Humorvolle Geschichten und Gedichte für die Seniorenarbeit
Winkler, Susann
In Senioreneinrichtungen wird viel Wert auf eine umfassende soziale Betreuung gelegt. Betreuungskräfte bieten eine breite Palette an Aktivitäten an. Besonders beliebt ist dabei das Lesen/Vorlesen von Geschichte
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n, Gedichten und kurzen Sprüchen.Dieses Vorlesebuch für die Seniorenarbeit bietet eine bunte Mischung aus heiteren Erzählungen, Gedichten, Witzen und Wochensprüchen fürs ganze Jahr. Mit dieser Vielfalt ist das Buch die passende Lektüre zu verschiedensten Themen und Anlässen.Es ist für die Gruppenarbeit und Einzelbetreuung gleichermaßen geeignet. Die heiteren, lebensnahen Episoden vermitteln Freude, Kraft und eine gewisse Leichtigkeit. Sie leisten damit in der Betreuung von Senioren und demenzkranken Menschen einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Lebensqualität.
Zusammen und trotzdem allein? Viele Paare leiden unter dem Gefühl einer schleichenden Entfremdung, wenn die hormongesteuerte Phase der Verliebtheit vorüber ist. Sie vermissen schmerzlich die Momente großer, exk
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lusiver Nähe, welche eine Beziehung über viele Jahre und über Schwierigkeiten hinweg tragen könnten. Das Buch konzentriert sich deshalb auf die Frage nach der wahren Intimität in Paarbeziehungen. Worin besteht sie genau? Wie lässt sie sich wiederfinden? Wie beeinflusst sie die Qualität der Sexualität und wie hängt guter Sex mit Intimität zusammen? Intimität fällt Paaren nicht zu, so die Erfahrung des Paartherapeuten. Beide müssen bereit sein, psychische Entwicklungsschritte zu gehen, immer wieder.
Forschungsstand und Praxisempfehlungen. Mit einem Geleitwort von Mathias Berger
Hrsg.:
Markser, Valentin Z. / Bär, Karl-Jürgen
Walken, Joggen und Radfahren für die Seele?Jeder weiß: Sport hält den Körper gesund. Immer mehr Studien zeigen jetzt, dass regelmäßige körperliche Aktivität auch bei psychischen Erkrankungen helfen kann.Aber of
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t fehlt es bislang an verlässlichem Wissen über die krankheitsspezifischen Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der systematischen Bewegung.Dieses Buch schließt hier erstmals eine Lücke: Denn obwohl Sport- und Bewegungstherapien bereits in fast allen psychiatrischen Einrichtungen eingesetzt werden, wird diese Behandlungsmethode in der fachärztlichen psychiatrischen Weiterbildung bisher noch nicht vermittelt und in psychiatrischen Lehrbüchern kaum beschrieben.Die Autoren zeigen auf der Grundlage evidenzbasierten Wissens auf, wann eine klare Indikation für Sport- und Bewegungstherapie bei der Behandlung seelischer Erkrankungen vorliegt. Zudem geben sie wertvolle Anregungen sowohl zur Prävention als auch zur notwendigen interdisziplinären Forschung. Die psychiatrischen Diagnosegruppen stehen im Fokus, sodass Empfehlungen für die Praxis abgeleitet werden können - empfehlenswert vor allem für Psychiater und ärztliche und psychologische Psychotherapeuten.
Eine Anthropologie aus psychotherapeutischer Sicht
Rudolf, Gerd
Wie sind Menschen? - Dieser nicht einfach zu beantwortenden Frage geht Gerd Rudolf, einer der bedeutendsten Psychotherapie-Forscher Deutschlands, in diesem Buch nach. Dabei nimmt er den Leser mit auf die Suche
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nach überdauernden gültigen Bildern vom Menschen, die gegenwärtig allerdings einem dramatischen Wandel unterworfen sind.Auf der Grundlage seiner lebenslangen psychotherapeutischen Erfahrung diskutiert er Aspekte des Triebhaft-Animalischen, unserer emotionalen Beziehungen und des rationalen Denkens. Er verdeutlicht, wie erst durch die Selbstreflexion kulturelle, religiöse und künstlerische Entwicklungen sowie mitmenschliche Verantwortlichkeit möglich wurden. Rudolf entfaltet ein Bild vom Menschen, das vor allem durch einen lebenslangen Prozess des Werdens geprägt ist: Wie können wir Einflüsse unserer biografischen Erfahrungen und tief verwurzelter Überzeugungen, die uns oft nicht bewusst sind, in unser Denken, Fühlen und Handeln integrieren? Wie verträgt sich unsere Körperlichkeit mit unserer gelebten Soziokultur? Und vor allem: Wie entsteht eine beziehungsfähige menschliche Persönlichkeit?Vor dem Hintergrund der stets fragil gebliebenen menschlichen Entwicklung und unserer Lebensbedingungen, die sich rasch verändern, erörtert Rudolf die aktuellen Einflussmöglichkeiten der Psychotherapie. Er formuliert Maximen, die als Gegenmodell gegen sich abzeichnende regressiv-destruktive Entwicklungen und als Wertideen eines selbstverantworteten Lebens gelten können. Ein eindrucksvolles Buch, geprägt von einer umfassenden kulturellen Bildung, einer einzigartigen professionellen Lebenserfahrung und einer tief empfundenen Menschlichkeit, vielfach gewürzt mit einer Prise von subtilem Humor.
Eine frühe Intervention, die soziale wie emotionale Bedürfnisse berücksichtigt, fördert die Bereitschaft, zu einem späteren Zeitpunkt wieder Unterstützung zu suchen. So trägt das Programm dazu bei, Demenzbetrof
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fenen undihren Angehörigen auch dauerhaft mehr Entlastung zu verschaffen.
Endlich wieder da!Unsere schöne Porzellantasse mit den jubelnden Schwestern.Ein tolles Geschenk für die Abschiedsfeier Ihrer Pflegeschüler oder für die KollegInnen. Ziert jeden Küchen- oder Schreibtisch und set
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zt ein klares Zeichen pro Pflege.Porzellantasse mit Aufdruck, spülmaschinenfest, Inhalt 300 ml. Staffelpreise ab 10 Exemplaren.Die Tassen werden in einer deutschen Behindertenwerkstatt exklusiv für Mabuse gefertigt.
Die umfangreiche Wissenssammlung zu den Themen Gesundheits- und Krankenpflege, Anatomie und Krankheitslehre, Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Recht, Politik und Wirtschaft ermöglicht, den persönlichen Ke
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nntnisstand einzuschätzen, Lücken zu schließen und Sicherheit für die Prüfung zu gewinnen. Dieses Buch bietet für die Zeit kurz vor der Prüfung: Alle relevanten Informationen knapp und übersichtlich zusammengefasst, sowie Eselsbrücken und Platz für Notizen. Plus attraktive Onlineangebote: Interaktive Lernkontrolle/zahlreiche Wiederholungsfragen zum Ausdrucken.
Ein Leitfaden mit Therapieempfehlungen für Klinik und Praxis
Grospietsch, Gerhard / Mörike, Klaus
Individuell beratenSchwangere mit gesundheitlichen Problemen sind eine besondere Patientinnengruppe, und ihre individuelle Beratung und Behandlung erfordern besondere Sorgfalt und Kompetenz. Dieses Buch bietet
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eine schnelle Unterstützung und richtet sich an alle Berufs- und Fachgruppen, an die sich Schwangere mit ihren Fragen wenden: Frauenärzte und Hebammen, Haus- und Fachärzte sowie Apotheker.Die Autoren erläutern präzise die notwendigen diagnostischen und therapeutischen Schritte und geben konkrete Hinweise und Empfehlungen zur Arzneimitteltherapie.Zusatzinformationen zur Selbstmedikation bei den wichtigsten Krankheitsbildern liefern wertvolle Tipps für die Beratungspraxis."Die Autoren erläutern präzise die notwendigen diagnostischen und therapeutischen Schritte und geben konkrete Hinweise und Empfehlungen zur Arzneimitteltherapie. Informationen zur Selbstmedikation bei den wichtigsten Krankheitsbildern liefern zusätzlich wertvolle Tipps für die Beratungspraxis." Ärzteblatt Baden-Württemberg 10 - 2018
Eine Bestatterin hilft: denen, die gehen, und denen, die bleiben
Fournes, Angela / Bopp, Annette
"Die Bestattung ist für mich eine Lebensfeier." Angela FournesDie Bestatterin Angela Fournes ist mit dem Tod vertraut wie kaum jemand sonst. Als Dreizehnjährige erlebte sie den unnatürlichen Umgang mit Verstorb
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enen, als ihr Vater in den USA starb. Sieben Jahre später begleitete sie ihre sterbende Mutter in der Schweiz auf deren letztem Weg. Als Sterbebegleiterin und Bestatterin lernte sie, wieviel Angst verloren geht, wenn man über den Tod spricht. Ehrlich, einfühlsam und mit einer überraschenden Leichtigkeit erzählt sie jetzt, was in anderen Kulturen mit Verstorbenen geschieht, was in den einzelnen Stadien des Sterbens und kurz danach passiert und wie sie Sterbende und ihre Angehörigen über den Moment des Todes hinaus begleitet.
Räumlichkeiten, Ausstattung, Finanzierung.- Lehren und Lernen.- Simulation und der "Faktor Mensch".- Interdisziplinäre Praxis der Simulation.- Rückblick und Ausblick.Simulation in der Medizin - innovativ, effek
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tiv und zukunftsweisendIn der medizinischen Aus- und Weiterbildung gewinnt Simulation zunehmend an Bedeutung. Als Lehrkonzept bewirkt sie wirkungsvoll und nachhaltig Lernprozesse und erhöht damit auch die Patientensicherheit.Ob Sie gerade mit einem Simulationsprogramm beginnen oder bereits routinierter Anwender sind, hier finden Sie die Starthilfe und Schatzkiste nach der Sie gesucht haben.Konzepte - Einführung - AnwendungEin interdisziplinäres Autorenteam informiert Sie mit vielen Tipps aus der Praxis u.a. über: Räumlichkeiten, Ausstattung, Finanzierung Lehren und Lernen: Didaktische Konzepte der Erwachsenenbildung Simulation und der "Faktor Mensch": Realtitätsnähe, Teamtraining, Debriefing, Messung von Verhaltensänderung Praxis der Simulation: Aktueller Stand in Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Chirurgie, Geburtshilfe, Innere Medizin, Pädiatrie und Sanitätsdienst der BundeswehrEin wertvolles Praxisbuch für Klinik und Pflegedienstleitungen, Personalabteilungen, Verwaltungsleiter, Rettungsdienstorganisationen und Leiter von Simulations- und Trainingseinrichtungen.Erstes Grundlagenwerk im deutschen Raum zu Simulation in der Medizin.Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung namhafter Experten.
In sieben ausführlichen Fallbeschreibungen legen die AutorInnen, allesamt ausgewiesene Fachleute, die theoretischen Grundlagen dar, auf denen sie arbeiten, und teilen ihre Gedanken mit dem Leser. Sie berichten
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von den Herausforderungen, denen sie in ihrer Arbeit begegnen und erklären, warum sie bestimmte therapeutische Entscheidungen treffen. Der Leser erhält so nachvollziehbare und praxisnahe Anregungen für sein eigenes Vorgehen. Das Buch liefert eine ausführliche Auseinandersetzung mit den aktuellen Dissoziationsmodellen. Praxisnah zeigt es dem Leser, wie sich diese Theorien in die Praxis übertragen lassen: Wer mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeitet, braucht dieses Buch.
Von A wie ambulante Rehabilitation über P wie Prozessqualität bis Z wie Ziel der BehandlungPraxisrelevante Fragen und Antworten: Indikationen für eine psychosomatische Rehabilitation? Rehabilitative oder kurati
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ve Behandlung? Ambulante oder stationäre Rehabilitation?Besonders berücksichtigt: sozialmedizinische und gesundheitsökonomische Aspekte, Qualitätsmanagement und -sicherung, rechtliche Rahmenbedingungen
Die Grundlagen der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM) reichen 2500 Jahre zurück. Gesundheit und Krankheit hängen aus Perspektive der TEM von der Balance der vier Humores (Säfte) ab: Phlegma, Sanguis, Cho
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le und Melanchole.Unser heutiges naturheilkundliches Denken basiert auf den Wurzeln traditioneller europäischer Heillehren. Ziel dieses grundlegenden Lehrbuchs ist es, die aktuelle Relevanz der TEM aufzuzeigen und ihr Wissen in der modernen Naturheilpraxis erfolgreich anzuwenden.
Wer an Demenz erkrankt ist, freut sich besonders über Zuwendung und passende Anregungen. Das Vorlesebuch weckt Erinnerungen an die Zeiten, in denen der Erkrankte noch leichter am alltäglichen sozialen Leben tei
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lnehmen konnte. Mit einfacher, verständlicher Sprache werden auf der Basis früherer emotionaler Erlebnisse bildhafte Vorstellungen zurückgeholt Erinnerungen werden lebendig.Bekannte Begriffe und Alltagssituationen wie Spazierengehen, Erlebnisse mit Tieren, Wind und Wetter und Begegnungen mit Menschen setzen Erinnerungsprozesse in Gang und sprechen das Langzeitgedächtnis an. Die unterhaltsamen Geschichten lassen sich gut in Länge (3-5 Minuten) und Inhalt variieren und an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Zuhörenden anpassen.
Die Geschichte der Gesundheitsberufe ist immer noch ein junges Forschungsfeld, welches bisher vor allem Arbeiten zum 19. und zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Das vorliegende Buch erwei
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tert diesen Radius auf die Zeit nach 1945 und stellt im ersten Teil umfassende Inhalte zu zentralen Bereichen der Pflegegeschichte dar. Dazu gehören unter anderem die Themen Professionalisierung, Männer in der Krankenpflege, Psychiatriepflege, konfessionelle Krankenpflege sowie objekthistorische Forschung. Im zweiten Teil wird der Stand der aktuellen Forschung zur Geschichte anderer Gesundheitsberufe, wie Hebammen,
AltenpflegerInnen, HauspflegerInnen, DiabetesberaterInnen und RettungssanitäterInnen vorgestellt. Damit sind erstmals auch historische Vergleiche zwischen den Berufsgruppen möglich.
Das Buch richtet sich an Lehrende, Studierende und alle, die an der Geschichte der Gesundheitsberufe in Deutschland interessiert sind.
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Sylvelyn Hähner-Rombach und Pierre Pfütsch
Historischer Rahmen
Sylvelyn Hähner-Rombach
Erster Teil
Männlichkeit und die (Selbst-)Positionierung von Krankenpflegern in der Bundesrepublik ca. 1945 bis 2000
Christoph Schwamm
Psychiatriepflege nach 1945
Christof Beyer und Karen Nolte
Sorge für Leib und Seele – Arbeits- und Lebensalltag evangelischer Krankenpflege, 1950er bis 1970er Jahre
Susanne Kreutzer
Abschied vom zölibatären Berufsbild? Gewerkschaftspolitik in der Pflege nach 1945
Susanne Kreutzer
Aus- und Weiterbildung in der Krankenpflege in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945
Sylvelyn Hähner-Rombach
Quantitative Entwicklung des Krankenpflegepersonals
Sylvelyn Hähner-Rombach
Spritzen, Kittel, Schnabeltassen – Objekte als Quellen in der pflegehistorischen Forschung
Isabel Atzl
Zweiter Teil
Nichtärztliche Gesundheitsberufe nach 1945. Eine Einführung
Pierre Pfütsch
Altenpflegerin – ein neuer Beruf für die „moderne“ Frau. Die Entstehung einer eigen
Der Tagungsband widmet sich der Sexualität als einer im und vom Judentum geprägten Wertvorstellung, also einer jüdischen Sexualmoral bzw. -ethik. Die AutorInnen nehmen Stellung zur Herkunft, Ursache, Begründung
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und Tradierung jüdischer Sexualmoral sowie ihrem kultur- und epochenabhängigen Fortwirken, ihrer etwaigen Rezeption und Auswirkung auf konzeptionelle und praktische (Neu-)Orientierung im Sozial- und Gesundheitswesen bzw. -politik oder auch ihrer Ideologisierung und Politisierung, Ausnutzung oder gar Pervertierung zur Rechtfertigung wissenschaftstheoretischer (vererbungsbiologischer) Auffassungen und politischer Zielstellungen.Mit der implizierten ethischen Relevanz dürften die vorgelegten wissenschaftshistorischen Erkenntnisse zu „Sexualität und Judentum“ durchaus auch in und für die aktuelle Debatte um medizin-, speziell sexualethische Aspekte dienlich sein.InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelSexualität und Judentum. Einführung in das TagungsthemaSamuel KottekRegeln des Sexuallebens im JudentumLevi Israel UfferfilgeAdam, Eva und Androgynos – von Zwei- und Mehrgeschlechtlichkeit im rabbinischen DiskursMatthias MorgensternTalmudische Konzeptionen von HomosexualitätPeter Joel HurwitzRund um Schwangerschaft und Geburt mit dem jüdischen ReligionsgesetzSarah WerrenWer ist die jüdische Mutter? Der halachische Diskurs um Mutterschaft und Eizellspende im orthodoxen JudentumThomas MüllerSexualität, Jungfräulichkeit und eine fast forensische Frage: Über eine angeklagte Braut in QumranEkkehard W. Haring„[…] fremdes unreines, dem dunkelsten Völkerchaos entsprungenes Blut“. Literarische Anamnesen des Blutes in der Zeit des deutschen KaiserreichsGerhard BaaderJulius Tandler und seine „Gesundheitliche Beratungsstelle für Ehebewerber“ in WienDaniel S. NadavProletarische Geburtenregelung als politische Waffe? Julius Moses und der „Gebärstreik“ 1912/14Gerald Kreft und Ulrich LilienthalUnd ewig lockt die „Rassenhygiene“? Genetische Heiratsvermittlung durch Dor YeshorimAndreas D
Bei Menschen mit Lernschwierigkeiten besteht ein erhöhtes Risiko für eine Demenzerkrankung im Alter. Studien prognostizieren, dass sich die Anzahl der Betroffenen in den nächsten 10 Jahren verdreifachen und wei
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terhin ansteigen wird. Nicht nur Betreuungs-, Wohn- und Arbeitseinrichtungen, sondern auch Familien stoßen bei dieser Doppelbelastung an ihre Grenzen. Finden demente Menschen mit Lernschwierigkeiten in den aktuell gängigen Demenzstrategien überhaupt Beachtung? In diesem Buch werden aktuelle internationale Studienergebnisse wiedergegeben und anhand einer Befragung in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Baden-Württemberg überprüft, wie es in der Praxis aussieht. Welche Strategien werden umgesetzt? Welche Lücken müssen geschlossen werden?
Diese Publikation unterstützt die Forderung der Vereinigung „Mensch zuerst – Netzwerk People First“, dass die Bezeichnung „geistig behindert“ abgeschafft und durch „Lernschwierigkeiten“ ersetzt wird.
Streitschrift für eine würdevolle Pflege in Deutschland
Hrsg.:
Pflege in Bewegung e.V.
Gemeinsam mit pflegenden Personen aus unterschiedlichen Bereichen beleuchtet der Verein „Pflege in Bewegung e.V.“ das Pflegesystem in Deutschland und wagt einen Blick in eine mögliche Zukunft. Denn in Zeiten de
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s zunehmenden Fachkräfte- und Personalmangels in den Pflegeberufen ist die Not groß.
Das Buch bietet eine ganzheitliche Betrachtung des bestehenden Pflegesystems. Es geht um Haltung, Würde, Sprache, berechtigte Ansprüche von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen sowie um strukturelle Gewalt. Dabei werden bestehenden Probleme in diesem Spannungsfeld genauso aufgezeigt wie Lösungsmöglichkeiten für die Pflegepraxis und die Aktivierung aller Beteiligten.
Pflege ist ein gesellschaftlicher Wert. Zusammen lässt sich etwas bewegen!
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Von Roger Konrad
Der Pflegerische Blick – Professionelle Krankenpflege einfach erklärt
Von Ulrich Mönke
Situative Ethik – Theorie, Ansprüche, Durchführungsverantwortung und Handlungsnotwendigkeiten
Von Roger Konrad
Der Pflegealltag aus Sicht einer Pflegehilfskraft
Von Ursula Bienefeld
Gefährdungsanzeige
Dokumentation – Pflicht und Haftung
Von Armin Rieger
Gewalt in der Pflege – Schweigen ist üblich, Reden ist Gold
Von Reinhard Leopold
Pflege-Charta
Heimprobleme – Der Kampf für eine würdevolle Pflege lohnt sich
Von Ingeborg-D. Hager
Strukturelle Gewalt – Risiko oder fehlender politischer Wille?
Von Volker Gussmann und Roger Konrad
Die Folgen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II)
Von Michael Thomsen
Gefährdungsanzeige
Rede am Brandenburger Tor
Von Marcus Jogerst-Ratzka
Zukunft(s)-Pflege – Was sich ändern muss! 12 Strategien für eine Highroad zur Pflege in Deutschland
ICN-Ethikkodex für Pflegende
Die Würde der Pflegenden
Von Sandra Postel
Pflege, Haltung und Perspektive
Von Eva Trede-Kretzschmar
CareSlam – Der Pflege eine Stimme geben
Von Yvonne Falckner
Eine generalistische Pflegeausbildung – Gemeinsame Wurzeln für eine gemei
Am Anfang war der Reim. Dazu gesellte sich das Bild. So führt uns der Kinderdichter Doktor Krittel, alter ego seines Schöpfers, mit stets skeptischem Blick durch seinen Alltag der vergnüglichen Widersprüche. Er
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schlüpft dabei in viele Rollen: Vampir, Tänzer, Koch und Kapitän.
Ein Zitronenfalter ist Doktor Krittel nicht zu klein, um ihn zu malen und zu bedichten, ein Grottenolm nicht zu glitschig und ein Siebenschläfer nicht zu schläfrig. Dabei ist er immer auf das Wohl seiner kleinen und großen Leser bedacht und liefert gleich das Rezept samt Gebrauchsanweisung für die gute Verträglichkeit seiner Werke:
„Ein Vers am Tag, ein Vers zur Nacht, hat manchen schon gesund gemacht.“
Na dann, gute Besserung!
Verrückt
Was soll ein verrücktes Huhn
bloß ohne Psychiater tun?
(Wär‘s nicht auf dessen Couch gehupft,
würd es anderswo gerupft.)
Vergleichsstudie zwischen Australien und Deutschland
Bettina Flaiz
Pflegefachpersonen finden sich heutzutage in einer Umbruchsituation wieder: Bildungsreformen, Akademisierungsbestrebungen und Veränderungen ihres Tätigkeitsbereichs beeinflussen ihre tägliche Arbeit. Welche Ori
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entierungspunkte gibt es und welchen Einfluss haben sie auf das berufliche Selbstverständnis, vielmehr die professionelle Identität der Pflegefachpersonen?
Bettina Flaiz geht diesen Fragen in einer multiperspektivischen Vorgehensweise nach. In theoretischer Hinsicht greift sie insbesondere das Habitus-Konzept Bourdieus auf. Im empirischen Teil nähert sie sich durch Interviews mit deutschen und australischen Pflegefachpersonen in Form eines Ländervergleichs der professionellen Identität an, denn australische Pflegekräfte verfügen im Gegensatz zu deutschen seit Jahrzehnten über eine universitäre Ausbildung. Die Ergebnisse der Studie offenbaren zwei unterschiedliche Formen professioneller Identität, die von der Autorin nicht nur durch mögliche Ursachen erklärt, sondern kritisch und in ihrer Relevanz vor allem für die deutsche Pflege zur Diskussion gestellt werden.
Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Praxis für die Praxis
Hrsg.:
Detlef Kuhn
Die Gesundheit Beschäftigter in Betrieben bleibt in deutschen Unternehmen ein Trendthema. Der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln, die Herausforderung, geeignetes Fachpersonal zu binden sowie Verschärfungen im
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Arbeitsschutz und die Erneuerung des Präventionsgesetzes tragen dazu bei.
Mit diesem Buch für Praktiker/innen soll es gelingen, niedrigschwellig über das Thema zu informieren. Gleichzeitig soll der Komplexität der Vorgehensweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement genüge getan werden. Als Zielgruppe werden dabei explizit auch kleine und mittelständische Unternehmen fokussiert. Denn gerade dort hat der Ansatz des betrieblichen Gesundheitsmanagements noch viel Potenzial!
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung......................................................................................................... 8
2. Begrifflichkeiten der Gesundheitsförderung.............................................. 10
2.1 Was ist Gesundheit?................................................................................... 10
2.2 Welche Bedeutung hat Gesundheit für Ihr Unternehmen?........................ 13
2.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ........................................ 18
2.3.1 Strukturaufbau und integratives Modell .............................................. 18
2.3.2 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz............................................ 21
2.3.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement .......................................... 26
2.3.4 Betriebliche Gesundheitsförderung ..................................................... 33
2.3.5 Personalentwicklung im BGM ............................................................ 39
2.3.6 Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit ................................................. 48
2.3.7 Schnittstellen zu anderen Systematiken .............................................. 53
3. Einführung von BGM................................................................
Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung in der Pflege
Hrsg.:
Ulrike Höhmann / Laura Schwarz
Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege müssen oft ökonomisch bedingte Organisationsanforderungen und Arbeitsabläufe mit ihrer Fachlichkeit und den eigenen Wertevorstellungen von einer „guten Pflege“ verei
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nbaren. Das setzt viele unter Druck und wirkt sich häufig negativ auf die Berufszufriedenheit aus.
In dem Projekt „Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzaktivierung und -entwicklung in der Pflege (AKiP)“ wurden Instrumente entwickelt, die Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege dabei unterstützen, in solchen Situationen nicht nur zu reagieren, sondern eigene Gestaltungsspielräume zu erkennen, selbstbegrenzende Handlungsstrategien zu verändern und Lösungen für den Umgang mit belastenden Diskrepanzerfahrungen zu finden.
Mit Leitfäden zur Selbstreflexion für Mitarbeiter und Führungskräfte.
Inhaltsverzeichnis
1. Fachlicher Hintergrund und Ziele des AKiP-Projekts
Christa Larsen, Yvonne Dintelmann, Inka Kinsberger, Thomas Rehbein & Ulrike Höhmann
2. Arbeitsprozessintegrierte Entwicklung von beruflicher Gestaltungskompetenz in der Pflege: Der theoretische Rahmen, ein Werkzeug für die Praxis und die Voraussetzungen des Gelingens
Laura Schwarz & Ulrike Höhmann
Instrumente AKiP-RI 53 – Reflexionsinstrument zur Selbststrukturierung während eines Innovationsprozesses – Leitfaden für Reflexionsgespräche
3. Methodische Umsetzung der Kompetenzentwicklung in den Praxiseinrichtungen
Oliver Lauxen & Ulrike Höhmann
4. Aktivierung und Entwicklung beruflicher Gestaltungskompetenz in den Einrichtungen
Oliver Lauxen
5. Empfehlungen aus der Praxis: Lernformate zur arbeitsprozessintegrierten Förderung einer reflective practice
Kerstin Hagmann, Jennyfer Adami-Burke, Andreas Schmidt, Mechthild Plümpe & Elke Schug
6. Reflexionen über die partizipative Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur „Arbeitsprozessintegrierten Kompetenzentwicklung“
Ulrike Höhmann & Laura Schwarz
Autorenverzeichnis
Gesundheitsförderndes Potenzial in Organisationen?
Eckhard Lotze
Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Gründen für Fehltage in Deutschland. Arbeitsverdichtung und der Zwang zu immer höherer Effizienz sind Stressfaktoren, die die Gesundheit von Vorgesetzten und Mit
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arbeitern gefährden können.
Vorgesetzte haben die Aufgabe, die beeinflussbaren Bedingungen in Organisationen bestmöglich zu gestalten. Dabei kann ein humorvolles Miteinander eine wichtige Rolle spielen, denn die rational organisierte Arbeitswelt ist keine humorfreie Zone. Humor funktioniert als „soziales Schmiermittel“ und hat einen stressmindernden Effekt.
Dieses Buch hilft Vorgesetzten und MitarbeiterInnen, ein fundiertes Verständnis von Humor im Kontext der Arbeitswelt zu entwickeln. Humor macht nicht nur Spaß, er kann sogar als „kostenfreie gesundheitsfördernde Maßnahme“ gelten.