Heitere Gedächtnisspiele zur geistigen Konzentration. Mit Hörübungen auf CD
Stengel, Franziska / Ladner-Merz, Sabine
Denk Dich Fit! - mit beigelegter CD mit allen Hörübungen - ist ein systematisch aufgebautes, abwechslungsreiches und gesundheitsorientiertes Training aller Hirnfunktionen, dessen Wirksamkeit wissenschaftlich üb
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erprüft ist. Diese Gymnastik für die grauen Zellen fördert Ihre geistige Beweglichkeit auf vergnügliche Weise mit interessanten Übungen aus dem täglichen Leben ohne Stress und Leistungsdruck.
Ein bunter Strauß von Denkanregungen kombiniert mit vielen Gedächtnistipps bringen Ihnen eine Fülle neuer Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse, die dazu beitragen, ihren ganz persönlichen Wissens- und Erinnerungsschatz besser zu nutzen sowie Ihre Konzentrations- und Merkfähigkeit zu steigern.
Nichts regt besser zum Denken an als täglich 10 Minuten Gehirngymnastik mit Dr. Stengel: wirksam - interessant - aktivierend.
Ob Stillen, Tragen, Familienbett oder Gefahren, Lernen und Respekt, kaum ein Aspekt des Zusammenlebens mit Kindern bleibt unberührt. Alle Themen werden nicht nur theoretisch sondern auch praktisch beleuchtet. M
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it diesen vielen lebendigen und offenen Erfahrungsberichte von Eltern wird die gelungene Umsetzung des Kontinuum-Konzepts (The Continuum Concept) erfahrbar. Dieses Buch ermutigt Sie, Ihrer Intuition im Umgang mit Ihren Kindern sicher zu folgen: ganzheitliche Betrachtung des Zusammenlebens mit Kindern von Geburt bis Schule viele Erfahrungsberichte von Müttern und Vätern undogmatisch, liebevoll und einfühlsamDas Kontinuum-KonzeptJean Liedloff begeistert mit ihrem Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Glück“ viele Mütter und Väter weltweit. Sie entwickelte aus dem glücklichen und harmonischen Zusammenleben der Ye'kuana und besonders ihrem friedvollem Umgang mit Babys und Kindern das Kontinuum-Konzept.
Heute besteht für viele Menschen die einzigartige Chance, lange in Würde, Gesundheit und geistiger Frische zu leben.Körper und Geist erfahren dabei jedoch Veränderungen. Mit diesen umzugehen, Ängste zu nehmen u
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nd Anregungen für die körperliche und geistige Selbstpflege zu geben, ist das zentrale Anliegen dieses Buches.Die beiden Ärztinnen erklären in verständlichen Worten Funktionen und Veränderungen des Körpers, klären über die verschiedensten Krankheitsbilder auf und zeigen, welche Hilfen bei Beschwerden genutzt werden können. Auch Seele und Gemüt kommen nicht zu kurz und der Mensch wird in seinen vielfältigen Beziehungen zu anderen Menschen und seiner Umgebung bedacht.Dabei liegt den Autorinnen besonders am Herzen, wie jeder die "reife" Hälfte des Lebens selbst bestimmt und möglichst gesund gestalten kann ohne Angst vor körperlichen oder geistigen Veränderungen.
Schwerpunkt: Familie und Gesundheit- Von Liebe bis Isolation, von Pflege bis Gewalt. Familie und Gesundheit (Petra Kolip und Julia Lademann) - Familie braucht andere. Familiengesundheit aus kinderärztlicher Sic
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ht (Herbert Renz-Polster) - "Wir meistern das irgendwie". Wie Eltern chronisch kranker Kinder ihre Situation erleben (Sandra Bachmann) - »Störendes Monster oder bellender Wachhund«. Ein Gespräch mit dem Therapeuten Matthias Ochs über systemische Familientherapie (Katharina Budych) - Jonglierkunst gefragt. Familiengesundheitspflege in Deutschland (Andrea Weskamm)Außerdem:- Behördliche Mahnungen von U-Untersuchungen. Pro: Problemfamilien werden erreicht (Martin Terhardt) und Contra: Nicht das richtige Instrument (Stephan Heinrich Nolte) - "Bis zu meinem Tod werde ich Person sein." Die Tagung „Stimmig! – Menschen mit Demenz bringen sich ein“ (Heike von Lützau-Hohlbein und Helga Schneider-Schelte) - Für die Kopfpauschale gibt´s keinen Orden. Der Gesundheitsminister im Hagel der Kritik (Wolfgang Wagner) - Alle Macht geht vom Volke aus? Lobbyisten machen Politik (Elmar Wigand) - Der Kotau vor der Pharmaindustrie. Klientelpolitik schwächt das IQWiG (Gerd Glaeske) - „Nicht mehr rückgängig zu machen”. Über Chancen und Probleme einer frühen Diagnose von Demenz (Peter Wißmann) - Psychotherapeut, Liedermacher, Stasi-Opfer. Ein Porträt von Karl-Heinz Bomberg (Ulrike Hempel) - Kontrolliert die Kontrolleure! Noten machen noch keine gute Pflege (Oliver Tolmein) - „Mein Sohn ist zwei Tode gestorben”. Risiken und Nebenwirkungen der Transplantationsmedizin – Teil 1 (Vera Kalitzkus) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb „Erfahrungen in Ausbildung oder Studium” 2009 – die Gewinnertexte - Register 2009 - Besser reich und gesund als arm und krank: Familiensport (Karin Ceballos Betancur)
Geschichten aus meinem Leben mit Multipler Sklerose
Dirk Riepe
'Multiple Sklerose, kurz MS.' – die Diagnose ist kurz und bündig. Der darauf folgende Ratschlag des Arztes dürftig: 'Na, jetzt machen Sie sich mal keine Gedanken … Kein Sport – und ernähren Sie sich salzlos!'Di
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rk Riepe hat sich nicht ganz an diesen Ratschlag gehalten. Wenn es die Kräfte zulassen, steigt er in sein melonengelbes Sessel-Liege-Dreirad und los geht’s. Auf einer seiner Touren entscheidet er sich, seine Erlebnisse mit der Krankheit niederzuschreiben. Herausgekommen sind ironische, manchmal zum Lachen komische Geschichten, die dem Gesundheitswesen den Spiegel vorhalten und die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Behinderungen hinterfragen. Es gelingt dem Autor, dass man vor der Krankheit Multiple Sklerose – ob als Betroffener oder Angehöriger – nicht den Mut verliert.
Ernährungsbehandlung mit vitalstoffreicher Vollwertkost
Bruker, Max Otto
Dr. Bruker strebt anstelle der üblichen symptomatischen Linderungsbehandlung eine ursächliche Heilbehandlung der Krankheit an. Die Ganzheitsmedizin umfaßt jedoch nicht nur die ernährungsbedingten, sondern auch
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die lebensbedingten Erkrankungen. Diese sind nur versteh- und heilbar, wenn das gesamte Leben des Menschen, d.h. seine Vergangenheit und Erlebnisse berücksichtigt werden. In vielen wissenschaftlichen Arbeiten und zahlreichen Büchern geht es ihm vorwiegend um die Verhütung der Zivilisationskrankheiten, deren lawinenartiges Anwachsen zu der Kostenexplosion im Krankheitswesen geführt hat.
Schwerpunkt: Ekel und Scham- „Es hat getroffen”. Gesundheitsberufler sprechen über Ekel und Schamgefühle (Hanna Lucassen) - Ein peinliches Gefühl. Ekel als Tabuthema in der Pflege (Birgit Rudolphi) - Es überwäl
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tigt mich nicht mehr … so. Belastende Pflegesituationen und Kinaesthetics (Adelheid von Herz) - „Entscheidend ist eben die Haltung dahinter …”. Gespräch mit Monika Decker (Hanna Lucassen) - Keine Loriot-Perücken mehr. Mode für Frauen mit Brustkrebs (Lutz Debus) - Ekel und Scham. Literaturtipps zum WeiterlesenAußerdem:- Pflegeausbildung auch für HauptschülerInnen. Pro: Schluss mit dem Elitedenken (Gerd Dielmann) und Contra: Nicht tauglich für die Praxis! (Michael Breuckmann) - Der AOK-Ärzte-TÜV. Ein Internetportal schürt Ängste (Wolfgang Wagner) - Wahl 2009. Gesundheitsfonds — quo vadis? (Ulrike Winkelmann) - Ausbildung: Waschen, schneiden, fönen. Über die Physiotherapie und das Friseurhandwerk (Andrea Heinks) - Die Beunruhigende Erkenntnis... dass es nicht nur Mann und Frau auf dieser Welt gibt (Oliver Tolmein) - Hinfallen, Krampfen, allgemeine Bestürzung. Epilepsie im Film (Stefan Heiner) - Keine Trendwende in Sicht. Der GEK-Arzneimittel-Report 2009 (Gerd Glaeske) - Aufbruch ins Ungewisse. Griechische ÄrztInnen in Deutschland (Martina Loos) - Und ewig lockt der Hersteller. ÄrztInnen gegen die Einflussnahme der Pharmaindustrie (Ulrike Hempel) - Anderer Erdteil, gleiche Misere. Missstände in Heimen als globales Phänomen (Martina Hasseler und Susanne Spittel) - Das unbekannte Wesen. Pflegende Söhne (Stefanie Klott) - Besser reich und gesund als arm und krank. Fusspilz à la mode (Karin Ceballos Betancur)
Anselm Grün möchte mit diesem Buch helfen, sich unverzagt den Herausforderungen des Lebens zu stellen und zeigt, wie wir unsere Angst vor dem Scheitern überwinden und wieder zu unserer inneren Stärke finden. Er
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gibt konkrete Tipps, wie wir uns in Krisen verhalten, diese schließlich meistern und mit Zuversicht in die Zukunft schauen können.
Mehr Energie, Leistungsfähigkeit und Ausgeglichenheit
Jürgen Zulley / Barbara Knab
Die Tageszeit, die Tätigkeit in der Zeit zuvor, die Schlafqualität der vorangegangenen Nacht und diverse Wirkstoffe beeinflussen, wie wach und fit wir zu einem bestimmten Zeitpunkt sind: Ob wir unseren Aktivitä
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ten erfolgreich nachgehen oder nicht, ob wir Unfälle produzieren, ob wir gern und schnell arbeiten oder mühselig und langsam vorankommen. Das bewährte AutorInnenduo gibt Rat, wie man tagsüber wacher und aktiver sein kann.
Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher
Rosner, Rita / Steil, Regina
Wie reagieren Kinder und Jugendliche auf ein traumatisches Ereignis. Reagieren Kinder auf unterschiedliche Formen traumatischer Ereignisse wie Unfall, Vergewaltigung, Gewalt in der Familie jeweils anders. Wie k
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ann ich als Familienmitglied helfen? Wie kann ich als Lehrer, Erzieher, Freund helfen? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie erfolgreich sind diese Behandlungen? Der Ratgeber gibt hilfreiche Antworten auf diese und weitere Fragen.
Der Ratgeber liefert verständliche Informationen zum Störungsbild der Posttraumatischen Belastungsstörung in Kindheit und Jugend sowie zu dessen Behandlung. Ausführlich werden mögliche Beschwerden und Störungen der Betroffenen im zeitlichen Verlauf nach einem traumatischen Ereignis beschrieben. Detailliert wird dargestellt, wie Eltern, Erzieher oder Lehrer einen von einer Traumatisierung betroffenen jungen Menschen im alltäglichen Leben aber auch bei Diagnostik und Behandlung begleiten können. Der Ratgeber zeigt zudem auf, welche Verhaltensweisen unterstützend sind und welche die Erkrankung eher aufrechthalten können.
Schwerpunkt: Körperbild- und Essstörungen- Der Kampf um die Wespentaille. Essstörungen und der weibliche Körper (Alexa Franke) - „Es geht um Mitfühlen”. Gespräch mit Georg Ernst Jacoby (Sonja Siegert und Anne W
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olf) - „Sieht man was?” Körperbildstörungen in der Pflege (Angelika Abt-Zegelin und Jürgen Georg) - „Hungrige Zeiten”. Literatur zum Thema Körperbild- und Essstörungen - Hilfe aus dem Internet. Das Portal www.hungrig-online.de (Birte Zess) - Die Scham überwinden. Selbsthilfe-Initiativen bei Essstörungen (Stefanie Richter) - Dünne Daten, dicke Irrtümer. Ist (fast) ganz Deutschland übergewichtig? (Tamás Nagy)Außerdem:- Außer Spesen nichts gewesen. Die Patentrechte für Medikamente wurden in Heiligendamm gestärkt (Kommentar von Katja Maurer) - Der Hebammenkongress in Leipzig (Sonja Siegert) - Bauchweh bleibt. Die Entscheidung über die Reform der Pflegeversicherung (Wolfgang Wagner) - Der 110. Deutsche Ärztetag in Münster (Daniel Rühmkorf) - Der Apothekenmarkt kommt in Bewegung (Gerd Glaeske) - „Wir werden das Kind schon schaukeln”. Eltern-Kind-Behandlung in der Psychiatrie (Doris Arens und Ellen Görgen) - Organspende als Bürgerpflicht? Die Stellungnahme des Nationalen Ethikrats (Oliver Tolmein) - Erfolgsgeschichte mit Hindernissen. Die Substitutionsbehandlung in Deutschland (Heino Stöver und Inga Ilja Michels) - Besser reich und gesund als arm und krank: Krank (Karin Ceballos Betancur)
Durch einen Autounfall unvermittelt aus dem vollen Leben gerissen, liegt die Autorin im Alter von 21 Jahren über sechs Wochen lang im Koma. Sie erlebt und fühlt viel in dieser Zeit: tiefe Einsamkeit und das Gra
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uen völliger Isolation, Angst, Desorientiertheit – ein Geworfen-Sein aus Raum und Zeit, Kälte und schrecklicher Durst bestimmen nun ihre Existenz am Rande des Todes. Sie lässt uns teilhaben an dem, was sie in dieser Zeit wahrgenommen, gefühlt und gedacht hat.Ihr Überleben begreift sie als Geschenk, aus dem sie das Beste machen will, trotz aller Widrigkeiten. Die Stolpersteine, die ihr 'zweites Leben' erschweren – und derer sind viele, angefangen mit der aus den Verletzungen resultierenden Körperbehinderung –, beschreibt sie eindringlich.'Selbsterfahrungsberichte wie der vorliegende sind eine Seltenheit und von großer Bedeutung, sowohl für die Wissenschaft als auch für andere Menschen.'(Dr. Andreas Zieger, Ärztlicher Leiter der Abteilung für Schwerst-Schädel-Hirngeschädigte am Ev. Krankenhaus Oldenburg)
Endometriose verstehen - Meinen Weg gehen. Eine Informationsbroschüre
Hrsg.:
FFGZ Berlin
Die Broschüre bietet einen umfassenden Einblick in das Geschehen dieser komplexen Erkrankung und stellt konkrete erfolgreiche Behandlungswege vor. Sie möchte dazu ermutigen, einen anderen Blick auf die Endometr
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iose zu werfen und einen neuen Weg in der Bewältigung der Erkrankung zu beschreiten.
Hrsg.:
Schulz von Thun, Friedemann / Kumbier, Dagmar / Müller, Wolfgang
Die kommunikative Brücke zwischen uns und anderen wackelt bedenklich, wenn wir kulturelle Unterschiede nicht kennen und berücksichtigen. Die Diplompsychologin Dagmar Kumbier und der Kommunikationspsychologe Fri
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edemann Schulz von Thun stellen anhand von Beispielen vor, wie 'Miteinander reden' über kulturelle Grenzen hinweg gelingt in Familien, bei Kindern, in Wirtschaft und Politik.
33 Spielarten mit 333 Spielen laden zu einer geistigen Reise ein, bei der auf vergnügliche Weise Konzentration, Denken, Sprache und alle Gedächtnisfunktionen angeregt und trainiert werden. Eine Vielzahl von 'Ah
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a-Erlebnissen' verbunden mit Einsicht in neue Zusammenhänge schärfen die Wahrnehmung für die Umwelt und alle Sinne. Diese Art des stressfreien, ganzheitlichen Gehirntrainings ist wissenschaftlich überprüft und nachweislich wirksam. Spaß, Freude, eine Vielzahl neuer Erkenntnisse und ein besseres Gedächtnis sind das Ergebnis dieses Trainingsprogramms.
Doublebinds verstehen und lösen mit einem Beitrag von Prof. Dr. Christel Kumbruck
Sautter, Christiane / Sautter, Alexander
Wenn sich Probleme hartnäckig halten oder wenn Konflikte unlösbar bleiben, kann dafür das Kommunikationsmuster „Doublebind“ verantwortlich sein. Die verheerende Wirkung auf das private und berufliche Leben so v
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ieler Menschen wird in diesem Buch erstmals allgemeinverständlich dargestellt. Wenn Sie wissen wollen, ob Sie in der „Zwickmühle Doublebind“ stecken und ob darin die eigentliche Ursache Ihrer Schwierigkeiten liegt: Hier finden Sie alle notwendigen Informationen.
Schwerpunkt: Alter- Die Zukunft der Pflegeheime: Zwischen Finanzierungsproblematik und Bedürfnisorientierung (Michael Graber-Dünow) - Wenn Theorie und Praxis grau werden. Erfahrungsbericht eines alternden Geron
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tologen (Erich Schützendorf) - Die ehrenwerten Alten von La Paz. Ein selbstverwaltetes Wohnhaus für alte Menschen in Bolivien (Thomas Klie) - Metamorphose eines Traums. Ein Projekt generationenübergreifenden Wohnens (Dagmar Müller) - „Du bist schwul bis zum Beweis des Gegenteils”. Männer in der Altenpflege (Heinz Bartjes und Eckart Hammer) - Bürokratie - und kein Ende. Messe und Kongress „Altenpflegemesse 2005” (Michael Graber-Dünow) - Psychotherapie im Alter (Meinolf Peters) - Ach Gott ach Gott! Von Pflegern und Lampen (Werner Schirrmeister) - Kindheiten im Zweiten Weltkrieg und ihre Folgen. Gespräch mit Hartmut Radebold (Anja Uhling und Sonja Siegert)Außerdem:- Sprengstoff. Das Antidiskriminierungsgesetz (Ulrike Winkelmann) - Kämpferin für eine humane Medizin. Alice Ricciardi-von Platen wird 95 (Helmut Sörgel) - Autonomie am Lebensende? Die Wirklichkeit von Behandlungsabbrüchen im klinischen Alltag (Thomas Klie und Judith Spatz) - Selbstbestimmt durch andere? Das Recht am Ende des Lebens (Oliver Tolmein) - Wenn ein Arzt zum ersten Mal tötet (Anonym) - Besser reich und gesund als arm und krank. Offene Fragen von der Altenpflegemesse
Ein Ratgeber zu sexuellen Problemen für Frauen und ihre Partner
Gromus, Beatrix
Dieser Ratgeber soll dabei helfen, sich mit der eigenen Sexualität auseinander zu setzen und soll dazu ermutigen, mit den SexualpartnerInnen über Probleme zu sprechen oder professionelle Hilfe zu suchen.
Zwei Sonnen schienen ins Schlafzimmer - kein Science Fiction-Roman, nur "Multiple Sklerose". Augenprobleme, Spastik, Gleichgewichtsstörungen, Lähmungen, Harn- und Stuhlinkontinz gehören zu den häufigsten Proble
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men bei dieser Erkrankung, aber wie ein Mensch sich fühlt, wenn er mit 30 wieder in die Hose macht, steht nie in den Lehrbüchern. Dies ist das erste Buch, in dem, ungefiltert durch Journalisten und Mediziner, an Multipler Sklerose Erkrankte über ihre persönlichen Erfahrungen und Bewältigungsstrategien schreiben. In einem Briefwechsel berichten die Autorinnen zusammen mit neun anderen Betroffenen über die Höhen und Tiefen vom Leben mit dieser unheilbaren Krankheit.
Wie ist das, wenn man aktiv im Leben steht, beruflich erfolgreich ist - und dann, nach einem Schlaganfall, die Fähigkeit verliert, die Dinge zu benennen, Wörter auszusprechen, zu schreiben, die Uhr zu lesen, zu
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rechnen? Helmut Clahsen beschreibt einfühlsam die Aphasie-Erkrankung seiner Frau Lilo und ihren mühevollen Genesungsweg zurück in die Welt der Wörter.
Hrsg.:
Stefan Heiner / Margret Meyer-Brauns / Lotte Habermann-Horstmeier
In 96 kurzen Erzählungen schildern Betroffene, Angehörige und Freunde ihre Erfahrungen mit epileptischen Anfällen. Es geht dabei um den Anfall, mit dem alles anfing und der meist eine jahrelange Geschichte mit
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Epilepsie in Gang setzt.Betroffene und alle, die mit ihnen leben, sind im Gesundheitswesen zu wenig gehörte Experten. Das alltägliche Kranksein kommt selten zur Sprache. Dabei sind Auskünfte darüber gerade bei Epilepsie unersetzlich für Diagnose und Behandlung, für Bewältigung und Heilung.Das Buch vermittelt Einblicke in den Alltag mit epileptischen Anfällen. Es zeigt eindrücklich, wie variantenreich sie verlaufen und wie unterschiedlich ihre Folgen sind. Das Medium "Erzählen" transportiert hier Stoff, der überlieferte Anschauungen in Frage stellen kann.
Nach seinem Kino-Erfolg VERGISS MEIN NICHT, dem preisgekrönten Dokumentarfilm über das Leben mit seiner demenzerkrankten Mutter, wendet sich David Sieveking in gewohnt autobiografischer Manier einem Thema zu, d
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as weltweit die Gemüter erhitzt: Das Impfen. EINGEIMPFT liefert Anstöße für einen konstruktiven Umgang mit dem komplexen Thema und ist gleichzeitig eine Beziehungskomödie, die uns in den turbulenten Alltag einer jungen Familie mitnimmt - inklusive aller Höhen und Tiefen.