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Blätterbare Leseprobe:
Aus dem Inhalt:
- Trennen und separieren – Demenzdörfer und Co.
- Lügen und betrügen – Die merken es doch nicht mehr
- Therapie, Therapie, Therapie – Der evidenzbasierte Frohsinn
- Qualitätsmanagement statt „quality time“ – lässt sich Zuwendung verwalten?
- Ehrenamt ja – aber nur, wie die Profis es wollen
- Bunkermentalität und Korpsgeist – Wir sind doch die Guten!
- Politik – die ewige Pflegereform?
For many people, growing old is an unpleasant experience. It is a time of restriction, deprivation and of loss. You retire from work, lose your loved ones and have to cope with illness. It is an art to remain p
...alles anzeigenroductive, to ensure that life remains meaningful, and to stay active and alive. This social psychological study shows how people of old age manage this within their various lifestyles, whether they live in senior citizens homes, in assisted-living projects, in their own apartments, alone or together with others.
Wie sähe ein Gesundheitssystem aus, in dem der Patient im Mittelpunkt steht? Wie können ihre Beschäftigten die Selbstheilungskräfte effektiver stärken? Welches Vergütungssystem erfasst die Qualität medizinische
...alles anzeigenr (Be-)Handlung am besten?Diese und andere Fragen diskutierten Studierende der Universität Witten/Herdecke zwei Semester lang im Rahmen eines interdisziplinären „Studium fundamentale“ und haben ihre Ergebnisse in diesem Buch zusammengefasst. Es macht deutlich, wie kritisch und kreativ manche Gesundheits-„Profis“ von morgen über ihr Berufsfeld denken. Auch wenn vielleicht nicht alle Visionen Wirklichkeit werden – die Autoren werfen Schlaglichter auf die Zukunft des Gesundheitswesens.Blätterbare Leseprobe:InhaltsverzeichnisVorwort1.Einleitung2.Das Individuum in einer individualisierten Medizin (Levka Dahmen geb. Meier)2.1.Der ganzheitliche Blick auf Patienten2.2.Was versteht man unter „individualisierter" Medizin?2.3.Psychische und soziale Faktoren2.4.Chancen und Risiken2.5.Eine integrative und individualisierte Medizin schaffen!3.Fit als Patient (Claudia Schlösser)3.1.Partizipative Entscheidungsfindung3.2.Gesundheitskompetenz3.3.Informationsquelle Internet3.4.Patienteninformationen3.5.Die Websites „Was hab ich?" und „Medicatrix"3.6.Patienteninformationen bekannter machen und ausbauen!4.Die Arbeitskrise im Gesundheitswesen (Sebastian Beltz, Matthias Thamm)4.1.Der Arbeitsalltag eines Assistenzarztes4.2.Zwischen Anspruch und Wirklichkeit4.3.Überlastung und Burn-out4.4.Arbeitsbelastung bei Ärzten4.5.Arbeitsbelastung bei Pflegenden4.6.Entscheidungs- und Steuerungskompetenzen überdenken!5.Vertrauen durch Interaktion (Ruth Kania)5.1.Arbeitsauftrag Blutentnahme5.2.Der Prozess einer Blutentnahme5.3.Fehler können tödlich sein5.4.Schnittstellen im Krankenhaus5.5.Die Bedeutung der Kommunikation für Organisationen5.6.Kommunikation verbessern!6.Vom Kranken- zum Gesundheitshaus – ist so etwas möglich?(Johanna Werner, Julian Grah, Matthias Thamm)6.1.Die Organisation Krankenhau