Praxiskommentar zu den MDK-Begutachtungsrichtlinien
Hirschkorn, Frank / Buchmann, Klaus-Peter
Praxishandbuch und Kommentar zu den aktuellen MDK-Begutachtungsrichtlinien verständlich und mit vielen Fallbeispielen. Pflegedienstleitungen, Pflegeberater und freie Sachverständige finden in diesem Handbuch al
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les Wissenswerte, um MDK-Gutachten zu verstehen, zu beurteilen, Fehler zu erkennen und Widersprüche zu begründen. Ein Nachschlagewerk, das auch für gesetzliche Betreuer und Fachanwälte für Sozialrecht nützlich ist.Alltäglich werden in Deutschland mehrere hundert Anträge auf eine Pflegestufe oder Höherstufung abgelehnt. Viele zu recht - sehr viele zu Unrecht. Pflegefachkräfte und Pflegeleitungen sind oft erste Ansprechpartner für ratlose Betroffene und deren Familien. Um Betroffene kompetent zu beraten und gemeinsam zu entscheiden, ob ein Zweitgutachten oder ein Widerspruch erfolgversprechend sind, setzt voraus, dass die Begutachtungsrichtlinien bekannt sind.Dieser Praxiskommentar erläutert die aktuellen Begutachtungsrichtlinien des MDS Punkt für Punkt und weist auf mögliche Fehlerquellen hin - im Ablauf, den Begutachtungskriterien und der Bewertung, der Dokumentation, den Formalien. Fallbeispiele verdeutlichen die Anwendung der Richtlinien einer Begutachtung im Pflegealltag. Je besser die Richtlinie verstanden und Gutachten interpretiert werden können, desto größer ist die Chance eine erneute Prüfung der Pflegestufe einzufordern und berechtigte Ansprüche gegenüber der Pflegeversicherung geltend zu machen.
Die konsequente Strukturierung des Textes und ein nach didaktischen Gesichtspunkten gestaltetes Layout bieten Schülern ebenso wie Praktikern klare optische Orientierungshilfen beim Lernen, Rekapitulieren oder r
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aschen Nachschlagen von Informationen im Therapiealltag.
Internationale Perspektiven in der psychosozialen Notfallversorgung
Hrsg.:
Perren-Klingler, Gisela
Dieses Buch richtet sich an alle Fachkräfte, die nach einem Großschadensfall an Ort und Stelle sind und neben den offensichtlichen ersten Hilfeleistungen, mit Opfern, Zeugen und Angehörigen konfrontiert werden.
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Neben den theoretischen Grundlagen der notfallpsychologischen Versorgung wird detailliert auf Planung und Umsetzung eingegangen. Zahlreiche Fallbeispiele unterstreichen die Praxistauglichkeit für Angehörige des Rettungspersonals und hinzugezogene Notfallpsychologen oder Seelsorger.
Lehrbuch der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapieverfahren
Rüger, Ulrich / Reimer, Christian
Kennen Sie alle gängigen psychodynamischen Psychotherapieverfahren? Bei welchen Störungen setzt man welches Verfahren bevorzugt ein? Die Verknüpfung zwischen Krankheitsbild und Therapie macht das Buch zu einem
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praxisorientierten Leitfaden für die Entwicklung eines Gesamtbehandlungskonzeptes.
Praktische Umsetzung in Krankenhäusern, Reha-Kliniken, stationären Pflegeeinrichtungen
Ertl-Wagner, Birgit / Wagner, Bernd C. / Steinbrucker, Sabine
Eine konkrete, praxisnahe Anleitung zur Einführung und Umsetzung von QM und Zertifizierung (Erneuerung alle zwei bis drei Jahre vorgeschrieben) im Krankenhaus. Mit Checklisten, die direkt für das eigene Kranken
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haus verwendet werden können. Für Anfänger ohne Vorwissen geeignet.
Das Buch thematisiert die vielfältigen Rechtsfragen, welche die individualisierte Medizin in der Gesundheitsversorgung sowie in der medizinischen Praxis aufwirft. Die individualisierte Medizin gilt als medizini
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sche Revolution, bisweilen als "Synonym für die Medizin der Zukunft", von der man sich erhebliche Fortschritte bei der Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere Krebserkrankungen, erhofft. Es handelt sich nicht um eine Medizin, die sich der Person des Patienten mit seinen Ängsten, Wünschen und Vorstellungen zuwendet, vielmehr werden die biologischen (insbesondere genetischen) Besonderheiten der Patienten bei Diagnose und Therapie stärker in den Vordergrund gerückt. Inzwischen wird sie in Fachkreisen und auch in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert, bisweilen als "leeres Versprechen" bezeichnet oder als "Etikettenschwindel" abgestempelt. Datenschutzrechtliche Fragen der Biobankenforschung und Probleme der Erstattungsfähigkeit individualisierter Therapiekonzepte durch die Krankenkassen werden ebenso beleuchtet wie die Auswirkungen auf das Arzt-Patienten-Verhältnis. Eingehend diskutiert werden auch Fragen der Präventivmedizin, denn der individualisierten Medizin wird das Potenzial zugesprochen, einen Paradigmenwechsel weg von einer kurativ orientierten Behandlungsmedizin hin zu einer prädiktiven und präventiven Medizin zu vollziehen.
Hrsg.:
Bandelow, Borwin / Lichte, Thomas / Beutel, Manfred / Wiltink, Jörg / Rudolf, Sebastian
Die deutsche S3-Leitline zur Behandlung von Angststörungen (Panikstörung/Agoraphobie, generalisierte Angststörung, soziale Phobie, spezifische Phobie) bei Erwachsenen wurde unter Beratung und Moderation durch d
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ie Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) von einem Gremium erstellt, das 20 Fachverbände und andere Organisationen aus den Bereichen Psychotherapie, Psychologie, psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Allgemeinmedizin sowie Patientenvertreter und Selbsthilfeorganisationen umfasst. Die Empfehlungen dieser Leitlinie basieren auf einer Sichtung der Evidenz der verfügbaren randomisierten klinischen Studien zu Angststörungen nach ICD/DSM und einer Synthese der Empfehlungen anderer Leitlinien.Aufgrund einer großen Datenbasis von über 400 klinischen Studien können in dieser Leitlinie konkrete und fundierte Empfehlungen für die Behandlung der Angststörungen mit Psychotherapie, Medikamenten und anderen Maßnahmen gegeben werden.Diese Leitlinie sollte zur Pflichtlektüre für Allgemeinärzte, Fachärzte aus den Gebieten Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Psychologen sowie Studierende der Medizin und Psychologie werden.
Kindheit beeinflusst das ganze Leben. Fakten statt Mythen. Verständlich und klar
Wettig, Jürgen
Wenn im Leben eines Erwachsenen nicht alles rund läuft, wird häufig die “schwere Kindheit” bemüht. Der Autor nähert sich dem Thema aus psychiatrisch-psychotherapeutischer Sicht. Warum sind manche Kinder besser
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gewappnet gegen die Schwierigkeiten der Welt, während andere untergehen? Ein spannendes Thema verständlich auch für Nicht-Experten aufbereitet.
Das erfolgreiche Kurzlehrbuch zur Einführung in die Ultraschalldiagnostik jetzt wieder aktuell! Neu in der zweiten Auflage:- Farbduplexsonographie- Ultraschall der kleinen Gelenke- Zusätzliche Schnittebenen- St
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ellenwert und Dokumentation der Sonographie- Zahlreiche neue Abbildungen- Tips, Tricks und Fallgruben. Das Lehrbuch vermittelt Ihnen Schritt für Schritt die Ultraschall-Praxis von der richtigen Schnittführung über die normale Sonoanatomie bis zu den pathologischen Befunden. Instruktive Abbildungen und anschauliche Skizzen sorgen für schnelle Orientierung. Ultraschall-Diagnostik leicht gemacht: Ein Buch, das immer neben Ihrem Ultraschallgerät liegen sollte.
Traditionell wird der Begriff der Sucht mit der Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen wie Alkohol und anderen Drogen in Verbindung gebracht. Erst seit kurzem wird der Begriff der Sucht auf eine Reihe proble
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matischer Verhaltensweisen wie zum Beispiel Glücksspielen, Internetgebrauch und sexuelle Aktivitäten angewendet. Ob solche sog. Verhaltens abhängigkeiten als Süchte behandelt werden sollen wird zurzeit noch diskutiert. In den zwei wichtigsten Diagnosesystemen psychischer Erkrankungen, der Internationalen Klassifikation der Krankheiten 10. Revision (ICD-10; WHO, 1992) und dem Diagnostischen und Statistischen Manual für Psychische Störungen 4. Revision (DSM-IV; APA, 1996) ist nur das pathologische Glücksspiel enthalten, welches aber als Störung der Impulskontrolle eingeordnet wird. In der fünften Auflage des DSM werden Verhaltenssüchte als neue Kategorie vorgeschlagen, wobei pathologisches Glücksspiel die einzige Verhaltenssucht in dieser Gruppe sein wird, während Internetabhängigkeit im Anhang aufgenommen wird (Holden, 2010). Eine angemessene Einordnung und klare Diagnosestellung entsprechend des derzeitigen Wissensstandes sind aber notwendig, um effektive therapeutische Präventions- und Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Praktischer Wegweiser und Entscheidungshilfe für die passende Betreuung von Menschen mit DemenzDie Auswahl der passenden Betreuung für Menschen mit einer Demenz stellt nicht nur Angehörige sondern auch Pflegend
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e in der Beratung und im Überleitungs und Casemanagement vor große Herausforderungen. Sie müssen bei der Wahl viele Aspekte beachten: die Bedürfnisse des Hilfebedürftigen, das Budget, bestimmte Umstände, das Angebot im Umkreis. Dieses Buch ist ein praktischer Wegweiser durch die bereits vielfältigen ambulanten und stationären Versorgungsangebote für Menschen mit Demenz. Neben den klassischen Versorgungsformen werden auch die Verhinderungspflege, Tages- und Nachtpflege, alternative Wohnformen, Betreuungsgruppen, die Haushaltshilfe oder der Hausnotruf dargestellt. Es gibt neben einem schnellen Überblick auch erste Vergleichsmöglichkeiten zwischen einzelnen Versorgungsformen, die bei der Entscheidungsfindung hilfreich sein können. Zahlreiche Übersichten, Vor- und Nachteile und Kriterien, für wen sich welche Betreuungsform besonders eignet, bieten eine solide Arbeitshilfe für die Beratung und den Entscheidungsprozess. Zusätzliche Hilfsangebote für Pflegende Angehörige und die Beantragung werden ebenfalls erläutert. Einen weiteren Fokus setzt das Buch auf die Beratung von Menschen mit Demenz und deren Familien, denn hier gibt es durchaus Besonderheiten, die ein Berater kennen und berücksichtigen sollte. Nach dem Blick über den Tellerrand in andere Länder und Ihre Betreuungskonzepte für Menschen mit Demenz bilden zwei ausführlich geschilderte Fallbeispiele den Abschluss.Für Pflegefachkräfte in Beratungsstellen, Pflegestützpunkten, ambulanten Diensten, im Überleitungsmanagement, im Sozialdienst der Krankenhäuser und Case Manager. Aber auch für Mitarbeiter der Pflegekassen und Selbsthilfegruppen ist es ein nutzbringendes Nachschlagewerk.