Fußstapfen im Schnee, zarte Knospen im Frühjahr und der Duft frisch gezupfter Kräuter von der Küchenbank. All das kann wertvolle Erinnerungen bei Menschen mit Demenz wachrufen und eine kostbare Brücke zwischen
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Vergangenheit und Gegenwart bauen. Die meisten an Demenz erkrankten Menschen werden zu Hause von Angehörigen oder Freunden gepflegt und betreut. Eine anspruchsvolle und oft kräftezehrende Aufgabe. Beiden Seiten tut es daher gut, in kreative, unbeschwerte Aktivitäten rund um das Thema Garten einzutauchen, denn: Der Garten ist für viele Erkrankte ein Ort mit positiven Erinnerungen. Die Monate bilden das Grundgerüst des Buchs und führen durch die Jahreszeiten des Gartenjahrs. Angehörige oder BetreuerInnen können aus einer Fülle an kleinen und großen Gartenideen wählen. Die gesundheitsfördernden Wirkungen sind klar benannt - ein wichtiger Aspekt für Fachpflegekräfte und BetreuerInnen in Pflegeeinrichtungen.
Altern besser verstehen und entscheidend verlangsamen - vom Bestsellerautor und Altersmediziner Altersforschung ist ein Bereich, in dem sich die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse seit Jahren schier überschl
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agen, weshalb auch die Big Player aus dem Silicon Valley hier massiv investieren. In diesem Buch nimmt uns Professor Dr. Kleine-Gunk, einer der weltweit führenden Anti-Aging-Mediziner, mit auf die Entdeckungsreise zu den zahllosen Alterungsprozessen, die von unserem Gehirn direkt beeinflusst und gesteuert werden. Er erklärt und gewichtet die neuesten, bahnbrechenden Forschungsergebnissen aus der Wissenschaft ebenso spannend wie unterhaltsam. So erfahren wir etwa, wie unser Denken unseren Hormonhaushalt, aber auch unser Mikrobiom im Darm beeinflusst, warum auch Seele ein Immunsystem besitzt und wie wir dieses stärken. Aber auch, was wir von Superalten lernen können - und, warum auch Glück im Alter vor allem Kopfsache ist - und wie wir es finden. Ein Buch für alle, die die natürlichen Alterungsprozesse besser verstehen und deutlich verlangsamen wollen.
Entdecken Sie den Jungbrunnen in sich!Warum stehen einige Menschen auch im hohen Alter noch auf der Sonnenseite des Lebens und genießen voller Vitalität all seine Freuden, während andere schon früh körperlich u
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nd geistig abbauen und resignieren?Der Unterschied liegt nicht nur in den persönlichen Anlagen oder den jeweiligen Umweltbedingungen. Er liegt hauptsächlich in der Lebensweise und ganz besonders in der Lebenseinstellung jedes Einzelnen. Ängste, Sorgen, Stress und falsche Glaubenssätze - das sind die Faktoren, die maßgeblich den Alterungsprozess beeinflussen.Auch Sie können sich nun von diesen "Altersbeschleunigern" befreien und Ihre eigene Verjüngungskur antreten. Verhelfen Sie Ihrem Körper zu einem authentischen äußeren Erscheinungsbild.Folgen Sie Schritt für Schritt einer spannenden tiefenpsychologischen Analyse, mit der jeder Mensch den Alterungsprozess aufhalten und den inneren Frühling wieder zum Erwachen bringen kann!Andreas Winters erfolgreicher Anti-Aging-Ratgeber - jetzt erstmals als Taschenbuch!((Auszug aus dem Kapitel "Warum sehen Sie gut aus - und warum nicht immer?"))VIELE FRAGEN - EINE ANTWORTSeltsam: Menschen werden von Generation zu Generation immer älter, jedoch scheint die Verlängerung der Lebensdauer großer Haus- und Nutztiere hingegen trotz verbesserter tierärztlicher Versorgung ausgeschöpft zu sein. Könnte es sein, dass wir Menschen mit unserer statistischen Lebenserwartung von etwa 80 Jahren noch längst nicht am Ende, also auch längst nicht alt sind?Wie kann es sein, dass Zwillinge, also nahezu erbidentische Menschen, unterschiedliche äußere Altersmerkmale, wie etwa Falten oder graues Haar, aufweisen? Wie schaffen es einige Tiere, dreimal so alt zu werden wie wir? Und das in freier Wildbahn!Sicherlich ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass ein Mensch nach einem schweren Schicksalsschlag überaus schnell graues Haar und Falten bekommt, obwohl diese Erscheinungen doch dem Alter zugeschrieben werden und damit an objektiv messbare Zeit gebun
Leistungsfähigkeit älterer Menschen in Geschichte und Gegenwart
Schäfer, Daniel
Aktiv, gesund und vor allem produktiv im Alter? Seit mittlerweile 40 Jahren fordern Wissenschaft und Politik ein Umdenken: Alte Menschen sollen selbstständig und leistungsfähig bleiben, statt sich zurückzuziehe
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n und abzubauen. Doch was ist dran an diesen Ideen, und sind sie wirklich so neu? Daniel Schäfer nimmt Sie mit auf einen ausgedehnten Streifzug durch die Kultur- und Wissensgeschichte mit vielen Gedankenanstößen für die Gegenwart. Sie erfahren, was Medizin, Psychologie und andere Forschungsbereiche derzeit über Stärken und Schwächen beim körperlichen, mentalen und sexuellen Altern wissen. Und was Menschen in früheren Epochen über diese Themen gedacht haben. Das zeigt uns: Einseitig positive und negative Altersbilder wirken auch noch heute nach. Doch jenseits dieser Stereotypen gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten, aber auch Grenzen, im Alter für andere und auch für sich selbst tätig zu sein.
Wie ein kräftiger Sturm wirbelt die Diagnose Demenz das Leben der Betroffenen, aber auch ihrer Familien durcheinander. Die Journalistin Peggy Elfmann kennt die Gefühle, Gedanken und Sorgen, mit denen Angehörige
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leben: Als ihre Mutter mit nur 55 Jahren an Alzheimer erkrankte, war das ein Schock für die damals 32-Jährige. Doch heute weiß sie, dass das Leben auch mit Alzheimer gut sein kann.
Auf ihrem Blog „Alzheimer und wir“ teilt die Autorin regelmäßig ihre Erfahrungen. Damit wurde sie für den Grimme Online Award nominiert und gewann den Goldenen Blogger. In diesem Buch erzählt sie ihre Geschichte von Anfang an. Sie beschreibt die Herausforderungen, die mit der fortschreitenden Demenz auftreten, und welche Lösungen sie und ihre Familie gefunden haben.
Dieses Buch ist ein berührender Erfahrungsbericht, aber nicht nur das: Er enthält Hintergrundwissen über Diagnose und Behandlung sowie viele persönlich erprobte Tipps zum Umgang mit Betroffenen und zur eigenen Bewältigung.
Gerade für Menschen mit Demenz brachte der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff die endlich erwarteteHilfe: Geistige und körperliche Einschränkungen besitzen nun dasselbe Gewicht, wenn es um denPflegegrad geht. Es
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steht mehr Geld zur Verfügung, um die Pflege von Menschen mit Demenz individuell und wertschätzend zu gestalten. Die 4., aktualisierte Auflage dieses Buches beantwortet 100 wichtige Fragen für eine kreative, fachgerechte Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Auch die Selbstpflege der Pflegenden kommt nicht zu kurz. Denn die Betreuung von Menschen mit Demenzist eine große Herausforderung - und jeder in der Pflege Tätige sollte Strategien kennen, um mit denBelastungen umgehen zu können.
Der Alltag mit dementen Menschen erfordert eiserne Nerven, Ausdauer, Organisationstalent und auch das nötige Quentchen Humor. Dieses Buch hilft wie kein anderes, den Pflegealltag mit dementen Personen zu erleic
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htern. Ihr Plus: Praxisnahe Tipps vom Erkennen der ersten Symptome über die Kennzeichen unterschiedlicher Demenzformen bis hin zu Informationen für die tägliche Pflege. Beispielhafte Pflegeplanungen bei chronisch verwirrten Menschen. Ein weiteres Highlight: Hinweise zur Risikofaktoren für demenzielle Erkrankungen.
Wie lernt man die wunderliche Welt demenzkranker Menschen besser verstehen? Wie geht man mit schwierigen Verhaltensweisen in Alltagssituationen einfühlsam um? Hier hat sich die Methode der "Validation" bewährt:
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Sie zeigt, wie man auf verwirrte alte Menschen verständnisvoll eingeht. Pflegeprofis verwenden und schätzen sie seit langem. Mit diesem Buch lernen Angehörige, Nachbarn und Freunde, die einen nahestehenden Menschen mit Demenz betreuen, die Methode kennen.
Was macht "gutes" Sterben bei Menschen mit Demenz aus? Was können Pflege- und Betreuungskräfte tun, um die letzte Lebensphase einfühlsam und kompetent zu gestalten? Die palliative Begleitung Demenzbetroffener i
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st eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung. Achtsamkeit und Menschlichkeit sind ebenso erforderlich wie kompetentes Fachwissen und praktische Strategien. Dieses Buch zeigt, welche Besonderheiten die letzten Lebenswege von Menschen mit Demenz häufig kennzeichnen, wo ihre wichtigsten Bedürfnisse liegen und was Pflegende, Betreuende und Angehörige für die bestmögliche Versorgung tun können.
Eine Analyse der finanziellen Spielräume älterer Menschen in der Schweiz
Meuli, Nora / Knöpfel, Carlo
Immer mehr Menschen werden immer älter. Diese demographische Veränderung löst viele Diskussionen über die Finanzierung der Altersvorsorge und die Gesundheitsversorgung in der Schweiz aus. Also darüber welch hoh
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e Kosten die Rentnerinnen «verursachen», und wie diese von der gesamten Gesellschaft getragen werden müssen. Dieses Buch wechselt die Perspektive und stellt die älteren Menschen und ihre finanzielle Situation ins Zentrum der Analyse: Wie hoch sind die Einkommen und Vermögen im Alter? Welche Kosten für die Betreuung und Pflege tragen die älteren Menschen selbst und wie unterstützt sie das System der sozialen Sicherheit dabei, diese Ausgaben zu finanzieren? Die Untersuchung zeigt Ungleichheiten im Alter auf: Zwischen reichen und armen Rentnerhaushalten, zwischen älteren Frauen und Männern und zwischen agilen und fragilen Rentnerinnen. Viele ältere Menschen sind von Altersarmut betroffen, während andere über sehr viel Vermögen verfügen. Weil die Altersvorsorge Ungleichheiten aus dem Erwerbsalter reproduziert, sind die Renten von Frauen noch immer niedriger als jene der Männer. Und fragile Mittelschichtsangehörige müssen tiefer als alle anderen in die Tasche greifen, um ihre Gesundheitskosten zu decken - wie tief hängt vor allem von ihrem Wohnort ab.
Geniale Erkenntnisse für Best AgerSeniorenteller, Lesebrille, Dia-Abende, Mühe beim Bücken und Aufstehen, nachts dreimal aufstehen - der Seniorenalltag hält ungeahnte Herausforderungen bereit. Die 50 lustigen K
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arten in diesem Älterwerden Geschenk halten die wichtigsten Strategien bereit, um den Herausforderungen der zweiten Lebenshälfte humorvoll zu begegnen. Eine zusätzliche Karte dient dabei als Einleitung. Kleine Kostprobe gefällig? "Bioartikel kaufe ich nicht. In meinem Alter brauche ich alle Konservierungsstoffe, die ich kriegen kann." "Die Leute sagen, dass 40 das neue 30 ist und 50 das neue 40. Ich weiß nur, dass je älter ich werde, 21 Uhr das neue Mitternacht ist."Lustiges Geschenk für (angehende) Ruheständler und Best Ager Liebevolle und mitunter leicht ironische Weisheiten für alle, die selbst schon weise sind Inspirationen für einen dynamischen Alltag (soweit noch möglich)Älterwerden-Geschenk mit 51 Inspirationskarten (Maße 7,3 x 10,3 cm)
Hrsg.:
Schippinger, Walter / Likar, Rudolf / Pinter, Georg
Wir wollen möglichst alt werden, verdrängen aber das Alter gleichzeitig aus unserem öffentlichen und persönlichen Bewusstsein. Und genau mit dieser Vision einer Reintegration des Alters in der Mitte unserer Ges
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ellschaft beschäftigt sich dieses Buch. Die Autoren, die sich seit vielen Jahren in ihrer beruflichen Praxis in der Medizin, Krankenpflege, Wissenschaft, Politik, Philosophie oder Management mit dem Thema des Alterns beschäftigen, nähern sich aus ihrer jeweils eigenen Perspektive dem Thema Altern in Würde. Dabei werden die Ursachen der aktuellen Entwicklungen, die alte Menschen so oft an den Rand der Gesellschaft treiben, analysiert und notwendige Veränderungen und Lösungsmodelle vorgestellt. Das Buch weckt Hoffnung auf Selbstbestimmung und zeigt Wege auf, wie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gelingen kann. Angesprochen werden alle Menschen, die an gesundem und aktivem Altern interessiert sind und die wissen wollen, was wir heute tun müssen, damit Alter nicht länger mit Einsamkeit, Isolation und Leben im Pflegeheim gleichgesetzt wird.
Leitfaden für Gesundheit und Wohlbefinden im Alter
Meyer, Anna Maria / Polidori, Maria Cristina
Gesundheit und Wohlergehen im Alter - Von nichts kommt nichts.
Was kann ich selbst tun, um im Alter körperlich und geistig fit zu bleiben? Der Ratgeber gibt hilfreiche Tipps rund um die Gesundheit und den Allt
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ag. Er soll motivieren und zeigen, dass der eigene Einfluss größer ist, als man denkt. Aus dem Inhalt:
- Körperliche Gesundheit: richtiges Trinken, Ernährung, Bewegung, Vorsorgeuntersuchungen, Schutzimpfungen, richtige Arzneimitteleinahme, geistige Fitness
- Psychische Gesundheit: Hilfe gegen Angst und Trauer, Depressionen, Förderung des angenehmen Schlafs
- Alltagshilfen: Wohnen und Haushalt, Sturzprophylaxe
- Sicherheit: Gefahren an der Haustür, Telefonbetrug, "Enkeltrick", Taschendiebe
- Vorsorge: für den Krankheitsfall, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Organspende Das Buch richtet sich an:
- Ältere Menschen
- Angehörige und Freundeskreis älterer Menschen
Sind Haus- und Palliativärztinnen und -ärzte ausreichend vorbereitet auf die Versorgung alter Patientinnen und Patienten mit geistiger Behinderung am Lebensende? Wie schätzen sie deren Bedürfnisse während des l
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etzten Lebensabschnitts ein? Wie äußern sich die Betroffenen selbst zu ihren Wünschen und was erwarten sie von ihrer hausärztlichen Betreuung? Diesen und mehr Fragen widmet sich Stephan Kostrzewa mithilfe qualitativer Interviewtechniken.
Die Ergebnisse machen nachdenklich, denn sie legen offen, wo das Gesundheitssystem eine Unterversorgung jener alten Menschen aufrechterhält. Der Autor zeigt jedoch ebenso auf, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um dieser vulnerablen Klientel in einer besonders schützenswerten Phase gerecht werden zu können.
Fit bis ins hohe Alter - das ist ein begehrtes Ziel. Doch oft wird mit dem Traum der »ewigen Jugend« der Leistungsdruck früherer Jahre nur fortgesetzt. Eine große Chance des Altwerdens besteht dagegen in der Fr
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eiheit, Zwänge hinter sich zu lassen und den eigenen Weg zu suchen, um den Herbst des Lebens als eine Zeit der Erfüllung zu erfahren und Fähigkeiten zu entwickeln, die nur im Alter erworben werden können.
DAS LANGSAME VERGESSEN - DEMENZ UND ALZHEIMER VERSTEHEN Ist Alzheimer überhaupt eine Krankheit? Oder nicht vielmehr eine Alterserscheinung, von der jeder irgendwann betroffen wäre, würde er nur alt genug? Demen
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z, der Verlust vorher vorhandener geistiger Fähigkeiten mit der Folge, dass die Bewältigung des Alltags nicht mehr wie gewohnt gelingt, ist jedenfalls keineswegs synonym mit einer irreversiblen Alzheimer-Erkrankung. Hans Förstl, der sich seit Jahrzehnten als Arzt und Forscher mit dem Thema beschäftigt, stellt in diesem Band die medizinischen Grundlagen sowie die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten dar.
Hrsg.:
Pantel, Johannes / Bollheimer, Cornelius / Kruse, Andreas / Schröder, Johannes / Sieber, Cornel / Tesky, Valentina A.
The proper treatment and care of the elderly requires complex approaches at the interface of geriatrics, geriatric psychiatry and gerontology. This interdisciplinary practical handbook provides the reader with
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a systematic and practical summary of relevant knowledge from all three disciplines for diagnosis, differential diagnosis, therapy and care planning.
Demenz - Hilfreiches und Wissenswertes für Angehörige
Straub, Sarah
Hilfreiche Unterstützung bei Demenzerkrankungen
Sarah Straub weiß, was es heißt, mit einem an Demenz erkrankten Angehörigen zusammenzuleben. Im Alter von 20 Jahren erlebte sie, wie ihre Großmutter dement wur
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de. Dies prägte sie so sehr, dass sie neben ihrem eingeschlagenen Weg zur erfolgreichen Musikerin Psychologie studierte, sich auf Demenzerkrankungen spezialisierte und heute engagiert darüber aufklärt. Dr. Sarah Straub zeigt mit vielen Beispielen, was es bedeutet, wenn aus Vergesslichkeit Demenz wird, welche Aufgaben, aber auch Hilfsmöglichkeiten mit dieser Diagnose verbunden sind, wie der Lebensalltag mit einem Demenz-Erkrankten geregelt und das Endstadium dieser Erkrankung würdevoll gestaltet werden kann. »Dieses großartige Buch wird dazu beitragen, die Herzen der Menschen zu öffnen für eine Krankheit, die so unermesslich viel Leid mit sich bringen kann. Ich bin mir sicher, dieses Buch wird seinen Weg gehen und von vielen Menschen gelesen werden.« Konstantin Wecker
Information und Rat für alle, die mehr über Demenz wissen wollen
Hilfreiches Wissen für gesundes Altern
Ca. 1,6 Mio. Demenzkranke allein in Deutschland
Multitalent: Fachkompetente Autorin ist auch erfolgreiche Musikerin
Persönliche Erfahrung trifft auf Expertenwissen
Mit einem Vorwort von Konstantin Wecker
Menschen mit Demenz erleben im Verlauf der Krankheit unterschiedlichste Phasen, die für sie selbst und für ihr Umfeld nicht immer einfach sind. Dabei brauchen sie zunehmend Unterstützung bei vielen Alltagstätig
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keiten. Dieses Buch vermittelt die theoretischen Grundlagen einer personzentrierten Pflege bei Demenz und zeigt Schritt für Schritt, wie sie im Alltag umgesetzt werden kann. Vielfältige Methoden, von der biografischen Schatzkiste bis zur tiergestützen Intervention, werden mit Fallbeispielen in jeweils sechs Phasen von der Bedarfsermittlung bis hin zur Dokumentation vorgestellt.
Resilienz wird als Widerstandsfähigkeit definiert, Krisen zu bewältigen und durch Rückgriff auf persönliche Ressourcen Entwicklungspotenziale freizusetzen. Der Band bezieht sich auf Resilienz älterer Menschen.
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Hierbei werden psychische Erkrankungen und weitere Krisensituationen, des Weiteren biografisch, sozial und strukturell protektive Faktoren beschrieben sowie eine kritische Perspektive auf das Thema Resilienz diskutiert. Somit werden unterschiedliche Ebenen von Resilienz hervorgehoben. Es wird versucht, Antworten auf folgende Fragen zu finden: »Was macht ältere Menschen angesichts von Krisen besonders widerstandsfähig?« und »Wie kann Resilienz bei Älteren gestärkt werden?«
Eine Demenz vom Typ Alzheimer stellt pflegende Angehörige und professionell Versorgende vor große Herausforderungen und zeichnet sich durch fortschreitende kognitive Abbauprozesse des Gehirns, insbesondere durc
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h Störungen des Gedächtnisses und Einbußen in der alltäglichen und selbstständigen Lebensführung aus. Im Verlauf einer Alzheimer-Erkrankung kommt es bei den Betroffenen außerdem zu Störungen des Essverhaltens und der Nahrungsaufnahme. Darüber hinaus treten Störungen des Schluckens (Dysphagien) auf, die mit schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Folgen einhergehen können. Dieser Ratgeber informiert über logopädische Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten bei Menschen mit Demenz und Dysphagie und bietet konkrete Hilfestellungen für betreuende/pflegende Angehörige an. Er geht außerdem auf den Aspekt der künstlichen Ernährung und Versorgung mit einer PEG-Sonde ein und stellt Möglichkeiten der Mitbehandlung auch bei Schwerstbetroffenen und sterbenden Patienten vor. Der Ratgeber "Schluckstörungen bei Menschen mit Demenz vom Typ Alzheimer" richtet sich an pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz und Dysphagie, darüber hinaus an logopädische und andere sprachtherapeutische Kollegen, professionell Pflegende sowie alle an der Mitbehandlung und Versorgung von Menschen mit Demenz und Dysphagie beteiligten interessierten Berufsgruppen.
Wie der Blickrichtungswechsel Menschen mit und ohne Demenz ermutigen kann
Schröder, Brigitta
Der Mensch, ganzheitlich betrachtet, ist ein körperliches und geistig-spirituelles Wesen - Körper und Seele benötigen stärkende Nahrung. Dies gilt für die gesamte Lebensspanne des Menschen, insbesondere jedoch
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für die Lebensphase des Alters, in der er früher oder später häufig tiefgreifende Veränderungen seines Alltags erlebt. Dieses Buch regt dazu an, darüber nachzudenken, wie Menschen mit und ohne Demenz, Angehörige und Begleitende durch Spiritualität Trost, Geborgenheit, Halt und Ermutigung geben und erfahren können. Der Autorin ist es ein großes Anliegen, der Spiritualität praxisnahe Impulse zu geben, um diese nach Bedarf individuell, kreativ und alltagstauglich umzusetzen. Dabei hilft der Blickrichtungswechsel eine Haltung zu entwickeln, die von der Absicht und dem Ziel bestimmt ist, den Menschen in seiner individuellen Vielfalt und Eigenständigkeit wahrzunehmen, zu achten und wertschätzend zu begleiten. "In großer Prägnanz und Anschaulichkeit zeigt uns Sr. Brigitta Schröder in ihrem Buch auf, wie Zuwendung, Neugierde und radikale Menschenorientierung die Beziehung zwischen Betroffenen und Pflegenden verändert." (Dr. Regine Strittmatter, Stiftungsdirektorin der Stiftung Diakoniewerk Neumünster - Schweizerische Pflegerinnenschule, Zollikerberg) "Eine wirkliche Bereicherung für jene, die ratsuchende oder auf Hilfe angewiesene Menschen in Krisen- bzw. in Grenzsituationen begleiten. Zudem für jene, die Impulse für die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Spiritualität suchen und dankbar aufgreifen." (Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Dipl.-Psych. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
Risiken erkennen und präventiv handeln.Das demenzsensible Konzept des Universitätsklinikums Münster
Duning, Thomas / Göpel, Christoph / Santos Cid, Janina
Delir - Prävention und Therapie Gerade Menschen mit Demenz erleiden sehr häufig ein Delir. Das verstärkt ihr Leiden, erschwert die Therapie und führt auch zu einer enormen Kostenbelastung der Kliniken. Ein Deli
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rmanagement ist eine multiprofessionelle Aufgabe: Pflegekräfte und Mediziner (Neurologen, Psychiater, Internisten, Geriater, Pharmakologen und Anästhesisten) müssen zusammenarbeiten, um ein pragmatisches und nachhaltiges Konzept zu implementieren. An der Universitätsklinik Münster ist ein solches multiprofessionelles Delirmanagement schon heute Standard: strukturiert, standardisiert, prozessorientiert und professionell. Das Neue daran ist, dass das Münsteraner Konzept in Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegekräften entstand, sodass alle Kompetenzen zur Verfügung stehen.
Handliches Buch mit Bewegungsspielen für Fachkräfte in Altenpflege, Demenzbetreuung und Seniorenarbeit +++ Buch aufschlagen - Idee auswählen - los geht's! Kurze Beschäftigungsrunden und kleine Bewegungseinheite
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n fördern die Beweglichkeit und steigern das Wohlbefinden der Senioren und Seniorinnen. Mit den 55 Bewegungsspielen für Senioren und Seniorinnen haben Sie jederzeit "to go" eine passende Idee parat. Die Anregungen aus den Bereichen "Kreisspiele", "Wurf- und Ballspiele", "Kopfsportspiele" und "Spaßspiele" lassen sich im Handumdrehen umsetzen und erfordern kaum Material. Die Senioren und Seniorinnen üben sich im Münzenwerfen, haben Spaß mit dem Luftballon oder bewegen sich zu fröhlichen Rhythmen. Die Spielvarianten zeigen auf, wie sich die Spiele leichter oder schwerer gestalten lassen, weiterführende Spielideen sorgen für zusätzlichen Bewegungsspaß. Und wenn Sie einzelne Spiele miteinander kombinieren, können Sie damit sogar eine ganze Betreuungsstunde füllen. Ideal für Beschäftigungsrunden, kurze Bewegungseinheiten oder die spontane 10-Minuten-Aktivierung für Menschen mit und ohne Demenz.