Der ¿Psychotherapie-Kompass¿ bietet Orientierung und räumt mit falschen Vorstellungen über Psychotherapie und Psychotherapeuten auf. Schritt für Schritt vermitteln die erfahrenen Autoren dem Leser das notwendig
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e Wissen zu psychischen Erkrankungen und Psychotherapie ¿ von der Suche nach einem Therapieplatz, der Beantragung einer Therapie bis hin zur Rezidivprophylaxe. Das Buch berührt aber auch Themen wie Medikamente, stationäre psychiatrische Behandlung, Patientenrechte und vieles mehr. Die wichtigsten Musterformulare, Fragen und zahlreiche Webseiten-Verweise finden Sie ebenfalls in diesem Buch.
Die medikamentöse Therapie von Tumorpatienten ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Der richtige Umgang mit Medikamenten, deren richtige Zubereitung und Verabreichung liegen in der Verantwortung
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der Pflegenden. "Medikamente in der Tumortherapie" bietet die wichtigsten Zytostatika auf einen Blick. Schnell und sicher nachschlagen - schnell und sicher handeln!
Ein Übungsbuch mit Rollenspielen zur Vorbereitung auf die Approbationsprüfung
Hötzel, Katrin
Eine professionelle Gesprächsführung ist in unterschiedlichsten Kontexten relevant, z. B. in der Beratung oder in der Psychotherapie. Dieses Buch bietet eine ideale Vermittlung der für gelingende Gespräche zent
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ralen Kompetenzen: Die Grundlagen und theoretischen Konzepte der Gesprächsführung werden mit anschaulichen Fallbeispielen und praktischen Übungen verschiedener Gesprächssituationen vereint.Mit den vorgestellten Methoden und Ansätzen haben Sie einen Werkzeugkoffer in der Hand, mit dem Sie auch schwierige Situationen wie den Umgang mit Widerstand und motivationalen Schwierigkeiten im Allgemeinen händeln können. Ein besonderer Fokus liegt dafür auf dem "Motivational Interviewing" und dessen Kernkompetenzen (offene Fragen, Reflexionen, Würdigung und Zusammenfassungen). Diese werden durch viele Beispiele veranschaulicht)Im anschließenden Übungsteil des Buches haben Sie die Möglichkeit, gemeinsam mit einem Rollenspielpartner oder in der Kleingruppe verschiedene Situationen anhand von Fallvignetten zu üben und so Ihre praktischen Fertigkeiten zu vertiefen. Zur besseren Einschätzung bzw. Evaluation der Rollenspiele werden Ratingskalen mit Reflexionsfragen bereitgestellt.Die Übungen orientieren sich an der praxisorientierten Parcoursprüfung für die Approbationsprüfung zum Psychotherapeuten und den darin definierten Stationen Patientensicherheit, therapeutische Beziehungsgestaltung, Diagnostik, Patienteninformation und leitlinienorientierte Behandlungsempfehlungen.Somit ist dieses Buch nicht nur eine praxisnahe Hilfe für alle Berufsgruppen in der Beratung und Psychotherapie, sondern auch besonders für die Prüfungsvorbereitung im neuen Approbations-Studiengang Psychotherapie geeignet.Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.- 2 Ein Praxis-Buch für wen und wie ist es zubenutzen?.- 3 Allgemeine Kompetenzen der Gesprächsführung.- 4 Ansätze der Gesprächsführung.- 5 Fallbeispiele (angelehnt an die Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (PsychThApprO).- Anhan
Verhaltensbezogene und psychologische Symptome im Rahmen von Demenzerkrankungen (BPSD) und deren Management sind im gesamten Erkrankungsverlauf von großer Bedeutung und stellen häufig eine größere therapeutisch
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e Herausforderung dar als kognitive Symptome.Ihre Entstehung ist komplex, heterogen und steht immer in einer Wechselwirkung zwischen neurobiologischen Phänomenen, patientenbezogenen Faktoren wie prämorbider Persönlichkeitsstruktur und Biografie, angehörigenbezogenen Faktoren wie Stresserleben, Depressivität und ungünstiger Interaktions- und Kommunikationsstile sowie Umgebungsfaktoren.Die diagnostische und therapeutische Annährung bedarf daher eines strukturierten Vorgehens und sollte situative und allgemeine medizinische Auslösefaktoren berücksichtigen. Die Behandlung sollte nach Möglichkeit primär kausal und nicht medikamentös erfolgen und fortlaufend reevaluiert werden. Doch die medikamentöse Therapie ist in unterschiedlichen klinischen Situationen unverzichtbar. Neben den in dieser Indikation häufig eingesetzten Antidementiva, Antipsychotika und Antidepressiva wurden verschiedene Substanzen in klinischen Studien untersucht.Dieses Buch richtet sich an klinisch tätige Geriater, Neurologen, Psychiater und Allgemeinmediziner, die in die Betreuung von Menschen mit Demenz eingebunden sind. Es bietet eine kompakte Übersicht zur diagnostischen Annährung und systematischen Erfassung von BPSD und stellt die Evidenz nicht-medikamentöser und medikamentöser Behandlungsoptionen umfassend dar.InhaltsverzeichnisEinführung: Behaviorale und psychologische Symptome im Rahmen von Demenzerkrankungen (BPSD): eine Begrifflichkeit - vielfältige Ätiologien und Symptome.- BPSD in bisherigen diagnostischen Klassifikationssystemen und Leitlinien, Assessment, diagnostische und therapeutische Annährung.- Mögliche Ursachen, pathophysiologische Konzepte und Erklärungsmodelle.- Schmerz im Kontext von BPSD.- Schlafstörungen bei Demenzerkrankungen.- Depressive Symptome bei Patienten mit Deme
Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten, stellt alle Begleitende vor viele Herausforderungen und Fragen. Das bewährte Handbuch Palliative Care gibt Antworten. Darin finden professionell Pflegende und B
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egleitende in palliativen Arbeitsfeldern ob ambulant oder stationär alle wesentlichen Aspekte der Pflege und Begleitung Sterbender sowie deren Angehörigen: Schmerztherapie und Symptomkontrolle, Kommunikation mit Sterbenden, Patientenverfügung, Testament und Vorsorgevollmacht, Begleitung schwerstkranker Kinder und Aids-Patienten. Zusätzliche Adressen mit weiterführenden Hilfen für Angehörige, Musterschreiben und Gesetzestexte und Tipps zur Selbstpflege. Die 5. Auflage zeigt die Resonanz des Themas und so wurde die Neuauflage um folgende Themen erweitert:Konzept zur Versorgung von Menschen mit neurologischen Erkrankungen,Kinder als Angehörige und Advance Care Planning,Begleitung durch Kinaesthetics, Rhythmische Einreibung, Fußreflexzonentherapie.Das Buch ist auf die Lerninhalte der Zusatzqualifikation Palliative Care abgestimmt und eignet sich für Weiterbildungsteilnehmer als Begleitliteratur.
Die Bedeutung der Hochschulen, der Arbeitsgeber, der Wissenschaft und Politik!Dieses Buch richtet sich an Pflegepädagogen, Hochschuldozenten, Pflegefachpersonen, Praxisanleiter, politische Entscheider und Führu
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ngspersonen im Pflegebereich und zeigt aus verschiedenen Betrachtungsweisen die Herausforderungen und Chancen der akademischen Entwicklung.Beschrieben werden die drei verschiedenen relevanten Blickwinkel: Hochschule, Wissenschaft und Politik, Arbeitgeber. Die hochrangigen Autoren beschreiben mögliche und bereits entstehende Einsatzorte und Aufgabenbereiche für akademisch ausgebildete Pflegefachpersonen. Dabei gehen Sie auf die Anforderungen bei den Mitwirkenden ein und zeigen Lösungsansätze für eine erfolgreiche Umsetzung auf. Hier bekommen Sie einen aktuellen Überblick aus erster Hand!Mit einem Geleitwort von Franz Wagner (Bundesgeschäftsführer DBfKInhaltsverzeichnisDuales Studium und die Akademisierung der Gesundheitsfachberufe.- Bildung zwischen Tradition und Zukunft.- Durchlässigkeit zwischen beruflicher Praxis und Studium.- Was kommt nach dem Bachelor.- Open Learning.- Akademisierung der Pflege - Umsetzung an den Hochschulen in Baden-Württemberg.- Akademisierung der Pflege - Evidenz und Wirksamkeitsforschung.- Stand der Pflegeforschung in Deutschland - ein Überblick.- Personalgewinnung und Bindung im Wandel.- Innovative Modelle des Care-Mixes - Pflegewissenschaft am UK Essen.- Interprofessionelles Lernen als Voraussetzung für interprofessionelle Zusammenarbeit.- Magnetkrankenhaus - Qualifikation und Versorgungsqualität.- Qualifikationsanforderungen in der Altenpflege aus Sicht der betrieblichen Praxis.- Neue Gesundheitsfachberufe im ambulanten Sektor.- Pflege auf dem Weg.
Zelluläre und molekulare Grundlagen, körperliche Veränderungen und Erkrankungen, Therapieansätze
Rippe, Volkhard / Rensing, Ludger
Das für ein breites Publikum geschriebene Werk zeigt die kausalen Verbindungen zwischen den messbaren Alterserscheinungen und den zugrundeliegenden Veränderungen in Genen, Zellen und in deren Kommunikationssyst
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emen auf. Molekularbiologische Ansätze gewinnen in Medizin und Pharmakologie immer mehr an Bedeutung (Molekulare Medizin, targeted therapies, genombasierte personalisierte Medizin), und Kenntnisse über kausale Mechanismen der Alterung werden die Vorsorge und Therapie zahlreicher Alterskrankheiten deutlich verbessern können. Die Autoren erläutern diese Zusammenhänge an elf menschlichen Funktionssystemen: Haut, Knochenskelett, Muskulatur, Kreislauf und Lunge, Immunsystem, Verdauungssystem, Ausscheidungssystem, Sexualität und Fortpflanzung, Hormonsystem, zentrales Nervensystem und Sinnesorgane.Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Übersicht über die normalen Funktionen des Systems; dann werden die altersabhängigen Veränderungen und Erkrankungen mit den zugrundeliegenden molekularen Mechanismen dargestellt. Abschließend gehen die Autoren auf einige medizinische Aspekte von Alterserkrankungen und wichtige therapeutische Ansätze ein. Am Anfang des Buches steht ein einführendes Kapitel über die grundlegenden (evolutions)biologischen Fragen zu Alterungsvorgängen, gefolgt von einer Übersicht über den gegenwärtigen Stand der Altersforschung und die wichtigsten Alterstheorien, darunter die Theorie der Schadensakkumulation und die Theorie der Verkürzung der Chromosomenenden (Telomere). Im letzten Kapitel des Werkes geht es schließlich um die Frage, wodurch die Korrelation zwischen Alter und dem Auftreten der meisten Krebstypen zustande kommt und welche äußeren und inneren Faktoren dabei mitwirken.
Das Lern- und Arbeitsbuch zum großen "Spornitz" für Auszubildende in Gesundheitsfachberufen mit anatomischen Abbildungen zum Beschriften, Lückentexten, Zuordnungen, Suchbildern, Verknüpfungen von Krankheitslehr
Hrsg.:
Borasio, Gian Domenico / Wiesing, Urban / Taupitz, Jochen / Jox, Ralf J.
Das Buch dokumentiert die Beiträge des internationalen Symposiums "Assistierter Suizid: Der Stand der Wissenschaft" vom 15. Juni 2015 in Berlin. Es bietet einen einmaligen Überblick über die aktuellen empirisch
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en Untersuchungen zum Thema, die in der politischen Debatte teilweise schlicht ignoriert wurden und immer noch ignoriert werden. Es enthält außerdem die Transkripte aufschlussreicher Pro-Contra Debatten zwischen Vertretern unterschiedlicher Positionen aus den Fachgebieten Recht, Medizin und Ethik. Am Schluss steht eine ausführliche Kommentierung des neuen Gesetzes "zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung" aus rechtlicher, medizinischer und ethischer Perspektive. Die Autoren und Herausgeber sind international ausgewiesene Experten aus Deutschland und aus anderen Staaten, in denen die Tötung auf Verlangen und/oder der assistierte Suizid gesetzlich geregelt sind (Niederlande, Schweiz, USA).InhaltsverzeichnisTeil I: Die empirische Datenlage zu assistiertem Suizid und Tötung auf Verlangen: eine internationale Bestandsaufnahme.- Teil II: Pro-Contra-Debatten zum assistierten Suizid aus juristischer, ethischer und medizinischer Sicht.- Teil III: Das "Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung": Kommentare aus juristischer, medizinischer und ethischer Sicht.
für die Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege
Philbert-Hasucha, Sabine / Kneitschel, Barbara
Der informative und kurzweilige Ausbildungsguide für Auszubildende in Pflegeberufen hilft Schülern - ob in der Alten- oder der Krankenpflege - die Hürden der Ausbildung besser zu nehmen. Vermittelt werden prakt
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ische Tipps zur Ausbildung, der erste Schultag, richtig bewerben um eine Praktikumsstelle, der erste praktische Einsatz, vom richtigen Umgang mit Bewohnern, Klienten, Patienten, Benimm-Knigge, Tipps zur Weiterbildung, Möglichkeiten der Ausbildungsfinanzierung, Umgang mit Stress, Zeitmanagement usw. Checklisten, Tests zur Selbsteinschätzung und ein Anhang mit wichtigen Adressen und Kontakten geben weitere Infos und erleichtern den Einstieg in den Pflegeberuf.
Nochmal 30 Filmcharaktere und ihre psychischen Störungen
Hrsg.:
Doering, Stephan / Möller, Heidi
Wenn Sie Sex and the City für seichtes Popcorn Kino halten, dann sollten Sie nochmal genauer hinschauen. Verbirgt sich doch hinter Carrie Bradshaws übler Laune nach einer geplatzten Traumhochzeit in Wirklichkei
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t eine veritable depressive Störung; die zudem auch noch realistisch dargestellt wird und eher Psychiatrie als Hollywood ist. Im zweiten Band mit weiteren 30 gestörten Filmcharakteren erfahren Sie mehr über Multiple Persönlichkeitsstörung (Fight Club), Zwangsstörung (Besser geht's nicht), narzisstische Persönlichkeitsstörung (Match Point) und viele andere klassische psychiatrische Störungsbilder, verkörpert von brillanten Schauspielerinnen und Schauspielern. Wie schon im ersten Band Frankenstein und Belle de Jour wurden die Charaktere ausnahmslos von namhaften Autoren und Autorinnen portraitiert und analysiert. Ein Lesevergnügen für Cineasten ob mit oder ohne psychiatrische Vorkenntnisse.
Die Borderlinestörungen gehört zu den am schwierigsten zu diagnostizierenden und zu therapierenden Störungen. Ganz besonders problematisch, wenn schon im Kindes- und Jugendalter der Verdacht auf eine Borderline
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störung geäußert wird. Dieser Band gehört zur Reihe "Manuale psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter", die drei wesentliche Ziele verfolgt: Interdisziplinärer Ansatz: der Patient steht im Mittelpunkt. Psychiater und Psychologen müssen gemeinsame Strategien zur Behandlung finden - Praxisrelevanz: Hier bekommt man praktische Tipps und Tricks an die Hand, wie der Arbeitsalltag besser gemeistert werden kann - Didaktik und Struktur: Alle Bände der Reihe sind gleich strukturiert, um sich überall schnell zurecht zu finden.
So erstellen Sie das „Herzstück“ Ihres Pflegedienstes. Das Buch dient als Anleitung für ein gelungenes Qualitätsmanagement in Ihrem Pflegedienst. Schrittweise und anhand zahlreicher Beispielseiten wird die Erst
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ellung eines QM-Handbuches erklärt. Mit diesem Handbuch gelingt es Leitenden, Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung einzuführen, zu überprüfen und weiterzuentwickeln. So ist Ihr Pflegedienst nicht nur für den MDK-Besuch gut vorbereitet, sondern trägt durch eine individuelle, qualitätsorientierte Pflege und Betreuung auch zur Zufriedenheit der Patienten und Mitarbeiter bei.
Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Mehler-Wex, Claudia
Schon im Kindesalter kann eine Depression auftreten. Häufig imponiert sie mit Symptomen, die schwierig einzuordnen sind, wie Schlaflosigkeit, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder ständige Müdigkeit. Wesentlich is
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t, dass eine depressive Störung rechtzeitig erkannt und behandelt wird.
Strungen der Beckenbodenfunktion spielen in der gynokologischen Praxis einewichtige Rolle. Das vorliegende Buch behandelt neben den anatomischen und physiologischen Grundlagen der Beckenbodenfunktion die Diagno
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se und Therapie von Funktionsst rungen wie der Harninkontinenz, die Behandlungs- und Rekonstruktionsm glichkeiten nach Operationen, die Belastung des Beckenbodens bei der Geburt sowie psychosomatische Aspekte. Damit liegt eine aktuellebersicht vor, die den derzeitigen Kenntnisstand wiedergibt.
Prävention, Beratung, Betreuung vor, während und nach der Schwangerschaft
Claudi-Böhm, Simone / Böhm, Bernhard
Schwangerschaft bei Diabetes? Dank neuer Therapien können sich Diabetikerinnen heutzutage ihren Kinderwunsch erfüllen. Voraussetzung ist allerdings die kompetente, lückenlose Begleitung der Schwangerschaft. Exp
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erten bieten hierfür alle notwendigen Informationen (inkl. Gestationsdiabetes) - praxisbezogen, übersichtlich und verständlich. Exakt erläutern sie, welche Maßnahmen, wann und wie einzusetzen sind. Alles rund um die Prävention sowie Begleit- und Folgeerkrankungen: wichtige Parameter und deren Überwachung, Diagnose, Therapie, medikamentöse Intervention. Ein hilfreicher Ratgeber für werdende Mütter sowie alle Fachleute, die sie betreuen.
Das Buch richtet sich an Angehörige von Menschen mit Demenz und macht Mut für ein entspannteres Miteinander trotz fortschreitender Erkrankung. Es zeigt Lösungsansätze für vermeintlich aussichtslose Situationen
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im Alltag mit Demenzerkrankten auf.Das Konzept zielt auf eine Einstellungsänderung ab und hat den pflegenden Angehörigen im Fokus: Eine veränderte Sicht der Dinge kann dazu führen, den Demenzerkrankten besser zu verstehen. Daraus können ein entspannterer Umgang folgen und herausfordernde Situationen erträglicher werden, so dass auch die Sorge für sich selbst beim pflegenden Angehörigen nicht zu kurz kommt.Die Autorin stützt sich auf eine Vielzahl an Fallbeispielen und Erfahrungsberichten aus ihrer 10-jährigen Arbeit mit Angehörigengruppen: In 10 anschaulichen und leicht verständlichen Schritten wird der Leser angeleitet, seine Einstellungen und Vorstellungen im Alltag mit dem Demenzkranken zu reflektieren. Dabei stehen die Beziehung und die Kommunikation stets im Mittelpunkt.InhaltsverzeichnisEinleitung.- Den Alltag aktiv und positiv gestalten.- Das Krankheitsbild Demenz verstehen.- Das häusliche Umfeld gestalten.- Bindung und Biografie einbeziehen.- Modelle zur Erfassung der Krankheit Demenz.- Angemessen auf Wünsche reagieren.- Auf Vertrautes zurückgreifen.- Den demenzkranken Menschen ganzheitlich betrachten.- Herausforderndes Verhalten im Alltag meistern.- Sorge für das eigene Leben tragen.
Ein Manual für die Arbeit mit Kindern psychisch kranker und suchtkranker Eltern
Schulze, Ulrike M. E. / Kliegl, Katrin / Fegert, Jörg M. / Rapp, Marianne / Allroggen, Marc / Mauser, Christine
Das vorliegende Manual dient als Leitfaden für die Durchführung eines ressourcen-orientierten Gruppenangebots für Kinder von psychisch kranken und/oder suchtkranken Eltern.Es wendet sich an professionelle Helfe
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r, also Mitarbeiter in psychologischen Beratungsstellen bzw. Erziehungsberatungsstellen, kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanzen bzw. Einrichtungen der Suchthilfe oder Selbsthilfeeinrichtungen. Die einzelnen Module können ebenso im Rahmen der Jugendhilfe oder als Grundlage in der therapeutischen Angehörigenarbeit in psychiatrischen und psychosomatischen Fach- oder Rehabilitationskliniken eingesetzt werden.Neben wertvollen Hintergrundinformationen und Literaturhinweisen enthalten die einzelnen Module - schwerpunktmäßig und getrennt für Kinder- und Jugendlichengruppen - Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur altersgerechten Vermittlung spezifischer Inhalte zu psychischen und Suchterkrankungen, eine Formulierung der mit den einzelnen Gruppenstunden verbundenen Ziele sowie Hausaufgaben für die Kinder zur weiteren Bearbeitung einer für sie lebensbestimmenden Thematik. Ein weiteres ausführliches Kapitel ist der Elternarbeit gewidmet.In dem vorliegenden Buch finden sich in handlungsorientierter Weise nicht nur konkrete Handlungsvogaben, ansprechende Materialien und wichtige Links, sondern auch erfahrungsgeleitete Anregungen und Tipps im Hinblick auf eine gelingende professionelle Netzwerkarbeit, sowie angemessene Gesprächsführung, einen sensiblen Umgang mit den betroffenen Familien, die Durchführung von Elternabenden, jedoch auch eine Auflistung möglicher "Stolpersteine" in der Arbeit mit einer besonderen Zielgruppe.
Krankenhäuser überleben heutzutage nur, wenn die zentralen Anforderungen durch das Management erfüllt werden. Neben einem hohen medizinischen Qualitätsstandard gehören hierzu Kostentransparenz, Prozessoptimieru
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ng und Zufriedenheit von Patienten, Angehörigen, Kostenträgern und Einweisern. Das 15-Punkte-Sofortprogramm enthält alle wesentlichen Instrumente der Zielerreichung. Es beschreibt kurzfristig greifende Maßnahmen als auch langfristig wirksame Strategien. Flussdiagramme veranschaulichen jeden Prozessschritt und Beispiele aus der Praxis erläutern die Umsetzung.
Körperkontakt und Körperkontaktstörungen - Grundlagen und Therapie
Hrsg.:
Streit, Uta / Jansen, Fritz
Die Körperkontaktstörung ist eine der am meisten übersehenen Störungen. - Dabei zeigen empirische Befunde und Erfahrungen aus der Therapiepraxis zunehmend, dass es diese Störung gibt: die Unfähigkeit von Babies
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und Kindern, Blick- oder Körperkontakt mit ihren Eltern aufzunehmen. - Die Befunde zeigen auch: Wenn die Fähigkeit zum Körperkontakt blockiert und damit die Bindungsfähigkeit gestört ist, steigt die Wahrscheinlichkeit von späteren Auffälligkeiten im Sozialverhalten erheblich. Und über das Sozialverhalten kann die Körperkontaktstörung Einfluss auf alle Lebensbereiche - wie etwa Spiel- und Lernverhalten, Umgang mit Gleichaltrigen oder Konfliktverhalten - nehmen, sie stellt damit eine weitflächige Bedrohung der seelischen Gesundheit dar.Dieses Buch ist das erste Überblickswerk zu dieser "übersehenen Störung": ein interdisziplinäres Autorenteam (u.a. Kinderärzte, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten) erklärt theoretische Grundinformationen, empirische Ergebnisse, praktische Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten (letztere mit einem Schwerpunkt auf verhaltenstherapeutischer, kanalspezifischer Intervention und positiver Konfrontation mit Körperkontakt) sowie ethische Aspekte.Zahlreiche Farbfotos aus realen Therapiesituationen geben Hilfestellung beim Erkennen und Behandeln der Körperkontaktstörung bei Babies, Kindern und auch Erwachsenen. Für Therapeuten und Kinderärzte, aber auch für interessierte und betroffene Eltern.
Beratung und Psychotherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern
Hrsg.:
Cierpka, Manfred
Das umfassende Handbuch zur Beratung und Psychotherapie: 0-3 Jahre. Dieses Buch versammelt die renommierten deutschsprachigen Experten auf dem Gebiet. Durch die Ausweitung auf Kleinkinder wird der Bereich der f
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rühen Kindheit von 0 bis 3 Jahren abgedeckt. Das Buch stellt nicht nur Beratungskonzepte dar, sondern auch darüber hinausgehende vertiefende psychotherapeutische Behandlungskonzepte. Im Handbuch werden auch die Grundlagen ausführlich dargestellt, sowohl was die körperliche und seelische Entwicklung des Kindes angeht, als auch korrespondierende Veränderungen und Belastungen in Partnerschaft und Familie. Im zentralen Teil des Buches werden die Probleme und Störungsbilder bei den 0-3-jährigen Säuglingen und Kleinkindern und die Interventionen dargestellt. Die unterschiedlichen Belastungen von Familien werden im Hinblick auf das Behandlungskonzept gesondert aufgegriffen. Zum Schluss werden auch präventive Konzepte dargestellt, die im immer wichtiger werdenden Bereich der sogenannten "Frühen Hilfen" im deutschsprachigen Raum eine große Rolle spielen. Geschrieben für Kinder- und Erwachsenen-Psychotherapeuten, Psychiater, Kinderärzte, Sozialpädagogen (z. B. in der Jugendhilfe), Psychologen (z. B. an Beratungsstellen), Hebammen, Familienhelfer, Studierende. Das Praxisbuch, das jede Fachfrau, jeder Fachmann zur Hand haben sollte, wenn es um die Unterstützung von Säuglingen und Kleinkindern sowie deren Familie geht
Kompetent führen - Qualität verbessern - Leistungsfähigkeit steigern: Die Aufgaben zukünftiger Pflegemanager. Das Gesamtlehrbuch Pflegemanagement vereinigt die Themen der erfolgreichen Bände I-III "Lehrbuch Pfl
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egemanagement": wissenschaftlich fundiert und interdisziplinär rund um das professionelle Pflegemanagement. Themen der Organisation und des Management: Abrechnungssysteme Managementkonzepte- und strategien im Gesundheitswesen Arbeitsrecht in der Pflege Gesundheitsökonomie Themen der Sozial- und Führungskompetenz: Personalführung, Public Relations und Management, Teamentwicklung, Wissens- und Transferfragen an jedem Kapitelende helfen bei der Wissensüberprüfung. Nun komplett in einem Band - der Begleiter für das Studium Pflegemanagement!
Breyer, Friedrich / Kifmann, Mathias / Zweifel, Peter
Jenseits von Verbands- und Parteiinteressen erläutern die Autoren in dem Band Einsichten und Hintergründe u. a. zur Ausgabendynamik im Gesundheitswesen, zur Rolle von Ärzten und zu Ineffizienzen in Krankenhäuse
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rn. Die Themen werden stringent mithilfe mikroökonomischer Methoden analysiert, ohne dabei ethische Gesichtspunkte außer Acht zu lassen. Neue Ergebnisse der empirischen Forschung werden ebenso diskutiert wie aktuelle Reformvorschläge, z. B. die Bürgerversicherung und die Einführung von Pauschalprämien in der Krankenversicherung.
Hrsg.:
Lenk, Christian / Fangerau, Heiner / Duttge, Gunnar
Das vorliegende Handbuch liefert einen konzisen Überblick und eine verlässliche Orientierungshilfe bei ethischen und rechtlichen Entscheidungsprozessen in der Forschung am Menschen. Es dient dabei einerseits al
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s eine Dokumentation des Status quo, andererseits aber auch als Diskussionsgrundlage für zukünftige Entwicklungen. An dem Handbuch haben Praktiker aus Forschung und medizinischer Behandlung, Ethiker und Philosophen, Medizinhistoriker, Rechtswissenschaftler, Pharmakologen, Strahlentherapeuten, Pädiater, Chirurgen und Psychiater mitgearbeitet.
Hrsg.:
Heyden, Maximilian von / Maji¿, Tomislav / Jungaberle, Henrik
Das Handbuch Psychoaktive Substanzen bietet einen fundierten Überblick und vereint das aktuelle Grundlagenwissen einer neu entstehenden Drogenwissenschaft, die psychoaktive Substanzen mehrdimensional betrachtet
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, Chancen und Risiken bilanziert und gegenwärtige Debatten mit Fakten fundiert. Das Handbuch ist ein wichtiges Referenzdokument für verschiedene Disziplinen und Professionen; von Medizinern, Psychologen, Suchttherapeuten, Pharmakologen und Neurowissenschaftlern zu Sozialwissenschaftlern, (Sozial-)Pädagogen, Kriminologen, Juristen und Polizisten. Es ist außerdem für jene Personen von Interesse, die sich mit den soziokulturellen und historischen Aspekten des Ge- und Missbrauchs von psychoaktiven Substanzen beschäftigen - einschließlich Lehrern, Journalisten und Politikern. Basierend auf einem interdisziplinären Ansatz wird in den Kapiteln das komplexe Wirkungsgefüge zwischen Mensch und psychoaktiven Substanzen untersucht und in strukturierter und übersichtlicher Weise zugänglich gemacht. Aktuelle Entwicklungen wie das Erscheinen neuer psychoaktiver Substanzen (NPS), sowie die kulturellen und politischen Veränderungen der letzten Jahre werden ebenfalls beleuchtet.
Die 10 wichtigsten Schritte für eine erfolgreiche Klinik
Weimann, Edda / Weimann, Peter
Der Band führt Einsteiger umfassend in das Management-Know-how für das Krankenhaus ein: Analyse, Strategie und Umsetzung. Managementwerkzeuge werden detailliert dargestellt und ihre erfolgreiche Anwendung als T
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eil eines Gesamtkonzeptes aufgezeigt. Die Autoren präsentieren Beispiele aus dem Klinikalltag und stellen innovative Konzepte für das Changemanagement vor. Praxiserprobte Lösungsvorschläge und Tipps aus der Praxis helfen bei der Umsetzung.
Mit dem Infektionsschutz-Gesetz 2011 werden von Krankenhäusern höhere Hygienestandards verlangt. Auch für Pflegeeinrichtungen ist die Hygiene ein sensibler Bereich, der Anlass für juristische Streitigkeiten sei
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n kann. In dem Band erläutern ein Rechts- und ein Hygieneexperte anhand von Fallbeispielen und Gerichtsurteilen, wo Fallstricke lauern und wie diesen vorgebeugt werden kann. Außerdem: Informationen zu Hygienerichtlinien und Gesetzen sowie viele Praxistipps, die helfen, Hygienemaßnahmen und Infektionsprophylaxe im Arbeitsalltag einzuhalten.
Deeskalation und Partizipation in der Akutpsychiatrie
Lang, Undine
Psychiatrie mit offenen Türen bedeutet mehr Interaktion mit den Patienten, einen stärkeren Einbezug der Patienten in ihre Therapie, ein attraktiveres Behandlungsangebot und ein wertschätzendes Umfeld.Diesen Ans
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atz verfolgte Undine Lang vier Jahre lang erfolgreich an der Charité Campus Mitte in Berlin und seit kurzem in ihrer Funktion als Chefärztin und Ordinaria der Erwachsenenpsychiatrie an der Universitätsklinik Basel.
Hrsg.:
Lieb, Klaus / Ludwig, Wolf-Dieter / Klemperer, David
Interessenkonflikte sind ein schwieriges Thema in der Medizin: Sehr viele Forschungsvorhaben werden vonseiten der Industrie unterstützt, so dass bei Publikationen schnell der Verdacht eines Interessenkonflikts
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aufkommt. Aber auch niedergelassene Ärzte und ihre Besucher vom pharmazeutischen Außendienst können von solchen Konflikten betroffen sein. In dem Band werden die Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten bei Interessenkonflikten aus interdisziplinärer Perspektive beleuchtet.
Hrsg.:
Wimmer-Puchinger, Beate / Riecher-Rössler, Anita / Gutierrez-Lobos, Karin
In diesem Fachbuch beschäftigen sich mehr als ein Dutzend renommierter Expertinnen und Experten mit den Ursachen von psychischen Störungen bei Frauen, zeigen konkrete präventive Maßnahmen auf und stellen möglic
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he Therapien und Perspektiven vor, wie die psychische Gesundheit von Frauen erhalten werden kann.Psychische Störungen treten nämlich bei Frauen und Männern zwar insgesamt gleich häufig auf, doch sind Frauen anderen Risiken, Belastungen und Erkrankungen ausgesetzt. Sie leiden häufiger an Depressionen, Angst- oder Essstörungen.Das Buch richtet sich an Fachleute in der Medizin, vor allem in der Gynäkologie und Geburtshilfe sowie der Psychiatrie, in der Psychologie sowie an Expertinnen und Experten, die in der psychosozialen Betreuung und Beratung im Bereich Frauengesundheit tätig sind. Es ist auch für Lehrende und Studierende in diesen Fachgebieten zu empfehlen.
Kulturen der Kindheit und ihre Bedeutung für Bindung, Bildung und Erziehung
Keller, Heidi
Die Kindheit wird von kulturellen Mustern geprägt. Nur wenn diese unterschiedlichen Muster akzeptiert werden, kann Integration gelingen. Heidi Keller und ihr Team haben zwei grundlegende, im ersten Lebensjahr a
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ngelegte Muster identifiziert und diese Erkenntnisse verständlich und praxisnah aufbereitet. Ziel der Autoren ist es, Kinderpsychotherapeuten, Kindergärtnerinnen, Erzieherinnen und Eltern für die eigene, kulturell geprägte Wahrnehmung sowie die Akzeptanz anderer kultureller Praktiken als gleichberechtigte Lebensformen zu sensibilisieren.
Plädoyer für eine soziale Reformation der Heilkunst
Kalvelage, Bernd
"Klassenmedizin" beschreibt ein eklatantes Qualitätsdefizit der Medizin. Selbst eine strikte Gleichbehandlung aller Patienten würde die schichtspezifischen Unterschiede nicht aufheben: das vermehrte Kranksein,
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das erschwerte Gesunden und das vorzeitige Sterben in der sogenannten Unterschicht. Soziale Faktoren sind dafür ursächlich verantwortlich. Der wichtigste ist die mangelnde Erfahrung der Selbstwirksamkeit. Erst nach einem Perspektivwechsel: von "von-oben-herab" nach "von-unten-her" werden soziale Handicaps und individuelle Ressourcen dieser Patienten sichtbar und therapierelevant. Medizinerausbildung und ärztliche Standespolitik bedürfen einer sozialen Reformation, um die "verlorene Kunst des Heilens" für alle Patienten wiederzufinden.
Jerosch-Herold, Christina / Marotzki, Ulrike / Weber, Peter / Hack, Birgit Maria
Das Buch stellt die fünf wichtigsten Praxismodelle der Ergotherapie im Überblick dar und zeigt, wie die Modelle helfen, die therapeutische Arbeit noch effizienter zu gestalten. Von ihren HauptvertreterInnen wer
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den die international bekannten und erprobten Modelle vorgestellt und erläutert. In allen Modellen geht es um den Gegenstandbereich der Ergotherapie, nämlich die menschliche Betätigung, ihre Störungen und ihre Wiederherstellung im Zusammenhang der biopsychosozialen Umwelt.
Was können die psychologischen und gesellschaftlichen Ursachen von diversen Süchten und Zwängen und Krankheiten sein? Besteht ein Zusammenhang zwischen dem eigenen Menschenbild und unserem Verständnis von Krank
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heit und Gesundheit? Was hat Krankheit mit unerfüllten Sehnsüchten zu tun? Was bedeutet die Sehnsucht nach dem eigenen Selbst?Dieses Werk nimmt den Leser mit auf eine Reise zum tieferen Verständnis von seelischen Ursachen von Süchten, Zwängen und chronischen Erkrankungen. Dabei verbindet der Autor Dr. Otto Teischel eine existenz- und psychoanalytisch verstehende therapeutische mit einer philosophischen Perspektive.Er verdeutlicht, welche Auswirkungen ungestillte Sehnsüchte, z.B. die Sehnsucht nach Freiheit und Autonomie, auf das körperliche Wohlbefinden haben können. Erhellende Erklärungen zu Filmbeispielen mit Szenenfotos, beispielhafte Analysen und Patienten-Falldarstellungen dienen zur Veranschaulichung der Inhalte.Abgerundet wird das Werk durch das Aufzeigen von Präventions- und Heilungswegen, die verdeutlichen, wie Menschen gesund werden bzw. gesund bleiben können.Zielgruppen sind alle, die mit mehr oder weniger leidenden Menschen arbeiten und sich für die Zusammenhänge von Körper, Seele und Geist interessieren.
Mit therapeutischem Praktikum und Selbsterfahrungsanleitungen
Schuster, Martin
Der Verhaltens-, Gesprächs- und Kunsttherapeut Martin Schuster hat im Feld der Kunstpsychologie, Kreativität und des bildhaften Denkens viele Arbeiten und Forschungen geliefert. Er zeigt, wie Kunsttherapie inno
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vativ im psychologischen Tatsachenwissen zu verankern ist. Auch Nicht-Künstler können solche Methoden mit Gewinn in ihrer Psychotherapie anbieten. Interesse an künstlerischen Tätigkeiten ist hilfreich, aber ein besonderes Talent ist nicht erforderlich. Das Buch verbindet Grundlagenwissen mit therapeutischer Praxis. Der Praktikumsteil bietet Selbsterfahrung in Kunsttherapie und die Einübung therapeutischer Fertigkeiten, wie z.B. der Interpretation von Bildmetaphern. Die Darstellung ist verständlich, leicht lesbar und wissenschaftlich fundiert. Neben der deutschen Literatur wird auch das breite Spektrum amerikanischer Beiträge rezipiert.
In Deutschland leben ca. 4 Millionen Muslime und die Zahl der älteren Migranten steigt. So versorgen beruflich Pflegende immer häufiger kranke und pflegebedürftige Menschen, die einen anderen kulturellen Hinter
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grund haben. In der medizinischen und pflegerischen Betreuung kommt es zwischen Migranten und Pflegepersonal durch die kulturellen Unterschiede oft zu Konfliktsituationen und Störungen im Behandlungs- und Stationsablauf. Auslöser sind Stereotype, Unwissenheit und Verständigungsschwierigkeiten. Die Autorinnen unterstützen mit dieser Praxisfibel einen konfliktfreien Umgang mit muslimischen Migranten. An einzelnen Fallsituationen aus dem Klinik- und Pflegealltag werden Probleme dargestellt, kulturelle Hintergründe erläutert und Handlungsanregungen vorgeschlagen. Pflegende erhalten konkrete Tipps wie sie häufig auftretende Stress- und Konfliktsituationen mit muslimischen Patienten meistern. Das Kapitel über die Grundlagen der islamischen Kultur, z.B. zum Wertesystem, Rituale, Rollenverhalten, Krankheitsverständnis, fördert das Verständnis für die andere Kultur und hilft Konflikten vorzubeugen. Einfach und praktisch: Ein speziell entwickelter Anamnesebogen für muslimische Patienten erleichtert es Pflegenden schon bei der Aufnahme auf die besonderen Bedürfnisse einzugehen und eine konfliktfreie Betreuung in der Einrichtung vorzubereiten. Ein Glossar erläutert die wichtigsten islamischen Begriffe. Für beruflich Pflegende im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen, die sich auf die Bedürfnisse von Migranten einlassen möchten. Geeignet für die interne Fortbildung, die Praxisanleitung aber auch für den Sozialdienst und ehrenamtliche Besuchsdienste.
Der Praxisschock hat noch viele junge Ärzte und Ärztinnen getroffen. Selbst wenn man im "Praktischen Jahr" schon Erfahrungen sammeln konnte und Verhaltensweisen beobachtet hat, so ist man als Assistenzarzt plöt
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zlich nicht mehr in einem geschützten Umfeld. Die Verantwortung drückt schwer und das Studium bereitet nicht unbedingt auf die zwischenmenschlichen Konflikte vor, die sich im klinischen Alltag ergeben können.In dem mit vielen Fallbeispielen gespickten Buch werden die Fettnäpfchen aufgezeigt, in die man treten kann, es werden Kommunkationsfallstricke analysiert und vor allem das Verhalten der Mediziner anderen Berufsgruppen gegenüber wird beleuchtet.Außerdem geht es um so ganz entscheidende Dinge wie: Was tun, wenn man einen Fehler macht? Wie reagiere ich auf Kritik? Worauf muss man besonders achten?Auf alle Fragen findet der junge und unerfahrene Mediziner hier eine Antwort.
Über Gefahren in medialen Lebenswelten Jugendlicher. Killerspiele, Happy Slapping, Cyberbullying, Cyberstalking, Computerspielsucht...
Hrsg.:
Wickenhäuser, Ruben Philipp / Robertz, Frank J.
Insbesondere nach spektakulären Gewalttaten durch Jugendliche wird die Verantwortung Neuer Medien für die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen öffentlich stark thematisiert. Schulpsychologen, Pädagogen, Lehrer,
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aber auch Polizisten und Juristen müssen sich mit neuen Phänomenen auseinandersetzen, zum Beispiel: Killerspiele, Happy Slapping, Cyberbullying, Cyberstalking, Computerspielsucht. Dieses Buch beschreibt die unterschiedlichen Phänomene, stellt den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse dar und zeigt praktische Interventions- und Präventionsmöglichkeiten für Schulpsychologen, Lehrer, Eltern, Polizisten auf. Mit Arbeitsblättern und Checklisten im Anhang.
Zur Hospizversorgung nach 39a SGB V und zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung nach 37b SGB V
Föllmer, Johanna
Bedingt durch den demographischen Wandel hat die Palliativversorgung in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Seit 1997 existieren im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung spezielle Regelunge
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n für Schwerstkranke und Sterbende, welche im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Es erfolgt zunächst eine Darstellung der Entwicklung von Palliativmedizin und Hospizarbeit sowie eine Einordnung in das krankenversicherungsrechtliche System, wobei auch die Schnittstellen zur Pflegeversicherung behandelt werden. Sodann werden die Rechtsgrundlagen der stationären und ambulanten Hospizversorgung sowie der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung untersucht und Probleme in der Umsetzung aufgezeigt. Abschließend widmet sich die Verfasserin der Frage, welche verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Ausgestaltung der Palliativversorgung zu stellen sind und ob die existierenden Regelungen vor diesem Hintergrund ausreichend sind.
Erfolgreiche Konzepte und Praxisbeispiele aus dem In-und Ausland
Hrsg.:
Stockinger, Alfred / Tewes, Renate
Ratgeber für gelungene PersonalentwicklungPersonalentwicklung ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Mitarbeiterstruktur in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen insbesondere mit Blick auf die zukünftig
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en Entwicklungen. Weg vom Gießkannenprinzip wird in vielen Einrichtungen der Nutzen eines strategischen Personalentwicklung-Konzeptes erkannt, das den einzelnen Mitarbeiter und die verschiedenen Berufsgruppen individuell fördert. Als ein Führungselement wird PE von leitenden Pflegenden gefordert. Dieses Handbuch unterstützt Sie, der Aufgabe gerecht zu werden und leitet an Personalentwicklung systematisch zu planen und nicht nur intuitiv anzuwenden. Das Herausgeberteam hat eine Vielfalt an gelungenen Personalentwicklungsmodellen für Gesundheitseinrichtungen aus dem In- und Ausland zusammengestellt und zeigt was in der Praxis wirklich funktioniert. Neben Grundlagen, Voraussetzungen für Personalentwicklung können der Entwicklungsbedarf und das Entwicklungspotenzial der Gesundheitseinrichtung bestimmt werden. Modelle und Konzepte für eine ganzheitliche Personalentwicklung werden vorgestellt. Den Hauptteil des Buches bilden die Praxisbeispiele rund um den Globus wie z.B. aus Tübingen, Stuttgart, Australien, der Türkei und Finnland. Trends und innovative Ansätze geben einen Ausblick in die Zukunft. Eine Empfehlung für verantwortungsbewusste und vorausschauende Personalverantwortliche und Einrichtungsleitungen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, die langfristig und erfolgreich Personalentwicklung planen und umsetzen wollen.Aber auch Studierende aus dem Bereich Pflegemanagement sowie interessierte Ärzte und Verwaltungsmanager mit Personalverantwortung finden in diesem Buch Inspiration für eine Personalentwicklung mit Zukunft.