Nichts ist so beständig wie der Wandel! Kontinuierlichen Wandel als Wesensmerkmal zu erkennen ist das eine, die daraus resultierenden Führungs- und Managementaufgaben, -ansätze und -instrumente zu identifiziere
...alles anzeigenn und wahrzunehmen das andere, weitaus schwierigere Problem.Das Buch will Fach-, Leitungs- und Führungskräften in Pflegeorganisationen ebenso wie Studierenden, DozentInnen und anderen Lehrkräften pflegewissenschaftlicher und pflegepädagogischer Studiengänge Mittel und Wege aufzeigen, um den Anforderungen gerecht werden zu können, die mit den Prozessen des ständigen Wandels verbunden sind.
Ethik ist zum viel gebrauchten Schlagwort der Pflegeszene geworden. Mit den Ansprüchen, die Arbeit in der Pflege und im Pflegemanagement auch ethisch zu reflektieren, sind auch die Bemühungen darum gestiegen. D
...alles anzeigenoch was ist eigentlich mit ethischer Verantwortung in der Pflege gemeint? Wie schaut sie konkret in den aktuellen Herausforderungen des Pflegealltags aus?Die in diesem Band zusammengestellten Arbeiten sind Diplomarbeiten des Fachbereichs Pflegemanagement der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg. Die vier Diplom-PflegewirtInnen haben während ihres Studiums des Pflegemanagements einen inhaltlichen Schwerpunkt auf Fragen und Konzepte der Ethik gelegt.Die Themen im Einzelnen:Ethische Fragen in der aktuellen PflegeliteraturPalliative CareFührung gestalten - Ethische Perspektiven im PflegemanagementBasiskonzept wertschätzender Führungskultur in Gesundheitsorganisationen
„Diese Nacht erlebte ich unklar, voller Verwirrung und ohne Einblick in das, was wirklich geschah. Es war kalt, ich fror und mein linkes Bein zitterte. Irgendwann tanzten mir Schneeflocken ins Gesicht. Eine män
...alles anzeigennliche Stimme sprach mich freundlich an und duzte mich. Warum sagte sie du? Ich fragte: ‚Wer bist du?‘ und faßte in ein bärtiges Gesicht. ‚Ich bin Rolf, dein Sohn.‘“Ein Erfahrungsbericht über Vorzeichen, Verlauf und Folgen eines Schlaganfalls und auch den Prozeß der Rehabilitation – erzählt aus der Sicht eines Betroffenen und seiner Physiotherapeutin.
Vierzig pflegende Angehörige berichten in eindrucksvollen Texten, was es für sie und ihre Familien bedeutet, die Pflege eines Familienmitglieds zu übernehmen. Sie beschreiben ihre positiven Erfahrungen und ihre
...alles anzeigenAlltagskünste, aber auch Ängste und die Konfrontation mit Schmerzen, Krankheit und Tod.
Anhand zahlreicher Dokumente schildert das Buch den Aufbau eines Fürsorgezweiges, der bis heute als Ursprung der Rehabilitation gilt. Insassen des Berliner Oskar-Helene-Heimes wurden in Diaserien, Kinofilmen, W
...alles anzeigenanderausstellungen und Flugblättern vorgeführt, um so die ökonomische Leistungsfähigkeit zu einem Kriterium zu erheben, das den gesellschaftlichen Umgang mit behinderten Menschen bestimmte.
Die in der Öffentlichkeit als „Kind als Schaden" bekannte Rechtsprechung zur Arzthaftung hat großes Aufsehen erregt, weil die Befürchtung besteht, dass sie die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung verst
...alles anzeigenärkt. Die Autorin hat die Hintergründe der komplexen Materie präzise und verständlich dargestellt.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Einschnitte in die sozialen Sicherungssysteme ist die Debatte über Armut im Alter dringlicher denn je: Welche Armuts- und Gesundheitskonzepte werden sich i
...alles anzeigenn Zukunft als sinnvoll erweisen? Welche theoretischen Bezüge sind dafür grundlegend? Welche Ziele sind anzustreben, welche Instrumente nutzbar und wirkungsvoll?
Postkarte "Kreißsaal".Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMisch
...alles anzeigenbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
Unsere Filme sind speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zugeschnitten. Sie wecken Gefühle und Erinnerungen und öffnen das Tor zur Innenwelt der Betroffenen. Die Filme rühren alle Sinne an und sch
...alles anzeigenenken Betroffenen und Angehörigen schöne gemeinsame Momente.Hunde haben eine ganz besondere Wirkung auf Menschen mit Demenz. In unserem Film „Hunde – unsere treuen Freunde“ begleiten wir Hunde in verschiedenen Situationen, die beruhigend oder auch aktivierend wirken können. Beispielsweise begleiten wir drei Wochen alte Golden Retriever Welpen und ihre Mutter. Wir sind dabei, wenn die kleinen Welpen ihren ersten Erkundungsgang im Garten machen und danach – völlig ermüdet von der Aufregung – an der Seite der Mutter einschlafen. Wir fiebern mit, wenn die Kleinen beim Säugen beim Kampf um die besten Plätze fiepsend übereinander purzeln.Wir erleben Lehrerin Frau Gäbert und ihre zwei Hunde bei ihrem Alltag auf dem Bauernhof, beim Spaziergang und gemeinsamen Spielen.Genießen Sie zusammen mit den demenziell veränderten Menschen entspannte Bilder und sanfte, klassische Musik. Spüren Sie das weiche Fell der kleinen Hundewelpen. Lassen Sie sich mitreißen von der Aufregung beim Toben und Spielen mit dem kleinen Jack Russel Terrier und der großen Berner Sennenhündin.Die Laufzeit des Films beträgt ca. 60 Minuten und beinhaltet acht Kapitel. Diese können Sie einzeln anwählen oder den Film im Ganzen abspielen.
'Nein' zu sagen und unangenehme Berührungen abzuwehren, ist nicht einfach. Selbstbewussten Kindern fällt es leichter, deutlich zu sagen, was sie mögen und was sie nicht mögen. Deshalb ist es für alle Kinder wic
...alles anzeigenhtig, sich ihrer Gefühle und ihres Körpers bewusst zu werden. Denn nur so können sie Grenzen setzen. Dieses Buch gibt mit seinen klaren Bildern und dem einfachen Text Anregungen zum Gespräch und zum Nachdenken über das Thema „sexuelle Grenzüberschreitung“. Ausgezeichnet mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis des Deutschen Ärztinnenbundes e. V., „Die Silberne Feder“
Homöopathie - ein Buch mit sieben Siegeln? Das muss nicht sein! Dieses bewährte Lehrbuch bezieht seine besondere Qualität aus der klaren Sprache und Didaktik von Gerhard Köhler. Es stellt übersichtlich und präg
...alles anzeigennant das komplette Grundlagenwissen der Homöopathie dar. Die didaktische Aufbereitung bietet Ihnen einen pragmatischen Zugang zu diesem Thema und konzentriert sich auf die für die Praxis wesentlichen Lerninhalte. Einsteigern eröffnet dieses Buch einen sehr guten Zugang zur Homöopathie. Aber auch erfahrene Therapeuten finden hier nützliche Hinweise und Anregungen. Das modern aufgebaute Werk verschafft Ihnen einen schnellen Überblick und erleichtert das Lernen. Bewährtes Grundlagenwissen didaktisch aufbereitet.
Der Beckenboden erfüllt wichtige Aufgaben, die für die Gesundheit jeder Frau unverzichtbar sind: Er unterstützt alle Funktionen des Unterleibs, der Wirbelsäule und der Hüftgelenke. Ein positiver Nebeneffekt ist
...alles anzeigeneine stabile Körperhaltung, die Förderung des Selbstbewusstseins und der inneren Balance - in jedem Alter!
Sterben dürfen - die Streitschrift eines Arztes Die Würde des Menschen muss auch bei unheilbar kranken und alten Menschen respektiert werden. Viel zu oft allerdings setzen sich Ärzte über den Willen ihrer Pa
...alles anzeigentienten hinweg, tun alles, was medizinisch und technisch möglich ist, und tragen so eher zur qualvollen Sterbeverzögerung als zur sinnvollen Lebensverlängerung bei. Aber Lebensverlängerung, so Michael de Ridder, darf nicht zum Selbstzweck werden. Ein leidenschaftliches Plädoyer für Selbstbestimmung und Fürsorge am Lebensende. Der medizinische Fortschritt der letzten Jahrzehnte hilft zahllosen Patienten, verschafft Heilung oder zumindest Linderung, rettet und verlängert Leben. Gleichzeitig hat die Hochleistungsmedizin, wie sie in unseren Krankenhäusern praktiziert wird, aber auch ihre Schattenseiten. Michael de Ridder, seit über dreißig Jahren an verschiedenen Kliniken als Internist, Rettungs- und Intensivmediziner tätig, plädiert dafür, Sterben wieder als Teil des Lebens wahrzunehmen und anzuerkennen. Er richtet sich damit nicht zuletzt an die eigene Zunft. Vielfach verstehen sich Ärzte in einer medizinisch-technischen Krankenhauswelt, in der alles möglich scheint, ausschließlich als Heilende. Was aber, wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist? Wenn ein Patient »austherapiert« ist, wie es im Fachjargon heißt? Statt Todkranke um jeden Preis am Leben zu erhalten, müssen Mediziner lernen, in aussichtslosen Situationen ein friedliches Sterben zu ermöglichen. Gerade hier, so de Ridder, sind Ärzte gefragt, als Begleiter und Fürsorger.
Das komplette Prüfungswissen - Umfassend und didaktisch ausgezeichnet: Das Lehrbuch der psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen als eBook - Prüfungsrelevant: Das komplette Prüfungswissen - Zahlrei
...alles anzeigenche Fallbeispiele und Zusammenfassungen zum leichteren Verständnis - Ausführliche Behandlung der einzelnen Störungsbilder - Alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten im Überblick - Gut gegliedertes Inhaltsverzeichnis und ausführliches Sachverzeichnis zum raschen Auffinden gesuchter Informationen
Warum werden Menschen süchtig? Welche Funktion hat das Suchtmittel? Wie können Betroffene mit ihren Scham- und Schuldgefühlen umgehen? Was können Angehörige tun, um ihre enorm schwierige Lebenssituation zu bewä
...alles anzeigenltigen? Sucht - ob nach Alkohol, Tabletten, Cannabis, Arbeit, Essen oder Sex - ist immer eine existenzielle Krise. So schmerzhaft es sein kann: Betroffene müssen ihrer Abhängigkeit ins Gesicht schauen. Erst wenn die Suchterkrankung anerkannt wird, ist dauerhafte Abstinenz möglich. Und nur eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Krankheit und ihren Hintergründen kann Suchtkranke davor bewahren, wieder rückfällig zu werden. Auf der Basis seiner langjährigen therapeutischen Arbeit mit Suchtkranken gibt Heinz-Peter Röhr Hilfestellungen, wie man Abhängigkeit verstehen und überwinden kann.
Schwerpunkt: Qualität- Verunsicherung total. Die Parallelwelt des Qualitätsmanagements (Olaf Iseringhausen) - „Momentaufnahme“. Ein Gespräch über Lebensqualität im Altenpflegeheim (Katharina Budych) - Qualität
...alles anzeigenist, wenn man trotzdem lacht. Widerborstige Anmerkungen zu QM in der Altenpflege (Michael Graber-Dünow) - Qualität im Gesundheitswesen. Bücher zum Weiterlesen - Auf Sand gebaut. Kontrakturprophylaxe in der Pflege (Siegfried Huhn) - Professionelle Bereicherung. Qualitätsmanagement in der Geburtshilfe (Sven Hildebrandt) - Krankenkassen auf dem Prüfstand. Mehr Qualitätswettbewerb durch Gütesiegel, Ratings und Co? (Viviane Scherenberg und Gerd Glaeske)Außerdem:- Die falsche Fährte. Burn-out-Faktoren in der Pflege (Kommentar von Michael Rosentreter) - Perspektivische Forschung. Zehnjähriges Jubiläum des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (Katrin Grüber) - Ja, nein, später. Politik für Entscheidungslösung bei Organspenden (Wolfgang Wagner) - Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Patientenrechte (Oliver Tolmein). Lehrjahre: Nicht ganz nach Plan (Stefanie Klindworth, Sozialassistentin). Wer (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) und wo (Kongress „Psychotherapie kann mehr“ März 2012)? - Schein oder Sein. Das AMNOG und die Nutzenbewertung neuer Medikamente (Gerd Glaeske) - Lustvoll und riskant. Alkohol- und Tabakkonsum im Kindes- und Jugendalter (Michael Klein) - Die falschen Fragen. Zur Debatte über die Organspende (Oliver Tolmein) - Lieber streiken als betteln. Lohnkonflikte in der Diakonie (Erhard Schleitzer) - „Kein Patient wird abgewiesen“. Ein Gespräch mit Karla Schefter über ihren Einsatz für Afghanistan (Lutz Debus) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Schwerpunkt: Kindergesundheit, Kinderarmut- Allein gelassen. Ein Kinderarzt aus Berlin-Wedding erzählt (Rolf Kühnelt) - 3,10 Euro/Tag für Essen und Trinken. Armut & Krankheit (Gerhard Trabert) - Fauler Zauber?
...alles anzeigenKinderarmut in Statistiken (Rudolf Martens) - „Ich möchte gerne mal ein richtiger Atze sein“ Kinder mit ADHS erzählen - Zu viel, zu wenig oder die falsche Therapie. ADHS bei Kindern (Gerd Glaeske) - Kindergesundheit, Kinderarmut. Bücher zum Weiterlesen - Dick, faul, krank? Kinder in Deutschland (Stephan Heinrich Nolte)Außerdem:- Ein hohes Gut. Zur Reform der Pflegeausbildung (Gerd Dielmann) - „Ärztebeglückungspaket“. Daniel Bahrs Versorgungsstrukturgesetz (Wolfgang Wagner) - „Dauerbrenner“. Der Kongress „Medizin und Gewissen“ (Stephan Kolb) - Ausbildung – Das gesundheitspolitische Lexikon: Pflegeversicherung (Thomas Klie). Lehrjahre: „Fünf Jahre gehen auch so ins Land“ (Susanne Brucker, Master of Science in Midwifery). Wer und wo? (Projekt SupaKids in Hamburg und der Kongress „Pflege 2012“) - Missbrauch von Neuroleptika. Gefährliche Medikamente statt Betreuung für Demenzkranke (Gerd Glaeske) - Die Macht des Geldes. Eine grundlegende Reform der WHO ist überfällig (Thomas Gebauer) - Ein Rückschlag. Die Neuregelung der Präimplantationsdiagnostik (Oliver Tolmein) - Irr-Sinn. Zehn Jahre Sächsisches Psychiatriemuseum (Thomas R. Müller) - Auf der Suche nach Freiheiten. Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2010: 3. Preis (Christine Ebert, Altenpflegerin) - Lachen hilft heilen. Medizin-Comedy vom Feinsten: Die Steptokokken (Nicola Volckmann) - Besser reich und gesundals arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Systemwechsel- Ein Privatrezept von Dr. Rösler oder: Was kommt nach der Reform? (Nadja Rakowitz) - „Verdünnerfälle“. Wahre Geschichten über die Ware Gesundheit (gesammelt von Stephan Kolb und Carol
...alles anzeigenine Wolf) - Gesundheitssystem im Umbruch. Auf dem Weg zur Privatisierung der Krankenkassen (Michael Simon) - Kopflos in die Kopfpauschale. Ein Essay (Thomas G. Schätzler) - „Wir sind aufgerufen, etwas zu tun“. Dr. med. Mabuse-LeserInnen kommentieren die jüngste Gesundheitsreform - Krankenhaus: Nebensache Patient. Eine Anklageschrift (Hildegard Schwering) - Krankheit ist Privatsache. Die US-amerikanische Gesundheitsreform (Eckardt Johanning)Außerdem:- Elektronische Gesundheitskarte. Pro: Notwendiger Fortschritt (Franz-Joseph Bartmann). Contra: Gefährlicher Paradigmenwechsel (Bernd Hontschik) - Psychiatrie im Nationalsozialismus. Gedenken an die NS-Opfer auf dem DGPPN-Kongress (Matthias Hamann-Roth) - Die Vertreibung aus dem Pharma-Paradies? Das IQWiG-Herbst-Symposium 2010 und die Diskussion ums AMNOG (Sonja Siegert) - Nach der Reform ist vor der Reform. Der nächste Streich gilt der Pflege (Wolfgang Wagner) - Ausbildung: Das gesundheitspolitische Lexikon: Priorisierung in der Medizin (Heiner Raspe). Lehrjahre: Mein Chirurgie-Einsatz (Katarina Durková, Auszubildende). Wer und wo? Engagement (GandHI)/Fortbildung (Pflegekongress „CareDate“) - Die Hosen voll. Schlankheitsmittel mit Folgen (Gerd Glaeske) - Atomkraft gefährdet Ihre Gesundheit. Studien belegen Risiken (Reinhold Thiel) - Mogelpackung Pflegenoten. Auswirkungen der Pflegetransparenzvereinbarung auf die Altenpflege (Michael Graber-Dünow) - Erste Klasse ohne Komfort. Auch Privatpatienten kämpfen oft mit ihrer Krankenkasse (Oliver Tolmein) - Legal, aber nicht versichert. Medizinische Versorgung von neuen EU-BürgerInnen (Susann Huschke, Joanna Twarowska) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Auch diesem Praxisbuch liegen jahrzehntelange Erfahrungen zugrunde, welche die beiden Autorinnen in reichem Maß sammeln konnten. Durch Lehre und Praxis gleichermaßen gestützt, ist erneut ein Werk entstanden, da
...alles anzeigens, wie schon die Einführung in die Rhythmischen Einreibungen von Eva-Maria Batschko, weite Verbreitung und Anwendung besonders im ganzheitlichen Pflegebereich finden wird.
Wozu Seelenforschung betreiben? - Das ist doch nur was für Leute, die krank in der Birne sind?!Aber warum tun wir eigentlich, was wir tun und denken, was wir denken? Es kann nicht schaden, das etwas genauer zu
...alles anzeigenwissen:Was ist eigentlich Psychologie, was nicht? Wo liegen ihre Wurzeln? Seit wann beschäftigen sich eigentlich Menschen mit ihrer Psyche? Ist Psychologie eine Wissenschaft? Psychologie, Psychiatrie, Psychotherapie - wo ist der Unterschied?Es gibt natürlich nicht DIE Antwort, aber spannende Forschungsansätze von berühmten Psychologen wie Freud, Bandura, Pawlow oder Skinner.So wir dann auch erklärt, warum Bestrafung sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen unwirksam ist, ein Belohnungssystem dagegen funktioniert.Dieser Sachcomic will und kann keine psychischen Probleme lösen, hilft aber das eigene Verhalten und das anderer Menschen besser zu begreifen.
Der Kinderarzt Friedrich Manz zeichnet erstmals umfassend die Geschichte der vielfältigen Vorstellungen über den Säugling in den vergangenen 300 Jahren nach. Was wir falsch gemacht haben, sollten wir nicht wied
...alles anzeigenerholen - und was sich besser machen ließe, erschließt sich aus der Lektüre dieses umfangreichen Kompendiums der Säuglingspflege in Deutschland.
Kulturelle Vielfalt, ethnischer Reichtum und das Mit- und Nebeneinander verschiedener Milieus und Traditionen prägen das Leben in den europäischen Gesellschaften. Ausgehend von einem theoretisch fundierten Über
...alles anzeigenblick zum Thema Migration analysiert diese Arbeit die geburtshilfliche Versorgung von Migrantinnen. In der Zusammenschau ihrer Ergebnisse gewinnt die Autorin einen erweiterten Kompetenzbegriff für die Geburtshilfe, der die sensible Betreuung, Beratung und Pflege von Frauen mit Migrationshintergrund einschließt.
Die Zukunft der Pflegeberufe in Deutschland ist eines der meistdiskutierten gesundheitspolitischen Themen dieser Tage. Die demografische Entwicklung verlangt in den kommenden Jahren neue Strukturen in der pfleg
...alles anzeigenerischen Versorgung und angemessene Lösungen für einen steigenden Pflegebedarf. Diese Buch ist der Begleitband zur Wanderausstellung "WHO CARES – Geschichte und Alltag der Krankenpflege". Es gewährt Einblick in die historische Entwicklung und alltägliche Arbeit eines Berufsstandes, der zu den tragenden Säulen des Gesundheitswesens zählt.InhaltsverzeichnisRolf-Ulrich SchlenkerGrußwort der BARMER GEKDieter BergGrußwort der Robert Bosch StiftungThomas SchnalkeVorwortIsabel AtzlWho cares? Zur EinführungHintergrundtexteSylvelyn Hähner-RombachWarum Pflegegeschichte?Karen NoltePflegende und ihre Kranken im 19. JahrhundertHedwig François-KettnerKernkompetenzen der PflegeSabine WeidertKommunikation in der PflegeHedwig François-KettnerZukunft der PflegeKatalogIsabel Atzl und Jörg WeidertGeschichte der PflegeHistorische Objekte fotografiert von Christoph WeberSchwesterntrachten fotografiert von Thomas BrunsIsabel Atzl und Jörg WeidertAlltag der PflegeFotografien von Thomas BrunsAbbildungsverzeichnisLiteraturverzeichnisAutoren
Wenn Eltern von der geistigen Behinderung ihres Kindes erfahren, bricht häufig eine Welt zusammen. Im Sog der Ereignisse bleiben viele persönliche Fragen unbeantwortet: Was ist mit unseren Bedürfnissen? Wohin m
...alles anzeigenit der Trauer? Wie mit der großen Herausforderung umgehen? Dieser einzigartige Ratgeber bietet Hilfe.Unzählige Bücher behandeln die Entwicklung und Förderung geistig behinderter Kinder. "Besonderes Glück?" widmet sich ganz den Gefühlen und emotionalen Bedürfnissen der Eltern. Betroffene Väter und Mütter haben in ausführlichen Gesprächen dazu beigetragen.Das Buch richtet sich in erster Linie an Familien mit einem geistig behinderten Kind. Professionellen Helfern wie Hebammen, Therapeuten, PädagogInnen und Ärzten ermöglicht es einzigartige Einblicke in deren Lebenswelt.Wenn Eltern von der geistigen Behinderung ihres Kindes erfahren, bricht häufig eine Welt zusammen. Im Sog der Ereignisse bleiben viele persönliche Fragen unbeantwortet: Was istmit unseren Bedürfnissen? Wohin mit der Trauer? Wie mit der großen Herausforderung umgehen? Dieser einzigartige Ratgeber bietet Hilfe. Unzählige Bücher behandeln die Entwicklung und Förderung geistig behinderter Kinder. „Besonderes Glück?“ widmet sichganz den Gefühlen und emotionalen Bedürfnissen der Eltern. Betroffene Väter und Mütter haben in ausführlichen Gesprächen dazu beigetragen. Das Buch richtet sich in erster Linie an Familien mit einem geistig behinderten Kind. Professionellen Helfern wie Hebammen,Therapeuten, Pädagogen und Ärzten ermöglicht es einzigartige Einblicke in deren Lebenswelt. „Von seinem Partner kann man sich trennen, wenn es nicht mehr so läuft. Den Job kann man hinschmeißen, wenn man nicht mehr möchte, und sich was Neues suchen. Aber dein Kind, das kannst du nicht aus deinem Leben streichen. Das ist natürlich mit allen Kindern so, ob behindert oder nicht, aber ein behindertes Kind zeigt dir die Konsequenzen noch viel deutlicher auf.“Aus dem Inhalt:- „Ihr Kind ist behindert“:Die Geburt und die Vermittl