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In Deutschland variieren die Kaiserschnittraten in den einzelnen geburtshilflichen Abteilungen erheblich. Die möglichen Gründe für solche Unterschiede wurden in zahlreichen Veröffentlichungen untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass die Vorgehensweisen der GeburtshelferInnen einen erheblichen Einfluss haben.
Diese Arbeit geht der Frage nach, wie es in manchen Kreißsälen gelingt, Kaiserschnitte zu vermeiden. In Experteninterviews benennen Hebammen, GeburtshelferInnen und ÄrztInnen die aus ihrer Sicht relevanten Faktoren, die es ihnen ermöglichen, möglichst vielen Kindern ohne Operation auf die Welt zu helfen.
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Dieses Buch bietet Hebammen und Geburtshelfern viele neue Anregungen und Erkenntnisse zur Beweglichkeit des weiblichen Beckens während der Geburt. Die Autorinnen beschreiben anschaulich, wie sich kleinere und g
...alles anzeigenrößere Bewegungen im Becken auswirken und dem Kind seinen Weg in die Welt erleichtern. Deutlich wird: Gründliche Kenntnisse der weiblichen Anatomie sind sehr hilfreich, um den Geburtsprozess optimal zu begleiten.
Das Phänomen Fehlgeburt zu verstehen und gleichzeitig die Eigenkompetenz der Frauen anzuerkennen gehört zu den Grundlagen der Hebammenarbeit, um betroffene Frauen kompetent begleiten zu können. Dieses Buch will
...alles anzeigenHebammen ermutigen, sich diesem Betreuungsfeld zuzuwenden und bietet hierfür das grundlegende Fachwissen: die Physiologie des Fehlgeburtsgeschehens, das Erleben der Frau, Verlauf einer Krise, Diagnostik und adäquates Handeln während des gesamten Verlaufs der Fehlgeburt und des kleinen Wochenbetts.
Mehr als die Hälfte aller Gebärenden erleidet durch die vaginale Geburt eine versorgungspflichtige Dammverletzung. Die Fähigkeiten der Betreuenden, die Verletzungen richtig zu diagnostizieren und ggf. angemesse
...alles anzeigenn zu versorgen, haben einen großen Einfluss auf das körperliche und seelische Wohlbefinden der Frauen nach der Geburt.In diesem Buch finden Sie alle praxisrelevanten Informationen zur Prävention, Diagnostik, Analgesie, Behandlung, Heilung und Pflege im Wochenbett. Alle Empfehlungen fußen soweit vorhanden auf internationalen Leitlinien, evidenzbasiertem Wissen und auf der klinischen Erfahrung der Autorinnen und ihren KollegInnen aus den führenden Universitätskliniken in Dänemark.Mit zahlreichen anschaulichen Abbildungen und einem zeitbegrenzten kostenlosen Zugang zum E-Learning-Programm GynZone.Mit einem Informationsflyer "Geburtsverletzungen" aus der Reihe "wissen, verstehen, entscheiden" zum Weiterreichen an die Eltern.
Die prä- und perinatale Psychologie beschäftigt sich mit der kindlichen Erfahrungswelt vor, während und unmittelbar nach der Geburt. Ist diese Erfahrung traumatisch, können Blockaden und in der Folge Bindungs-
...alles anzeigenoder Beziehungsstörungen sowie andere Symptome entstehen, die auf den ersten Blick oft nicht in Zusammenhang mit den Ursachen gebracht werden.In die Prä- und perinatale (Spiel-)Therapie© integrieren die Autorinnen viele unterschiedliche Ansätze und Methoden, die situativ und individuell bei der Traumaarbeit mit Kindern und Erwachsenen eingesetzt werden. Bei den Erwachsenen ist sowohl das eigene früh Erlebte, als auch das Geburtstrauma mit ihren Kindern gemeint.Das Buch ist für alle eine Bereicherung, die sich mit dieser frühen Phase des Lebens beschäftigen, beruflich wie persönlich. Es eignet sich darüber hinaus zur Begleitung der Fachausbildung.