Die Diagnose Demenz kann einem den Boden unter den Füßen wegziehen. Nicht nur das Leben des Betroffenen verändert sich, sondern auch das der Angehörigen. Die Veränderungen können plötzlich auftreten, meist tun
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sie das aber über einen langen Zeitraum. Dieses Buch möchte Sie und Ihren Angehörigen auf dem weiteren Weg mit der Demenz begleiten und Ihnen wie eine gute Freundin zur Seite stehen. In diesem Ratgeber erhalten Sie jede Menge Informationen rund um Demenzerkrankungen. Sie erfahren viel Wissenswertes, das Ihnen im Alltag helfen und Ihrem Angehörigen Sicherheit, Vertrauen und Wohlgefühl schenken kann. Darüber hinaus bekommen Sie einen Überblick über Unterstützungsmöglichkeiten für sich selbst sowie über finanzielle Leistungen, die Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zustehen.
Praktische Fallbeispiele und theoretischer Hintergrund
Hrsg.:
Elisabeth Grünberger / Jakob Eichinger
Die psychosoziale Betreuung und psychotherapeutische Behandlung alter Menschen in Pflegeeinrichtungen wird im heutigen Zeitalter des Sparens gerne als teurer Luxus angesehen. Doch es ist keineswegs ein leichter
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Entschluss, den Lebensabend dort zu verbringen, selbst wenn das neue Zuhause so gut wie möglich an die Bedürfnisse der Bewohner:innen angepasst ist. Nicht selten führen die neue Umgebung und der Verlust sozialer Beziehungen zu ernsthaften psychischen Problemen.
Qualitative Betreuung für Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen zu gewährleisten und angehende Psychotherapeut:innen in ihrer Ausbildung anzuleiten, ist eine Herausforderung. Mit diesem Sammelband sollen Möglichkeiten der gerontopsychosozialen und -psychotherapeutischen Behandlung aufgezeigt werden. Er widmet sich dem Themenkomplex psychische Gesundheit im Alter und eröffnet wertvolle Einblicke im Lehr- wie auch Studienbereich für angehende Psychotherapeut:innen, Lebens- und Sozialberater:innen sowie für alle an der Gerontopsychotherapie Interessierte.
Was Menschen mit Demenz gut tut - acht Empfehlungen | Eine Anleitung für Angehörige und Pflegekräfte
Schmieder, Michael / Entenmann, Uschi / Erdmann, Wingert
Wie können wir die Würde der Demenzkranken wahren und uns selbst dabei nicht vergessen?
1,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Demenz, täglich kommen hunderte hinzu. Viele Angehörige fühlen sich hil
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flos und alleine gelassen. Was
tun, wenn der Mutter, dem Partner oder Geschwistern ihr selbstbestimmtes Leben entgleitet?
Michael Schmieders Buch ist eine fundierte Anleitung, die ganz konkret erklärt, wie wir Menschen mit Demenz gerecht werden. Im Zentrum steht die Frage: Was wünschen sich die Demenzkranken?
Michael Schmieder ist Experte zum Thema Demenz und kann Angehörige entlasten und helfen, die Bedürfnisse der Kranken zu erfüllen.
»Für Schmieder steht nicht der Kranke im Mittelpunkt, sondern der Mensch.« Focus
Hannelore Dierks wirft liebevolle Blicke auf sich selbst und ihre Mitmenschen wie durch ein Kaleidoskop: Durch eine winzige Drehung zeigen sich unerwartete bunte Facetten. In kurzen Texten erzählt sie vom Überg
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ang in den Ruhestand, reflektiert gesellschaftliche Urteile über Senioren, wagt eine behutsame Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit. Sie ermutigt, alte und neue Freundschaften zu pflegen, auch zu jüngeren Generationen, aber auch Abschiede ins Auge zu fassen und Gelassenheit einzuüben - mit Geduld und Humor. »Wir jungen Alten« ist ein nachdenklich-heiterer Begleiter in und durch eine spannende Lebensphase.
Hrsg.:
Gronemeyer, Reimer / Ritter, Martina / Schultz, Oliver / Träger, Jutta
Die Anzahl der Menschen mit Demenz in Deutschland nimmt stetig zu. Daraus folgen neue Anforderungen an Betreuungs- und Pflegekontexte, die gesamtgesellschaftliche Relevanz entfalten. Die Beiträger*innen des Ban
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des befassen sich am Beispiel Hessens mit der Frage, wie es um die Demenz-Versorgung in unterschiedlichen Quartieren steht, wie stark ehrenamtliches Engagement ist, welche Unterstützungen und welche Versorgungslücken es gibt. Neben der sozialraumorientierten Betrachtung von dörflichen, kleinstädtischen und großstädtischen Kontexten thematisieren sie auch die Folgen der Corona-Pandemie und geben u.a. aus konvivialistischer Perspektive Einblicke in Problemlagen und Lösungsansätze.
Der personen-zentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen
Hrsg.:
Müller-Hergl, Christian / Güther, Helen / Brooker, Dawn
Demenz und Altersverwirrtheit gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Alter. Bücher über Demenz gibt es wie Sand am Meer, aber das Buch des britischen Psychogerontologen Tom Kitwood wurde wegen seines radikal
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anderen Ansatzes in Großbritannien und im deutschsprachigen Raum begeistert aufgenommen. Die Philosophie und Leitidee Kitwoods basiert auf einem person-zentrierten Ansatz. Verbunden mit der Methode des „Dementia Care Mappings“ hat er sich zu einem wesentlichen Behandlungsansatz in der Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Demenz entwickelt.
Kurzweilige und vielseitige Übungen - für Menschen mit und ohne Demenz 52 komplette und sofort einsetzbare Themenstunden, direkt aus der Lebenswelt der Senioren, alphabetisch sortiert und kompakt aufbereitet: D
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ieses Buch ist das ideale Handwerkszeug für Betreuungs- und Pflegekräfte (und auch Angehörige). Die Fülle an Themen und Übungen bietet für jeden etwas, individuell und fähigkeitsorientiert. Ohne weitere Vorbereitung lassen sich so quasi im Handumdrehen Einzelaktivierungen oder Gruppenstunden kompetent gestalten. Der Clou: Sämtliche Aktivierungen wurden bereits erfolgreich in der Praxis eingesetzt und haben sich bewährt!
Fit und mobil im Golden Age! Erreichen Sie mit wenig Aufwand volle Bewegungsfreiheit und beugen Sie Fehlhaltungen und Schmerzen vor - die Autoren zeigen Ihnen, wie! Ihre wirkungsvollen, sicheren Übungen eignen
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sich ideal für die Generation Golden Age, sind absolut alltagstauglich, sehr gut bebildert und lassen sich problemlos zuhause umsetzen. So können Sie selbst Tag für Tag für mehr Wohlbefinden, dauerhafte Beweglichkeit und nachhaltige Schmerzlinderung sorgen. Als besonderes Plus bieten sie eine Vielzahl praxiserprobter Tipps, die den Bewegungsalltag erleichtern - vom richtigen Heben, Tragen und Stiegensteigen bis hin zum passenden Schuhwerk und dem richtigen Umgang bei Stürzen. . Übungen zur Vorbeugung und Schmerzlinderung - von Bandscheiben bis Kniegelenk . Unkompliziert zuhause umsetzbar . Wertvolle Alltagstipps - von der richtigen Haltung bei der Hausarbeit bis hin zum Umgang mit Stürzen . Ratschläge und Übungen bei Arthrose oder Osteoporose . Kontaktadressen in D, A, CH (soziale und finanzielle Hilfe für Patient:innen)
Ein interdisziplinäres Praxisbuch: Pflege, Betreuung, Anleitung von Angehörigen
Schilder, Michael / Philipp-Metzen, H. Elisabeth
Das Buch bietet neueste evidenzbasierte Erkenntnisse aus Forschung und Praxis für die Pflege, Gesundheitsförderung und Betreuung von Menschen mit Demenz und deren pflegenden Angehörigen. Es dient der interdiszi
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plinären Zusammenarbeit, ist praxisnah und anwendungsbezogen. Berücksichtigt wird die neueste Version des SGB XI. Es ist wertvoll für die Praxis, Leitung, Planung und das Qualitätsmanagement in der Pflege sowie für Studium und Ausbildung und eignet sich gut zur fachlichen Ausgestaltung zentraler klinischer Konzepte und zur Unterstützung im Alltag. In der 2. Auflage wurden u. a. der Expertenstandard "Beziehungsgestaltung von Menschen mit Demenz" sowie die Nationale Demenzstrategie berücksichtigt.
Wir werden immer älter. Doch wie können wir unsere gewonnene Lebenszeit - und die unserer Angehörigen - so glücklich und gut wie möglich gestalten? Mit Humor, Güte und Menschlichkeit, aber auch mit unbeirrbarer
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Aufrichtigkeit teilt die renommierte Geriatrikerin Dr. Lucy Pollock in diesem Buch ihre medizinischen wie menschlichen Erfahrungen. Zudem hat sie eine Hoffnung machende Botschaft, denn sie sagt: Es gibt für alles eine Lösung, man muss nur darüber reden. Die Bedeutung des offenen Gesprächs untermauert sie mit berührenden Fallbeispielen und macht so den Lesern Mut, auch heikle Themen anzusprechen. >Das Buch über das Älterwerden< ist ein praktisches Buch voller Wärme, Witz und Geschichten aus dem wirklichen Leben, geschrieben von einer Ärztin, die sich während ihrer gesamten Laufbahn um Menschen kümmerte, die medizinisch herausfordernde Probleme haben und die Antworten auf Fragen brauchen, wie sie sich uns allen mit zunehmendem Alter stellen.
Jüngere Menschen, meist zwischen 40 und 65 Jahren, die die Diagnose Demenz erhalten, sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert: Wie werden sich die zunehmenden Symptome auf das Berufsleben, die Familie
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, Zukunftsplanungen und die Lebensqualität auswirken? Fachleute, die diese Menschen beraten, werden mit diesem Buch optimal für ihre anspruchsvolle Tätigkeit ausgerüstet. Es liefert die nötigen medizinischen Fachinformationen rund um Diagnosen, Symptome, Verläufe und einen Überblick über Alltagsthemen wie Betreuungs- und Wohnformen, Beratungsangebote, Vorsorgeplanung, Partnerschaft etc. Fallbeispiele aus der Praxis illustrieren, wie eine einfühlsame Beratung gelingt. Dabei steht immer die individuelle Person im Zentrum, die es mit ihren besonderen Eigenschaften, Wünschen und Bedürfnissen zu verstehen gilt.
Gutes Sterben - was ist das? Bestsellerautorin Luisa Francia beleuchtet Alter und Sterben aus ihrer Sicht als Tochter, die ihre alte Mutter pflegt und bis zum Tod begleitet. Offen, schonungslos ehrlich und fern
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ab der heilen Welt der Werbeprospekte beschreibt sie, wie kräftezehrend die Pflege Angehöriger ist, wie die Pflegesituation in Heimen heutzutage oft aussieht und welche Konsequenzen sie für sich daraus gezogen hat. Luisa Francia beschäftigt sich vor allem mit den zwei essenziellen Fragen: Wie können wir gut alt werden und dabei unser Leben Stück für Stück loslassen, um angstfrei und friedvoll zu sterben? Sie gibt Mut machende Anregungen für das Alter und die Vorbereitung auf den eigenen Tod. Denn nur wer sich mit diesem Thema früh genug auseinandersetzt und sich vorbereitet, wird am Ende gut gehen können.
Eine beginnende Demenz wird oft verdrängt. Die Frage ist immer wieder: Ist das schon dement oder doch nur tüdelig? Die Menschen wollen diese Krankheit nicht wahrhaben und doch nimmt sie ihren weiteren Verlauf.
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Es fehlt dabei oft die Zeit und die Muße sich umfassend über Hilfsmöglichkeiten und Erleichterungen zu informieren. Dieses Buch ist ein Leitfaden für Angehörige und Betreuende und will Mut machen für einen würdevollen Umgang mit den Betroffenen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, dieser Krankheit durch eine gezielte und begleitende Unterstützung im eigenen Zuhause oder einer Pflegeeinrichtung zu begegnen. Unterschiedliche Stationen werden anhand von Fallerzählungen anschaulich dargestellt und durch aktuelle medizinische und psychologische Informationen ergänzt. Praktische Tipps und Hilfsangebote für Angehörige und Betreuende runden diesen Leitfaden ab.InhaltsverzeichnisIst das noch tüdelig oder schon dement?- Was kommt auf mich zu?- Solange wie möglich eigenständig bleiben.- Begleitung ist möglich - günstig wäre ein ganzes Dorf.- Haltung - Verhalten - Kommunikation.- Wenn es zu Hause alleine nicht mehr geht.- "Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen".- Wenn die Sprache weniger wird.- Abschied nehmen und loslassen.- Checklisten und Internetlinks.
"Heimeinzug - ja oder nein?" Dieser Ratgeber richtet sich an Angehörige, die sich Zuhause um pflegebedürftige Verwandte kümmern und unterstützt in der Entscheidungsfindung für einen Heimplatz. Hier finden Sie H
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ilfe zur Bewältigung des gesamten Übergangsprozesses bis hin zum Einleben im Pflegeheim. Menschen, die jahrzehntelang selbständig ihr Leben gestaltet haben, werden schleichend oder plötzlich von der Hilfe anderer abhängig. Oft wird es somit die Aufgabe der Angehörigen für die Pflegebedürftigen zu sorgen. Im Verlauf der Betreuung werden Betroffene immer wieder mit vielen Fragen über die zukünftige Versorgung konfrontiert. Heimeinzug - ja oder nein? Wann wäre der beste Zeitpunkt dafür und welches Heim ist das passende? Das erfahrene Autorinnenpaar behandelt mithilfe von Beispielszenarien typische Problemsituationen und Herausforderungen von Angehörigen in dieser besonderen Zeit. Dabei gehen sie feinfühlig auf Fragen und Zweifel aller Beteiligten ein.
Wegweiser zum würdevollen Umgang mit desorientierten Menschen
Nachum, Hildegard
Hildegard Nachum erzählt uns aus ihrer unmittelbaren Erfahrung wahre, berührende, tragische und komische Geschichten aus der Welt der Demenz. Als Expertin auf dem Gebiet der Validation, einer Kommunikationsmeth
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ode nach Naomi Feil zur menschlichen und achtsamen Begleitung älterer Menschen, lässt sie uns das schwierige Thema Demenz besser verstehen und bietet allen Angehörigen Hilfestellungen im Umgang mit dem oft herausfordernden Verhalten der Betroffenen. Sie erzählt uns, weshalb häufig erst am Lebensabend lange verdrängte Schmerzen und Bedürfnisse hochkommen, wieso nicht jeder Tränenfluss gestillt werden muss und wie auch in der Stille tiefere Nähe zu einsamen Personen entstehen kann.Dieses Buch führt durch die großen Themen eines Menschenlebens, vom Wunsch nach Berührung und Umarmung, über Abschied und Trauer, bis hin zu Versöhnung und Vergebung - und hilft Angehörigen und Pflegekräften, Betroffene in ihrer Vergesslichkeit und Desorientierung zu stützen.
Was wir von der Natur über ein langes Leben lernen können
Brendborg, Nicklas
Verglichen mit anderen Erdbewohnern dauert ein Menschenleben nur einen Wimpernschlag: Kalifornische Redwoods können fünftausend Jahre alt werden, einige Quallenarten kehren ihren Alterungsprozess um und manche
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Bakterien sind sogar unsterblich. Molekularbiologe Nicklas Brendborg nimmt die Leser:innen mit in die entlegensten Winkel der Welt und die modernsten Forschungslabors; unterwegs zu den ältesten Menschen, zu Zombiezellen und zu Experimenten, die unsere grundlegenden Vorstellungen vom Leben auf den Kopf stellen. Dabei geht Brendborg einer zentralen Frage der Menschheit nach: Wie kann ein langes und gesundes Leben gelingen?
Fußstapfen im Schnee, zarte Knospen im Frühjahr und der Duft frisch gezupfter Kräuter von der Küchenbank. All das kann wertvolle Erinnerungen bei Menschen mit Demenz wachrufen und eine kostbare Brücke zwischen
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Vergangenheit und Gegenwart bauen. Die meisten an Demenz erkrankten Menschen werden zu Hause von Angehörigen oder Freunden gepflegt und betreut. Eine anspruchsvolle und oft kräftezehrende Aufgabe. Beiden Seiten tut es daher gut, in kreative, unbeschwerte Aktivitäten rund um das Thema Garten einzutauchen, denn: Der Garten ist für viele Erkrankte ein Ort mit positiven Erinnerungen. Die Monate bilden das Grundgerüst des Buchs und führen durch die Jahreszeiten des Gartenjahrs. Angehörige oder BetreuerInnen können aus einer Fülle an kleinen und großen Gartenideen wählen. Die gesundheitsfördernden Wirkungen sind klar benannt - ein wichtiger Aspekt für Fachpflegekräfte und BetreuerInnen in Pflegeeinrichtungen.
Altern besser verstehen und entscheidend verlangsamen - vom Bestsellerautor und Altersmediziner Altersforschung ist ein Bereich, in dem sich die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse seit Jahren schier überschl
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agen, weshalb auch die Big Player aus dem Silicon Valley hier massiv investieren. In diesem Buch nimmt uns Professor Dr. Kleine-Gunk, einer der weltweit führenden Anti-Aging-Mediziner, mit auf die Entdeckungsreise zu den zahllosen Alterungsprozessen, die von unserem Gehirn direkt beeinflusst und gesteuert werden. Er erklärt und gewichtet die neuesten, bahnbrechenden Forschungsergebnissen aus der Wissenschaft ebenso spannend wie unterhaltsam. So erfahren wir etwa, wie unser Denken unseren Hormonhaushalt, aber auch unser Mikrobiom im Darm beeinflusst, warum auch Seele ein Immunsystem besitzt und wie wir dieses stärken. Aber auch, was wir von Superalten lernen können - und, warum auch Glück im Alter vor allem Kopfsache ist - und wie wir es finden. Ein Buch für alle, die die natürlichen Alterungsprozesse besser verstehen und deutlich verlangsamen wollen.
Entdecken Sie den Jungbrunnen in sich!Warum stehen einige Menschen auch im hohen Alter noch auf der Sonnenseite des Lebens und genießen voller Vitalität all seine Freuden, während andere schon früh körperlich u
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nd geistig abbauen und resignieren?Der Unterschied liegt nicht nur in den persönlichen Anlagen oder den jeweiligen Umweltbedingungen. Er liegt hauptsächlich in der Lebensweise und ganz besonders in der Lebenseinstellung jedes Einzelnen. Ängste, Sorgen, Stress und falsche Glaubenssätze - das sind die Faktoren, die maßgeblich den Alterungsprozess beeinflussen.Auch Sie können sich nun von diesen "Altersbeschleunigern" befreien und Ihre eigene Verjüngungskur antreten. Verhelfen Sie Ihrem Körper zu einem authentischen äußeren Erscheinungsbild.Folgen Sie Schritt für Schritt einer spannenden tiefenpsychologischen Analyse, mit der jeder Mensch den Alterungsprozess aufhalten und den inneren Frühling wieder zum Erwachen bringen kann!Andreas Winters erfolgreicher Anti-Aging-Ratgeber - jetzt erstmals als Taschenbuch!((Auszug aus dem Kapitel "Warum sehen Sie gut aus - und warum nicht immer?"))VIELE FRAGEN - EINE ANTWORTSeltsam: Menschen werden von Generation zu Generation immer älter, jedoch scheint die Verlängerung der Lebensdauer großer Haus- und Nutztiere hingegen trotz verbesserter tierärztlicher Versorgung ausgeschöpft zu sein. Könnte es sein, dass wir Menschen mit unserer statistischen Lebenserwartung von etwa 80 Jahren noch längst nicht am Ende, also auch längst nicht alt sind?Wie kann es sein, dass Zwillinge, also nahezu erbidentische Menschen, unterschiedliche äußere Altersmerkmale, wie etwa Falten oder graues Haar, aufweisen? Wie schaffen es einige Tiere, dreimal so alt zu werden wie wir? Und das in freier Wildbahn!Sicherlich ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass ein Mensch nach einem schweren Schicksalsschlag überaus schnell graues Haar und Falten bekommt, obwohl diese Erscheinungen doch dem Alter zugeschrieben werden und damit an objektiv messbare Zeit gebun
Leistungsfähigkeit älterer Menschen in Geschichte und Gegenwart
Schäfer, Daniel
Aktiv, gesund und vor allem produktiv im Alter? Seit mittlerweile 40 Jahren fordern Wissenschaft und Politik ein Umdenken: Alte Menschen sollen selbstständig und leistungsfähig bleiben, statt sich zurückzuziehe
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n und abzubauen. Doch was ist dran an diesen Ideen, und sind sie wirklich so neu? Daniel Schäfer nimmt Sie mit auf einen ausgedehnten Streifzug durch die Kultur- und Wissensgeschichte mit vielen Gedankenanstößen für die Gegenwart. Sie erfahren, was Medizin, Psychologie und andere Forschungsbereiche derzeit über Stärken und Schwächen beim körperlichen, mentalen und sexuellen Altern wissen. Und was Menschen in früheren Epochen über diese Themen gedacht haben. Das zeigt uns: Einseitig positive und negative Altersbilder wirken auch noch heute nach. Doch jenseits dieser Stereotypen gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten, aber auch Grenzen, im Alter für andere und auch für sich selbst tätig zu sein.
Wie ein kräftiger Sturm wirbelt die Diagnose Demenz das Leben der Betroffenen, aber auch ihrer Familien durcheinander. Die Journalistin Peggy Elfmann kennt die Gefühle, Gedanken und Sorgen, mit denen Angehörige
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leben: Als ihre Mutter mit nur 55 Jahren an Alzheimer erkrankte, war das ein Schock für die damals 32-Jährige. Doch heute weiß sie, dass das Leben auch mit Alzheimer gut sein kann.
Auf ihrem Blog „Alzheimer und wir“ teilt die Autorin regelmäßig ihre Erfahrungen. Damit wurde sie für den Grimme Online Award nominiert und gewann den Goldenen Blogger. In diesem Buch erzählt sie ihre Geschichte von Anfang an. Sie beschreibt die Herausforderungen, die mit der fortschreitenden Demenz auftreten, und welche Lösungen sie und ihre Familie gefunden haben.
Dieses Buch ist ein berührender Erfahrungsbericht, aber nicht nur das: Er enthält Hintergrundwissen über Diagnose und Behandlung sowie viele persönlich erprobte Tipps zum Umgang mit Betroffenen und zur eigenen Bewältigung.
Gerade für Menschen mit Demenz brachte der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff die endlich erwarteteHilfe: Geistige und körperliche Einschränkungen besitzen nun dasselbe Gewicht, wenn es um denPflegegrad geht. Es
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steht mehr Geld zur Verfügung, um die Pflege von Menschen mit Demenz individuell und wertschätzend zu gestalten. Die 4., aktualisierte Auflage dieses Buches beantwortet 100 wichtige Fragen für eine kreative, fachgerechte Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Auch die Selbstpflege der Pflegenden kommt nicht zu kurz. Denn die Betreuung von Menschen mit Demenzist eine große Herausforderung - und jeder in der Pflege Tätige sollte Strategien kennen, um mit denBelastungen umgehen zu können.
Der Alltag mit dementen Menschen erfordert eiserne Nerven, Ausdauer, Organisationstalent und auch das nötige Quentchen Humor. Dieses Buch hilft wie kein anderes, den Pflegealltag mit dementen Personen zu erleic
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htern. Ihr Plus: Praxisnahe Tipps vom Erkennen der ersten Symptome über die Kennzeichen unterschiedlicher Demenzformen bis hin zu Informationen für die tägliche Pflege. Beispielhafte Pflegeplanungen bei chronisch verwirrten Menschen. Ein weiteres Highlight: Hinweise zur Risikofaktoren für demenzielle Erkrankungen.
Wie lernt man die wunderliche Welt demenzkranker Menschen besser verstehen? Wie geht man mit schwierigen Verhaltensweisen in Alltagssituationen einfühlsam um? Hier hat sich die Methode der "Validation" bewährt:
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Sie zeigt, wie man auf verwirrte alte Menschen verständnisvoll eingeht. Pflegeprofis verwenden und schätzen sie seit langem. Mit diesem Buch lernen Angehörige, Nachbarn und Freunde, die einen nahestehenden Menschen mit Demenz betreuen, die Methode kennen.