In diesem Buch sind die Grundlagen des Gesundheitsrechts vertiefend und praxisorientiert aufbereitet. Es werden die wichtigen Bereiche umfassend erarbeitet und erklärend dargestellt. Sämtliche Rechtsgrundlagen werden in lesefreundlicher und verständnisfördernder Weise beschrieben und mit Beispielen illustriert.Zusammenhängende Bereiche sind durch Verweise verbunden, sodass ein Quer- und Gegenlesen gefördert wird.Zunächst wird auf die Heilbehandlung an sich eingegangen. Hier liegt das Hauptaugenmerk auf dem Leistungsumfang und den Versorgungsstandards. Ein ausführliches Kapitel ist dem Behandlungsvertrag, mit der Patient-Behandler Beziehung und den unterschiedlichen Vertragsverhältnissen, gewidmet. Das Kapitel "Aufklärung und Einwilligung" befasst sich mit der Bildung des Patientenwillens und der Aufgabe der Gesundheitsberufe zur Erläuterung der Behandlung. Damit in Verbindung steht ein Unterbereich, der sich dem Thema "Sterbeverfügung" widmet. Danach liegt der Fokus auf den persönlichen Voraussetzungen des Patienten,die dieser zur Entscheidungsfindung aufweisen muss. Dabei werden auch die Bereiche der "Einschränkung der persönlichen Freiheit" und das Thema "Zwangsbehandlung und Behandlungsverpflichtung" erörtert. Zuletzt wird das Thema Schadenersatz erklärt.Damit ist dieses Buch sowohl als Nachschlagewerk als auch als Ausbildungsliteratur geeignet.
Aktualisierung 2020, einschl. Kommentierung und Literaturstudie
Hrsg.:
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
Die vorliegende Aktualisierung vereinigt die beiden Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“ (1. Aktualisierung 2011) und „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerz
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en“ (Entwicklung, Konsentierung & Implementierung 2015). Beide Expertenstandards sind in Wissenschaft und Praxis gut aufgenommen worden. Gleichwohl haben sich die Stimmen aus der Praxis gemehrt, ein gemeinsames Instrument zum Schmerzmanagement in die Hand zu bekommen. Diesem Wunsch konnte die Expertenarbeitsgruppe aus Wissenschaft und Praxis, in der Expertise zum akuten als auch zum chronischen Schmerz gleichrangig vertreten war, nach reiflicher Überlegung und ausführlicher Diskussion folgen. In der gut 15-jährigen Geschichte der Expertenstandards zum pflegerischen Schmerzmanagement zeigt sich offenbar, dass es zunächst notwendig war, die einzelnen Schmerzarten gesondert in den Blick zu nehmen und ihre Spezifika herauszuarbeiten, bevor auf dieser Grundlage ein gemeinsames Instrument geschaffen werden konnte. Die Expertenarbeitsgruppe hat großen Wert darauf gelegt, die Besonderheiten im Management der beiden Schmerzarten im vorliegenden Standard weiterhin hervorzuheben.
Hrsg.:
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
Seit September 2021 findet die modellhafte Implementierung des Expertenstandards in 30 Einrichtungen der stationären Altenhilfe, der ambulanten Pflege und der Krankenhausversorgung statt, um Erkenntnisse über P
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raxistauglichkeit und Akzeptanz des Expertenstandards zu erhalten. Ergebnissvorstellung im Rahmen des 24. Netzwerk-Workshops in Osnabrück vorgestellt und im Anschluss veröffentlicht.
2. Aktualisierung 2022 einschließlich Kommentierung und Literaturstudie
Hrsg.:
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
Weil viele Faktoren Einfluss auf das Stürzen haben, wie z.B. die eigene Befindlichkeit, Krankheiten und die Umgebung, sind Forschungsprojekte dazu sehr umfangreich. Dieser Expertenstandard leitet aus der Fülle
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der Erkenntnisse eindeutige Handlungsempfehlungen für die Pflegepraxis ab.