Erfolgreiche Mitarbeiterbindung durch interkulturelles Teambuilding und IntegrationsmaßnahmenAufgrund des hohen Personalmangels in der Pflege setzen immer mehr Einrichtungen auf die Anwerbung von Pflegekräften
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aus dem Ausland. Mit der Anwerbung allein ist es allerdings nicht getan. Im Fokus steht vermehrt die Integration dieser Kräfte, denn sonst droht eine hohe Fluktuation. Vielen Personalverantwortlichen in Pflegeeinrichtungen ist dies bewusst, was aber oft fehlt, sind geeignete Werkzeuge, Methoden und Strategien zur betrieblichen, kulturellen und sozialen Integration. Hier hilft das Praxishandbuch Betriebliche, kulturelle und soziale Integration ausländischer Pflegekräfte weiter:Das Aufzeigen von Hürden bei der betrieblichen Integration und das Verstehen interkultureller Unterschiede helfen, von Anfang an Missverständnissen vorzubeugen.Übungen und Fallbeispiele zeigen, wie Gesundheitsunternehmen das interkulturelle Verständnis ihrer Mitarbeitenden fördern können.Tipps und Hinweise zu unkomplizierten Integrationsmaßnahmen unterstützen das Ankommen und die Bindung der ausländischen Pflegekräfte gut zu gestalten.Checklisten helfen, den Stand der bereits getroffenen Maßnahmen realistisch einzuschätzen und weiterzuentwickeln.Interviews mit Vertretern von Pflegeeinrichtungen, internationalen Fachkräften, Mentoren ausländischer Pflegekräfte, Integrationscoaches und anderen beteiligten Akteuren geben einen breiten Einblick in die Praxis und runden diese Arbeitshilfe ab.
Wie muss ein Pandemieplan aussehen? Wie sind Pflegebedürftige und Pflegekräfte in der Corona-Pandemie zu schützen?Dieser Leitfaden gibt schnelle Antworten, denn er besteht durchgängig aus Grafiken, Leitfäden un
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d Checklisten. Die einprägsamen Grafiken geben Sicherheit und unterstützen Sie in Ihrer täglichen Arbeit.Nutzen auch Sie die schnelle Arbeitshilfe zu den vier Säulen eines Pandemie-Plans: Schutzmanagement, Personalmanagement, Versorgungsmanagement und Kommunikationsmanagement. Ideal als Orientierungshilfe für die Praxis, für das einrichtungsinternen Pandemie-Management und zur Schulung Ihrer Mitarbeiter.
Wie sprechen Sie besonders die Damen am "Frauennachmittag" oder zu Beginn vom "Kaffeekränzchen" an? Ganz einfach mit lebendig geschriebenen Geschichten und biografischen Fragen aus diesem Buch.Wählen Sie aus ve
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rschiedensten Themen der 50er- und 60er-Jahre. Von der Tupperparty über die Berufsausbildung bis zu Hochzeits- oder Tanzstundenerlebnissen. So begeistern Sie die Damenrunden. Denn diese Geschichten wecken Erinnerungen an prägende Lebenszeit. Sie regen den Austausch an und fördern interessante Gespräche. Die Geschichten und biografischen Fragen lassen sind in der Gruppenaktivierung und in der Einzelbetreuung am Bett einsetzen.
Das Werk liefert ein genau auf die Lernbedürfnisse von Auszubildenden in der Pflege abgestimmtes umfassendes Nachschlagewerk zu allen relevanten Rechtsthemen in der Pflege. Die Themengliederung orientiert sich
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an den Rahmenlehrplänen für die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann, wobei die jeweiligen Kapitel den einzelnen Curricularen Einheiten entsprechen. Die für die Aus- und Weiterbildung wichtigen Rechtsthemen wie Haftungsrecht, Sozialrecht, Arbeitsrecht etc. werden verständlich und praxisnah erklärt. Ein unverzichtbarer Begleiter, um Rechtssicherheit bereits während der Ausbildung zu vermitteln und von Anfang an souverän in den Pflegealltag zu starten.
Fallbeispiele zur Diskussion über den Freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit
Kaufmann, Peter / Trachsel, Manuel / Walther, Christian
Immer mehr Menschen, vor allem hochbetagte, interessieren sich für das sogenannte Sterbefasten, eine Methode, das eigene Leben selbstbestimmt zu beenden. Was bedeutet dies für Angehörige, Ärzte und Pflegende? I
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st das Sterbefasten eher eine unangenehme oder eine stimmige Erfahrung? Das Buch lässt die Vielfalt der Erfahrungen aus 21 Fallgeschichten sprechen. Diese werden durch mehrere Diskussionsbeiträge ergänzt. Das Buch bietet einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte über Sterbebegleitung und vorzeitiges Sterben und liefert umfassende Informationen zur Thematik Sterbefasten bzw. Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit für Pflegefachpersonen, Ärzte, Psychologen und Menschen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen oder als Angehörige um Beistand gebeten werden.Wichtig für alle, denen es bei diesem Thema auf mehr Erfahrungswissen ankommt.
Feministische psychosoziale Beratung bei Beziehungskonflikten, Gewalterfahrung, Trennung und im Umgang mit Arbeit, Geld und Körper
Zehetner, Bettina
Sie befinden sich sicher NICHT in einer feministischen Beratung, wenn Sie auf die Schilderung eines Gewalterlebnisses die Frage »Haben Sie ihn irgendwie provoziert?« oder den Satz »Zum Streiten gehören immer zw
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ei« hören. Sie befinden sich ziemlich sicher in einer feministischen Beratung, wenn Sie die Beraterin fragt, wer denn bei Ihnen zuhause die Wäsche wäscht.Feministische Beratung zeichnet sich durch die Haltung aus, die Beraterinnen zum Thema Geschlecht einnehmen, nämlich nicht normierend und beschränkend, sondern emanzipatorisch und offen. Denn Gender ist etwas, das wir tun. Es ist das soziale und kulturelle Geschlecht, die Geschlechterrolle. Es sitzt also nicht zwischen unseren Beinen, sondern zwischen unseren Ohren, im Kopf.Dr.in Bettina Zehetner ist Mitbegründerin der Beratungsplattform FRAUEN BERATEN FRAUEN, Wien. Konkrete Beispiele aus der Praxis zeigen, wie eine feministische Haltung die Therapie verändert und wie aus dem frischen Blick auf traditionelle Konzepte eine psychosoziale Beratung erwächst, die Hilfesuchende befähigt, mit kritischem Bewusstsein geschlechtsspezifische Bewertungen von Verhalten und Eigenschaften zu hinterfragen. Die Erkenntnis, dass die eigenen Probleme gesellschaftlich mitverursacht sind und dass es ein physisches und psychisches Leiden an Geschlechternormen gibt, setzt dem Gefühl persönlichen Versagens etwas entgegen und verleiht den Mut, eigene tiefgreifende Problemlösungen zu wagen.InhaltsverzeichnisInhaltWoran erkenne ich feministische Beratung? Eine kurze EinführungBeratung oder Psychotherapie - was ist das Richtige für mich?Nicht-geschlechterrollenkonformes Verhalten ist gesundheitsfördernd - für alle Geschlechter - »Nie genug?« - Feministische Parteilichkeit - Lernen, sich neu zu erzählen - Ein Appell an BeraterinnenDie Prinzipien feministischer Beratung am Beispiel FRAUEN BERATEN FRAUEN in Wien - Empowerment und Autonomie - Ganzheitlichkeit - Multiperspektivität - Interdisziplinarität - Differenzierte Parteilichkeit - »Na
Gartentherapie für Ergo- und Gartentherapeuten, Pflegende und Gärtner
Niepel, Andreas / Vef-Georg, Gabriele
Die gesundheitsfördernde und heilsame Wirkung von Gartentherapie ist unter Fachleuten anerkannt und wird im deutschsprachigen Raum in immer mehr Institutionen angewendet. Die bekannten Gartentherapeuten Andreas
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Niepel und Gabriele Vef-Georg legen ein Praxisbuch mit rund 64 detailliert beschriebenen Anwendungsprogrammen vor, die gärtnerisches Handwerk, Floristik, Pflanzenkunde und -verwendung beschreiben. Das umfassende Praxishandbuch ist mit 200 erneuerten Farbfotografien illustriert. Jedes der Programme enthält eine Tabelle, in der die Anforderungen an die Tätigkeit ICF-konform aufgelistet sind, um gezielt für Klienten eine passende Betätigung auswählen und abrechenbar machen zu können. In der zweiten Auflage überarbeiten die Autoren die Beiträge zu Definitionen, Organisationen, Teilnehmeranforderungen, Ursprüngen und Zielen der Gartentherapie. Sie verfeinern die Programme für gärtnerisches Handwerk und ergänzen Programme für Floristik, Pflanzenkunde und -verwendung. Materialien werden aktualisert für Heil- und Pflanzeninfoblätter, Gartengeräte und -vögel, Gartengedichte, -lieder und -tagebücher, Hochbeete sowie Hausmittel und Wildkräuterrezepte. Das Gartentherapiebuch für Praktiker. Es erlaubt Ergo- und Gartentherapeut_innen sowie Pflegenden und Gärtner_innen, mit handwerklichem Geschick und kundigem Pflanzenwissen, zum Aufblühen, Wohlbefinden und zur Genesung von Klienten und Klientinnen beizutragen.
Werner R. Leibbrand (1896-1974) war Arzt, Medizinhistoriker und Musiker. Seine Vita spiegelt Epochen von Kaiserzeit und Weimarer Republik über Nationalsozialismus bis zur BRD. Er praktizierte als Nervenarzt in
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Berlin und kannte die Intellektuellen- und Theaterszene der Hauptstadt seit den "Roaring Twenties". Leibbrand war polyglott und international hoch geschätzt. Als Nazi-Gegner wurde er drangsaliert, im Zweiten Weltkrieg nach Bayern zwangsversetzt und musste schließlich sogar mit der jüdischen Ehefrau in einer "Odyssee" 1944 untertauchen. Nach dem Krieg wurde Leibbrand Leiter der Heil- und Pflegeanstalt in Erlangen, gründete dort das Universitätsseminar für Medizingeschichte und war der einzige deutsche Sachverständige im Nürnberger Ärzteprozess. 1953 erhielt er einen Ruf auf den Lehrstuhl für Medizingeschichte in München und wirkte mit großer Kreativität bis ins hohe Alter. Leibbrands Biographie zeigt seine vielfältigen Lebenswelten wie auch besondere "Listen", die ihn bei existenziell-gefährlichen Situationen bestehen ließen. Die kommentierte Edition seiner Vita bringt viele unbekannte Seiten und Bilder einer faszinierenden Persönlichkeit sowie Beiträge zu seinem Nachwirken."[Andreas Frewer schildert] das facettenreiche Leben des Nervenarztes und Nazigegners Werner Leibbrand." Nicole Schmitt Bayerischer Rundfunk, 22.01.2021
Visualisierungsstrategien in der medizinischen Diagnostik um 1900
Martin, Michael / Fangerau, Heiner
Evidenz beschreibt etwas, das unmittelbar einleuchtet. Wissenschaftliche Abbildungen erheben zwar den Anspruch, evident zu sein, aber ihre Evidenz ist nicht natürlich. Sie ist nur mittelbar für diejenigen einle
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uchtend, die sie lesen können. Das gilt auch für Bilder in der medizinischen Diagnostik: Im Visualisierungsprozess diagnostischer Abbildungen werden zum einen Strukturen und Zusammenhänge sichtbar gemacht, die zuvor unsichtbar waren. Zum anderen muss über Lese- und Denkprozesse die Evidenz in das Bild implementiert werden. Allerdings sind diese Bilder primär durch Mehrdeutigkeit und Unbestimmtheit geprägt, was Strategien der Evidenzproduktion erfordert. Hierzu gehören der Einsatz geschulter Zeichner am Mikroskop, die Produktion von Diagrammen auf Basis von Messwerten, der versierte Einsatz von Endoskopen sowie die physikalisch-chemische Erzeugung von Radiogrammen zur Sichtbarmachung des Körperinneren. Die Evidenz diagnostischer Abbildungen unterliegt also immer bestimmten Verfahren und Strategien der Evidenzzuschreibung. Sie bleibt eine nützliche Fiktion, die überaus vielfältig und immer kontextabhängig ist. Heiner Fangerau und Michael Martin sprechen deshalb statt von Evidenz im Singular von den Evidenzen diagnostischer Bilder im Plural.
Hans-Joachim Winckelmann reflektiert in seinen Kolumnen, Kommentaren und Leitartikeln die gesellschaftlichen Ereignisse und gesundheitspolitischen Entscheidungen der 1980er bis 2000er Jahre. Er ist dabei kritis
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cher Zeitzeuge und vereint die Sicht des Historikers und Pharmazeuten in einer Person. Der Leser seiner Texte taucht regelrecht in die Zeit der Bonner Republik ein. Schließlich sind die 1990er Jahre von dem Ringen um eine gesamtdeutsche Gesundheitspolitik geprägt, in welcher die Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen gestärkt wird und der Gedanke der Fürsorge nie aus dem Blick verloren gehen sollte. Florian Steger vereint in diesem Band Winckelmanns pointierte Schriften der letzten 40 Jahre, in denen er sich mit Themen auseinandersetzt, die in ihrer Aktualität bis in die Gegenwart hineinreichen. Die Sammlung stellt damit eine solide Basis dar, um sich mit aktuellen gesundheitspolitischen Fragen auseinanderzusetzen.
Männliche Pflegekräfte in Deutschland ca. 1900-1980
Schwamm, Christoph
Die Krankenpflege ist heute kein reiner Frauenberuf mehr. Aber ist sie je ein solcher gewesen? Zwar waren Männer ab dem späteren 19. Jahrhundert eine Minderheit in der Pflege, aber niemals eine Ausnahmeerschein
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ung. Wie also kam es dazu, dass pflegende Männer als Normabweichung wahrgenommen wurden? Dieser Frage geht Christoph Schwamm nach.Lange Zeit dominierten in Deutschland Schwesternschaften und Mutterhäuser die Kliniken, eine rigide Geschlechtertrennung zwischen männlichen und weiblichen Pflegekräften war das Ergebnis. Dies änderte sich in Westdeutschland mit den großen strukturellen Reformen um 1970, in der DDR hatte dieser Prozess bereits 20 Jahre zuvor begonnen. Ab diesem Zeitpunkt wurden Männer in der Pflege gemeinsam mit den Frauen ausgebildet, sie engagierten sich in den gleichen Berufsorganisationen, absolvierten die gleichen Fort- und Weiterbildungen und hatten grundsätzlich die gleichen Karrierechancen. Das Ziel war es, aus dem "Liebesdienst" einen modernen und geschlechtsneutralen Angestelltenberuf zu machen. Stattdessen wurden weibliche Pflegekräfte zunehmend sexualisiert, während sich die pflegenden Männer von einer Selbstverständlichkeit zur gesellschaftlichen Anomalie wandelten.
Ist bereits in der Frühen Neuzeit eine Dichotomie der Geschlechter bezüglich ihrer Gesundheit erkennbar? Lässt sich ein spezifisch männlicher Gesundheitshabitus feststellen? Und wie entwickelte sich dieser zwis
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chen 1500 und 1850? Die Autorinnen und Autoren rekonstruieren das Verhältnis von Männlichkeit und Gesundheit in dieser Epoche und gehen nach einem großen Forschungsüberblick durch intersektionale Zugänge in Bezug auf Stand, Profession, Lebensalter, Religion, "Behinderung" und Sexualität der Frage nach einem besonderen männlichen Gesundheitsverhalten nach. Die Beiträge bieten eine quellenbasierte Analyse der je vorherrschenden Körperpraktiken und Wissensbestände von Bauern, Handwerkern, Söldnern, Offizieren, verarmten Städtern, Impotenten, verurteilten Mördern, Stummen, Zwergwüchsigen, Gelehrten, pietistischen Predigern, jüdischen Patienten, Adeligen und Karl VI.
Kommunikationstechniken für Angehörige von Menschen mit Borderline
Kreisman, Jerold J.
Praxishilfe für eine gute KommunikationEs ist nicht immer einfach, einen von Borderline betroffenen Menschen zu lieben und mit ihm zu leben. Wenn zum Beispiel Stimmungsschwankungen das Kommando übernehmen, komm
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t es allzu leicht zu Auseinandersetzungen, was beide Seiten frustriert. Dr. med. Jerold J. Kreisman, Bestsellerautor und führender Experte für Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS), gibt in diesem Buch wertvolle praktische Anregung, wie Sie unterstützend kommunizieren, ohne sich selbst zu zermürben. Er stellt Strategien vor, wie Sie sich gemeinsam durch tückische Diskussionen manövrieren und einen Konsens finden. Zahlreiche Fallbeispiele zeigen, wie Sie Ihre Beziehung auch in schwierigen Zeiten aufrechterhalten können.»Dieses Buch wurde für Sie geschrieben. Es wird Ihnen helfen, sich anbahnende Krisen zu erkennen. Sie werden Strategien erlernen, die es Ihnen ermöglichen, sich auf gängige frustrierende Punkte besser einstellen zu können. Diese Methoden sind relativ leicht zu merken und anzuwenden. Ich werde eine ganze Reihe von Beispielen vorstellen, die Ihnen zeigen, wie Sie diese Strategien einsetzen können, um auf eine gesündere Beziehung hinzuarbeiten.« Jerold. J. Kreisman
Erweiterte Neuausgabe des Standardwerks zur HochsensibilitätEtwa 20 Prozent aller Menschen nehmen wesentlich intensiver wahr als andere. Die besondere Gabe der Hochsensibilität wird jedoch von vielen Betroffene
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n als Belastung empfunden. Auch das Umfeld reagiert oft mit Unverständnis: Musst du immer so empfindlich sein?Rolf Sellins erfolgreicher Praxisratgeber hilft Hochsensiblen zu verstehen, warum sie »anders« sind. Er verrät, wie sie mit Stolpersteinen im Privaten wie im Beruf umgehen und das eigene Potenzial nutzen. Damit gibt er Antworten auf die sich immer stellende Frage: Wie geht man mit seiner hohen Sensibilität um? Dabei geht er über die Beschreibung des Phänomens hinaus und zeigt Möglichkeiten und Methoden für einen konstruktiven Umgang mit der Wahrnehmung auf. Denn Wahrnehmung ist die größte Begabung der Hochsensiblen. Besinnungsfragen, Experimente, Selbsttests und praxiserprobte Methoden helfen dabei, diese Begabung zu fördern.Die Neuausgabe enthält neben einzelnen Aktualisierungen ein neues Kapitel mit weiteren erprobten Methoden zur Wahrnehmungssteuerung in drei für Hochsensible typischen Problemsituationen.Hochsensibilität - das schlummernde PotenzialEtwa ein Fünftel der Bevölkerung ist hochsensibelPsychologisch fundierte Unterstützung für eine oft unerkannte Veranlagung
Vermissen Sie in Ihrer Seniorengruppe gelegentlich das Lachen und die Fröhlichkeit?Dann greifen Sie jetzt zur Ideensammlung "Gruppenspiele für gute Laune". Nach dem Motto "Lachen ist die beste Medizin" finden S
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ie hier vorwiegend heitere Spielideen. So sorgen Sie leicht für Abwechslung und wecken die Lebensfreude.Ob beim Bewegungsspiel "Sorgen wegwerfen" oder beim Gedächtnistraining "Märchen-Lachen": Mit viel Spaß lassen sich in Gruppenstunden das Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken trainieren. Und dazu die Geselligkeit und das Gemeinschaftsgefühl genießen. Alle Spiele sind am Tisch oder im Stuhlkreis zu spielen. Körperlich wie geistig eingeschränkte Senioren können mitmachen und sich zugehörig fühlen.
Wenn Wunden nicht mehr heilen...Bei nicht heilenden, persistierenden Wunden bei Patientinnen und Patienten in palliativer Situation besteht trotz optimaler Versorgung oft kaum eine realistische Hoffnung auf ein
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e Besserung der Wundsituation. Für professionell Betreuende kann die Versorgung dieser Wunden eine Herausforderung darstellen, auch weil sich Standardtherapien meist als unzureichend erweisen. Es braucht eine an den individuellen Bedarf angepasste und oft auch kreative Wundversorgung, um die Lebensqualität und auch die Selbstachtung der Patientinnen und Patienten bestmöglich zu erhalten. Dieses Buch bietet nicht nur komprimierte Informationen zur palliativen Wundversorgung, sondern auch zahlreiche, praktische Hinweise.
Behandlungsprotokolle mit Pflanzenmedizin und Supplementen
Buhner, Stephen Harrod / Wormer, Eberhard J.
Borreliose - mehr als eine Infektion!"Ich selbst und Tausende Betroffene haben von den in diesem Buch beschriebenen Protokollen profitiert. Ich hoffe darauf, dass diese Protokolle auch bei Ihnen erfolgreich sei
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n werden." Stephen Harrod BuhnerZecken und andere Überträger von Krankheiten haben in der Regel mehr als einen Erreger im Gepäck. Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten steht erstmals ein komplettes Kompendium zur Behandlung von Borreliose-Koinfektionen zur Verfügung. Laien und betroffene Patienten erfahren, was sich hinter unerklärlichen Beschwerden verbergen kann und wie man Borreliose-assoziierte Infektionen mit der Kraft der Natur unter Kontrolle bekommt.Borreliose ist immer eine Herausforderung: schwer zu fassen, schwer zu behandeln, lange Leidensgeschichten. Einheimische und exotische Zecken und stechende Insekten bringen kaum bekannte Mikroben der Lyme-Borreliose-Gruppe mit. Zecken agieren zunehmend aggressiver und ihr Habitat erweitert sich, je wärmer die Winter sind. Seit Jahrzehnten haben Koinfektionen durch Mikroorganismen der Lyme-Gruppe explosionsartig zugenommen - eine beunruhigende Problematik. Gut zu wissen, wie man sich vor Infektionen schützen, wie man Borrelia & Co. erkennen und wirksam behandeln kann.Rätselhafte Symptome? Unerklärliche Krankheitszustände?Borreliose und ihre Koinfektionen verursachen zahlreiche, sehr unterschiedliche Beschwerden. Mikroorganismen finden in jedem Menschen ein einzigartiges Ökosystem vor. Deshalb verläuft jede Infektion ein wenig anders. Die Symptome können leicht zu Fehldiagnosen führen: Multiple Sklerose, Fibromyalgie, Migräne, Demenz, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), psychische Störungen ...Der praktischen Medizin und breiten Öffentlichkeit ist diese Problematik bislang weitgehend verborgen geblieben. Für Betroffene ist es nach wie vor extrem schwierig, eine angemessene Behandlung zu bekommen oder kompetente Therapeuten zu finden. Das hat viele Leidensgeschichten unnötig verlängert. Das vorliegen
Beim Basenfasten kann man abnehmen, ohne zu hungern! Eine Vielfalt an Rezepten, die sich auch bestens für den stressigen Berufsalltag eignen, holen die Basenbildner Obst und Gemüse vor den Vorhang. Heilsames Ba
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senfasten schenkt uns jede Menge Energie und eine Extraportion Gesundheit. Durch die Vielzahl an Vitalstoffen werden Schadstoffe leicht und beschwerdefrei aus dem Körper geschwemmt - und das auf überaus genussvolle Art. Dabei purzeln die Kilos wie von selbst. Der Verzicht auf Säurebildner wie Fleisch, Milchprodukte und Getreide wird mit den vielfach erprobten Rezepten von Elisabeth Fischer zum kulinarischen Hochgenuss, der unser Säure-Basen-Gleichgewicht wiederherstellt und unsere Ernährungsgewohnheiten auf Dauer verändert.
Es gibt Momente, da bekommt Jakob ungebetenen Besuch von «einem komischen Gefühl» Er kann gar nichts dagegen machen, auf einmal ist es da - und dann ist alles anders. Jakob weiß, das Gefühl heißt Angst. Sie mac
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ht ihn im Alltag oft klein und stumm. Als unerwartet ein kleiner Freund ins ein Leben tritt, der ganz und gar nicht ängstlich zu sein scheint, entdeckt Jakob, dass man sich manchmal einfach trauen muss. Und wenn die Angst doch mal kommt, ist das eigentlich auch nicht so schlimm.
Wissenschaftliche Grundlagen, Psychodynamische Grundbegriffe, Diagnostik und Therapietechniken
Boessmann, Udo / Remmers, Arno
Die komplett überarbeitete Neuauflage des Leitfadens beinhaltet die wichtigsten praxisrelevanten Informationen aus den aktuellen Psychotherapie-Richtlinien, dem aktuellen Kommentar und der OPD und bietet so Les
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erinnen und Lesern eine optimale Orientierung.Mit Beiträgen von Thomas Gruyters, Hamid Peseschkian, Helmut Röthke und Sara SchneiderDie Grundkonzepte, das diagnostische Vorgehen und die Behandlungsplanung der tiefenpsychologisch fundierten Therapie sind kompakt und gut verständlich dargestellt.Die Autoren zeigen, wie sich die aktuellen Psychotherapie-Richtlinien im kassenpsychotherapeutischen Praxisalltag umsetzen lassen. Dabei verstehen sie es, sowohl die Sicht der klassischen Psychoanalyse wie auch von ihr abgeleiteter und sie ergänzender Schulen in leicht fassbaren Leitsätzen und Schemata zusammenzufassen.Das Buch eignet sich insbesondere für psychologische und ärztliche Ausbildungsteilnehmer, gerade zu Beginn der Ausbildung. Aber auch bei der Zwischenprüfung, bei der Berichterstellung und bei der Vorbereitung auf das schriftliche und mündliche Staatsexamen ist es für viele Ausbildungsteilnehmer ein hilfreiches Nachschlagewerk.
Vor oder nach dem Essen - das ist nicht alles!Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Lebensmitteln können klinisch ebenso relevant sein wie Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arzneistoffen. Bereits eine e
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inzige Mahlzeit enthält mehrere Hundert potenziell interagierende Verbindungen, was im Einzelfall über Erfolg oder Misserfolg einer Therapie entscheiden kann. Die daraus resultierenden, teilweise gravierenden Risiken sind vielen Ärzten und Apothekern sowie den meisten Patienten unbekannt.Wer sich mit angewandter Arzneimitteltherapie beschäftigt, behält mit diesem Praxisbuch den Überblick im komplexen Feld der Arzneimittelinteraktionen. Die Autoren, ausgewiesene Experten für Klinische Pharmakologie und Pharmakonutrition, zeigen die wichtigsten Wechselwirkungen auf und geben konkrete Handlungsempfehlungen. Tabellen und Übersichten ermöglichen einen schnellen Zugriff auf potenziell problematische Kombinationen.Für die vorliegende, durchgehend aktualisierte Auflage wurden Informationen zu Fruchtsäften und Curcumin sowie ein neues Kapitel zu Lebensmittelinteraktionen in der Onkologie ergänzt."Wer sich mit angewandter Arzneimitteltherapie beschäftigt, erhält mit dieser Neu-Publikation den Überblick im komplexen Feld der Arzneimittelinteraktionen." markt intern Apotheke/Pharmazie Ausgabe Nr. P 25/16 20190101
Im Jahr 1952 erkrankte der Bruder von Margrith Lin an einer tuberkulösen Meningitis, er war zweieinhalb Jahre alt. Bereits totgesagt, überlebte er seine schwere Krankheit, nach zwei Jahren Spital- und Kuraufent
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halt kehrte der Bruder wieder nach Hause zurück: "körperlich geheilt dank neuzeitlichen Heilmitteln", wie es im Austrittsbericht des Arztes hiess. Über seine geistigen und seelischen Schädigungen wurden die Eltern nicht informiert. Margrith Lin erzählt die Lebensgeschichte ihres Bruders, und sie erzählt gleichzeitig ihre eigene Geschichte als Schwester dieses Bruders. Sie erzählt von der Kindheit in den Fünfziger- und Sechzigerjahren, vom Familienalltag, der sich stark veränderte, von Prägungen auch für den eigenen Werdegang, von der Verantwortung, die den Angehörigen ein Leben lang bleibt. Und sie erzählt von den Erfahrungen mit Behörden, Institutionen und dem Wandel im Umgang mit behinderten Menschen in den letzten siebzig Jahren. Dabei erzählt Margrith Lin immer aus der Doppelperspektive als Betroffene und als Fachfrau zugleich, hat sie doch als Heilpädagogin und Psychologin gearbeitet. "Ein Bruder lebenslänglich" ist ein zärtlicher Erfahrungsbericht und eine wichtige Dokumentation für sozialgeschichtlich Interessierte, betroffene Angehörige und Fachpersonen zugleich."Das Buch stellt sowohl für professionell Tätige wie sozial-historisch Interessierte eine wichtige Dokumentation dar."Jury Dr. Hedwig Stauffer-Stiftung
Warum Krüppel «Krüppel» sagen dürfen,alle anderen aber unter keinen Umständen. Und warum Behinderung ein Grund zum Stolz ist: Siebzehn Jahre nach seinem erfolgreichen Erinnerungsroman «Der beste Tänzer» über se
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in Leben mit Spinaler Muskelatrophie (SMA III) unternimmt Christoph Keller eine ebenso unorthodoxe wie provokative Befragung dessen, was es im 21. Jahrhundert bedeutet, ein Mensch mit körperlicher Behinderung zu sein. Was es bedeutet, den Alltag zu bewältigen, zu lieben, zu schreiben, zu reisen (oder eben nicht), wenn man nicht wie die anderen ist. Wie man auf der Sitzfläche von der Grösse eines A4-Blattes in ein Flugzeug kommt. Wie es sich anfühlt, wenn man im Museum für eine Strecke, die in ein paar Minuten zurückzulegen wäre, fünfzig braucht. Warum man im Gorillagehege in einem Zoo ein Rollstuhlschild am Rollstuhl tragen muss, damit klar ist, dass man in einem Rollstuhl unterwegs ist. Angelegt als Collage verschiedenster Texte und einer Kafkas «Verwandlung» widersprechenden, erschreckend komischen Erzählung,ruft «Jeder Krüppel ein Superheld» zu Mitgefühl und Empörung auf und zeigt auf berührende Weise, wie auch mit einer Behinderung ein volles Leben gelebt werden kann, wenn man akzeptiert, dass die Diagnose «Leben» heisst.