Kola B. Brönner, geb. 1961, ist Diplom-Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin (Psychotherapie) und Geburtsvorbereiterin. Schwerpunktmäßig beschäftigt sie sich mit Körperpsychotherapie, Traumatherapie und systembezogene Therapie. Sie ist Mitgründerin des integrativen Gesundheitszentrums (IGZ), des JoKo-Institutes und eines Geburtshauses in Aachen. Sie ist als Ausbildungs-Leiterin der Lahar-Geburtsvorbereitung, als Referentin/Kursleiterin und seit 1994 in eigener Praxis tätig. www.praxis-broenner.de, www.geburtsakademie.de
Ilka-Maria Thurmann
Ilka-Maria Thurmann, Diplom-Pädagogin, HP, Regressions- und Systemische Kinder- und Jugendlichen- und Gesprächstherapeutin sowie Systemischer Coach. Sie arbeitet schwerpunktmäßig im Bereich von (Vor-)Geburtstraumen und bietet neben Therapie auch Coaching, Supervisionen (auch für Hebammen) sowie die interdisziplinäre Fachfortbildung "Prä- und perinatal basierte (Spiel-)Therapie nach Thurmann ®" an. Zu diesen Themen erschienen im Mabuse-Verlag: "Den Anfang heilen: Die Prä- und perinatale (Spiel-)Therapie ®" (2020); "Kaiserschnitt heilsam verarbeiten" (2015). Weitere Infos unter: www.praxis-thurmann.de
Diskussion und Praxis in der Medizin während des 19. Jahrhunderts
Marion Hulverscheidt
Weibliche Genitalverstümmelung wird in der öffentlichen Diskussion als barbarischer Akt einiger afrikanischer Ethnien wahrgenommen. Kaum jemand weiß, dass sie zur Behandlung der Masturbation, der Hysterie und a
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nderer vermeintlich typischer weiblicher Erkrankungen auch im deutschsprachigen Raum praktiziert und sehr kontrovers diskutiert wurde. Die Autorin stellt diesen fast vergessenen Abschnitt der Medizingeschichte anhand von Fallbeispielen in klarer und sensibler Sprache erstmals umfassend dar.
For many people, growing old is an unpleasant experience. It is a time of restriction, deprivation and of loss. You retire from work, lose your loved ones and have to cope with illness. It is an art to remain p
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roductive, to ensure that life remains meaningful, and to stay active and alive. This social psychological study shows how people of old age manage this within their various lifestyles, whether they live in senior citizens homes, in assisted-living projects, in their own apartments, alone or together with others.
Eine nutzerorientierte Bewertung von Pflegeheimbauten für Menschen mit Demenz
Beate S. Radzey
Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflege
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heimgebäudes. Dabei werden die räumlichen Gestaltungskriterien aus Sicht der verschiedenen Nutzergruppen erfasst und bewertet.
Die Ergebnisse zeigen, dass keine Spezial-Umwelten für demenzkranke Menschen benötigt werden, sondern besonders sorgfältig geplante Umwelten, die auch alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.