburt. Ihren besonderen Bedürfn
...alles anzeigenissen gerecht zu werden, erfordert nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern auch Know-how.Die Hebamme Christine Maek schöpft aus ihrer 35-jährigen Erfahrung in Kreißsaal und eigener Praxis und legt in allgemeinverständlicher Weise dar, wie Expert:innen alle Beteiligten bestmöglich begleiten. Und dabei den professionellen Abstand nicht verlieren.Mit Infos und Tipps zu folgenden Themen:- Welche Arbeitsschritte fallen zusätzlich im Kreißsaal an?- Was ist bei der Wochenbettbetreuung und bei Rückbildungskursen zu beachten?- Wie sehen Mutterschutzfristen und andere rechtliche Vorgaben aus?- Welche Fragen haben Eltern zur Beerdigung?- Wie können Eltern und Geschwister im Umgang mit ihrer Trauer unterstützt werden?- Was sind die Besonderheiten bei frühverstorbenen Kindern?- Wie gelingt ein behutsamer Wiedereinstieg ins Berufsleben?
Wie sähe ein Gesundheitssystem aus, in dem der Patient im Mittelpunkt steht? Wie können ihre Beschäftigten die Selbstheilungskräfte effektiver stärken? Welches Vergütungssystem erfasst die Qualität medizinische
...alles anzeigenr (Be-)Handlung am besten?Diese und andere Fragen diskutierten Studierende der Universität Witten/Herdecke zwei Semester lang im Rahmen eines interdisziplinären „Studium fundamentale“ und haben ihre Ergebnisse in diesem Buch zusammengefasst. Es macht deutlich, wie kritisch und kreativ manche Gesundheits-„Profis“ von morgen über ihr Berufsfeld denken. Auch wenn vielleicht nicht alle Visionen Wirklichkeit werden – die Autoren werfen Schlaglichter auf die Zukunft des Gesundheitswesens.Blätterbare Leseprobe:InhaltsverzeichnisVorwort1.Einleitung2.Das Individuum in einer individualisierten Medizin (Levka Dahmen geb. Meier)2.1.Der ganzheitliche Blick auf Patienten2.2.Was versteht man unter „individualisierter" Medizin?2.3.Psychische und soziale Faktoren2.4.Chancen und Risiken2.5.Eine integrative und individualisierte Medizin schaffen!3.Fit als Patient (Claudia Schlösser)3.1.Partizipative Entscheidungsfindung3.2.Gesundheitskompetenz3.3.Informationsquelle Internet3.4.Patienteninformationen3.5.Die Websites „Was hab ich?" und „Medicatrix"3.6.Patienteninformationen bekannter machen und ausbauen!4.Die Arbeitskrise im Gesundheitswesen (Sebastian Beltz, Matthias Thamm)4.1.Der Arbeitsalltag eines Assistenzarztes4.2.Zwischen Anspruch und Wirklichkeit4.3.Überlastung und Burn-out4.4.Arbeitsbelastung bei Ärzten4.5.Arbeitsbelastung bei Pflegenden4.6.Entscheidungs- und Steuerungskompetenzen überdenken!5.Vertrauen durch Interaktion (Ruth Kania)5.1.Arbeitsauftrag Blutentnahme5.2.Der Prozess einer Blutentnahme5.3.Fehler können tödlich sein5.4.Schnittstellen im Krankenhaus5.5.Die Bedeutung der Kommunikation für Organisationen5.6.Kommunikation verbessern!6.Vom Kranken- zum Gesundheitshaus – ist so etwas möglich?(Johanna Werner, Julian Grah, Matthias Thamm)6.1.Die Organisation Krankenhau
Der demografische Wandel hat massive Auswirkungen auf die Situation in den stationären Pflegeeinrichtungen. Diese stehen vor der Herausforderung, als „Orte höchster Pflege- und Versorgungsintensität“ immer mehr
...alles anzeigenalte und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleiten zu wollen und dabei die Würde jedes einzelnen zu wahren.Ulrike Christine Schleinschok widmet sich diesem Spannungsfeld, indem sie folgenden zentralen Fragen nachgeht:- Was kann zu einer Verbesserung der Pflege- und Lebensqualität von Pflegebedürftigen beitragen?- An welchen Handlungsleitlinien orientieren sich Pflegende?- Welche impliziten Werte werden durch die Systeme vermittelt, in denen Pflegende agieren bzw. interagieren?- Wie beeinflussen sich Persönliches und Systemisches?