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In Anlehnung an bestehende Lehrpläne werden im ersten Teil unterschiedliche Diagnostikmöglichkeiten erklärt und mit Hilfe von Erläuterungen, Fotos und Videos das leichte Erlernen der Techniken ermöglicht. Zu den dargestellten Diagnostikverfahren gehören: Interview, Inspektion, Palpation, die Funktionsprüfung mit Beispielen für standardisierte und nicht-standardisierte Testverfahren, Fähigkeitsstörungen und Handicaps.
Der zweite Teil erläutert relevante Krankheitsbilder aus den Bereichen der Neurologie, Orthopädie, Chirurgie und Traumatologie sowie Rheumatologie und der inneren Medizin und zeigt die Zielsetzung der Ergotherapie mit möglichen Diagnostiken und Therapievorschlägen auf.
Der dritte Teil befasst sich mit einer Vielzahl von motorisch-funktionellen Behandlungsverfahren. Zu den Therapiemethoden gehören die Mobilisation des Patienten u. a. unter Einbeziehung bekannter Therapiekonzepte: Regulation des Muskeltonus, Ödembehandlung, Narbenbehandlung, Schmerzreduktion, Sensibilitätstrainings, Koordinations- Parcours Training, Schienen und Bandagen, Handfunktionstherapie, Gelenkschutz, Adaptionen, Hilfsmittel, Lagerungen, Basale Stimulation, Fazioorale Therapie, ADL, funktionelle Spiele, Kreativtherapeutische Verfahren Einsatz von Therapiehunden.
Im Zuge der Akademisierung der Ergotherapie sind zusätzlich wissenschaftliche Ansätze wie Evidence Based Practice und Clinical Reasoning und eine kurze Einführung in die statistische Darstellung der Ergebnisse zur übersichtlichen Präsentation der Evaluation erläutert. Die Evaluation beschäftigt sich mit dem Plan-Do-Check-Act Zyklus sowie der Therapiezielformulierung und Dokumentation der Ergebnisse.
Im Zuge der Grundlagenvermittlung wird zu Beginn kurz auf die Gelenkebenen, die Neutral Null Stellung sowie offene und geschlossene Ketten, die Kinästhetik, Anamneseformen, den Heilmittelkatalog und die ICF eingegangen.
Ziel des Buches ist es, ein Baukastensystem anzubieten, aus dem sich Schüler, Studierende und Lehrkräfte einzelne Punkte für die Ausbildung herausnehmen und bearbeiten können und aus denen sich angehende und fertige Ergotherapeuten für das entsprechende Krankheitsbild indizierte Therapien zusammenstellen können.
Du machst eine Ausbildung zum/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in? I care Pflege ist der passende Begleiter für Dich.I care Pflege ist speziell für Dich gemacht. I care Pflege versetzt Dich in die Perspektive
...alles anzeigenDeiner Patienten. I care Pflege bietet Dir all das Wissen, das Du auf Deinem Weg zu einer professionellen und handlungskompetenten Pflegekraft benötigst. I care Pflege gibt Dir hilfreiche Tipps, den oftmals stressigen Alltag auf Station zu meistern. Das Wissen to go fasst das Wichtigste zusammen - zum Wiederholen und kurz Nachschlagen. Im Buch oder als App. So bist Du perfekt gerüstet für Deine Ausbildung!Die Themen in I care Pflege sind: Ausbildung und Beruf Pflege; Mit Menschen arbeiten; Rechtliche, organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen in der Pflege; Pflegebasismaßnahmen und Notfallsituationen; Pflegetechniken; Spezielle Pflegesituationen und therapeutische Pflegeaufgaben; Pflege bei speziellen Erkrankungen; etc.Die Inhalte sind in Zusammenarbeit mit Pflegeexperten, -pädagogen, -wissenschaftlern und Medizinern entstanden. Pflegepädagogen aus allen Bundesländern haben die Qualität sowie die Ausbildungs- und Prüfungsrelevanz sichergestellt.I care Pflege ist ein Produkt der I care Produktfamilie.I care - die neue Produktfamilie für Deine Pflegeausbildung!I care bietet Dir all das Wissen, das Du für Deine Ausbildung brauchst. In drei aufeinander abgestimmten Bänden: Pflege, Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre.Du kannst jedes Buch alleine nutzen. Nutzt Du alle drei, bist Du optimal für den anspruchsvollen Pflegealltag vorbereitet.Mit der I care Wissen to go App erhältst Du das Wichtigste aus allen drei Bänden. Kostenlos. Jederzeit und überall verfügbar.I care ist ebenso für andere Fachberufe im Gesundheitswesen geeignet.
Das seit dem 1.1.2020 geltende Pflegeberufegesetz führt die Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildungen unter der einheitlichen Berufsbezeichnung „Pflegefachfrau/-mann“ zusammen. Damit wird die Ausbild
...alles anzeigenung samt ihrer Finanzierung auf eine einheitliche Rechtsgrundlage gestellt und auch an Hochschulen als Regelausbildung ermöglicht. In diesem Kommentar werden die Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung und -zulassung einschließlich der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung ausführlich dargestellt und praxisorientiert erläutert. Für die 3. Auflage wurden alle Gesetzesänderungen berücksichtigt, u.a. die hochschulische Pflegeausbildung mit dem Pflegestudiumstärkungsgesetz und die Erweiterung um Kompetenzen zur Ausübung heilkundlicher Aufgaben. „Eine wissenschaftlich fundierte und dabei gleichzeitig äußerst praxisorientierte Erläuterung, die insbesondere für Ausbildungsträger, Schulen und Aufsichts- bzw. Prüfbehörden ein unverzichtbares Nachschlagewerk darstellt. Für diesen Adressatenkreis ist das Buch ein absolutes Muss!“ (Prof. Dr. Peter Kostorz, socialnet). Unter Mitarbeit von Annette Malottke.
I care bietet Dir all das Wissen, das Du für Deine Ausbildung brauchst. In drei aufeinander abgestimmten Bänden: Pflege, Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre. So bist Du optimal für den anspruchsvollen Pfl
...alles anzeigenegealltag vorbereitet.Alle drei Bände erhältst Du im I care LernPaket und sparst damit bares Geld.Mit der I care Wissen to go App erhältst Du das Wichtigste aus allen drei Bänden. Kostenlos. Jederzeit und überall verfügbar.I care ist ebenso für andere Fachberufe im Gesundheitswesen geeignet.
Nach der Erststudie „Coolout in der Pflege“ (ISBN: 978-3-940529-99-2) präsentiert dieser Band neue Studien zur beruflichen Situation der PflegepädagogInnen und PraxisanleiterInnen. Diese finden sich ebenso wie
...alles anzeigenPflegekräfte und Auszubildende in der Pflege mit dem unauflösbaren Widerspruch zwischen Patientenorientierung und ökonomischen Zwängen konfrontiert.Mit der Metapher der „Bürgerlichen Kälte“ wird erklärt, wie sie diesen Widerspruch in ihrem Arbeitsalltag einerseits aushalten können und andererseits damit zur Stabilisierung einer erklärtermaßen normativ inakzeptablen Praxis beitragen: Sie lernen, sich kalt zu machen.Die Ergebnisse der neuen Studien werden im Zusammenhang mit ausgewählten Anleitungs- bzw. didaktischen Konzepten diskutiert. Aus den Schlussfolgerungen leitet die Autorin Vorschläge für eine kritische Pflegedidaktik ab.