Um in der aktuell sehr schnelllebigen Zeit mithalten zu können, ist ein offensiver und konstruktiver Umgang mit Veränderungen unserer sozialen Umwelt, speziell mit der fortschreitenden digitalen Entwicklung not
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wendig. Das Buch greift die damit verknüpften Handlungsoptionen und Herausforderungen im persönlichen Umfeld auf. Dort, wo wir Einfluss haben, sollten wir auch aktiv werden & sowohl im professionellen Kontext, vor allem im sozialen, pflegerischen und gerontologischen Bereich, aber auch im Privaten, in der Familie, in der Nachbarschaft. "Gut vernetzt oder abgehängt" muss dabei zum persönlichen Handlungsmotto werden, um gute Voraussetzungen für ein gelingendes Altern zu schaffen und uns fit für die digitale Gegenwart und Zukunft zu machen.
Warum ein Buch zum Thema Theater, Theater spielen, Theaterarbeit mit und für Menschen mit Demenz? Um alle zu ermutigen, in der Praxis viel mehr Theater zu machen! Theater bietet für diese immer größer werdende
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Bevölkerungsgruppe die Möglichkeit, wieder an der Kultur teilzuhaben, Neues zu entdecken und zu gestaltenden Persönlichkeiten zu werden.Die drei Autor:innen schöpfen aus den Erfahrungen ihrer kontinuierlichen Theaterarbeit in Kultureinrichtungen und Pflegeheimen. Mit detaillierten Praxisbeispielen, Methoden und deren Umsetzung ist das Buch ein wertvolles Werkzeug für alle, die mit Menschen mit Demenz auf die Bühne gehen wollen oder sich für diese Kunstform interessieren.
Heiter-besinnliche Kurzgeschichten. Lese- und Vorlesebuch für Senioren
Beer-Kuhner, Irén / Bendrich, Katrin / Rühl, Martina / Saal, Bernd / Winkler, Susann
Heiter-besinnliche Kurzgeschichten für die Aktivierung und Erinnerungsarbeit.Ideal für Gruppenstunden oder die kleine Aufmunterung zwischendurch.Geschichten für die festlichen und alltäglichen Tage im Jahreskre
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is.Augenblicke des Glücks ergeben sich ganz von selbst beim (Vor-)Lesen der Geschichten dieses Buches. Die Autoren schreiben von Momenten der Freude, der Liebe und der Hoffnung: mal heiter, mal besinnlich, mal nachdenklich oder aufmunternd.Mit diesen Geschichten lassen sich Gespräche einleiten oder vergnügte Gruppenstunden veranstalten. Angeordnet im Jahreskreis illustrieren die kurzen Erzählungen Erinnerungen an Feiertage oder Erlebnisse, an die viele Senioren gern zurückdenken.Ein ideales Taschenbuch für die Aktivierung und Erinnerungsarbeit mit Senioren.Irén Beer-Kuhner war Grund- und Hauptschullehrerin und arbeitet heute als Altentherapeutin in einem Seniorenzentrum. Katrin Bendrich ist Kauffrau im Gesundheitswesen und arbeitete zuvor mehrere Jahre in einer Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz. Martina Rühl arbeitet in einem Wohnbereich für Demenzkranke im stationären Bereich eines Pflegeheims. Sie ist Verfasserin des Buches "Ich muss in die Schule" mit Geschichten "aus der Welt der Demenz". Bernd Saal war lange Jahre Pfarrer in Coburg, wo er seine Gemeinde und umliegende Altenheime immer wieder mit selbstverfassten Erzählungen begeisterte. Von ihm ist auch das Buch "Der Apfelbaum im Schnee" erschienen. Susann Winkler ist Diplom-Heilpädagogin und arbeitet im Bereich soziale Betreuung. Ihre Passion: Das Schreiben von Kurzgeschichten, die u. A. unter dem Titel "Bitte 3x täglich lachen" erhältlich sind.
Demenz und Humor: Passt das? Ein viel zu ernstes Thema! Oder lebt ein menschenfreundlicher Umgang mit Menschen mit Demenz vom Humor? Demenz ist eine Daseinsform für viele Menschen. Wir müssen mit Demenz leben l
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ernen. Hierin liegt vor allem eine kulturelle Herausforderung, davon sind der Sozialexperte und Gerontologe Prof. Dr. Thomas Klie und der Künstler und Cartoonist Peter Gaymann überzeugt. Sie haben zahlreiche Prominente aus Politik und Kultur eingeladen, das Thema in die Mitte der Gesellschaft zu rücken: eine Annährung - mit Texten und Zeichnungen.
Kann man in Zeichnungen erzählen, wie Menschen mit Demenz ihren Alltag erleben, bewältigen oder daran scheitern? Dem Kunsttherapeuten Albin Zauner ist dieses Kunststück geglückt. Er verdichtet in seinen Zeichnu
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ngen die Eindrücke seiner 15-jährigen Arbeit mit Menschen mit Demenz in Bildern, die Bände erzählen. Die Bildgeschichte und -erzählung "Im Demenzlabyrinth" umfasst rund 80 Zeichnungen und ist eine der ersten Graphic Novels zum Thema Demenz. Zauner erzählt in seiner Bildergeschichte von den Erfahrungen eines Schriftstellers, der an einer Alzheimer-Demenz erkrankt ist. Im Vordergrund steht nicht die medizinisch-pathologisierende Sicht des Krankheitsbildes oder -verlaufs, sondern die innere Erlebniswelt des Protagonisten. Die existenziellen Auswirkungen des Verlustes von räumlicher und zeitlicher Orientierung, von Gedächtnisausfällen und Sprachzerfall, durchdringen in symbolischen Bildsequenzen die Erlebniswelt des alten Mannes. Einsam sitzt er mit einer flüchtigen Ahnung von Erinnerung an sein früheres Leben, in seinem Garten oder in den Räumen seines Hauses, die ihm zusehends fremd werden. Das große Abenteuer seines Helden besteht in einfachsten Alltagsschritten. Selbst im eigenen Zuhause erwarten ihn hinter so mancher Türe die er öffnet, plötzlich fremde Räume und verwirrende Situationen. Auch im lange gehegten Garten, lauern seltsame Ereignisse und eine letzte Umrundung des Hauses, wird zu einer Odyssee durch vollkommen entfremdete Regionen. Im Anhang der Bildererzählung ergänzt ein kurzer Text des Zeichners Informationen zur Entstehung des Werkes,
Wie wir durch die Demenz unsere Geschichte neu erzählen
Karrenbauer, Katy
»Heute ist ein guter Tag!«, beschließt Katy Karrenbauer, als sie wie so oft die Seniorenresidenz betritt, in der ihr Vater als »Inhaftierter« lebt, wie er selbst in klaren Momenten sagt. Seit er an einer fortsc
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hreitenden Demenz erkrankt ist, ist das Leben der beliebten Schauspielerin auf den Kopf gestellt. Alles dreht sich um ihren Vater - keine leichte Aufgabe, erst recht, wenn die Vater-Tochter-Beziehung seit 50 Jahren so kompliziert ist wie ihre.
Kraftvoll und berührend zugleich erzählt Katy Karrenbauer die heiteren und traurigen Geschichten, die sie mit ihrem Vater bis heute erlebt - und damit auch ihre eigene Geschichte. Eine Geschichte über das Leben selbst, in der es um Nähe und Distanz geht, darum, lieben zu lernen, um Dankbarkeit, Pflicht und Schuld, um Vergessen und Verlust. Kurz: um das Leben in all seinen Facetten und die Herausforderungen, die es an uns stellt. Als Einzelne und als Gesellschaft.
In den späten Lebensjahren selbstbestimmt und in Würde zu altern, das wünschen sich die meisten Menschen. Gerade in der zweiten Lebenshälfte gilt es, viele Entscheidungen zu treffen, die die Weichen dazu stelle
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n, wie wir unser Alter erleben. Spiritualität kann uns dabei eine große Hilfe sein. Denn der Glaube vermittelt uns, dass wir eine unantastbare Würde haben. Zugleich lädt sie uns dazu ein, uns mit unserer Vergangenheit auszusöhnen und diese in unser Leben zu integrieren. Sie zeigt uns Wege auf, wie wir uns auch jetzt noch selbst verwirklichen und authentisch leben können. Dieses Buch möchte Menschen auf ihrem Weg zum selbstbestimmten Älterwerden begleiten. Dazu bieten die Autoren Übungen an, die helfen können, das eigene Alter so zu gestalten, dass es stimmig wird und bleibt.
Wie man sich selbst nicht verliert, wenn ein geliebter Mensch von Demenz betroffen ist
Helmink, Eveline
Eine helfende Hand für alle, die sich als Angehörige dem Thema Demenz stellen müssen In Deutschland, Österreich und der Schweiz leben über 2 Mio. Menschen mit Demenz. Noch mehr pflegen oder haben Angehörige ode
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r Freunde, die von einer Demenzerkrankung betroffen sind. Demenz hat nicht nur für die Erkrankten, sondern auch für die Menschen in ihrem Umfeld enorme Auswirkungen und oft werden die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Gefühle hintangestellt. Wo finden Angehörige Trost, wenn eine nahestehende Person nicht mehr wiederzuerkennen ist? Können sie aus dieser Erfahrung etwas lernen? Wie wirkt sich der Zustand auf die Art und Weise aus, wie man lebt und liebt? Demente Menschen begleiten und dabei achtsam mit sich selbst umgehen Auf persönliche und emotionale Weise erzählt die Autorin Eveline Helmink in diesem Mut machenden Ratgeber von den Erfahrungen mit ihrer demenzkranken Mutter. Abseits von medizinischen Aspekten, schildert sie klar und zugleich herzzerreißend intim die Auswirkungen von Demenz auf zwischenmenschliche Beziehungen und die eigene Gefühlswelt. Ehrlich und offen werden schwierige und schmerzhafte Situationen besprochen, aber auch die intimen und berührenden Momente, die voller Bedeutung sind. Zudem werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Angehörige und Pflegende mit Gefühlen jeglicher Art, sei es Schmerz, Trauer, Hilflosigkeit, Wut oder Schuld umgehen und sie zulassen können. Ein ermutigender Ratgeber für Angehörige von Demenzerkrankten, der Einsicht und Trost spendet.
Die Diagnose Demenz kann einem den Boden unter den Füßen wegziehen. Nicht nur das Leben des Betroffenen verändert sich, sondern auch das der Angehörigen. Die Veränderungen können plötzlich auftreten, meist tun
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sie das aber über einen langen Zeitraum. Dieses Buch möchte Sie und Ihren Angehörigen auf dem weiteren Weg mit der Demenz begleiten und Ihnen wie eine gute Freundin zur Seite stehen. In diesem Ratgeber erhalten Sie jede Menge Informationen rund um Demenzerkrankungen. Sie erfahren viel Wissenswertes, das Ihnen im Alltag helfen und Ihrem Angehörigen Sicherheit, Vertrauen und Wohlgefühl schenken kann. Darüber hinaus bekommen Sie einen Überblick über Unterstützungsmöglichkeiten für sich selbst sowie über finanzielle Leistungen, die Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zustehen.
Praktische Fallbeispiele und theoretischer Hintergrund
Hrsg.:
Elisabeth Grünberger / Jakob Eichinger
Die psychosoziale Betreuung und psychotherapeutische Behandlung alter Menschen in Pflegeeinrichtungen wird im heutigen Zeitalter des Sparens gerne als teurer Luxus angesehen. Doch es ist keineswegs ein leichter
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Entschluss, den Lebensabend dort zu verbringen, selbst wenn das neue Zuhause so gut wie möglich an die Bedürfnisse der Bewohner:innen angepasst ist. Nicht selten führen die neue Umgebung und der Verlust sozialer Beziehungen zu ernsthaften psychischen Problemen.
Qualitative Betreuung für Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen zu gewährleisten und angehende Psychotherapeut:innen in ihrer Ausbildung anzuleiten, ist eine Herausforderung. Mit diesem Sammelband sollen Möglichkeiten der gerontopsychosozialen und -psychotherapeutischen Behandlung aufgezeigt werden. Er widmet sich dem Themenkomplex psychische Gesundheit im Alter und eröffnet wertvolle Einblicke im Lehr- wie auch Studienbereich für angehende Psychotherapeut:innen, Lebens- und Sozialberater:innen sowie für alle an der Gerontopsychotherapie Interessierte.
Was Menschen mit Demenz gut tut - acht Empfehlungen | Eine Anleitung für Angehörige und Pflegekräfte
Schmieder, Michael / Entenmann, Uschi / Erdmann, Wingert
Wie können wir die Würde der Demenzkranken wahren und uns selbst dabei nicht vergessen?
1,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Demenz, täglich kommen hunderte hinzu. Viele Angehörige fühlen sich hil
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flos und alleine gelassen. Was
tun, wenn der Mutter, dem Partner oder Geschwistern ihr selbstbestimmtes Leben entgleitet?
Michael Schmieders Buch ist eine fundierte Anleitung, die ganz konkret erklärt, wie wir Menschen mit Demenz gerecht werden. Im Zentrum steht die Frage: Was wünschen sich die Demenzkranken?
Michael Schmieder ist Experte zum Thema Demenz und kann Angehörige entlasten und helfen, die Bedürfnisse der Kranken zu erfüllen.
»Für Schmieder steht nicht der Kranke im Mittelpunkt, sondern der Mensch.« Focus
Hannelore Dierks wirft liebevolle Blicke auf sich selbst und ihre Mitmenschen wie durch ein Kaleidoskop: Durch eine winzige Drehung zeigen sich unerwartete bunte Facetten. In kurzen Texten erzählt sie vom Überg
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ang in den Ruhestand, reflektiert gesellschaftliche Urteile über Senioren, wagt eine behutsame Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit. Sie ermutigt, alte und neue Freundschaften zu pflegen, auch zu jüngeren Generationen, aber auch Abschiede ins Auge zu fassen und Gelassenheit einzuüben - mit Geduld und Humor. »Wir jungen Alten« ist ein nachdenklich-heiterer Begleiter in und durch eine spannende Lebensphase.
Hrsg.:
Gronemeyer, Reimer / Ritter, Martina / Schultz, Oliver / Träger, Jutta
Die Anzahl der Menschen mit Demenz in Deutschland nimmt stetig zu. Daraus folgen neue Anforderungen an Betreuungs- und Pflegekontexte, die gesamtgesellschaftliche Relevanz entfalten. Die Beiträger*innen des Ban
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des befassen sich am Beispiel Hessens mit der Frage, wie es um die Demenz-Versorgung in unterschiedlichen Quartieren steht, wie stark ehrenamtliches Engagement ist, welche Unterstützungen und welche Versorgungslücken es gibt. Neben der sozialraumorientierten Betrachtung von dörflichen, kleinstädtischen und großstädtischen Kontexten thematisieren sie auch die Folgen der Corona-Pandemie und geben u.a. aus konvivialistischer Perspektive Einblicke in Problemlagen und Lösungsansätze.
Der personen-zentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen
Hrsg.:
Müller-Hergl, Christian / Güther, Helen / Brooker, Dawn
Demenz und Altersverwirrtheit gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Alter. Bücher über Demenz gibt es wie Sand am Meer, aber das Buch des britischen Psychogerontologen Tom Kitwood wurde wegen seines radikal
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anderen Ansatzes in Großbritannien und im deutschsprachigen Raum begeistert aufgenommen. Die Philosophie und Leitidee Kitwoods basiert auf einem person-zentrierten Ansatz. Verbunden mit der Methode des „Dementia Care Mappings“ hat er sich zu einem wesentlichen Behandlungsansatz in der Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Demenz entwickelt.
Kurzweilige und vielseitige Übungen - für Menschen mit und ohne Demenz 52 komplette und sofort einsetzbare Themenstunden, direkt aus der Lebenswelt der Senioren, alphabetisch sortiert und kompakt aufbereitet: D
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ieses Buch ist das ideale Handwerkszeug für Betreuungs- und Pflegekräfte (und auch Angehörige). Die Fülle an Themen und Übungen bietet für jeden etwas, individuell und fähigkeitsorientiert. Ohne weitere Vorbereitung lassen sich so quasi im Handumdrehen Einzelaktivierungen oder Gruppenstunden kompetent gestalten. Der Clou: Sämtliche Aktivierungen wurden bereits erfolgreich in der Praxis eingesetzt und haben sich bewährt!
Fit und mobil im Golden Age! Erreichen Sie mit wenig Aufwand volle Bewegungsfreiheit und beugen Sie Fehlhaltungen und Schmerzen vor - die Autoren zeigen Ihnen, wie! Ihre wirkungsvollen, sicheren Übungen eignen
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sich ideal für die Generation Golden Age, sind absolut alltagstauglich, sehr gut bebildert und lassen sich problemlos zuhause umsetzen. So können Sie selbst Tag für Tag für mehr Wohlbefinden, dauerhafte Beweglichkeit und nachhaltige Schmerzlinderung sorgen. Als besonderes Plus bieten sie eine Vielzahl praxiserprobter Tipps, die den Bewegungsalltag erleichtern - vom richtigen Heben, Tragen und Stiegensteigen bis hin zum passenden Schuhwerk und dem richtigen Umgang bei Stürzen. . Übungen zur Vorbeugung und Schmerzlinderung - von Bandscheiben bis Kniegelenk . Unkompliziert zuhause umsetzbar . Wertvolle Alltagstipps - von der richtigen Haltung bei der Hausarbeit bis hin zum Umgang mit Stürzen . Ratschläge und Übungen bei Arthrose oder Osteoporose . Kontaktadressen in D, A, CH (soziale und finanzielle Hilfe für Patient:innen)
Ein interdisziplinäres Praxisbuch: Pflege, Betreuung, Anleitung von Angehörigen
Schilder, Michael / Philipp-Metzen, H. Elisabeth
Das Buch bietet neueste evidenzbasierte Erkenntnisse aus Forschung und Praxis für die Pflege, Gesundheitsförderung und Betreuung von Menschen mit Demenz und deren pflegenden Angehörigen. Es dient der interdiszi
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plinären Zusammenarbeit, ist praxisnah und anwendungsbezogen. Berücksichtigt wird die neueste Version des SGB XI. Es ist wertvoll für die Praxis, Leitung, Planung und das Qualitätsmanagement in der Pflege sowie für Studium und Ausbildung und eignet sich gut zur fachlichen Ausgestaltung zentraler klinischer Konzepte und zur Unterstützung im Alltag. In der 2. Auflage wurden u. a. der Expertenstandard "Beziehungsgestaltung von Menschen mit Demenz" sowie die Nationale Demenzstrategie berücksichtigt.
Wir werden immer älter. Doch wie können wir unsere gewonnene Lebenszeit - und die unserer Angehörigen - so glücklich und gut wie möglich gestalten? Mit Humor, Güte und Menschlichkeit, aber auch mit unbeirrbarer
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Aufrichtigkeit teilt die renommierte Geriatrikerin Dr. Lucy Pollock in diesem Buch ihre medizinischen wie menschlichen Erfahrungen. Zudem hat sie eine Hoffnung machende Botschaft, denn sie sagt: Es gibt für alles eine Lösung, man muss nur darüber reden. Die Bedeutung des offenen Gesprächs untermauert sie mit berührenden Fallbeispielen und macht so den Lesern Mut, auch heikle Themen anzusprechen. >Das Buch über das Älterwerden< ist ein praktisches Buch voller Wärme, Witz und Geschichten aus dem wirklichen Leben, geschrieben von einer Ärztin, die sich während ihrer gesamten Laufbahn um Menschen kümmerte, die medizinisch herausfordernde Probleme haben und die Antworten auf Fragen brauchen, wie sie sich uns allen mit zunehmendem Alter stellen.
Jüngere Menschen, meist zwischen 40 und 65 Jahren, die die Diagnose Demenz erhalten, sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert: Wie werden sich die zunehmenden Symptome auf das Berufsleben, die Familie
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, Zukunftsplanungen und die Lebensqualität auswirken? Fachleute, die diese Menschen beraten, werden mit diesem Buch optimal für ihre anspruchsvolle Tätigkeit ausgerüstet. Es liefert die nötigen medizinischen Fachinformationen rund um Diagnosen, Symptome, Verläufe und einen Überblick über Alltagsthemen wie Betreuungs- und Wohnformen, Beratungsangebote, Vorsorgeplanung, Partnerschaft etc. Fallbeispiele aus der Praxis illustrieren, wie eine einfühlsame Beratung gelingt. Dabei steht immer die individuelle Person im Zentrum, die es mit ihren besonderen Eigenschaften, Wünschen und Bedürfnissen zu verstehen gilt.
Gutes Sterben - was ist das? Bestsellerautorin Luisa Francia beleuchtet Alter und Sterben aus ihrer Sicht als Tochter, die ihre alte Mutter pflegt und bis zum Tod begleitet. Offen, schonungslos ehrlich und fern
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ab der heilen Welt der Werbeprospekte beschreibt sie, wie kräftezehrend die Pflege Angehöriger ist, wie die Pflegesituation in Heimen heutzutage oft aussieht und welche Konsequenzen sie für sich daraus gezogen hat. Luisa Francia beschäftigt sich vor allem mit den zwei essenziellen Fragen: Wie können wir gut alt werden und dabei unser Leben Stück für Stück loslassen, um angstfrei und friedvoll zu sterben? Sie gibt Mut machende Anregungen für das Alter und die Vorbereitung auf den eigenen Tod. Denn nur wer sich mit diesem Thema früh genug auseinandersetzt und sich vorbereitet, wird am Ende gut gehen können.
Eine beginnende Demenz wird oft verdrängt. Die Frage ist immer wieder: Ist das schon dement oder doch nur tüdelig? Die Menschen wollen diese Krankheit nicht wahrhaben und doch nimmt sie ihren weiteren Verlauf.
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Es fehlt dabei oft die Zeit und die Muße sich umfassend über Hilfsmöglichkeiten und Erleichterungen zu informieren. Dieses Buch ist ein Leitfaden für Angehörige und Betreuende und will Mut machen für einen würdevollen Umgang mit den Betroffenen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, dieser Krankheit durch eine gezielte und begleitende Unterstützung im eigenen Zuhause oder einer Pflegeeinrichtung zu begegnen. Unterschiedliche Stationen werden anhand von Fallerzählungen anschaulich dargestellt und durch aktuelle medizinische und psychologische Informationen ergänzt. Praktische Tipps und Hilfsangebote für Angehörige und Betreuende runden diesen Leitfaden ab.InhaltsverzeichnisIst das noch tüdelig oder schon dement?- Was kommt auf mich zu?- Solange wie möglich eigenständig bleiben.- Begleitung ist möglich - günstig wäre ein ganzes Dorf.- Haltung - Verhalten - Kommunikation.- Wenn es zu Hause alleine nicht mehr geht.- "Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen".- Wenn die Sprache weniger wird.- Abschied nehmen und loslassen.- Checklisten und Internetlinks.
"Heimeinzug - ja oder nein?" Dieser Ratgeber richtet sich an Angehörige, die sich Zuhause um pflegebedürftige Verwandte kümmern und unterstützt in der Entscheidungsfindung für einen Heimplatz. Hier finden Sie H
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ilfe zur Bewältigung des gesamten Übergangsprozesses bis hin zum Einleben im Pflegeheim. Menschen, die jahrzehntelang selbständig ihr Leben gestaltet haben, werden schleichend oder plötzlich von der Hilfe anderer abhängig. Oft wird es somit die Aufgabe der Angehörigen für die Pflegebedürftigen zu sorgen. Im Verlauf der Betreuung werden Betroffene immer wieder mit vielen Fragen über die zukünftige Versorgung konfrontiert. Heimeinzug - ja oder nein? Wann wäre der beste Zeitpunkt dafür und welches Heim ist das passende? Das erfahrene Autorinnenpaar behandelt mithilfe von Beispielszenarien typische Problemsituationen und Herausforderungen von Angehörigen in dieser besonderen Zeit. Dabei gehen sie feinfühlig auf Fragen und Zweifel aller Beteiligten ein.
Wegweiser zum würdevollen Umgang mit desorientierten Menschen
Nachum, Hildegard
Hildegard Nachum erzählt uns aus ihrer unmittelbaren Erfahrung wahre, berührende, tragische und komische Geschichten aus der Welt der Demenz. Als Expertin auf dem Gebiet der Validation, einer Kommunikationsmeth
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ode nach Naomi Feil zur menschlichen und achtsamen Begleitung älterer Menschen, lässt sie uns das schwierige Thema Demenz besser verstehen und bietet allen Angehörigen Hilfestellungen im Umgang mit dem oft herausfordernden Verhalten der Betroffenen. Sie erzählt uns, weshalb häufig erst am Lebensabend lange verdrängte Schmerzen und Bedürfnisse hochkommen, wieso nicht jeder Tränenfluss gestillt werden muss und wie auch in der Stille tiefere Nähe zu einsamen Personen entstehen kann.Dieses Buch führt durch die großen Themen eines Menschenlebens, vom Wunsch nach Berührung und Umarmung, über Abschied und Trauer, bis hin zu Versöhnung und Vergebung - und hilft Angehörigen und Pflegekräften, Betroffene in ihrer Vergesslichkeit und Desorientierung zu stützen.
Was wir von der Natur über ein langes Leben lernen können
Brendborg, Nicklas
Verglichen mit anderen Erdbewohnern dauert ein Menschenleben nur einen Wimpernschlag: Kalifornische Redwoods können fünftausend Jahre alt werden, einige Quallenarten kehren ihren Alterungsprozess um und manche
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Bakterien sind sogar unsterblich. Molekularbiologe Nicklas Brendborg nimmt die Leser:innen mit in die entlegensten Winkel der Welt und die modernsten Forschungslabors; unterwegs zu den ältesten Menschen, zu Zombiezellen und zu Experimenten, die unsere grundlegenden Vorstellungen vom Leben auf den Kopf stellen. Dabei geht Brendborg einer zentralen Frage der Menschheit nach: Wie kann ein langes und gesundes Leben gelingen?