Ideenbuch zum Gedächtnistraining mit lustigen Rätselreimen für Senioren und Seniorinnen, Fachkräfte in Altenpflege, Demenzbetreuung und Seniorenarbeit sowie für pflegende Angehörige zu Hause +++ Heute schon gel
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acht? Dieses Buch hält eine bunte Mischung an humorvollen Mitmach-Reimen bereit, die zum Knobeln, Raten und Ergänzen einladen. Ob Rätselreim, Ratereimgeschichte oder Rätsellied - alle Ideen für zwischendurch trainieren ganz nebenbei das Gedächtnis und laden Senioren und Seniorinnen mit und ohne Demenz zum gemeinsamen Spaßhaben ein. Für noch mehr Rätselspaß gibt es zu jedem Themenbereich vorab ein kleines Extrarätsel, das es zu lösen gilt. Ideal für die Aktivierung in der Pflegeeinrichtung und zu Hause. In diesem Buch finden Sie lustige Mitmach-Rätselreime zu folgenden Themen: . Berufe .Gesellschaftsspiele .Im Supermarkt .Musik .Tanz .Sport .Kochen und Backen .Unterwegs in Deutschland .Literatur
111 Tipps zum Umgang mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz
Helsper, Stefanie
Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum Umgang mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege +++ Überforderung, Enthemmung oder psychische Auf
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fälligkeiten - herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz stellt Sie als Pflege- oder Betreuungskraft tagtäglich vor neue Hürden. Doch was sind die Auslöser und wie lässt sich situationsgerecht darauf reagieren? Ob Veränderungen in der Wahrnehmung und Kommunikation, Beschäftigung und Betätigung gegen die Langeweile oder fremd- und selbstverletzendes Verhalten - dieser Ratgeber zeigt Wege auf, wie Sie die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz erkennen, herausforderndes Verhalten dadurch mildern und dabei selbst Ihre eigenen Grenzen beachten. Der schnelle Helfer beschränkt sich aufs Wesentliche - kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen. Das handliche Taschenbuch ist ein echter "Rat-Geber"!
Viele wünschen sich, ein gesegnetes Alter zu erreichen, verbinden damit aber auch manche Befürchtungen. Anselm Grün gewinnt dem Älterwerden positive Seiten ab und lädt seine Leser ein, diesen wichtigen Prozess
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bewusst wahrzunehmen und zu gestalten. Er beschreibt, wie man mit fortschreitendem Alter an Erfahrung, Weisheit und Milde zunimmt und lernt, einfach zu leben, ja sogar neue Kraftquellen erschließen kann: »Man muss keine Angst haben vor dem Alter. Es lohnt sich, gut alt zu werden.«
Zur Situation pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz
Münch, Anne
Demenz zählt zu den zentralen Herausforderungen der gegenwärtigen Gesellschaft des langen Lebens. Dabei ist nicht nur der Umgang mit der Diagnose von Relevanz, sondern insbesondere auch die Pflege der Betroffen
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en. Diese wird in Deutschland mehrheitlich von Angehörigen übernommen. Anne Münch lässt in ihrer empirisch geleiteten Studie die Angehörigen selbst zu Wort kommen und liefert einen differenzierten Einblick in ihre Lebenssituation. Mit Analysen zur Bedeutung von Raum, Zeit, Geschlecht und den dabei stetig neu auszuhandelnden Grenzen leistet sie einen wichtigen Beitrag dazu, den Pflegenden eine Stimme zu geben und die Bedingungen in der häuslichen Pflege sichtbar zu machen.
Dieser Band erkundet Möglichkeiten der Selbstsorge bei Demenz. Die Beiträge untersuchen alltägliche Dimensionen des Umgangs mit dieser Erkrankung. Sie haben das Ziel, Lebenslagen von Betroffenen und von ihren A
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ngehörigen zu verbessern. Dafür nehmen sie unterschiedliche Perspektiven und Schwerpunkte ein. Alle Beiträge sind jedoch einem Forschungs- und Praxiskontext verpflichtet, der das Person-Sein und die Würde von Menschen mit Demenz betont. Der Band spricht sich grundlegend dafür aus, von Demenz betroffene Menschen nicht nur als Sorge- oder Pflegebedürftige wahrzunehmen, sondern sie auch als Personen anzuerkennen, die ihr Leben und ihr Umfeld aktiv (mit)gestalten.
Mit Praxisideen und Geschichten durch das Jahr. Mit CD-ROM
Kusch, Rita
Umfassendes Material zum direkten Gebrauch
Die Arbeit mit Senior*innen muss immer mehr einen Akzent setzen auf Aktivierung und Beteiligung und auf eine Gruppenstruktur, wie sie vielerorts von Diakonie oder K
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irche unterstützt wird. Für diese Arbeit legt Rita Kusch nun eine Schatztruhe an Ideen vor. Für jeden Monat bietet sie einen thematischen Vorschlag und eine Fülle methodischer Hinweise zu dessen Umsetzung, z.B. wie viel Zeit eingeplant werden muss, wie auf unkomplizierte Weise passendes Arbeitsmaterial erstellt werden kann oder wie eine zu aktiver Beteiligung der SeniorInnen einladende Atmosphäre geschaffen wird.
Der neue Band der Erfolgsreihe der Schatztruhen für die Seniorenarbeit»
Großartige völlig neue Praxishilfe für die Seniorenarbeit
Mit zahlreichen Materialvorschlägen und konkreten Ideen
Aus der Praxis für die Praxis
Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Expertenstandard, interne Qualität und MDK-Prüfung
Hammerla-Claassen, Monika / Klein, Rainer
Die Beziehung zwischen Pflegekräften und Menschen mit Demenz ist intensiv, sehr nah - und sehr störungsanfällig. Der Mensch mit Demenz kann oft nur eingeschränkt interagieren und kommunizieren. Er braucht Konta
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kt, und kann ihn selbst nicht herstellen. Er leidet unter mangelnder Orientierung und fühlt sich oft allein gelassen. Pflegekräfte stehen unter dem großen Druck, ihrer Arbeit und den Menschen mit Demenz in ihrer Einzigartigkeit gerecht zu werden. "Beziehungsgestaltung" ist der Schlüssel! So sieht es auch der aktuelle Expertenstandard, der von Anbietern von Pflegeleistungen umgesetzt werden muss. Auf der Basis des Expertenstandards zeigen die Autoren dieses Buches, welche Herausforderungen Pflegekräfte zu meistern haben. Wo der Expertenstandard theoretisch bleiben muss, bieten die Autoren praktische Ideen, Konzepte und Handlungsmöglichkeiten. Pflegepraktiker und Führungskräfte erfahren so, wie sie den Standard erfolgreich umsetzen - zum Vorteil der Betroffenen, der Pflegekräfte und der Einrichtungen, denn eine gute Beziehung ist ein Qualitätsmerkmal.
Übersichtlich und praxisnah informiert PflegeWissen Demenz Schüler und Pflegekräfte in der Altenpflege, aber auch Alltagsbetreuer, über die Pflege demenzkranker Menschen. Der Leser erhält einen Überblick über d
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ie verschiedenen Formen und Symptome der demenziellen Erkrankungen. Es werden die unterschiedlichen Aspekte einer individuellen Annäherung an die menschliche Lebenswirklichkeit des dementen Menschen und die Möglichkeiten der Kommunikation vorgestellt. Das Buch behandelt nicht nur Themen wie die optimale Gestaltung von personenorientierten Angeboten und der Umgebung, sondern beispielsweise auch Recht und Finanzen sowie Selbstpflege während der Betreuung demenzkranker Menschen. Die neue 2. Auflage ist vollständig überarbeitet und ergänzt und noch stärker auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt.
Scheinbar ausweglose Situationen meistern für mehr Lebensqualität
Perneczky, Robert G. / Schoenberg, Michael
Wege finden aus dem Demenz-Dilemma - so ist es möglich Die wichtigsten medizinisch-biologischen Grundlagen der Demenz werden leicht verständlich dargestellt. Die Autoren zeigen, wie man seine Lebensqualität bis
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ins hohe Alter erhält und Demenz möglichst vermeiden kann. Das Buch soll auch einen Beitrag dazu leisten, dass Angehörige eines älteren, gebrechlichen Menschen Änderungen des Verhaltens und der Persönlichkeit besser einschätzen und mit Herausforderungen besser umgehen können. Außerdem gibt es viele praktische Tipps, die Angehörigen den Alltag in der Betreuung eines Menschen mit Demenz erleichtern können. Fürsorge hat viele positive Aspekte, die die Leser nach der Lektüre des Buches hoffentlich besser wahrnehmen werden.
Praxishandbuch für demenzfreundliche Ernährung und Mahlzeitengestaltung bei Menschen mit Demenz
Hrsg.:
Werner, Sylke
Demenzfreundliche Ernährung und Mahlzeitengestaltung Dieses Fachbuch für Pflege-, Diät- und Care-Gastronomiefachberufe diskutiert und zeigt, wie man die Lebensaktivität «Essen und Trinken» zu einem wichtigen El
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ement person-zentrierter Pflege machen kann. Dabei beschreibt der erfahrene Ernährungstherapeut Lee Martin, wie mit einfachen und preiswerten Mitteln, die Fähigkeit sich selbständig zu ernähren gefördert und erhalten werden kann. Aufgrund der sich verringernden kognitiven und exekutiven Funktionen bei Menschen mit Demenz, verändern sich deren Ernährungsfähigkeiten, was zu Mangelernährung führen und Sarkopenie sowie Frailty Vorschub leisten kann. Beeinträchtigte Ernährungsfähigkeiten können darüber hinaus Gefühle von Machtlosigkeit und sozialer Isolation verstärken. Das forschungsbasierte Praxishandbuch von Lee Martin veranschaulicht, wie man Mahlzeitensituationen nutzen kann, um in verschiedenen Situationen und Settings der Altenpflege und Care Gastronomie, die Nahrungsaufnahme zu verbessern, den Nährstoffbedarf zu decken, Sozialkontakte zu erleichtern und den Genuss am Essen zu fördern. Das Praxishandbuch für eine demenzfreundliche Ernährung . erklärt die physiologischen Grundlagen von Essen, Trinken und Nahrungsaufnahme . zeigt, wie man eine behagliche und freundliche Umgebung für Essen und Trinken schafft . beschreibt, wie man gezielt Essgeschirr und Hilfsmittel zur Nahrungsaufnahme einsetzt . erläutert, wie man professionell mit Kau- und Schluckstörungen umgeht.
Wir werden immer älter. Doch wie können wir unsere gewonnene Lebenszeit - und die unserer Angehörigen - so glücklich und gut wie möglich gestalten? Antworten gibt die Geriaterin Dr. Lucy Pollock anhand von viel
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en Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag. Voller Mitgefühl und Humor beschreibt sie die Probleme, die ihr während ihres jahrzehntelangen Umgangs mit alten Menschen häufig begegnet sind. Und sie zeigt Lösungswege auf, nach denen wir alle als Angehörige oder mit zunehmendem Alter suchen. Dabei unter-mauert die Autorin die Bedeutung des offenen Gesprächs und macht so den Leser*innen Mut, auch heikle Themen anzusprechen. »Seriös, witzig, zugewandt und kenntnisreich -dieses Buch hilft uns, wichtige Gespräche über das Älterwerden zu führen.« Eastern Daily Press »Dr. Pollock schreibt mit Geist und Einfühlungs-vermögen, was dieses Buch zu einer fesselnden und zum Nachdenken anregenden Lektüre macht.« Sunday Express »Klug, mitfühlend, gut recherchiert und sehr breit gefächert in der Themenauswahl. Ich habe viel gelernt, was mir sowohl als Arzt als auch als Patient helfen wird.« Dr. Phil Hammond
Von A wie Aromatherapie bis Z wie Zubettgehen-Rituale. Besser schlafen - auch bei Demenz
Bogatzki, Ute / Bogatzki, Alexander
Fast jeder zweite Deutsche über 65 leidet an chronischen Schlafstörungen. Kommt dann noch eine Demenz hinzu, verschlimmern sich die Beschwerden: unruhiger Schlaf, nächtliches Umherwandern und Stürze stellen das
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pflegerische Fachpersonal vor große Herausforderungen. Nicht immer ist ein Medikament die beste Idee. Gerade schlaffördernde Medikamente haben erhebliche Nebenwirkungen (wie Schwindel oder Bewusstseinstrübungen), die bei einer Demenz besonders ungünstig sind. Was liegt also näher, als Schlafstörungen möglichst natürlich zu behandeln? Dieses Buch gibt Auskunft: Welche Interventionen wirken bei wem und? Was kann die Pflege tun, damit sich die Schlafqualität und das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen erhöhen lassen? Kompakt zusammengefasst, leicht verständlich geschrieben - die ideale Kurzlektüre für Pflegekräfte, die wissen, dass guter Schlaf auch ein Qualitätsmerkmal einer professionellen Pflege ist.
Geschichten übers Älterwerden (Der bekannte niederländische Liedermacher über das Älterwerden)
Veen, Herman Van
Auch mit über 75 steht der populäre niederländische Liedtexter Herman van Veen noch fast täglich auf der Bühne. Seit seinen ersten Konzerten vor mehr als 50 Jahren beschäftigt sich der Musiker und Entertainer i
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mmer wieder mit dem Älterwerden und dem Tod. In "Solange es leicht ist" behandelt Herman van Veen in autobiographischen Schlaglichtern und persönlichen Anekdoten auf die ihm typisch poetisch-augenzwinkernde Weise alle Aspekte des Älterwerdens: die Gebrechen des Alters, die Verluste, die geistigen und seelischen Entwicklungen - aber er erzählt auch, was ihn jung hält und Kraft verleiht in dieser Lebensphase.
Die frühe Krankheitsphase zwischen Autonomie und Verantwortung
Herbst, Ina
Dementielle Erkrankungen stellen für Betroffene und Angehörige eine große Herausforderung dar. Bisher wird vor allem die späte Phase der Erkrankung in den Blick genommen. Doch auch bei Krankheitsbeginn stellen
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sich Fragen, deren Beantwortung für die Bewältigung des weiteren Krankheitsverlaufs entscheidend ist. Haben Betroffene ein moralisches Recht auf Nichtwissen hinsichtlich der eigenen medizinischen Symptome und gesundheitlichen Veränderungen? Die Autorin behandelt zunächst Argumente, die für dieses Recht sprechen: die Autonomie der Betroffenen, ihr Recht auf Privatsphäre oder das Recht, ihre ganz eigene Haltung in Bezug auf die beginnende Krankheit einnehmen zu dürfen. Eine andere Antwort ergibt sich, wenn man die Frage nach dem Recht auf Nichtwissen den Interessen nahestehender Personen gegenüberstellt, die einen Teil der Last tragen und deswegen einbezogen werden müssen. Zur Verantwortung in Nahbeziehungen gehört eine wechselseitige Rechenschaftspflicht, die die Bereitschaft zum Dialog einschließt. Insofern kann es moralisch fragwürdig sein, als betroffene Person das Recht auf Nichtwissen wahrzunehmen, da dies der Verantwortung gegenüber Nahestehenden nicht gerecht wird.
Das Älterwerden neu erfinden!Sie sind Pioniere in eine ungewisse Alterszukunft - die Babyboomer, die geburtenstarken Jahrgange. Ab 2030 wird Wohnraum ein Problem für uns sein. Dann wird es spannend, denn wir we
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rden das Alterwerden neu erfinden müssen. Für dieses Buch haben die Journalistinnen Hastrich und Lueg vieles selbst ausprobiert: Alters-WG. Tiny House. Dauercamping. Mehrgenerationenhaus. Auswandern. Altenheim. Öko-Bauernhof.Und sich die Fragen gestellt: Welche Lebensform streben wir für spater an? Welche passt zu uns? Was wird uns spater wirklich glücklich machen? Was wird uns wichtig sein? Mit persönlichem Erfahrungsbericht, Experteninterviews und Faktenchecks.
Orientierung und Hilfen für Partner, Familie und Freunde
Rosentreter, Sophie
Demenz stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch An- und Zugehörige werden im alltäglichen Leben immer wieder mit unbekannten, ungewohnten und ungeahnten
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Situationen konfrontiert. Wie kann ich mich als Angehörige/r auf die Zukunft vorbereiten, was muss ich wissen und wohin kann die Reise führen?Damit einher gehen auch zahlreiche organisatorische Hürden und Probleme, die im Krankheitsverlauf früher oder später auftreten können. Arztbesuche werden häufiger und müssen geplant werden, der Pflegegrad muss beantragt werden, Leistungsansprüche müssen mit der Krankenkasse abgeklärt werden und vieles mehr."Alles anders - wie leben mit Demenz?" widmet sich in sechs Kapiteln sämtlichen Fragen, die bei An- und Zugehörigen im Verlauf auftreten können - von den ersten drängenden Fragen zu Beginn über die richtige Kommunikation mit Menschen mit Demenz, die Rolle von Bewegung und Ernährung, die Bedeutung des Glaubens bis hin zur Selbstfürsorge für Angehörige und auch zur zentralen Frage danach, was passiert, wenn die Demenz ein fortgeschrittenes Stadium erreicht. Umfassende Informationen schnell und unkompliziert auf den Punkt gebracht. Demenzbotschafterin Sophie Rosentreter trifft ExpertInnen, Pflegende und Menschen mit Demenz in ihren Wirkstätten, begleitet sie im Alltag und gibt so einen Einblick in verschiedene Betreuungssituationen. Der Film wendet sich an alle, die Menschen mit Demenz in ihrem Umfeld haben. Seien es Freunde, der Lebenspartner oder Kinder. Auch für professionell Pflegende ist der Film hilfreich, da er wertvolle Hinweise gibt, wie man den Pflegealltag erleichtern, aber auch mit neuen Ideen bereichern kann.
Gegen Angst und Vorurteile: Erfahrungen eines guten Lebens mit DemenzImmer mehr Menschen werden älter, immer mehr werden dement. Unsere auf geräuschloses Funktionieren optimierte Konsumgesellschaft aber steht h
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ilflos vor denjenigen, die aus ihrer Mitte ver-rückt wurden. Die Last ihrer Versorgung tragen vor allem Angehörige und Pflegekräfte aus Osteuropa. Professor Thomas Klie plädiert in einem sehr aufwühlenden Buch dafür, dass wir Menschen mit Demenz als selbstverständlich dazugehörig begreifen und anerkennen, dass auch mit Demenz ein glückliches und zufriedenes Leben möglich ist - unter den richtigen Rahmenbedingungen. Gerade angesichts der durch die Corona-Pandemie verschärften gesellschaftlichen Verteilungskämpfe gilt für Klie: Die Leitkultur misst sich an der Behandlung des Themas Demenz.
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz
Urselmann, Hans-Werner / Georg, Jürgen
Verstehen, warum manche Menschen mit Demenz das Leben zum Schreien finden.
"Schreien und Rufen" gehören zu den häufigen und sehr belastenden und kraftraubenden herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mi
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t Demenz. Der Autor legt das erste Fachbuch zum Thema vor, das aus seiner Dissertation entwickelt wurde. Das Praxishandbuch
beschreibt anschaulich das Phänomen "Schreien und Rufen" und illustriert die vielen Facetten dieses Verhaltens
analysiert Ursachen und beeinflussende Faktoren, die "Schreiben und Rufen" hervorrufen oder mildern
zeigt mögliche Interventionen und Entlastungsmöglichkeiten für Pflegende und Angehörige.
Herausforderungen am Beispiel türkischstämmiger Familien
Hasan Gençel
Die erste Generation türkischer Migranten in Deutschland hat heute überwiegend das Rentenalter erreicht. In naher Zukunft wird für diese Gruppe nicht nur die berufliche Gesundheits- und Pflegeunterstützung imme
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r wichtiger, sondern auch die Hilfe durch Angehörige. Denn derzeit können die Pflegeeinrichtungen keine flächendeckenden und kulturspezifischen Angebote für diese Zielgruppe anbieten, sodass die Fürsorge der eigenen Kinder essentiell ist.In dieser gerontologischen Studie charakterisiert und beschreibt Hasan Gençel die Beziehung der erwachsenen Kinder im mittleren Alter (zweite türkische Migrantengeneration) zu ihren Eltern und die daraus resultierenden Verantwortlichkeiten für die jüngere Generation.
Christina Kuhn / Anja Rutenkröger / Magdalena Czolnowska
Mit Oma Luise erlebt Karla lustige Geschichten. Bei Oma gibt es tolle Verstecke für alle möglichen Sachen und mit ihr kann man prima spielen. Oft erzählt Oma Luise, dass sie Schmetterlinge im Kopf hat, die eine
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n Namen, eine Geschichte oder ein Ding einfach davontragen. Deswegen vergisst Oma so viel und macht statt Salz Zucker in die Suppe.
Die Bildergeschichte von Karla und ihrer Oma Luise erklärt Kindern in leicht verständlichen Worten die Krankheit Demenz. Zudem animieren Fragen, die direkt an die Kinder gestellt werden, zum Gespräch und interaktiven Vorlesen. Der anschließende Fachteil gibt Hintergrundinformationen zum Krankheitsbild und beantwortet u. a. die Fragen: Wie fühlen sich Menschen mit Demenz und wie kann man sie unterstützen? Wie nehmen Kinder die Veränderungen an ihrem Großelternteil wahr? Mit Tipps zur Unterstützung der kleinen Familienmitglieder und Ausfüllseiten zu Omas bzw. Opas Leben für die Biografiearbeit.
Für Kinder ab 4 Jahren
Nie zuvor sind die Menschen so alt geworden wie heute. Und ein Ende ist nicht in Sicht: Jede Woche fügen wir ein Wochenende zu unserer Lebenszeit hinzu, ohne dass die kranke Zeit im Alter zunimmt. 75 ist das ne
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ue 65. Aber haben wir auf das lange Leben schon die richtigen Antworten? Kann man mit 75 noch ein neues Leben anfangen? Der prominente niederländische Altersmediziner Rudi Westendorp erklärt, wie es dazu kam, dass „Älter werden“ und „Alt sein“ nicht mehr dasselbe sind, und wie wir mit der Explosion unserer Lebenserwartung umgehen können. Wie kaum jemand vor ihm beleuchtet er das Phänomen des verlangsamten Alterns in ganzheitlicher Sicht – aus den Perspektiven der Biologie, der Medizin, der Pflege und der Gesellschaft. Dabei macht er eine Reihe von Vorschlägen, etwa zur Reform des Arbeitsmarktes, zur Wohnungsbaupolitik und zur Organisation von Pflege. Und er fordert uns dazu auf, mehr Kreativität bei der Gestaltung unserer Lebensläufe an den Tag zu legen. Sein Buch ist ein Navigationssystem für das Extra an Lebenszeit, das vor uns liegt. Wer es liest, wird sich jünger fühlen.
Menschen mit Demenz zu begleiten ist eine enorme Herausforderung. Kann es dennoch Lichtblicke geben? Die Autorin schreibt aus der Praxis - für die Praxis.
Die Autorin schreibt über Ihr Buch: "Meine zusammeng
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estellten Aufzeichnungen sind an Begleitende, Angehörige und vielseitig Interessierte gerichtet, die mit Fragen und Herausforderungen der Demenz in Berührung kommen oder in ihrem Alltag in aller Härte damit konfrontiert sind oder werden. Meine Gedanken öffnen Wege, entfalten Kreativität und Phantasie, um eine eigene, individuelle Haltung zu suchen, zu überprüfen und zu finden. Das ermöglicht, Menschen mit Demenz im Alltag wertschätzend zu begleiten, zu fördern und zu unterstützen. Diese Menschen unterliegen gravierenden Einschränkungen. Der alltägliche zwischenmenschliche Kontakt ist gestört, dennoch sind anders gestaltete Beziehungen, eine Bereicherung und führen zur gegenseitigen Lebensqualität."
"Brigitta Schröder hat Ihre Erfahrungen , die Sie im Umgang mit Menschen mit Demenz über lange Zeit erworben hat, in dieser Schrift zusammengefasst. Der Text atmet, er ist lebendig und man kann eine Menge aus der Lektüre lernen: Es sind nicht allein die medizinisch-pflegerischen Handlungen, sondern es sind die einfühlsamen Aspekte, die zählen. lautet die Devise der Autorin." (Prof. Reimer Gronemeyer)
Dieser Band gibt einen gleichermaßen umfassenden wie komprimiert-übersichtlichen Einblick in das Denken, Fühlen und Handeln demenzkranker Menschen. Pflegende erfahren, worin die besonderen Schwierigkeiten konkr
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et bestehen, die beim therapeutischen und pflegerischen Umgang mit diesen Patienten auftreten, und sie lernen, wie sie kompetent und umsichtig bewältigt werden können. Vor allem Kommunikation, Kontaktaufnahme und Gesprächssituationen werden beschrieben, ebenso Anregungen zu Beschäftigungen. Ausführlich wird auch auf die Situation und das Erleben der Angehörigen eingegangen und Hinweise für wirksame Unterstützungsangebote gegeben.
Gut zu hören ist eine notwendige Voraussetzung für Verstehen und sprachliche Kommunikation. Das Hören hat einen bedeutsamen Einfluss auf unser Verhalten und unsere sozialen Interaktionen. Über das Hören werden
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auch für unsere sozialen Beziehungen wichtige Emotionen vermittelt, was für unser Wohlbefinden sehr wichtig ist. Menschen mit Demenz haben eingeschränkte Fähigkeiten der Informationsverarbeitung. Gerade für sie ist es wichtig, auf eine möglichst gute Hörfunktion als Basis für Verstehen und Kommunikation zurückgreifen zu können.Von Menschen mit Hörminderung ohne Demenz wissen wir, dass eine eingeschränkte Hörfähigkeit allein schon eine massive Belastung im Alltag darstellen kann. Sie müssen sich immer noch mehr anstrengen, um etwas mitzubekommen, d. h. ihre Aufmerksamkeit auf Töne, Geräusche, Sprache fokussieren, was anstrengend ist und ermüdend. Menschen mit verminderter Hörfähigkeit sind oft nervös, gereizt, schlafen schlecht, fühlen sich vereinsamt. Hinzu kommt die Stigmatisierung oder befürchtete Stigmatisierung des Gehörlosen oder "Tauben".Das Buch vermittelt einen leicht verständlichen Überblick zu diesem Thema und gibt nützliche Ratschläge: Wie erkennt man bei einem Menschen mit Demenz eine Verschlechterung des Hörens? Welche Hilfen kann man sich verschaffen? Was stellt eine gute Hörumgebung dar? Das Buch gibt ebenfalls Hinweise dazu, wie man das Hören therapeutisch einsetzen kann, z. B. mit Musik. Praxisberichte und Interviews ergänzen den Einstieg in das Thema.