Pflegende müssen schwierige Situationen häufig allein bewältigen; gezielter Rat im Kollegenkreis wird meist nur beiläufig "Zwischen-Tür-und-Angel" gesucht. Für eine gleichbleibende Pflegequalität und gesunde Mi
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tarbeiter ist jedoch ein gezielter und professioneller Austausch bei belastenden Situationen notwendig. Eine systematische Methode der gegenseitigen Unterstützung stellt die "kollegiale Beratung" dar.
Ausgearbeitet von der Sektion "Beraten, Informieren, Schulen" (BIS) der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) finden Sie als professionell Pflegende, Pflegemanager oder Pflegepädagoge für die Einführung und Umsetzung dieser Beratungsmethode das notwendige Handwerkszeug.
Ein Wegweiser zur Kinderbetreuung von 0 bis 3 Jahre
Marega, Silvia
Elternsein und Beruf unter einen Hut zu bekommen, ist mit vielen Fragezeichen verbunden. Wenn es um Familienplanung geht oder vielleicht ein Baby unterwegs ist, stellt sich für viele Eltern die Frage der Organi
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sation rund um Kinderbetreuung und Job. Gesellschaftlicher Druck, kulturelle Vorgaben und persönliche Erfahrungen machen es den Eltern heute schwer, die für sie und ihr Kind richtige Balance zwischen Job und Familie zu finden. Alle Eltern wollen dabei das Beste für ihr Kind. Doch was ist das Beste? Dieser Ratgeber bietet Orientierung durch die verschiedenen Betreuungsangebote. Die Autorin gibt einen Überblick über sämtliche Möglichkeiten ¿ von der Krippe bis zum Au-pair, von der Tagesmutter bis zu Oma und Opa. Sie stellt Vor- und Nachteile gegenüber, erörtert rechtliche Rahmenbedingungen und gibt Tipps für die Suche und die Zusammenarbeit. Eltern erlangen somit einen Überblick über die unterschiedlichen Konzepte für Kinder unter drei Jahren, lernen etwas über deren pädagogischen Wert und bekommen eine Idee davon, wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie funktionieren kann. Somit finden Eltern leichter ihren Weg, den sie für sie und ihr Kind als den Richtigen erachten! Jede Familie ist schließlich einzigartig und was für die eine Familie passt, muss noch lang nicht für eine andere die optimale Lösung sein, gerade in der heutigen Zeit, wo es so viele verschiedene Familienmodelle gibt wie noch nie.
Herausforderungen und Perspektiven - warum Applaus alleine nicht reicht
Hrsg.:
Sailer, Gerda
Seit Beginn der COVID-19-Pandemie ist plötzlich klar: Pflegeberufe sind systemrelevant. Für ihren unermüdlichen Einsatz in den Kliniken, Pflegeeinrichtungen und in der Hauskrankenpflege gab es viel Applaus. Doc
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h was macht den Pflegeberuf aus? Welche Chancen und Herausforderungen gibt es zukünftig zu bewältigen? Die Antworten dazu finden Sie in diesem Buch. Die Autorinnen beleuchten den größten Gesundheitsberuf und die Pflege aus allen Perspektiven. Sie lassen Pflegende, Menschen, die Pflege in Anspruch nehmen, und Angehörige zu Wort kommen. Sie machen die Vielfalt, Komplexität und Kompetenzen der Pflegeberufe sichtbar. Und sie zeigen die aktuellen Probleme auf, die weit über die vermeintliche "Pflegekrise" durch das Ausbleiben der osteuropäischen 24Stunden-Betreuerinnen zu Beginn der Pandemie hinausreichen. Anhand internationaler Pflegereform-Erfolgsmodelle illustrieren sie, wie Pflege als "Rückgrat des Gesundheitssystems" im Sinne von Gesundheit und Lebensqualität auch bei uns nachhaltig gestärkt werden kann. Nur so kann die Gesundheitsversorgung in allen Settings, wo Pflege stattfindet, aufrechterhalten werden - nicht nur während der Pandemie, auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung. Denn die wirkliche "Pflegekrise" hat viel größere Ausmaße und trifft unsere Gesellschaft als Ganzes. Das Buch will der Pflege des 21. Jahrhunderts eine Stimme geben, nachdem der Applaus langsam verhallt.
Warum wird jemand, der einen Beruf ergreift, um anderen zu helfen, plötzlich gewalttätig gegenüber seinen Patienten? Frustration und Stress sind wichtige Einflussfaktoren für die Entstehung von Gewalt. Sie könn
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en negative Entwicklungen im Team, Personalmangel und Stress Aggression hervorrufen. Hinzu kommt ein Machtgefälle zwischen Pflegekraft und Patient. Dieses Buch soll Pflegende dafür sensibilisieren und das Thema bereits in die Ausbildungsmodule zu integrieren. Auch der Umgang mit Stress sowie die Kommunikation im Team sind mit entscheidend.
Praxiswissen für Praxisanleiter!Es hängt viel von der eigenen Begeisterungsfähigkeit der Praxisanleiter für ihren Beruf ab, ob Schüler sich anstecken lassen. Doch nicht nur Begeisterung ist notwendig, sondern a
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uch Fachkompetenz.Nach den Vorgaben des DBR baut "Praxisanleitung in der Pflege" eine Brücke zwischen pflegepädagogischem Grundlagenwissen und dessen praktischer Anwendung. Es berücksichtigt die Ausbildungen der drei Pflegeberufe Alten-, Gesundheits- und Kranken- sowie Kinderkrankenpflege und Ausbildungsmodelle.Handlungsanleitungen und Fallbeispiele greifen praxisrelevante Probleme der Pflegeausbildung auf. Neben pädagogisch fundierten Praxisinformationen findet der Leser Dokumentationsvorlagen, Hinweise zu Methoden der Praxisausbildung sowie zu Lern- und Tätigkeitsfeldern der Pflege. Dazu gehört: Wie schreibe ich Beurteilungen? Wie führe ich Vor-, Zwischen- und Nachgespräche? Welche Dokumentation ist erforderlich? Wie prüfe ich? Wie führe ich Konfliktgespräche? Wie leite ich Schüler und neue Mitarbeiter prozessorientiert an? Wie nutze ich das Angebot eines Anleitungsstandards?Neu in der 3. Auflage: Planungen für die praktische Anleitungssituation in verschiedenen Einsatzgebieten
Gerade in Berufen, in denen man es mit kranken Menschen zu tun hat, ist die Belastung und das Burnoutrisiko für die Mitarbeiter besonders hoch. Zu viele Patienten in zu kurzer Zeit, ständige Neuerungen durch im
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mer neue Gesetze, das immer schlechte soziale Gewissen... Gründe gibt es viele. Doch statt sich immer nur zu ärgern kann man sein "Schicksal" auch selbst in die Hand nehmen. Ändern heißt die Devise! Anhand von Beispielen aus dem Alltag gibt der Autor German Quernheim zahlreiche Tipps und Tricks: knapp, humorvoll und umsetzbar. Mit zahlreichen Selbsttests, Übungen und Trainingsprogrammen
Haberstroh, Julia / Neumeyer, Katharina / Pantel, Johannes
Die Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz ist für viele Angehörige und Pflegekräfte aufreibend und schwierig. Dazu tragen vor allem Kommunikationsprobleme mit den Demenzkranken bei. Der Ratgeber zeigt a
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nhand von Praxisbeispielen, wie die Kommunikation aufrecht erhalten und Stärken der Demenzkranken gefördert und genutzt werden können. Die Autoren liefern Tipps und Anregungen, wie es gelingen kann, trotz der Belastungen auch als versorgender Angehöriger gesund zu bleiben.
Drogenmissbrauch in der Schwangerschaft hat negative Folgen für die werdende Mutter und ihr ungeborenes Kind. Eine möglichst frühe und umfassende Aufklärung ist deshalb eine der wichtigsten Aufgaben, die vor al
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lem Ärztinnen und Ärzte leisten müssen, aber auch Angehörige aller Gesundheitsberufe, die Schwangere und junge Mütter betreuen. Ziel ist dabei, Mutter und Kind vor den Folgen des Drogenkonsums zu bewahren bzw. zumindest die Risiken so weit wie möglich zu minimieren.Grundlegende pharmakologische Kenntnisse der intrauterinen Exposition mit deren Langzeitfolgen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Maßnahmen bilden die Basis zu diesen Aufgaben.
Dieses Referenzwerk bietet einen umfangreichen Überblick zu den zentralen Themen der Gesundheitswissenschaften. Die einzelnen Sektionen behandeln sowohl Grundlagen und Methoden der Gesundheitswissenschaften, El
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emente der Gesundheitssoziologie und Psychologie (Diversität, Kommunikation, Resilienz), den aktuelle Stand in der Gesundheitssystem- und Versorgungsforschung, als auch die wichtigsten Anwendungsbereiche in Prävention, Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik. Berücksichtigt werden dabei die Mikroebene der handelnden Akteure, die Mesoebene von Unternehmen und Organisationen, sowie die Makroebene von Gesundheitssystemen, Gesundheitspolitik und Global Health. Das Standardwerk richtet sich an Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen im Gesundheitsbereich sowie an Expertinnen und Experten aus der Praxis. Dieses Werk gibt den Auftakt zu der neuen Reihe "Springer Reference Pflege - Therapie - Gesundheit" und setzt neue Maßstäbe in der Fachliteratur der Gesundheitsberufe.
Bedarfs- und mitarbeitergerechte Dienstpläne für den stationären Pflegedienst in Pflege- und Betreuungseinrichtungen zu erstellen, erfordert ein geeignetes methodisches Rüstzeug, das zugleich den gestiegenen An
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forderungen der Mitarbeiter, der Patienten (Bewohnern) und der Häuser gerecht werden muss. Die Bedeutung, die der Dienstplanqualität bei der Gesamtbeurteilung der Arbeitsbedingungen zukommt, wächst: Die Mitarbeiter wünschen verlässliche und langfristig planbare Dienstpläne - doch im Arbeitsalltag der Pflege dominieren vielerorts Kurzfristigkeit, Improvisation und Instabilität. Zudem gewinnen Pflegestandards, Mindestpersonalregelungen und Betreuungsschlüssel an Bedeutung. Die bisherigen Verfahren der Dienstplanerstellung stoßen in vielen Häusern an ihre Grenzen. In diesem Buch stellen die Autoren erstmals die in der Praxis vielfach erprobte und bewährte gesamte Schrittfolge auf dem Weg zum guten Dienstplan vor. Dabei flossen ihre jahrzehntelangen Erfahrungen mit der Gestaltung und Steuerung von Dienstplänen ein. Zahlreiche Fallbeispiele - zu denen Personaleinsatzverantwortliche aus Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen beigetragen haben - sowie konkrete praktische Arbeitshilfen und Tools erleichtern den Transfer in die tägliche Dienstplan-Praxis.
Von der Schwangerschaft bis zum Kleinkindalter mit der westlichen 5-Elemente Ernährung
Ottenschlaeger, Veronika
Das Beste aus zwei Welten für Ihr Kind!Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie die Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie vom Säuglings- bis zum Kleinkindalter mit der einzigartigen Kombination von chine
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sischer und westlicher Ernährung ganz einfach umgesetzt werden kann. Fachlich fundiertes Wissen aus beiden Ernährungsrichtungen und viele wertvolle Tipps und Tricks sowie Rezepte mit pfiffigen Ideen, erleichtern die Anwendung im Familienalltag. Ebenso behandelt werden spezielle Ernährungsformen, wie z.B.: vegane und vegetarische Ernährung, Fütterungsstörungen, Unverträglichkeiten, Übergewicht, Beikost und Baby Led Weaning. Ein Überblick zu den wichtigsten heimischen Grundnahrungsmitteln, die in diesen Lebensphasen geeignet und ungeeignet sind, hilft bei der richtigen Auswahl. Das Buch ist für Eltern, Pädagogen, Großeltern und all jene gedacht, denen eine gesunde Ernährung am Herzen liegt.InhaltsverzeichnisI. Ost und West - das Beste aus beiden Welten auf einen Blick.- II. Ernährung in den unterschiedlichen Lebens- & Entwicklungsphasen.- III. Vorratsschrank und Lebensmittellexikon.- IV. Rezepte für ihre Gesundheit -Genuss und Spaß am Kochen.
1 Einleitung: Chancen für Psycholog(inn)en.- 2 Rechtliche Rahmenbedingungen.- 3 Psychologische Berufsfelder.- 4 Von der Idee zur Marktreife.- 5 Finanzen.- 6 Gesunder Praxisalltag: Work-Life-Balance.- 7 Frauen g
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ründen anders.- 8 Schlussworte: Zukunftschancen für Psycholog(inn)en.- 9 Wichtige Adressen und Links.Werner Gross, geboren 1949, Diplom-Psychologe, Psychotherapeut, Supervisor/Coach, Organisationsberater und Buchautor. Leitet seit 1979 eine psychologische Praxis, seit 1998 im Leitungsteam des Psychologischen Forums Offenbach (PFO), Lehrbeauftragter für Psychologie u.a. an den Universitäten Potsdam, und in Frankfurt am Main (1994-2000).Erstes "Service"-Fachbuch für Psychologen aller BerufsgebieteDieses Buch ist ein Leitfaden zur Selbständigkeit in den verschiedenen Berufsfeldern der Psychologie. Bei vielen Studierenden auf der Schwelle zum Beruf, aber auch bei angestellten Psychologen besteht ein großer Informationsbedarf, wenn es um Kalkulationen, Konzepte, Kapital und Klienten geht. Und selbst alte Hasen können davon profitieren und sei es nur, um zu prüfen, ob sie bei ihrer Selbständigkeit auch an alles gedacht haben.Der Autor ist der Experte des BDP für Existenzgründungsfragen und führt seit 28 Jahren Seminare für Psychologen und Psychotherapeuten durchWerner Gross, niedergelassener Psychotherapeut, Coach und Unternehmensberater stellt die wesentlichen Fragen und leitet zu individuellen Lösungen an: Was muss ein angehender Psychotherapeut oder eine angehende Psychotherapeutin auf ihrem Weg in die Selbständigkeit beachten? Welche Chancen hat man im Bereich der Rechtspsychologie? Welche Optionen bieten sich in der freien Wirtschaft? Kann man von den Honoraren als Coach, Mediator oder Supervisor leben? Wie sieht es mit Beratungen für Hochbegabte, Paare mit unerfülltem Kinderwunsch oder Silver Ager aus? Welche Vorstellungen und Orientierungen sind dringend erforderlich, und wie steht es um das liebe Geld? Wo sind die Gefahren und Klippen der Selbständigkeit?Von
Klein, Jan Philipp / Willenborg, Bastian / Klein, Eva Margaretha
Dieses Büchlein hilft Ihnen, während Ihrer ersten Dienste in der Psychiatrie die Nerven zu behalten. Kurz und knapp beinhaltet dieser Leitfaden alle wichtigen Dinge, die man im Auge behalten muss - vom konkrete
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n Ablauf der Anamnese über die genaue Dosierung von Notfallmedikamenten bis hin zum praktischen Vorgehen bei Unterbringung und Zwangsbehandlung. Das Buch eignet sich damit nicht nur für Berufsanfänger, sondern auch als schnelle und präzise Entscheidungshilfe für Mitarbeiter in der Notfallmedizin und erfahrene Psychiater.Die zweite Auflage des erfolgreichen Pocket Guide wurde überarbeitet und aktualisiert: Highlights der Neuauflage sind die übersichtlichere Darstellung des diagnostischen Vorgehens, das evidenzbasierte Update aller Medikationsstrategien, die Anpassung des Vorgehens bei Zwangsmaßnahmen an die aktuelle Rechtslage sowie eine Anleitung zur Konfliktdeeskalation.InhaltsverzeichnisEinführung.- Allgemeine Fertigkeiten.- Akute Syndrome und deren Behandlung.- Psychopharmakologie in der Notfallpsychiatrie.- Rechtliche Grundlagen in der Notfallpsychiatrie.- Serviceteil.
Orientierungshilfen für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Gerhardinger, Stefan
Die Entwicklung der Therapeutenpersönlichkeit ist kein Vorgang, der mit einer klassischen Berufsausbildung, einer Qualifizierungsmaßnahme, Weiter- oder Fortbildung im herkömmlichen Sinne verglichen werden kann.
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Insbesondere diejenigen, die in ihrem Werdegang an der Überlegensschwelle stehen, in den Psychotherapieberuf zu gehen, ganz besonders aber die in der Ausbildung befindlichen Psychotherapeut*innen und zeitlich folgend die frisch praktizierenden Psychotherapeut*innen benötigen Orientierung, was der Therapieberuf ihnen neben aller Technik abverlangt, aber auch geben kann.Dieses erzählerische Lehrbuch ist ein immer wieder hilfreicher Leitfaden, um eine Passung zwischen therapeutischer Tätigkeit und privat-persönlichem Rollenverständnis zu begünstigen. Die Entwicklung der Therapeutenpersönlichkeit kann keinesfalls in einer stringenten Kaskade von abzuarbeitenden Schritten beschrieben werden, vielmehr verstehen sich die einzelnen Kapitel dieses Buches als Inspiration, Nudges, Guidelines, Einladungen zur Selbstreflexion und Selbsterfahrung. Selbstredend werden allgemeingültige Standards beschrieben, darüber hinaus aber wird eine anregende Vielfalt aufgespannt, die im Rahmen unabdingbar maßgeblicher technisch-struktureller Aspekte eine persönliche Zielfindung und bewusste Entwicklung zu einem guten Therapeuten bzw. einer guten Therapeutin begünstigt. Die Entwicklung der Therapeutenpersönlichkeit wird immer ein überaus individueller Ablauf bleiben, zu dem dieses Buch Struktur und Inspiration gibt.
Für die effiziente Vorbereitung auf die Facharztprüfung in Psychiatrie und Psychotherapie ist die 2. Auflage des "Facharztwissen" optimal geeignet. Die Neuauflage wurde gründlich überarbeitet und aktualisiert.
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Die Kapitel zu psychosomatischen Störungen wurden deutlich ausgebaut. Die bewährte stichwortartige und knappe Darstellung der wichtigsten Inhalte wurde beibehalten - zahlreiche Schemata, Algorithmen, Abbildungen und Tabellen deinen der schnellen Orientierung im Text.Inhaltlich umfasst das Werk alles, was man wissen muss - von Leitsymptomen über Untersuchungsmethoden bis hin zu allen Krankheitsbildern, Notfällen, transkultureller Psychiatrie, Unterbringung und Begutachtung.
Pathologisches Hautzupfen und Hautquetschen - in der Fachsprache Dermatillomanie, auch Skin Picking genannt - ist eine Erkrankung, bei der Betroffene wiederholt ihre eigene Haut bearbeiten, knibbeln, quetschen.
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Sie folgen dabei einem starken inneren Drang, dem sie nur schwer Widerstand entgegensetzen können, und leiden sehr unter den Folgen, etwa Schuld- und Schamgefühle, Wunden- und Narbenbildung. Dieser Ratgeber richtet sich an Betroffene, deren Angehörige und alle, die beispielsweise als Psychotherapeut oder Hautarzt Berührungspunkte mit Skin Picking haben. Sie finden hierin alle wichtigen Informationen zu Skin Picking sowie eine Anleitung zur Selbsthilfe mit vielen praktischen Tipps und Übungen.
Aus dem Inhalt:
Informationen rund um Skin Picking - Strategien gegen das Knibbeln: Knibbelstopp - Rückfallprophylaxe.
Die Autoren:
Linda M. Mehrmann und Prof. Dr. rer. nat. Alexander L. Gerlach sind Psychologische Psychotherapeuten (Verhaltenstherapie) und helfen seit vielen Jahren Skin-Picking-Patienten.
Professor Buchmann zeigt anhand zahlreicher konkreter Beispiele, wie es gelingt, mit einem klaren Konzept und einer bewussten Haltung dem Lebensende gelassen und angstfrei entgegen zu sehen. Das Werk wendet sic
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h an alle, die sich mit dem eigenen Sterben, dem eigenen Tod und der Trauer auseinandersetzen möchten, aber auch an Angehörige und Hinterbliebene.
"Heimeinzug - ja oder nein?" Dieser Ratgeber richtet sich an Angehörige, die sich Zuhause um pflegebedürftige Verwandte kümmern und unterstützt in der Entscheidungsfindung für einen Heimplatz. Hier finden Sie H
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ilfe zur Bewältigung des gesamten Übergangsprozesses bis hin zum Einleben im Pflegeheim. Menschen, die jahrzehntelang selbständig ihr Leben gestaltet haben, werden schleichend oder plötzlich von der Hilfe anderer abhängig. Oft wird es somit die Aufgabe der Angehörigen für die Pflegebedürftigen zu sorgen. Im Verlauf der Betreuung werden Betroffene immer wieder mit vielen Fragen über die zukünftige Versorgung konfrontiert. Heimeinzug - ja oder nein? Wann wäre der beste Zeitpunkt dafür und welches Heim ist das passende? Das erfahrene Autorinnenpaar behandelt mithilfe von Beispielszenarien typische Problemsituationen und Herausforderungen von Angehörigen in dieser besonderen Zeit. Dabei gehen sie feinfühlig auf Fragen und Zweifel aller Beteiligten ein.
Leistungsfähigkeit älterer Menschen in Geschichte und Gegenwart
Schäfer, Daniel
Aktiv, gesund und vor allem produktiv im Alter? Seit mittlerweile 40 Jahren fordern Wissenschaft und Politik ein Umdenken: Alte Menschen sollen selbstständig und leistungsfähig bleiben, statt sich zurückzuziehe
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n und abzubauen. Doch was ist dran an diesen Ideen, und sind sie wirklich so neu? Daniel Schäfer nimmt Sie mit auf einen ausgedehnten Streifzug durch die Kultur- und Wissensgeschichte mit vielen Gedankenanstößen für die Gegenwart. Sie erfahren, was Medizin, Psychologie und andere Forschungsbereiche derzeit über Stärken und Schwächen beim körperlichen, mentalen und sexuellen Altern wissen. Und was Menschen in früheren Epochen über diese Themen gedacht haben. Das zeigt uns: Einseitig positive und negative Altersbilder wirken auch noch heute nach. Doch jenseits dieser Stereotypen gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten, aber auch Grenzen, im Alter für andere und auch für sich selbst tätig zu sein.
Werte wie Mitgefühl, Fürsorge und Berührung wirken sich positiv und förderlich auf die Gesundheit aus. Das Buch geht diesem Phänomen auf den Grund, in dem es die Wirkung und Bedeutung von berührender Pflege sow
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ie die vielfach etablierte klinische Fertigkeit Therapeutic Touch als begleitende und unterstützende Pflegemaßnahme beschreibt. Im theoretischen Teil werden gemeinsame Aspekte und Wirkprinzipien wie Ganzheitlichkeit, Heilen, Spiritualität, Wittener Werkzeuge, Caring-Theorie und Comfort-Care erklärt. Des Weiteren geht die Autorin auf die Entstehung von Therapeutic Touch in den USA sowie auf die Pflegetheorie der Wissenschaft des unitären Menschen ein. Der Praxisteil führt anhand von exemplarischen Beispielen und Abbildungen in die organspezifischen Griff-Techniken von Therapeutic Touch und in die Chelation nach Rosalyn L. Bruyere ein. Mit Hilfe der einfach beschriebenen Anleitungen in Wort und Bild können Techniken in der Praxis angewandt werden. Der Selbstfürsorge wird zur Stärkung der eigenen Lebensenergie ein großer Stellenwert zugesprochen. Das Buch richtet sich an alle Pflegepersonen, die Therapeutic Touch lernen wollen oder schon erfolgreich in der Praxis einsetzen und sich mehr über Hintergründe informieren möchten.
Meistens geht es aufgebrachten Menschen um etwas ganz anderes als das vordergründig Vorgeworfene. Die Herausforderung ist, das möglichst schnell zu erkennen, um richtig zu reagieren. Gesundheitsberufe sind oft
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schwierigen Situationen (Menschen in Ausnahmesituationen) ausgesetzt und müssen sich einiges von Angehörigen, Patienten, Bewohnern aber auch Kollegen anhören. Um nicht sprachlos alles über sich ergehen zu lassen und wie es gelingt, hitzige Situationen abzukühlen, erläutert das Pocketbuch. Einfache, aber wirkungsvolle Strategien werden vorgestellt, diese Gesprächssituationen souverän zu meistern und mit aufgebrachten, verärgerten Menschen umzugehen. Es werden verbale, nonverbale und paraverbale Strategien vorgestellt und durch konkrete Fallbeispiele vertieft. Mit kurzen Übungen kann das eigene Reaktionsverhalten trainiert werden.Sich abzugrenzen und Nein zu sagen, sind ebenfalls wichtige Fähigkeiten, um mit Freude seinen Beruf auszuüben. Besonders in Situationen, die einen emotional berühren, fällt das schwer und es werden oft die klassischen Stressreaktionen aktiv. Auch dafür gibt der Autor Hinweise, wie professionelle Distanz gelingt und der Ärger vom Arbeitstag nicht mit nach Hause auf das Sofa genommen wird.Ob Patient, Angehöriger oder Teamkollege die Tipps sind auf viele Gesprächssituationen übertragbar. Mit vielen Praxisbeispielen und Anregungen für den Arbeitsalltag. Für alle Angehörigen der Gesundheitsberufe damit es einem auch in schwierigen Situationen weder die Sprache verschlägt, noch einem der Kragen platzt.
Schindler, Ludwig / Hahlweg, Kurt / Revenstorf, Dirk
Eine glückliche Partnerschaft ist von zentraler Bedeutung für unser Wohlbefinden und wirkt sich unmittelbar positiv auf viele andere Lebensbereiche aus. Umgekehrt rauben uns Beziehungsprobleme in hohem Maße Ene
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rgie und Lebenskraft. In solchen schwierigen Phasen ist es entscheidend, nicht vorschnell aufzugeben.
Professionelle Strategien für ein gesundes und aktives Älterwerden
Bachl, Norbert / Lercher, Piero / Schober-Halper, Barbara
Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die biologischen und physiologischen Veränderungen im Alter und zeigt auf, wie Bewegung, Ernährung und andere Lebensstilfaktoren das Älterwerden positiv beeinfluss
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en. Nach einer grundlegenden Darstellung des Alterungsprozesses werden anschaulich und informativ verschiedene Strategien für ein genussvolles und selbstbestimmtes Altern vorgestellt. Der große Praxisteil bietet konkrete Anleitungen, wie ein Trainingsprogramm mit der richtigen Vorbereitung gelingen kann, und zeigt auf, wie ein altersangepasstes Ernährungsmanagement erfolgreich umgesetzt wird. Beispiele für Bewegungs- und Ernährungspläne erleichtern die Umsetzung in der Praxis. Beiträge von prominenten Gastautoren, wie Prof. Dr. Gerti Senger, Dompfarrer Toni Faber, Dr. med. Kurt Leitner, sowie Rezepte zum Nachkochen der bekannten Haubenköchin Johanna Maier, der Hotelchefin Simone Ronacher und der Food-Bloggerin Michaela Lang, runden das Werk gelungen ab. Geschrieben wurde es ursprünglich für Personen aus den Gesundheitsberufen, sei es im Bereich der Gesundheitsvorsorge und Prävention, der Trainingslehre und Fitnessindustrie, der Rehabilitation oder Medizin. Aufgrund der leichten Verständlichkeit und der praxisnahen Umsetzung profitieren aber auch alle Interessierten von der Lektüre, die sich im Alter fit halten möchten.
Schwindel - Hörverlust - Tinnitus: eine psychosomatisch orientierte Darstellung
Schaaf, Helmut
In dem Band erläutert der Autor die typischen Anzeichen des Morbus Menière, er legt dar, was man über die Krankheit wissen sollte und welche Behandlungskonzepte es gibt. Alle Aspekte der Erkrankung - Grundlagen
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, Auswirkungen und Therapiemöglichkeiten - sind leicht verständlich zusammengefasst, so dass Betroffene und behandelnder Arzt gleichermaßen davon profitieren. Die neu bearbeitete 7. Auflage informiert über aktuelle medizinische Möglichkeiten und Grenzen und weist auf verfeinerte psychosomatische Vorgehensweisen im Umgang mit der Krankheit hin.
Kognitive und kompetenzorientierte Therapie für Gruppen- und Einzelbehandlung
Hrsg.:
Finauer, Gudrun
Handbuch und Therapiematerialien (Übungsbögen, Protokollbögen usw.) für die (kosteneffiziente) Gruppenarbeit und Einzeltherapien mit Reha-Patienten nach Hirnschädigungen. Präzise Arbeitsanleitungen und vollstän
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diger Materialfundus für Planung und Ausführung klar strukturierter, wissenschaftlich evaluierter und praktisch erprobter Gruppenangebote zum Training kognitiver Hirnleistungen. Die Arbeitsanleitungen beinhalten: Ablauf der Therapiestunden mit präzisen Zeitvorgaben, Beschreibung des jeweiligen Hauptthemas und relevanter Unterthemen, dazu jeweils Übungsblätter und "Hausaufgaben", Tipps bei Problemen im Gruppenprozess. Für erfahrene ebenso wie unerfahrenen Therapeuten, die mit den Therapiemanualen selbstständig effiziente Gruppenangebote planen und durchführen können.
Alltagsbeschwerden einfach erklärt - Innere Medizin II
Kahl-Scholz, Martina
Wer kennt es nicht - man ist mitten im Medizinstudium, hat zwar schon einiges, aber längst noch nicht alles gelernt und fühlt sich in Sachen Diagnosestellung alles andere als sattelfest. Und dann kommt sie, die
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unvermeidliche Frage auf der nächsten Familienfeier: "Du, sag mal, Du studierst doch Medizin, kannst Du mir sagen, was das hier ist?" - und ehe man sich versieht, wird man mit veränderten Hautstellen, geschwollenen Mandeln und weiteren Symptomen konfrontiert, die man gar nicht unbedingt von seiner näheren Bekannt- und Verwandtschaft sehen und wissen wollte. Einerseits schlägt da stolz das Herz in der Brust, andererseits aber nur so lange, wie man mit den Symptomen auch etwas anfangen kann. Was, wenn die Frage zur schuppenden Hautstelle vor dem Semester kommt, in dem die Dermatologie dran ist? Und wenn man auch nicht aus dem eigenen Erfahrungsfundus schöpfen kann? Was, wenn man zwar dunkel ahnt, was Besenreiser sind, aber keine Antwort auf die Frage parat hat, ob man etwas dagegen machen muss?
Diese Buchreihe soll auf eine leicht verständliche Art helfen, die meisten und gängigsten Alltagszipperlein zu erklären und zu erkennen. Welche Fragen sollten Sie anderen oder sich stellen, um auf die richtige Fährte zu kommen und Mögliches von Unwahrscheinlichem abzugrenzen?
Hrsg.:
Wacker, Jürgen / Sillem, Martin / Bastert, Gunther / Beckmann, Matthias W.
Das erfahrene Herausgeber- und Autorenteam stellt in dem Handbuch alle üblichen Diagnose- und Therapieschritte praxisorientiert und alltagstauglich dar: von den Grundlagen der Evidenz und den Leitlinien über di
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e Versorgung und Früherkennung in Geburtshilfe und gynäkologischer Onkologie bis hin zu Therapiestrategien und Notfallmanagement. Dabei ist der neueste Stand der Forschung berücksichtigt. Die 2. Auflage wurde umfassend bearbeitet, aktualisiert und um Kapitel u. a. zum Vulvakarzinom und zur komplementärenTherapie in der Onkologie erweitert.
Handbuch zur Schulung von Pflegefachkräften und pflegenden Angehörigen mit Migrationshintergrund
Petersen-Ewert, Corinna / Gaidys, Uta / Buchcik, Johanna / Kern, Katrin / Westenhöfer, Joachim
Dieses Buch bietet eine Schulung mit dem Ziel, ein besseres Verständnis professionell
Pflegender hinsichtlich der Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen
mit Migrationshintergrund zu entwickeln und dadurch i
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nsgesamt die Verständigung, Beratung und Pflege von Klienten mit Migrationshintergrund zu fördern.
In 4 Modulen erarbeiten die Teilnehmer die Sicht und das Erleben von Migranten in Pflegesituationen und reflektieren eigenes Verhalten. Der Schulungsleiter wird detailliert durch die einzelnen Stunden geführt und erhält zahlreiche unterstützende Arbeitsmaterialien (z.B. Übungen, Kopiervorlagen, Quiz) zum Download für eine erfolgreiche Umsetzung der Schulung.
Ergänzt wird das Angebot durch eine zweite Schulung in vier Modulen zur direkten Schulung von Angehörigen mit Migrationshintergrund.
Für alle Pflegedienstleitungen und Sozialarbeiter in ambulanten Diensten, die Familien mit Migrationshintergrund betreuen, sowie Beratungsstellen für pflegende Angehörige mit hohem Migrationsanteil und Weiterbildungsstätten, die Schulungen für Pflegekräfte zu diesem Thema anbieten.
Sechs von hundert Patienten erleiden im Krankenhaus Schäden! Wie können klinikinterne Abläufe bei der Pflege von Patienten so gestaltet und optimiert werden, dass Pflegende weitestgehend vor Pflege- und Behandl
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ungsfehlervorwürfen geschützt sind? Hier finden Pflegende Antworten: Leitfaden für die Durchführung eines pflegerelevanten Risikomanagements - Patientensicherheit im Krankenhaus - Praxisnahe Strategien des Risikomanagements - Risikomanagement in der Pflege - Juristisches Risikomanagement, allgemeine Verhaltensregeln, Straf- und Zivilrecht. Und zusätzlich: Anhang mit Checklisten, Formularen, Adressen.
Kindernotfälle sind eine Herausforderung für Rettungsassistenten und Notärzte. Die aktualisierte 4. Auflage des Notfallführers behandelt alle wichtigen Krankheitsbilder, gibt Tipps für den richtigen Umgang mit
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verschiedenen Altersgruppen, Arbeitstechniken zur Versorgung und Überwachung, Medikamenten, Reanimation sowie speziellen Situationen wie plötzlicher Kindstod, Misshandlung und Neugeborenenmanagement. Praxisbeispiele und Hinweise auf internationale Richtlinien ermöglichen kompetente Hilfe für die Versorgung kranker und verletzter Kinder.
Ausgehend von einem kurzen Kapitel über gesellschaftliche Aspekte werden in diesem Lehrbuch Alter und Altsein als Lebensbedingung vorgestellt. Zudem beschreibt die Autorin den besonderen Pflegebedarf im Alter,
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ausgewählte Bedürfnisse und Ressourcen von älteren Patienten und gängige Pflege- und Behandlungsstrategien bzw. Interventionen. Die wichtigste These des Buches ist es jedoch, dass sich Pflege von alten Menschen nicht auf die Durchführung einzelner Pflegeinterventionen oder die Anwendung eines Modells beschränkt, sondern dass die Kernkompetenz geriatrisch Pflegender die professionelle Interaktion mit Betagten ist.
Dieses Buch bietet allen Mitarbeitern und Führungspersonen im Pflegebereich Unterstützung bei der praktischen Umsetzung der Expertenstandards.Verständlich und konkret beschreibt die erfahrene Autorin, wie die E
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inführung der Standards in Pflegeeinrichtungen gelingen kann. Diese Gebrauchsanleitung zeigt Ihnen Schritt für Schritt, welche Assessmentinstrumente Sie benötigen, wie man konkret im Praxisalltag mit den Expertenstandards arbeitet und wie man sie in bestehende Pflegeprozesse integriert. Unter Berücksichtigung aller Standardkriterien werden alle veröffentlichten Inhalte systematisch bearbeitet und übersichtlich dargestellt.So bleibt die Qualität der Pflege Ihren Ansprüchen gerecht und nachweisbar.Die 5. Auflage ist komplett aktualisiert und erweitert um die Standards Mundgesundheit und Hautintegrität
Arbeitsbuch zur empathiebasierten Entlastung in Pflege- und Gesundheitsberufen
Hrsg.:
Thiry, Ludwig / Schönefeld, Victoria / Deckers, Marius / Kocks, Andreas
Empathisch und zugleich selbst gesund bleiben, das ist das Ziel des empCARE-Trainings. Unter der Leitung des Institutes für Psychologie an der Universität Duisburg Essen wurden in einem dreijährigen vom BMBF ge
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förderten Projekt exemplarisch Pflegende am Universitätsklinikum Köln, am Universitätsklinikum Bonn und beim Intensivpflegedienst Aaron aus Köln darin trainiert, Empathie strukturiert gegenüber anderen und gegenüber sich selbst reflektierter einzusetzen, um psychischen Belastungen präventiv vorzubeugen. Die präventive Wirkung auf die Gesundheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnte in der begleitenden Studie nachgewiesen werden. Noch ein Jahr nach dem Seminar zeigt sich ein messbar verbesserter Umgang mit Empathie. Damit verbunden ist eine Abnahme von Belastungssymptomen wie zum Beispiel Burnout und Depressivität. Neu ist, dass empCARE die Emotionen und Bedürfnisse der Beschäftigten der Gesundheits- und Sozialberufe selbst in den Blick nimmt. Sie lernen mit den Anforderungen in der Interaktionsarbeit besser zurecht zu kommen und gleichzeitig die eigene Gesundheit und Berufsmotivation zu stärken. Im Unterschied zu anderen Empathietrainingsprogrammen geht es nicht um die simple Verstärkung von Empathie gegenüber einer anderen Person, sondern um einen reflektierten Umgang mit der eigenen Empathie und die Stärkung der Selbstfürsorge. Das Training ist ein Beitrag zur Gesundheitsprävention der teilnehmenden Personen und reduziert Belastungsfaktoren, die aus der Interaktion mit Klientinnen und Klienten resultieren.
Beobachtung, Begleitung und Förderung in den ersten Jahren
Pauen, Sabina
Sabina Pauen, Professorin für Entwicklungspsychologie und Biologische Psychologie an der Universität Heidelberg, hat mit Unterstützung der Jacobs-Foundation ein Beobachtungstagebuch für die ersten Lebensjahre z
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usammengestellt, das den liebevollen Blick auf das Kind zum Ausgangspunkt einer kompetenten Begleitung macht. Für alle relevanten Lebensbereiche werden wichtige Fortschritte des Kindes in Form von Meilensteinen beschrieben, die sich im Alltag leicht beobachten lassen und sowohl durch Bilder als auch einfach lesbare Texte anschaulich illustriert werden. Modernes Fachwissen und praktische Tipps zur Frühförderung helfen, die Entwicklung des Kindes besser zu sehen und zu verstehen. Durch die Möglichkeit, eigene Beobachtungen zu notieren, entsteht ein persönliches Tagebuch und ein nützliches Nachschlagewerk für Eltern, Tagesmütter, Erziehern und alle, die Kindern zu einem guten Start ins Leben verhelfen wollen.
Das vorliegende Buch orientiert sich an den Weiterbildungsinhalten für die Zusatzbezeichnung "Palliativmedizin". Ein Herausgeber- und Autorenteam aus der Praxis der ambulanten und stationären Palliativversorgun
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g vermittelt prägnant und praxisnah die wesentlichen Aspekte für die Begleitung Sterbender. Zahlreiche Fallbeispiele - ähnlich den Fallseminaren - zeigen reale Situationen anhand derer Entscheidungen und Problemsituationen nachvollzogen werden können und vermitteln sinnvolle Lösungsstrategien. Der bewährte Repetitorium-Stil garantiert systematisch aufbereitete Inhalte, absolutes Praxiswissen und eine optimale Prüfungsvorbereitung. Das Werk richtet sich an alle Ärzte, die palliativmedizinisch tätig sind oder die Zusatzbezeichnung "Palliativmedizin" erwerben möchten.Die 2. Auflage erscheint komplett überarbeitet und aktualisiert und thematisiert auch die für die ärztliche Tätigkeit relevanten Aspekte des neuen 217 StGB zur Sterbehilfe.
Basisqualifikation für die Pflege heimbeatmeter Menschen
Hrsg.:
Lang, Hartmut
Sicher im Umgang mit Patient und Gerät in der Heimbeatmung!
Dieses Buch bietet alle relevanten Inhalte der Weiterbildung "Basisqualifikation außerklinische Beatmung" und richtet sich an Pflegende und Betreuer,
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die beatmete Menschen zu Hause oder im Pflegeheim versorgen. Lernen Sie umfassende Grundlagen zur Anatomie, Krankheitslehre und den verschiedenen Beatmungsformen und profitieren Sie vom Erfahrungsschatz der Autoren. Leicht verständlich und auf den Punkt gebracht lesen Sie hier, wie Sie Ihre Patienten oder Bewohner rundum kompetent versorgen und souverän mit der Beatmungssituation umgehen.
Ideal für alle Mitarbeiter und Pflegedienste um sich für die herausfordernde Pflege beatmeten Patienten weiterzubilden und zu qualifizieren!
Dieses Buch informiert über soziale Ängste, Schüchternheit und Angst vor Peinlichkeit, Blamage, Erröten, Zittern oder Schwitzen und über den Umgang damit – denn jeder Mensch hat solche Ängste schon erlebt. Für
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Betroffene ist es unerlässlich, mehr über soziale Angst zu wissen, um Schwellenängste zu reduzieren und sich zur Veränderung zu motivieren. Angehörige, Freunde, Lehrer und Kollegen sollten Bescheid wissen, denn so können sie vorbeugen und helfen – statt nur kurzfristig trösten.
Hrsg.:
Ghadimi, Michael / Homayounfar, Kia / Kalff, Jörg C.
Ein chirurgisches Vorgehen kann bei Patienten mit inkurablen Tumorerkrankungen aus sehr unterschiedlichen Gründen sinnvoll oder notwendig sein. In dieser besonderen Behandlungssituation sind zahlreiche Aspekte
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bei der Entscheidung für einen operativen Eingriff und bei der Wahl des geeigneten Eingriffs zu berücksichtigen. Neben dem Allgemeinzustand und der Lebensperspektive ist der Patientenwille ein entscheidender Faktor. Palliative Viszeralchirurgie geht über die Indikationsstellung und Durchführung der operativen Therapie hinaus und ist immer multiprofessionell; entsprechend sind die perioperativen Aspekte in eigenen Kapiteln gezielt beschrieben. Für die häufigsten klinischen Leitsymptome, die als Komplikationen der Erkrankungen auftreten können sind die interventionellen und chirurgischen Behandlungsoptionen fundiert und praxisorientiert dargestellt. Experten analysieren für die wichtigsten Tumorerkrankungen die bestehenden Behandlungsmöglichkeiten und -ergebnisse und leiten daraus Empfehlungen zum therapeutischen Vorgehen ab.
Die Homöopathie ist über 200 Jahre alt und erfährt auch heute noch einen ungebrochenen Zustrom. Viele Patienten und Therapeuten schwören auf die „alternative Heilmethode“, die mittlerweile auch von vielen Krank
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enkassen erstattet wird. Kritikern erscheint dies völlig unverständlich – ist für sie doch längst klar, dass die Homöopathie hoffnungslos unwissenschaftlich ist und allenfalls einen Placebo-Effekt zu bieten hat. Die Positionen von Befürwortern und Gegnern scheinen ebenso unverrückbar wie unvereinbar. Natalie Grams - zugleich naturwissenschaftliche Ärztin und offene Homöopathin - bemüht sich in ihrem authentischen Buch um einen (überfälligen) Brückenschlag. Sie beantwortet spannende Fragen: Was bleibt in einer Medizin des 21. Jahrhunderts übrig von dem Gedankengebäude der Homöopathie? Wie wirkt sie wirklich? Welche Teile von Hahnemanns Theorien können wir auch heute noch guten Gewissens zum Nutzen der Patienten anwenden? Wo aber hat die Homöopathie Grenzen und muss in der Tat kritisch betrachtet und bewertet werden?
Teufel, Karoline / Wilker, Christian / Valerian, Jennifer / Freitag, Christine M.
Dieser Leitfaden gibt Handlungsanweisungen durch Therapiesitzungen. Es werden Grundlagen und Methoden der autismusspezifischen Frühförderung vermittelt, wie sie am Autismus-Therapie- und Forschungszentrum der U
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niversitätsklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Frankfurt am Main entwickelt wurden. Das Frankfurter Frühinterventionsprogramm "A-FFIP" basiert dabei auf Ergebnissen entwicklungspsychologischer Studien zur Sprach-, motorischen, kognitiven und Spielentwicklung von gesunden und Kindern Mit Autismus-Spektrum-Störung und verwendet empirisch überprüfte verhaltenstherapeutische und übende Verfahren für die Förderung.