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Psychiatrische Diagnosen verstehen - Auf eine für Laien verständliche Art und Weise bringt uns der Autor das Wesen psychiatrischer Diagnosen näher. -Wozu dienen psychiatrische Diagnosen? Wie entstehen sie? Wie verändern sie sich? Psychiatrische Diagnosen werden ausschließlich anhand klinischer Befunde erhoben, zum größten Teil aufgrund dessen, was die Patienten selbst von sich und ihrem Leiden erzählen. Alle Ankündigungen, ein psychiatrisches Diagnosesystem auf »objektive« biologische, genetische oder neurologische Daten gründen zu können, haben sich als leere Versprechungen erwiesen. So bleibt es dabei, dass die Diagnosen psychischer Störungen einzig durch das Vorliegen einer Reihe von Symptomen (und nicht etwa durch eine Theorie ihrer Entstehung) definiert sind. Mit jeder neuen Auflage der Diagnose-Manuale wie ICD und DSM ändert sich das Raster der Diagnose-Kategorien: Manche Störungen verschwinden aus dem System, neue tauchen auf, Diagnosen spalten sich auf, andere wiederum werden zusammengefasst oder neu definiert. Diese Neuerungen verdanken sich keinen neuen wissenschaftlichen Entdeckungen, sondern Abstimmungen und Übereinkünften von Psychiaterinnen, klinischen Psychologen und psychiatrischen Organisationen. Um psychische Krankheiten zu entstigmatisieren, spricht man gerne von ihnen als "Krankheiten wie alle anderen auch« - doch das sind sie ganz offensichtlich nicht. Ebenso wenig aber sind sie »in Wirklichkeit« gar keine »richtigen« Krankheiten oder gar bloße »Erfindungen«. Was das Besondere an ihnen und damit auch am Kategoriensystem psychiatrischer Diagnosen ist, davon handelt dieses Buch - an Beispielen wie Depression, Schizophrenie, Burnout, Autismus und deren Geschichte. Dieses Buch richtet sich an: LeserInnen, die gerne einen differenzierten Blick auf das Kategorisierungssystem der psychiatrischen Diagnosen werfen möchten, der weder simpel realistisch noch verschwörungstheoretisch ist
Psychische Erkrankungen sind eng an Gefühle gekoppelt. Andreas Knuf ermutigt psychiatrisch und therapeutisch Tätige, auch schwierige Gefühle gezielt für den Genesungsprozess zu nutzen. Sie nicht nur als Beiwerk
...alles anzeigenin der Behandlung zu verstehen, hilft den Patient innen - und erhöht die Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit.In der psychiatrischen Versorgung werden Gefühle oft ignoriert, pathologisiert oder durch Medikamente reguliert. Dieses Buch macht deutlich, wie wichtig es ist, Gefühle überhaupt wahrzunehmen und ihnen genügend Raum in der professionellen Arbeit zu geben. Hinter allen psychischen Erkrankungen verbergen sich zumeist sehr unangenehme Gefühle wie Angst, Traurigkeit oder Scham. Das Buch vermittelt Techniken, die Fachpersonen nutzen können, um Klient innen zu helfen, mit solchen belastenden Gefühlen besser zurechtzukommen. Es geht um einen heilsamen Umgang, auch mit den eigenen Gefühlen.In Kürze: Emotionen im Fokus - auch in der psychiatrischen Versorgung Umgang mit Emotionen im direkten Klient innen-Kontakt und danach Umgang mit eigenen Gefühlen und im Team
Wie sieht es aus mit der sogenannten "Evidenz" zu den Ursachen von Depression und Schizophrenie? Wie mit der Wirksamkeit von Medikamenten und Psychotherapien? Welche Bedeutungen haben Vorurteile, Verzerrungen u
...alles anzeigennd sich selbst erfüllende Voraussagen in der psychiatrischen Behandlung und Forschung? Und wieso helfen viele gut erforschte Ansätze so häufig nicht?Wenn man die gegenwärtige Psychiatrie verstehen will, muss man verstehen, was in den Köpfen von Psychiater innen vor sich geht, sagt Weinmann und plädiert dafür, dass sich die Psychiatrie mehr den sozialen und auch den gesellschaftlichen Bedingungsfaktoren stellt. Mit diesem Buch liefert er einen kritischen und hochspannenden Beitrag.
Wie führe ich schwierige Gespräche? Wie hängen Denken und Handeln zusammen? Wie gehe ich mit heftigen Emotionen um? Wie kann ich meine Klienti*nnen motivieren? In der reihe "Irre verständlich" machen Hammer und
...alles anzeigenPlößl psychologisches Wissen nutzbar für Mitarbeitende in der Alltagsbegleitung und Betreuung von psychisch erkrankten Menschen. Intensives Grübeln, emotionale Anspannung, innere Leere oder Antriebslosigkeit sind herausfordernde Phänomene, mit denen es Fachkräfte bei fast allen psychischen Erkrankungen zu tun bekommen. In jedem der vier Kapitel über . Die Regulationssysteme des Menschen . Kommunikation und Gesprächsführung . Umgang mit Emotionen . Umgang mit Gedanken schaffen Hammer und Plößl mit vielen typischen Beispielen einen engen Bezug zur täglichen Arbeit, vermitteln theoretisches Fachwissen und fördern eine empathische, verstehende Haltung. Herzstück aber sind die praktischen Anregungen für die tägliche Arbeit. Empowerment für alle Fachkräfte!
Psychiatrische Diagnosen verstehen - Auf eine für Laien verständliche Art und Weise bringt uns der Autor das Wesen psychiatrischer Diagnosen näher. -Wozu dienen psychiatrische Diagnosen? Wie entstehen sie? W
...alles anzeigenie verändern sie sich? Psychiatrische Diagnosen werden ausschließlich anhand klinischer Befunde erhoben, zum größten Teil aufgrund dessen, was die Patienten selbst von sich und ihrem Leiden erzählen. Alle Ankündigungen, ein psychiatrisches Diagnosesystem auf »objektive« biologische, genetische oder neurologische Daten gründen zu können, haben sich als leere Versprechungen erwiesen. So bleibt es dabei, dass die Diagnosen psychischer Störungen einzig durch das Vorliegen einer Reihe von Symptomen (und nicht etwa durch eine Theorie ihrer Entstehung) definiert sind. Mit jeder neuen Auflage der Diagnose-Manuale wie ICD und DSM ändert sich das Raster der Diagnose-Kategorien: Manche Störungen verschwinden aus dem System, neue tauchen auf, Diagnosen spalten sich auf, andere wiederum werden zusammengefasst oder neu definiert. Diese Neuerungen verdanken sich keinen neuen wissenschaftlichen Entdeckungen, sondern Abstimmungen und Übereinkünften von Psychiaterinnen, klinischen Psychologen und psychiatrischen Organisationen. Um psychische Krankheiten zu entstigmatisieren, spricht man gerne von ihnen als "Krankheiten wie alle anderen auch« - doch das sind sie ganz offensichtlich nicht. Ebenso wenig aber sind sie »in Wirklichkeit« gar keine »richtigen« Krankheiten oder gar bloße »Erfindungen«. Was das Besondere an ihnen und damit auch am Kategoriensystem psychiatrischer Diagnosen ist, davon handelt dieses Buch - an Beispielen wie Depression, Schizophrenie, Burnout, Autismus und deren Geschichte. Dieses Buch richtet sich an: LeserInnen, die gerne einen differenzierten Blick auf das Kategorisierungssystem der psychiatrischen Diagnosen werfen möchten, der weder simpel realistisch noch verschwörungstheoretisch ist