Angststörungen wie Panikattacken und Phobien nehmen stetig zu. Fast jeder Zehnte ist betroffen, die Dunkelziffer liegt viel höher. Der Autor vermittel das Basiswissen über das Phänomen Angst und gibt Anleitunge
Der Autor geht der Frage nach, welche Grenzerfahrungen in der Fremde das Selbst gefährden (können). Er beschreibt Situationen und Zustände, die nicht nur Menschen mit psychischen Erkrankungen vertraut sind, son
Die konsequente Strukturierung des Textes und ein nach didaktischen Gesichtspunkten gestaltetes Layout bieten Schülern ebenso wie Praktikern klare optische Orientierungshilfen beim Lernen, Rekapitulieren oder r
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aschen Nachschlagen von Informationen im Therapiealltag.
Handbook for professionals working with traumatised women
Hrsg.:
medica mondiale e. V.
Dieses Handbuch bietet Informationen über das Auftreten und die Formen von sexualisierter Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten und beschreibt die sozialen und psychischen Folgen für Frauen und Mädchen. Die zwei
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te, überarbeitete Auflage des Buchs enthält alle Artikel des deutschsprachigen Handbuchs, die relevant sind für die Arbeit in anderen Exilländern oder auch in den Krisenregionen selbst.
Schwerpunkt: Körperbild- und Essstörungen- Der Kampf um die Wespentaille. Essstörungen und der weibliche Körper (Alexa Franke) - „Es geht um Mitfühlen”. Gespräch mit Georg Ernst Jacoby (Sonja Siegert und Anne W
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olf) - „Sieht man was?” Körperbildstörungen in der Pflege (Angelika Abt-Zegelin und Jürgen Georg) - „Hungrige Zeiten”. Literatur zum Thema Körperbild- und Essstörungen - Hilfe aus dem Internet. Das Portal www.hungrig-online.de (Birte Zess) - Die Scham überwinden. Selbsthilfe-Initiativen bei Essstörungen (Stefanie Richter) - Dünne Daten, dicke Irrtümer. Ist (fast) ganz Deutschland übergewichtig? (Tamás Nagy)Außerdem:- Außer Spesen nichts gewesen. Die Patentrechte für Medikamente wurden in Heiligendamm gestärkt (Kommentar von Katja Maurer) - Der Hebammenkongress in Leipzig (Sonja Siegert) - Bauchweh bleibt. Die Entscheidung über die Reform der Pflegeversicherung (Wolfgang Wagner) - Der 110. Deutsche Ärztetag in Münster (Daniel Rühmkorf) - Der Apothekenmarkt kommt in Bewegung (Gerd Glaeske) - „Wir werden das Kind schon schaukeln”. Eltern-Kind-Behandlung in der Psychiatrie (Doris Arens und Ellen Görgen) - Organspende als Bürgerpflicht? Die Stellungnahme des Nationalen Ethikrats (Oliver Tolmein) - Erfolgsgeschichte mit Hindernissen. Die Substitutionsbehandlung in Deutschland (Heino Stöver und Inga Ilja Michels) - Besser reich und gesund als arm und krank: Krank (Karin Ceballos Betancur)
Psychodynamik und Behandlung bei Messie-Syndrom und Zwangsstörung
Rehberger, Rainer
Wohnungen, die über und über mit nutzlosen Dingen angefüllt sind, Räume, die keinen begehbaren Lebensraum mehr für ihren Bewohner bieten: Mit diesen Bildern ist das Messie-Syndrom durch Fernsehberichte einer gr
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ößeren Öffentlichkeit bekannt geworden. Und es handelt sich nicht um Einzelfälle; immer mehr Menschen haben Schwierigkeiten, sich von Unbrauchbarem zu trennen und eine rudimentäre Ordnung in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld aufrechtzuerhalten. Aus psychotherapeutischer Sicht gibt es bisher nur wenige plausible Erklärungen für das Phänomen der freiwillig-unfreiwilligen Vermüllung. Einen innovativen Ansatz bietet dieses Buch.
Neben Begriffsklärungen und Werten in der Psychotherapie beschäftigt sich das Buch auch mit moralischen Entwicklungsstadien, Behandlungsfehlern, dem Umgang mit Behandlungsfehlern, Verantwortung des Psychotherap
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euten und deren Grenzen, Machtmissbrauch sexueller und narzisstischer Natur, Psychotherapie-Organisationen wie Psychotherapiebeirat, Beschwerde- und Schlichtungsstellen und PsychotherapeutInnenkammer. Im Anhang zum Nachschlagen: Ethische Richtlinien aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Europa (EAP) und USA.
Psychogen autistische Phänomene spielen eine immer größere Rolle in der psychoanalytischen Behandlung nicht autistischer erwachsener Patienten, insbesondere in der Dynamik pathologischer Organisationen und seel
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ischer Rückzüge. In zahlreichen Fallbeispielen werden autistische Phänomene bei unterschiedlichsten Psychopathologien untersucht, z.B. bei Borderline-Störungen, dem Als-Ob-Syndrom, Essstörungen und Hypochondrie.
„Eine spannende, fundierte und gut strukturierte Einführung in die Hypnotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Konzeptuelles und die Veranschaulichung der Praxis machen das Buch nicht nur zur Einführung, sonder
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n gleich zur Anleitung für die Ausführung – so ist Hypnotherapie lernbar.“ (Dr. med. Jürg Liechti, ZSB Bern)
Schwerpunkt: Psychosomatik- Wo steht die Psychosomatik heute? Ein Überblick (Peter Henningsen) - „Unser Prinzip ist eine Beziehungsmedizin”. Interview mit Wolfgang Merkle (Agnes Koß, Sonja Siegert und Hermann L
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öffler) - Pillen statt Psychotherapie. Die ambulante psychosomatische Versorgung von Frauen (Gerd Glaeske) - Beziehungen verändern Nervenbahnen. Umwelt und Neurobiologie am Beispiel der Depression (Joachim Bauer) - Blick zurück - konkrete Utopie. Arbeiten und Lernen im „Ulmer Modell” (Renate Brenner)Außerdem:- Ende der Gesundheit? Das Modell einer am Markt orientierten Gesundheitsversorgung ist gescheitert (Kommentar von Thomas Gebauer) - „Was am Kopf”? Horst Seehofer und der Kopfpauschalenkompromiss der CDU/CSU (Ulrike Winkelmann) - Der graue Star muss warten. Spaniens Gesundheitssystem wird kaputtgespart (Hans-Günter Kellner) - Neue Bewegungen für Gesundheit? Kongress „Armut und Gesundheit in Berlin” (Petra Kaiser) - Berufsfreiheit für Kassenärzte (Oliver Tolmein) - Heilen im Minutentakt. Wie DRGs die Arbeitsbedingungen verändern (Daniel Rühmkorf) - Letztlich weiß keiner, was der Patient genau gesagt hat ... Übersetzen im Gesundheitswesen (Hans-Jürgen Lorenz und Fabian Jain) - Kostenflut gebremst, Bruttoumsatz gestiegen. Neues vom Arzneiverordnungsreport (Falk Hoffmann, Frank Meyer und Gerd Glaeske) - Besser reich und gesund als arm und krank. Hormonexplosion oder: Der Arzt als Feuerlöscher (Anja Uhling)
Der Autor entwickelt ein anatomisch und neurophysiologisch orientiertes Verständnis für Gefühle, für die Sexualität, für die trügerische Gewissheit von Erinnerung und die Scheinkompetenz der Sprache, aber auch
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für die Erstarrungstendenzen unseres rationalen Planens und Verhaltens. Aus dieser Perspektive auf das Leben in Gesundheit und Krankheit zu blicken bedeutet, das eigene Gehirn und seine Funktionen näher kennen zu lernen und dabei zu bemerken, dass dieses Gehirn virtuelle Grenzen, einen gitterlosen Käfig, um unseren Lebensraum, um unsere Realität aufstellt, die so echt wirken, dass man nicht auf die Idee käme, sie in eine neue Freiheit zu überschreiten.
Hrsg.:
Friedmann, Alexander / Hofmann, Peter / Vyssoki, David / Steinbauer, Maria / Lueger-Schuster, Brigitte
Die psychischen Folgen massiver traumatischer Ereignisse traten erst in den letzten Jahrzehnten in den Mittelpunkt intensiver psychiatrischer Forschungsarbeit, obwohl sie schon seit dem ausklingenden 19. Jahrhu
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ndert unter den verschiedensten Begriffen zur Diskussion stehen. Das Buch widmet sich dem neuesten Wissensstand. Die Autoren verfügen über langjährige praktische Erfahrungen und sind anerkannte Experten. Sie bereiten die behandelten Themen, wie etwa Diagnostik, psychologische Befunde, Komorbidität, Missbrauch bei Kindern und Katastropheneinsatz, praxisrelevant auf. Das Buch bietet klare Handlungsanleitungen, die Fachleute mit unterschiedlichen Interessen zur Ergänzung und Erweiterung ihrer eigenen Arbeitsweisen nutzen können.
Grundlagen und Anwendungen für Gesundheits- und Pflegeberufe
Hrsg.:
Gardemann, Joachim / Müller, Rudolf
Lachen, Leben, Lernen. Das Standardwerk über Grundlagen und den Einsatz von Humor in unterschiedlichen Praxisfeldern durch Gesundheits- und Pflegeberufe. Lachen ist Leben. Clowns und Humor als Hoffnung und will
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kommene Abwechslung für chronisch kranke Kinder. Lachen ist gesund und Humor ist die beste Medizin - diese Volksweisheiten sind weit verbreitet und anerkannt.
Wie kann nun das Wesen des Humors beschrieben werden?
Welche physiologischen Auswirkungen hat Lachen?
Wie kann Humor therapeutisch von Gesundheits- und Pflegeberufen eingesetzt werden?
Vera Robinson, die erfahrene amerikanische Humorexpertin, beantwortet diese Fragen. Sie stellt die Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten des Therapeutischen Humors in verschiedenen Praxisfeldern, der Lehre und im Umgang mit Migranten dar. Sie beschreibt das Wesen des Humors, die Physiologie des Lachens und die Rolle des Humors als Ressource und Interventionsmöglichkeit. Abschließend gibt die Autorin konkrete Empfehlungen und Literaturhinweise, wie der Sinn für Humor geschärft, Techniken der Komik erlernt und Humor gezielt in Ausbildung und Praxis integriert und angewendet werden kann.